Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217542 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9128 am: 01. Oktober 2021, 23:45:35 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 30. August 2021

 

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!

In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.

Der Himmelskönig spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.

Der Herr spricht:

„Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!“ (= Ich werde dienen!)

Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: „IHS“.

Das Göttliche Kind spricht:

„Früher haben sie auf das Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.

„IHS“: das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel — Jesus Christus.

So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.

Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen“

Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen:

„Oh Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Ich bat den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“

Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.

Serviam, serviam, serviam! (= Ich werde dienen!)“

Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen wir drei Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh Jesus, Du Sohn Davids erbarme dich unser“ dreimal!

Der himmlische König spricht:

„Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und bewahrt es wie eine Krone. Schaut auf Meine Krone. Adieu!“

Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: „Adieu!“

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9129 am: 01. Oktober 2021, 23:47:58 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Montag, 6. September 2021 in Sievernich

 

Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich. Jetzt sehe ich noch nicht das gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt in einer wunderbaren Schrift aus weißem Licht das Christusmonogramm „IHS“ zu uns hernieder. Nun sehe ich das gnadenreiche Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus der Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt aus diesen Kugeln hervor.

Nun sehe ich auch die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.

Das Jesuskind segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch. Und Ich habe auch schon erklärt, warum ich dies tue.

Hast du Meinen Psalm vergessen?“

M.: „O Herr, ich habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht können wir das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.“

Der Himmelskönig spricht: „Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine Kirche erneuern werde. Seid voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu. Das, was Ihr erlebt, dauert nur eine kurze irdische Zeit.“

M.: „Wie nennst Du es? Apostasie, was ist das? 

Das ist das, was wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?“

Der Herr antwortet: „So ist es. Bleibt Mir treu!“

Das Jesusmonogramm„ IHS“ wünscht der Herr am Haus Jerusalem und in unseren Häusern als Schutzschild.

 

Das Jesuskind sagt: „Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.“

M.: „O Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier sind, die Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein können.“

Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.“

 

Das Jesulein sagt: „Das Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun.“ Es geht um die Anbringung des Monogramms „IHS“.

M.:„Ich danke Dir von ganzem Herzen Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich von ganzem Herzen.

Serviam! (= Ich werde dienen!) Adieu!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.“

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9130 am: 01. Oktober 2021, 23:54:50 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 13. September 2021 in Sievernich

Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine rechts und links von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.

Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien bestickt. Wunderschön!

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.

Der König des Himmels spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch.“

Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes aus über uns.

Der Herr sagt zu uns:

„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf in euren Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt standhaft!“

Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.

„Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen. Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone legen.

Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.

Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag. Serviam!“ (= Ich werde dienen!)“

M.: „Serviam, Herr, serviam!

Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)

Der Himmelskönig spricht:

„Die Segel der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht allein.“

Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.

M.: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.“ Der Herr besprengt uns und spricht:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich —, des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer gegangen, um die armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.“

 M. : „Adieu. Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.“

Wir singen:

„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.

Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.

In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“

Wir beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

„Adieu!“

Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.

„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“

„Ich danke Dir von ganzem Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9131 am: 02. Oktober 2021, 00:17:01 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 20. September 2021

Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.

Nun sehe ich, dass das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm „IH“, der erste Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein „S“, „IHS“. Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt kommt Er näher.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel, die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand.

Und sie breiten den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.

Wir sind ganz im Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert ist. Auf dieser Schnalle steht auch noch mal „IHS“. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die Weltkugel.

Es trägt dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher. Es spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten, um euch durch diese Zeit zu führen.

Ich habe zu euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird. Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes Wort lebt ewig, Es ist lebendig. Bleibt ihm treu.

Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exerziertem Taufwasser.

Der Himmelskönig lächelt und spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher.“ Er kommt näher zu uns.

M.: „Das ist kein Misstrauen, nein.“

Der König des Himmels sagt: „Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.

Serviam, sage Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht „Herr“! Ich bin der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.“

M.: „Und trotzdem trägst Du die Wundmahle, Herr?“

Das Jesulein antwortet: „Ja!“

M.: „Sie leuchten wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“

Der Herr spricht: „Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst Mein Spottmantel.

Serviam, Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.“

M.: „Herr, wie machen wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir das so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir tun?“

Das gnadenreiche Jesuskind antwortet: „Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude daran.“

M.: „Mit Steinen, Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?“

Der Herr antwortet: „Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.“

M.: „Wir haben auf Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab es verstanden.“

Was ist das? Jetzt kommt die Erdkugel näher.

Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, die USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit der Aufschrift „INRI“.

M.: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“

Das Jesulein spricht: „Noch verstehst du dieses nicht.“

M.: „Herr, Du musst mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.“

Nun nimmt Er Sein großes Zepter an Sein Herz, und das wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Herr sagt: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich.“

„Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe in euren Herzen. Adieu!“

M.: „Adieu, adieu, Du mein Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!“

Der Herr geht zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich; und die beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln. Diese schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!

Wir beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!“

Anmerkung :

Serviam (= Ich werde dienen!)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9132 am: 02. Oktober 2021, 00:23:44 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 27. September 2021 in Sievernich

Über dem Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel. Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben „IHS“. Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und im Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschön goldbestickten Lilien versehen, auch das Gewand.

Es trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich, und über der Weltkugel ist ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.

Der Herr spricht zu uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

„Meine Freunde, schaut, dies ist für euch zur Buße.“

M.: „Es ist das Wetter, der Regen.“

Der Himmelskönig spricht: „Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das Gebet der Wiedergutmachung!“

M.: „Herr, was bedeutet Dornenkrone um die Erde?“

Der Herr sagt: „Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

(M. ) „Es wäre aber schon …Damit rechnet keiner!“

 

Das Jesulein erteilt den Rat: „Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.“

M.: „Herr, sie denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.

Ja, wir werden weiter beten.“

Der König des Himmels sagt: „Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.“

Er kommt näher zu uns.

Wir beten: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“

M.: „Herr, ganz besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen. Nimm sie in Dein Heiligstes Herz hinein.“

Und dann nimmt Er das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir sollen beten:

„Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

„Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.“

M.: „O Herr, ganz besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist. Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und Heiland.

„Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.“ (Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)

M.: „Auch für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren Blut. Oh Jesus, Du Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.“

Der Herr spricht: „Adieu!“

M.: „Er segnet uns — Adieu! — und entschwindet im Licht.

Ich habe die Engel heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.

Adieu! Deo Gratias!“

Wir singen: „Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir sein!“

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9133 am: 02. Oktober 2021, 20:06:42 »
Johannes Cassianus (um 360-435)
Klostergründer in Marseille
Des principautés, XV.XVII; SC 54 (Conférences VIII-XVII, éd. du Cerf 1958, S. 22–25, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Ihre Engel schauen ohne Unterlass das Angesicht des himmlischen Vaters

Nicht ohne Grund und Ursache werden auf die heiligen Engel Bezeichnungen angewandt, die ihren Rang ausdrücken, darunter auch Namen, die ihr Amt beschreiben, ihren Verdienst oder ihre Würde: Daran zweifelt niemand.

Zunächst einmal ist es offensichtlich, dass der Name „Engel“ oder „Bote“ sich von ihrem Amt herleitet, den göttlichen Willen zu verkünden, und der Name „Erzengel“ von der Tatsache, dass sie, wie der Name schon sagt, den Engeln selbst Befehle erteilen. Andere werden „Herrschaften“ genannt, weil sie über viele herrschen; andere „Fürsten“, weil sie Untertanen haben, die ihnen wie Fürsten gehorchen; wieder andere „Throne“ wegen der innigen Verbindung und Vertrautheit, die sie mit Gott haben, so dass seine göttliche Majestät in ihnen wie auf einem Thron zu ruhen scheint und sich gleichsam fester auf sie stützt […]

Was die heiligen Engel betrifft, so sagt uns der Heiland: „Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters“ (Mt 18,10). Auf sie bezieht sich auch dieses Wort: „Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie“ (Ps 34(33),8), oder dieses Wort aus der Apostelgeschichte über Petrus: „Es ist sein Engel“ (Apg 12,15).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9134 am: 04. Oktober 2021, 21:27:45 »
Sel. Charles de Foucauld (1858-1916)
Eremit und Missionar in der Sahara
§ 103, Psalm 52 (Méditations sur les psaumes, éd. Nouvelle Cité 2002, p. 247–248; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Barmherzigkeit des göttlichen Samariters

Wie gütig warst du, o göttlicher Samariter, diese verwundete Welt wiederherzustellen, die so erbärmlich auf dem Weg gefallen, in solchem Schlamm begraben und deiner Güte so unwürdig war!

Je schlechter die Welt ist, desto mehr strahlt deine Barmherzigkeit auf: Unendlich gut zu den Guten zu sein ist tausendmal weniger bewundernswert als unendlich gut zu denjenigen zu sein, die – obwohl mit Gnaden überschüttet – nichts als undankbar, untreu und verdorben sind. Je schlechter wir sind, desto mehr leuchtet und strahlt das Wunder deiner unendlichen Barmherzigkeit. Dies allein genügt schon, um das große Gut zu erklären, das die Sünde auf der Erde hervorbringt, und erklärt auch, warum du sie zulässt. Sie bringt ein unvergleichlich größeres Gut hervor, nämlich die Ausübung und Offenbarung deiner göttlichen Barmherzigkeit. Diese göttliche Eigenschaft könnte ohne sie nicht ausgeübt werden; die Güte könnte ohne Sünde ausgeübt und gezeigt werden, aber es braucht das Böse, damit die Barmherzigkeit ausgeübt werden kann. Mein Herr und mein Gott, wie gut bist du und wie barmherzig! Die Barmherzigkeit ist sozusagen das Übermaß deiner Güte, das, was die Leidenschaft in deiner Güte ausmacht, das Gewicht, durch das deine Güte deine Gerechtigkeit überbietet. Wie göttlich gut du bist! […]

Lasst uns gut sein zu den Sündern, denn Gott ist so gut zu uns; beten wir für sie, lieben wir sie […] „Seien wir barmherzig, wie unser Vater barmherzig ist“ (vgl. Lk 6,36). Gott „liebt Barmherzigkeit mehr als Opfer“ (vgl. Mt 12,7).
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« Antwort #9135 am: 06. Oktober 2021, 00:50:10 »
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941)
Franziskaner, Märtyrer
Gespräch von 1924 und Brief vom 1. Dezember 1940 (Entretiens spirituels inédits [Unveröffentlichte geistliche Gespräche], éd. Lethielleux 1974, p. 134; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Das Gebet ist wirkungsvoll

Das Gebet und nur das Gebet ist eine wirksame Waffe im Kampf für die Freiheit und das Heil der Seelen. Und warum? Weil einem übernatürlichen Ziel nur übernatürliche Mittel entsprechen. Das Paradies oder – wenn man es so ausdrücken will – die Vergöttlichung der Seele ist eine übernatürliche Wirklichkeit im wahrsten Sinne des Wortes. Mit unseren rein natürlichen Kräften allein können wir daher dieses Ziel nicht erreichen. Wir brauchen ein übernatürliches Mittel: die Gnade Gottes. Und diese erhält man nur durch Demut und vertrauensvolles Gebet.

Die Gnade und nur die Gnade erleuchtet unseren Verstand und stärkt unseren Willen; sie ist ein Mittel zur Bekehrung, das heißt zur Befreiung der Seele von den Fesseln des Bösen […] Die Bekehrung und Heiligung der Seele ist und wird immer das Werk der göttlichen Gnade sein. Ohne die Gnade Gottes kann man in diesem Bereich nichts ausrichten, weder durch das gesprochene noch durch das gedruckte Wort, noch durch irgendein anderes äußeres Mittel. Bitten wir also für uns selbst und für die anderen um Gnade durch demütiges Gebet, durch Abtötung und durch Treue bei der Verrichtung unserer Aufgaben, und seien sie noch so einfach und gewöhnlich.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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