Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217975 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9048 am: 05. Juli 2021, 07:43:42 »
Hl. Franziskus von Assisi (1182-1226)
Gründer der Minderbrüder
Der Brief an alle Brüder oder den gesamten Orden, 2 (aus: Dieter Berg, Leonhard Lehmann (Hg.), Franziskus-Quellen, © 2009 Edition Coelde in der Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, S. 116–117, www.bube.de)

„Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt“

Hört, meine Brüder: Wenn die selige Jungfrau so geehrt wird, wie es sich geziemt, weil sie ihn in ihrem heiligsten Schoß getragen hat; wenn der selige [Johannes der] Täufer erzitterte und nicht wagte, den heiligen Scheitel Gottes zu berühren; wenn das Grab verehrt wird, in dem er eine Zeitlang gelegen hat, wie heilig, gerecht und würdig muss dann der sein, der den, der nicht mehr sterben, sondern ewig leben und verherrlicht sein wird, den zu schauen die Engel sich sehnen (1 Petr 1,12), mit den Händen berührt, mit dem Herzen und Munde empfängt und anderen zum Empfang darreicht!

Seht eure Würde, ihr Brüder Priester, und seid heilig, weil er selbst heilig ist (vgl. Lev 19,2)! […] Es ist ein großes Elend und eine beklagenswerte Schwäche, wenn ihr euch, während ihr ihn so gegenwärtig habt, noch um irgendetwas anderes in der ganzen Welt kümmert.

Der ganze Mensch erschauere,
die ganze Welt erbebe,
und der Himmel juble,
wenn auf dem Altar in der Hand des Priesters
Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, ist (Joh 11,27)!
O wunderbare Hoheit und staunenswerte Herablassung!
O erhabene Demut! O demütige Erhabenheit,
dass der Herr des Alls, Gott und Gottes Sohn, sich so erniedrigt,
dass er sich zu unserem Heil unter der anspruchslosen Gestalt des Brotes verbirgt!
Seht, Brüder, die Demut Gottes und schüttet vor ihm eure Herzen aus (Ps 62(61),9)!
Erniedrigt auch ihr euch, damit ihr von ihm erhöht werdet (vgl. 1 Petr 5,6; Jak 4,10)!
Behaltet darum nichts von euch für euch zurück,
damit euch ganz aufnehme, der sich euch ganz hingibt!
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9049 am: 06. Juli 2021, 14:51:42 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Botschaft des Heiligen Vaters zum 38. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, 6. Mai 2001 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Bittet den Herrn, Arbeiter für seine Ernte auszusenden“ (vgl. Mt 9,38)

Heiliger Vater, immerwährender Quell des Seins und der Liebe,
der du im lebendigen Menschen den Glanz deiner Herrlichkeit offenbarst
und der du in sein Herz den Keim deines Rufes legst:
lass nicht zu, dass irgendjemand durch unsere Nachlässigkeit
dieses Geschenk nicht wahrnimmt oder wieder verliert,
sondern dass alle voller Selbstlosigkeit den Weg gehen können,
auf dem deine Liebe Wirklichkeit wird.

Herr Jesus, der du auf deiner Pilgerschaft auf den Straßen Palästinas
die Apostel erwählt und berufen hast,
du hast ihnen die Aufgabe anvertraut, das Evangelium zu verkünden,
den Gläubigen gute Hirten zu sein und den Gottesdienst zu feiern:
lass es in deiner Kirche auch heute nicht an zahlreichen heiligen Priestern fehlen,
die allen die Erlösungsgaben deines Todes und deiner Auferstehung bringen.

Heiliger Geist, der du die Kirche durch die ständige Ausgießung deiner Gaben heiligst:
schenke den Herzen der zum Ordensleben Berufenen
eine feste und innige Leidenschaft für dein Reich,
damit sie ihr Leben mit einem selbstlosen und unbedingten Ja
in den Dienst des Evangeliums stellen.

Heiligste Jungfrau, die du dich selbst ohne Zögern
dem Allmächtigen für die Verwirklichung seines Heilsplans zur Verfügung gestellt hast:
lass die Herzen der jungen Menschen Vertrauen fassen,
damit es immer eifrige Hirten gebe,
die das christliche Volk auf dem Weg des Lebens führen,
und gottgeweihte Seelen, die in Keuschheit, Armut und Gehorsam
Zeugnis geben für die befreiende Gegenwart deines auferstandenen Sohnes.
Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9050 am: 08. Juli 2021, 22:52:51 »
 ;fdd25

Sei also materiell und geistig vorbereitet, Meine Herde, denn es nähert sich die Zeit der großen Verschwörungen und Täuschungen; die Zeit des großen geistigen Kampfes, wo ihr wie Gold im Feuer geläutert werdet.

30. Juni 2021, 10.40 Uhr – Aufruf von Jesus dem Guten Hirten an Seine Herde. Botschaft an Enoch.

Schafe Meiner Herde, die luziferische Regierung der Neuen-Welt-Ordnung hat bereits damit begonnen, die Menschheit zu unterwerfen. Ihre Agenda begann mit den bestehenden Pandemie-Impfstoffen, mit denen sie plant einen großen Teil der Weltbevölkerung auszulöschen. Zu ihren bösen Plänen gehört es auch Revolutionen und Demonstrationen gegen demokratisch verfasste Regierungen zu sponsern, um Chaos und Anarchie zu schaffen, Demokratien zu destabilisieren, zu schwächen und so den atheistischen Kommunismus einzuführen, damit er an Stärke gewinnt und Länder und Regierungen übernehmen kann.

Die Verfolgung vor allem von Christen und Katholiken und die Zerstörung und Schändung von Tempeln und religiösen Stätten sind weitere ihrer Pläne, mit denen sie dem Glauben des Gottesvolkes ein Ende setzen wollen. Der Vorwand der Pandemie wurde benutzt, um die Häuser Meines Vaters überall auf der Welt zu schließen. Ich empfinde große Traurigkeit, wenn Ich sehe, wie viele Meiner Priester dem Spiel der Verschwörer und der Bösen gefolgt sind, um Meine Kirche zu schwächen und Mein Heiliges Opfer zu unterdrücken. Neue Verschwörungen und Täuschungen rund um die Pandemie werden von den Abgesandten des Bösen erfunden, um die Menschheit für längere Zeit gefangen zu halten und so Meine Tempel endgültig schließen zu können, um sie zu entweihen und zu zerstören; so erfüllt sich die Prophezeiung Daniels, die von der Beendigung des Heiligen Opfers und der Verwüstung des Tempels spricht. (Daniel 12,11)

Meine Herde, in der Zeit der Knappheit und Hungersnot wollen die Eliten, die die Neue-Welt-Ordnung leiten, damit beginnen, die Volkswirtschaften der Welt zu schwächen, besonders die der ärmsten Länder, damit, wenn der geplante Krieg kommt, das Papiergeld für immer verschwindet. Sie wollen auch die Landwirtschafts- und Fleischproduktion stoppen, die Welt mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln überschwemmen, die in Labors geschaffen wurden, um die Weltbevölkerung zu dezimieren, mit dem Auftreten neuer Viren, Krankheiten und Pandemien. Diese gentechnisch veränderten Produkte werden verschifft und an die Bevölkerung der ärmsten Länder und Entwicklungsländer verteilt.

All das, Meine Herde, ist von den Kindern der Finsternis geplant, um die Völker zu unterwerfen und die Weltbevölkerung zu verkleinern, mit dem Ziel, wenn der Antichrist erscheint, alles unterworfen ist, er keinen Widerstand findet und als Retter der Welt und als der erwartete Messias gepriesen werden kann. Sei also materiell und geistig vorbereitet, Meine Herde, denn die Zeit der großen Verschwörungen und Täuschungen rückt näher; die Zeit des großen geistigen Kampfes, wo ihr wie Gold im Feuer geläutert werdet.

Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister, der Sakramentale Jesus.

Meine Kinder, macht die Botschaften der Rettung der ganzen Menschheit bekannt.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9051 am: 09. Juli 2021, 13:07:19 »
Hl. Johannes XXIII. (1881-1963)
Papst
Geistliches Tagebuch, August 1961 (Journal de l'âme, trad. Cerf 1964, p. 479; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen“

Wenn ich auf mich selbst und auf die verschiedenen Wechselfälle meines bescheidenen Lebens zurückblicke, erkenne ich, dass der Herr mich bisher von jenen Bedrängnissen verschont hat, die für so viele Seelen den Dienst an der Wahrheit, der Gerechtigkeit und Nächstenliebe schwierig und wenig anziehend machen. […] O guter Gott, wie kann ich dir danken für die Freundlichkeit, die mir überall zuteilwurde, wo auch immer ich in deinem Namen unterwegs war, immer in reinem Gehorsam nicht gegen meinen, sondern deinen Willen? „Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat?“ (Ps 116(115),12). Ich sehe klar, dass die Antwort, die ich mir selbst und dem Herrn zu geben habe, immer nur lauten kann: „Ich will den Kelch des Heils erheben und anrufen den Namen des Herrn“ (Vers 13).

Ich habe es auf diesen Seiten schon erwähnt: Wenn eines Tages große Drangsale über mich kommen sollten, will ich sie gut aufnehmen. Und wenn sie noch ein wenig auf sich warten lassen, will ich fortfahren, den Kelch des Blutes Jesu zu trinken, samt den kleinen oder größeren Drangsalen, die der Herr in seiner Güte dazugegeben hat. Schon immer hat mich dieser kurze Psalm 131(130) sehr beeindruckt und tut es auch jetzt noch, in dem es heißt: „Herr, mein Herz ist nicht stolz, nicht hochmütig blicken meine Augen. Ich gehe nicht um mit Dingen, die mir zu wunderbar und zu hoch sind. Ich ließ meine Seele ruhig werden und still; wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir.“ Oh, wie ich diese Worte liebe! Sollte ich aber gegen Ende meines Lebens in Bedrängnis geraten, mein Herr Jesus, so wirst du mich in der Bedrängnis stärken. Dein Blut, das ich immer wieder aus deinem Kelch, das heißt aus deinem Herzen, trinken werde, wird für mich ein Unterpfand des Heils und der ewigen Freude sein. „Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit“ (2 Kor 4,17).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9052 am: 10. Juli 2021, 07:49:17 »
Brief der Kirche von Smyrna über das Martyrium des hl. Polykarp (69 – 155)
Bischofs und Märtyrers
Nr. 14, Bibliothek der Kirchenväter, München 1913 (leicht angepasst)

„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können“

Sie nagelten ihn also nicht an, banden ihn aber fest. Er aber, die Hände auf dem Rücken festgebunden, wie ein ausgezeichneter Widder aus einer großen Herde zur Opfergabe, zum wohlgefälligen Brandopfer für Gott, auserlesen, blickte gen Himmel und sprach:

„Herr, allmächtiger Gott, Vater deines geliebten und gebenedeiten Sohnes Jesus Christus, durch den wir Kenntnis von dir erlangt haben, Gott der Engel, der Mächte, der gesamten Schöpfung und der ganzen Schar der Gerechten, die vor deinem Angesichte leben! Ich preise dich, dass du mich dieses Tages und dieser Stunde gewürdigt hast, teilzunehmen in der Gemeinschaft deiner Märtyrer an dem Kelche deines Christus zur Auferstehung ins ewige Leben nach Leib und Seele in der Unvergänglichkeit des Heiligen Geistes. Unter diesen möchte ich heute vor dir aufgenommen werden als ein fettes und wohlgefälliges Opfer, sowie du, untrüglicher und wahrhafter Gott, mich dazu vorbereitet, wie du es mir vorherverkündet und wie du es jetzt erfüllt hast. Deswegen lobe ich dich auch für alles, ich preise dich und verherrliche dich durch deinen ewigen und himmlischen Hohenpriester Jesus Christus, deinen geliebten Sohn, durch den dir mit ihm und dem Heiligen Geiste Ehre sei jetzt und in alle Ewigkeit. Amen“.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9053 am: 10. Juli 2021, 07:51:06 »
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Buch Genesis 49,29-32.50,15-26a.

In jenen Tagen trug Jakob seinen Söhnen auf und sagte: Ich werde mit meinen Vorfahren vereint. Begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Grundstück des Hetiters Efron,
in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham vom Hetiter Efron als eigene Grabstätte gekauft.
Dort hat man Abraham und seine Frau Sara begraben; dort hat man Isaak und seine Frau Rebekka begraben; dort habe ich Lea begraben,
auf dem Grundstück, das samt der Höhle darauf von den Hetitern in unseren Besitz übergegangen ist.
Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben.
Deshalb ließen sie Josef wissen: Dein Vater hat uns, bevor er starb, aufgetragen:
So sagt zu Josef: Vergib doch deinen Brüdern ihre Untat und Sünde, denn Schlimmes haben sie dir angetan. Nun also vergib doch die Untat der Knechte des Gottes deines Vaters! Als man ihm diese Worte überbrachte, musste Josef weinen.
Seine Brüder gingen dann auch selbst hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Hier sind wir als deine Sklaven.
Josef aber antwortete ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle?
Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten.
Nun also fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen. So tröstete er sie und redete ihnen freundlich zu.
Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters. Josef wurde hundertzehn Jahre alt.
Er sah noch Efraims Söhne und Enkel. Auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, kamen auf Josefs Knien zur Welt.
Dann sprach Josef zu seinen Brüdern: Ich muss sterben. Gott wird sich euer annehmen, er wird euch aus diesem Land heraus und in jenes Land hinaufführen, das er Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesichert hat.
Josef ließ die Söhne Israels schwören: Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit hinauf!
Josef starb im Alter von hundertzehn Jahren.

Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.

Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!

Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 10,24-33.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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« Antwort #9054 am: 11. Juli 2021, 16:51:02 »
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Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 24. April 2020

Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser …. Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht heran und spricht:

„So tue Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.

Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?

Wären da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an das Unbefleckte Herz Meiner heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.

Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.

Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne des Ewigen.

Ich ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine Braut (Anmerkung: Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.

Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es nicht.

Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland.“

Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9055 am: 13. Juli 2021, 00:02:21 »
Hl. Eusebius von Caesarea (um 265-340)
Mönch, Bischof, Theologe, Geschichtsschreiber
Über das Wort des Herrn: „Ich bin nicht gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen“; PG 24, 1176 (Sur la parole du Seigneur: Je ne suis pas venu apporter la paix sur la terre, trad. cf. Orval; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Ich brauche nur zu reden, dann suchen sie Hader und Streit“ (Ps 120(119),7)

Jesus ist gekommen, um „alles zu versöhnen, alles im Himmel und auf Erden, indem er Frieden gestiftet hat“ (vgl. Kol 1,20). Wenn das stimmt – wie sollen wir dann verstehen, was der Heiland selbst im Evangelium sagt: „Denkt nicht, ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen“? […] Sollte der Friede etwas anderes als Frieden bewirken? […]

Als Gott seinen Sohn sandte, war es seine Absicht, die Menschen zu retten. Und die Mission, die er erfüllen sollte, bestand darin, Frieden im Himmel und auf Erden zu schaffen. Warum gibt es dann keinen Frieden? Aufgrund der Schwäche derer, die nicht in der Lage waren, den Glanz des wahren Lichtes in sich aufzunehmen (vgl. Joh 1,9–10). Christus verkündet Frieden; das sagt auch der Apostel Paulus: „Er ist unser Friede“ (Eph 2,14); dabei handelt es sich aber um den Frieden derer, die an ihn glauben und ihn aufnehmen.

Da glaubte ein Mädchen, ihr Vater aber blieb ungläubig […]: „Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?“ (2 Kor 6,15). Der Sohn wird gläubig, der Vater bleibt ungläubig […]: Wo Friede verkündet wird, stellt sich Spaltung ein. […] „Ich verkünde den Frieden, ja – aber die Erde nimmt ihn nicht an.“ Das war nicht die Absicht des Sämanns, der von der Erde erwartete, dass sie Frucht hervorbringt.
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La Salette 1846



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