Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229854 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9000 am: 16. Mai 2021, 08:57:23 »
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Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder - etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen - und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel,
seine königliche Macht beherrscht das All.
Lobt den Herrn, ihr seine Engel,
ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken.

Erster Johannesbrief 4,11-16.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9001 am: 17. Mai 2021, 08:29:29 »
Hl. Paschalis Baylon

Sein Name be­deu­tet der Ös­ter­li­che (an Os­tern Ge­bo­re­ne)
Lai­en­bru­der
* 16. Mai 1540 in Tor­re­her­mo­sa in Ara­go­ni­en in Spa­ni­en
† 17. Mai 1592 in Vi­la-re­al / Vil­lar­re­al bei Va­len­cia in Spa­ni­en
Pa­scha­lis, Sohn der armen El­tern Mar­tin Bay­lon und Isa­bel Yu­be­ro, kam im Alter von sie­ben Jah­ren als Ge­hil­fe zu einem Hir­ten nach Al­con­chel de Ariza bei Sa­ra­gos­sa, wo er zwölf Jahre lang blieb und sich au­to­di­dak­tisch Lesen und Schrei­ben bei­brach­te.
1558 ging er als Ar­bei­ter nach Mon­for­te del Cid.
In einer Höhle in den Ber­gen hatte er dann eine Er­schei­nung Jesu Chris­ti in den Gaben der Eu­cha­ris­tie;
dies bewog ihn, im Fran­zis­ka­ner­klos­ter im Orts­teil Orito um Auf­nah­me nach­zu­su­chen;
1564 wurde er im Klos­ter San José in Elche als Lai­en­bru­der in den Or­dens­zweig der Al­can­tari­ner des Fran­zis­ka­ner­or­dens auf­ge­nom­men;
dort lern­te er An­dre­as Hi­ber­non, ken­nen.
Als Pfört­ner und im Re­fek­to­ri­um dien­te er dann in ver­schie­de­nen Klös­tern, ab 1578 im Klos­ter in Vi­la-re­al, und zeich­ne­te sich in jeg­li­cher Ar­beit aus durch grö­ß­te Buß­stren­ge, Armut, Demut, Nächs­ten­lie­be und eu­cha­ris­ti­sche Fröm­mig­keit mit rei­chen mys­ti­schen Er­fah­run­gen.
Zu den Pa­scha­lis zu­ge­schrie­ben Wun­dern ge­hö­ren die Ver­meh­rung von Brot für die Armen, die Hei­li­ung von Kran­ken, die Gabe der Pro­phe­tie und die Er­zählung, wie er aus einem Fels Was­ser für Be­dürf­ti­ge ent­sprin­gen ließ.
Im Auf­trag sei­nes Obe­ren reis­te er in die Bre­ta­gne, um dem dor­ti­gen Or­dens­pro­vin­zi­al einen Brief zu über­brin­gen;
un­ter­wegs be­kann­te er vor den Hu­ge­not­ten in Or­léans un­er­schro­cken den ka­tho­li­schen Glau­ben und die Re­al­prä­senz Chris­ti in der Eu­cha­ris­tie.
So also wie der le­gen­dä­re El Cid, der Na­mens­ge­ber von Mon­for­te del Cid, des­sen Leben und Taten als die eines vor­bild­li­chen Rit­ters in der Re­con­quis­ta in einem Hel­den­epos, einem der frü­hes­ten Werke der spa­ni­schen Li­te­ra­tur, er­zählt sind, den Mau­ren ge­gen­über­trat, so ent­schie­den wi­der­stand Pa­scha­lis den Pro­tes­tan­ten.
Pa­scha­lis wurde am Pfingst­fest be­stat­tet - an einem Pfingst­sonn­tag war er auch ge­bo­ren wor­den.
An Pa­scha­lis' Grab in der Klos­ter­kir­che in Vi­la-re­al er­eig­ne­ten sich zahl­rei­che Wun­der, die Ver­eh­rung ver­brei­te­te sich schnell in ganz Spa­ni­en, ge­för­dert auch durch das Kö­nis­haus;
das große, 1765 vom König ge­stif­te­te und reich aus­ge­stat­te­te Klos­ter der Fran­zis­ka­ner in der Re­si­denz­stadt Aran­ju­ez wurde ihm ge­weiht.
1680/1681 wurde die Klos­ter­kir­che in Vi­la-re­al zum Hei­lig­tum für Pa­scha­lis aus­ge­baut.
Im Spa­ni­schen Bür­ger­krieg wur­den das Hei­lig­tum und seine Ge­bei­ne 1936 teil­wei­se ver­brannt;
die ver­blie­be­nen Re­li­qui­en wur­den in ein neues Grab in dem von 1942 bis 1971 neu auf­ge­bau­ten Hei­lig­tum ge­legt, die Grab­ka­pel­le im Chor­raum wurde am 17. Mai 1992 - Pa­scha­lis' 400. To­des­tag - von Spa­ni­ens König Juan Car­los I. wie­der­er­öff­net.
Das Hei­lig­tum wird seit 1836 von nun im Klos­ter woh­nen­den Kla­ris­sen ver­wal­tet.
Bis heute gibt es jedes Jahr am 17. Mai auch eine Wall­fahrt zur Höhle der Er­schei­nung, an der Tau­sen­de Pil­ger teil­neh­men.
In Vi­la-re­al wird rund um sei­nen Ge­denk­tag ein 10-tä­gi­ges Fest zu Ehren des Stadt­pa­trons ge­fei­ert mit Pa­ra­den und Pro­zes­sio­nen, Thea­ter­auf­füh­run­gen und Mu­sik­shows, Sport­wett­kämp­fen und einer Stier­hatz durch die Stra­ßen der In­nen­stadt.
Am Vor­abend des Fes­tes wird ein La­ger­feu­er vor der Ba­si­li­ka ent­zün­det und am Mon­tag der Fest­wo­che isst man im An­denken an den ehe­ma­li­gen Hir­ten tra­di­tio­nell zu­be­rei­te­te Lamm­ko­te­letts.
In Al­con­chel de Ariza wird Pa­scha­lis am 17. Mai mit einer Pro­zes­si­on ge­fei­ert. 
Nahe sei­nes Ge­burts­or­tes wurde 1954 eine Pa­scha­lis ge­weih­te Ka­pel­le ge­baut.
Pa­scha­lis wurde am 19. Ok­to­ber 1618 von Papst Paul V. se­lig- und am 16. Ok­to­ber 1690 von Papst Alex­an­der VIII. hei­lig­ge­spro­chen.
1897 erhob Papst Leo XIII. ihn zum Pa­tron der eu­cha­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gun­gen und Bru­der­schaf­ten,
1917 wurde er Pa­tron von Vi­la-re­al.
Er ist auch Pa­tron von der eu­cha­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gun­gen und Sa­kra­ments­bru­der­schaf­ten, der Köche und Hir­ten und der Diö­ze­se Se­gor­be-Ca­s­tellón de la Plana.

Weise Worte des heiligen Paschalis Baylon zur Beherzigung
 „Gegen Gott soll man sich verhalten,
wie ein gehorsames Kind;
gegen den Nächsten wie eine liebreiche Mutter;
gegen sich selbst aber wie ein strenger Richter.“
Dieses war die Lehre, nach welcher er selbst sein Leben einrichtete und zu großer Heiligkeit gelangte.
„Du musst deine Sachen mit Gott geordnet haben,
und deine Seele muss immer auf die Todesstunde bereit sein.
Auf dreifache Weise sollen wir uns immer an Gott erinnern:
die Werke der Schöpfung erinnern uns an seine Allmacht,
die der Erlösung an Gottes Weisheit und Barmherzigkeit,
und die Werke der Vergeltung und Verherrlichung an Gottes Güte.
Die erste Erinnerung bezieht sich auf den Vater,
die zweite auf den Sohn,
die dritte auf den heiligen Geist. –
Gott schickt uns Krankheiten, damit wir an ihn denken. –
Das Reich Gottes in uns ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist,
lehrt der hl. Apostel Paulus.
Dasselbe will auch Jesus sagen durch die Worte:
Das Reich Gottes ist in euch.
Unter Gerechtigkeit wird ein Leben nach der Lehre und dem Beispiel Jesu verstanden.
Ohne ein solches Leben erlangt der Mensch nicht den inneren Frieden,
und dort nicht die Seligkeit des Himmels.“
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9002 am: 18. Mai 2021, 14:46:01 »
Hl. Bernhard (1091-1153)
Zisterziensermönch und Kirchenlehrer
Predigten über das Hohelied, 27,8–10 (Sermons sur le Cantique des Cantiques, in: Les Pères commentent l'Évangile, Éd. Brepols 1991, p. 370; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„In ihnen bin ich verherrlicht“ (Joh 17,10)

„Der Vater und ich“, sagte der Sohn, „wir werden zu ihm kommen“, das heißt, zu einem heiligen Menschen, „und wir werden bei ihm Wohnung nehmen“. Und ich denke, dass der Prophet nicht von einem anderen Himmel sprach, als er sagte: „Aber du bist heilig; du thronst über dem Lobpreis Israels“. Und der Apostel Paulus sagt ganz klar: „Durch den Glauben wohnt Christus in unseren Herzen.“ Es ist also nicht verwunderlich, dass Christus gerne in diesem Himmel wohnen möchte. Während er für die Erschaffung jenes sichtbaren Himmels nur zu sprechen brauchte, hat er sich diesen mühsam erkämpft: er starb, um ihn zurückzukaufen. Deshalb spricht er nach all seinen Mühen, nachdem er sein Verlangen verwirklicht hatte: „Das ist für immer der Ort meiner Ruhe; hier will ich wohnen, ich hab’ ihn erkoren“. Und selig ist jene, zu der er sagt: „Komm, meine Auserwählte, meine Braut, ich will in dir meinen Thron errichten.“

„Warum bist du betrübt, meine Seele, und warum schreckst du mich auf?“ Denkst du, auch in dir würdest du einen Platz für den Herrn finden? Und welcher Ort in uns wäre denn einer solchen Ehre würdig und könnte dem Anspruch genügen, seine Hoheit zu empfangen? Könnte ich ihn denn auch nur an dem Ort anbeten, wo seine Füße gestanden haben? Wer gewährt mir, wenigstens den Fußspuren einer heiligen Seele zu folgen, „die er sich zum Erbe erwählt hat“? Doch möge er sich auch herablassen, die Salbung seiner Barmherzigkeit in meine Seele ausgießen, damit auch ich sagen kann: „Den Weg deiner Gebote lief ich, denn du machst mein Herz weit“. Dann könnte auch ich vielleicht in mir, wenn auch nicht „einen großen, fertig hergerichteten Raum“ zeigen, „wo er mit seinen Jüngern essen kann“, so doch wenigstens „einen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann“. […]

Es ist notwendig, dass die Seele wächst und weit wird, um gottfähig zu sein. Nun, ihre Weite ist ihre Liebe, wie der Apostel Paulus sagt: „Lass doch auch euer Herz weit aufgehen in der Liebe“. Denn obwohl die Seele keine räumliche Dimension hat, da sie Geist ist, verleiht ihr die Gnade, was die Natur verwehrt. […] Die Größe einer jeden Seele entspricht also dem Maß ihrer Liebe. Und zwar so sehr, dass jene, die viel Liebe hat, groß ist; jene, die wenig hat, ist klein; jene, die gar nichts davon hat, ist nichts. Der heilige Paulus bekräftigt denn auch: „Wenn ich die Liebe nicht habe, bin ich nichts.“

(Vgl. biblische Referenzen: Joh 14,23; Ps 21(22),4 Vulg; Eph 3,17; Joh 1,3; Ps 132(131),14; Hld 2,10; Ps 41(42),6 Vulg; Ps 32(33),12 Vulg; Joh 14,23; Ps 118(119),32 Vulg; Mk 14,15; Mt 8,20; 2 Kor 6,13; 1 Kor 13,3)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9003 am: 20. Mai 2021, 07:00:58 »
Theodor von Studion (759-826)
Mönch in Konstantinopel
Katechese 6 (Les Grandes Catéchèses, coll. Spiritualité orientale n° 79, éd. Bellefontaine 2002, p. 172–173; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Türe steht offen!

Nachdem er alles vollbracht und für uns die Menschennatur angenommen hatte, ist Christus, unser Gott, der absolut Vollkommene, in den Himmel aufgefahren und hat uns als Siegespreis nach dem Kampf seinen Frieden geschenkt (vgl. Kol 3,15), indem er sprach: „Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27). Das betrifft nicht nur die Apostel; in der Tat hat unser Gott, der das Leben schenkt, gesagt: „Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein“ (Joh 17,20–22).

Darüber, meine hochverehrten Brüder, ist es richtig, mit dem Apostel auszurufen: „Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert?“ (Röm 8,35) […]. Jubelt und seid voll Freude angesichts der Liebe Gottes zum Menschen! Vor unseren Augen ist das Leben, vor uns liegt die Freude, zu unseren Füßen die Glückseligkeit! Die Tür steht offen! Lauft und ergreift es! (vgl. Phil 3,13). Wem sollte dazu die Kraft fehlen? Wer wird sich nicht beeilen, wer wird es nicht immer wieder und immer mehr versuchen, dem anderen zuvorzukommen, angeregt durch den Gedanken, dass es keine verderblichen und irdischen Schätze sind, die ihm angeboten werden, sondern ewige, unsterbliche Schätze? […]

Gott, der Herr, gewähre euch […], dass ihr euch alle im Guten festigt, dass ihr am Wettlauf teilnehmt, dass ihr ins Stadion eingelassen werdet und die Siegeskronen gewinnt. Mögen wir alles Gute erlangen, was damit verbunden ist, durch die Gnade und Güte unseres Herrn Jesus Christus.  Ihm und dem Vater und dem Heiligen Geist gebühren Herrlichkeit, Macht, Ehre und Anbetung, jetzt und immer und in Ewigkeit. Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9004 am: 20. Mai 2021, 07:02:09 »
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Apostelgeschichte 22,30.23,6-11.

In jenen Tagen als der römische Oberst genau wissen wollte, was die Juden Paulus vorwarfen, ließ er ihn aus dem Gefängnis holen und befahl, die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat sollten sich versammeln. Und er ließ Paulus hinunterführen und ihnen gegenüberstellen.
Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht.
Als er das sagte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich.
Die Sadduzäer behaupten nämlich, es gebe weder eine Auferstehung noch Engel noch Geister, die Pharisäer dagegen bekennen sich zu all dem.
Es erhob sich ein lautes Geschrei, und einige Schriftgelehrte aus dem Kreis der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: Wir finden nichts Schlimmes an diesem Menschen. Vielleicht hat doch ein Geist oder ein Engel zu ihm gesprochen.
Als der Streit heftiger wurde, befürchtete der Oberst, sie könnten Paulus zerreißen. Daher ließ er die Wachtruppe herabkommen, ihn mit Gewalt aus ihrer Mitte herausholen und in die Kaserne bringen.
In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu Paulus und sagte: Hab Mut! Denn so wie du in Jerusalem meine Sache bezeugt hast, sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.

Psalm 16(15),2.5.7-8.9-11a.

Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.

Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 17,20-26.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9005 am: 21. Mai 2021, 23:11:55 »
Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt Guelferbytanus 16,1; PLS 2,579 (Sermon Guelferbytanus, in: Les Pères commentent l'Évangile, Éd. Brepols 1991, p. 363; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe“

Nun erscheint der Herr nach seiner Auferstehung wiederum den Jüngern. Er befragt den Apostel Petrus und drängt diesen, seine Liebe zu bekennen, nachdem er ihn dreimal aus Angst verleugnet hatte. Christus ist auferstanden dem Fleische nach und Petrus dem Geiste nach. Wie Christus im Leiden gestorben ist, so ist Petrus in der Verleugnung gestorben. Christus, der Herr, ist auferstanden von den Toten, und er hat Petrus auferweckt durch die Liebe, die dieser ihm entgegenbrachte. Er hinterfragte die Liebe dessen, der sich nun offen [zu ihm] bekannte, und er vertraute ihm seine Herde an.

Was hat Petrus denn Christus eingebracht, dadurch dass er Christus liebte? Wenn Christus dich liebt, ist das Gewinn für dich, nicht für Christus. Wenn du Christus liebst, dann ist das wiederum Gewinn für dich, nicht für ihn. Doch der Herr Christus, der uns zeigen will, wie die Menschen ihre Liebe zu ihm unter Beweis stellen sollen, offenbart es uns deutlich: indem sie seine Schafe lieben.

„Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?“ – „Ich liebe dich.“ – „Weide meine Schafe.“ Und das geschieht einmal, zweimal, dreimal. Petrus spricht von nichts anderem als von seiner Liebe. Der Herr bittet ihn um nichts anderes, als ihn zu lieben; er vertraut ihm nichts anderes an, als seine Schafe. Lasst uns also einander lieben, und wir werden Christus lieben.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #9006 am: 21. Mai 2021, 23:19:02 »
 ;tffhfdsds

Apostelgeschichte 25,13-21.

In jenen Tagen trafen König Agrippa und seine Schwester Berenike in Cäsarea ein, um Festus ihre Aufwartung zu machen.
Sie blieben mehrere Tage dort. Da trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: Von Felix ist ein Mann als Gefangener zurückgelassen worden,
gegen den die Hohenpriester und die Ältesten der Juden, als ich in Jerusalem war, vorstellig wurden. Sie forderten seine Verurteilung,
ich aber erwiderte ihnen, es sei bei den Römern nicht üblich, einen Menschen auszuliefern, bevor nicht der Angeklagte den Anklägern gegenübergestellt sei und Gelegenheit erhalten habe, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.
Als sie dann zusammen hierher kamen, setzte ich mich gleich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.
Bei der Gegenüberstellung brachten die Kläger keine Anklage wegen solcher Verbrechen vor, die ich vermutet hatte;
sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe.
Da ich mich auf die Untersuchung dieser Dinge nicht verstand, fragte ich, ob er nach Jerusalem gehen wolle, um sich dort deswegen richten zu lassen.
Paulus jedoch legte Berufung ein; er wollte bis zur Entscheidung der kaiserlichen Majestät in Haft bleiben. Daher gab ich Befehl, ihn in Haft zu halten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel,
seine königliche Macht beherrscht das All.
Lobt den Herrn, ihr seine Engel,
ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 21,1.15-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9007 am: 23. Mai 2021, 00:05:28 »
Hl. Aelred von Rievaulx (1110-1167)
englischer Zisterzienserabt
Über die geistliche Freundschaft, III. Buch, 115 ff. (Aelred von Rieval, Über die geistliche Freundschaft, lat.-dt. Übertragung von Rhaban Haacke, Trier 1978, Bd. 3, S. 101 ff.)

Petrus und Johannes – Verschiedenheit in Einheit

Es gibt genug Leute, die meinen, sie würden nicht geliebt, weil sie nicht befördert werden können, sie fühlen sich ungerecht behandelt, weil wir sie nicht mit Sorgen und Pflichten belasten können. Daraus entsteht nicht wenig Streit unter solchen, die man für Freunde hielt. Der Entrüstung folgt die Trennung, der Trennung die üble Nachrede […]

Niemand aber soll behaupten können, er sei, weil nicht befördert, vom Freunde verachtet worden. Unser Herr Jesus zog Petrus dem Johannes vor; er gab an Petrus den Vorsitz; doch damit hat er dem Johannes nichts von seiner Liebe entzogen. Dem Johannes hat er seine süße Mutter anvertraut (vgl. Joh 19,27), dem Petrus seine Kirche. Dem Petrus übergab er die Schlüssel des Himmelreichs (vgl. Mt 16,19); dem Johannes erschloss er die Geheimnisse seines Herzens (vgl. Joh 13,25). Petri Stellung war höher, die des Johannes vertrauter. Als Jesus die Worte sprach: „Einer von euch wird mich verraten!“ (Joh 13,21), zagt und zittert Petrus trotz seines Amtes. Johannes dagegen, vertrauter dem Herzen seines Meisters, fragt kühn, von Petrus gebeten, wer es sei. Petrus wird zur Tat bestimmt, Johannes wird der Liebe vorbehalten. „Ich will, dass er so bleibe, bis ich komme!“ sagt der Herr, der uns ein Beispiel gab, nach dem wir uns richten sollen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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