Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229176 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9136 am: 07. Oktober 2021, 07:47:07 »
Symeon der Neue Theologe (um 949-1022)
griechischer Mönch, Heiliger der Orthodoxen Kirchen
Hymnen 42, SC 196 (Hymnes III, éd du Cerf 2003, p. 81–87.95, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Der himmlische Vater gibt den Heiligen Geist denen, die ihn darum bitten!“ (vgl. Lk 11,13)

Der Schöpfer – achte gut darauf, was ich dir jetzt erklären werde! – wird den göttlichen Geist senden, ich sage nicht eine andere Seele als die, die du hast, sondern den Geist. Ich meine den, der von Gott kommt, der in dir atmen, in dir wohnen wird, der seinen Wohnsitz wesenhaft in dir errichten wird, der dich erleuchten und zum Leuchten bringen und dich ganz neu erschaffen wird, der dich aus Vergänglichem zu Unvergänglichem wandeln und das verfallene Haus – ich meine das Haus deiner Seele – wieder neu aufbauen wird: Und mit ihr wird er auch deinen ganzen Leib unvergänglich machen und dich vergöttlichen durch Gnade, deinem Vorbild ähnlich.

O Wunder! O allen unbekanntes Geheimnis […], – unbekannt denen, die sich nicht um ein reines Herz bemüht haben, unbekannt denen, die nicht mit glühendem Herzen darum bitten, den göttlichen Geist zu empfangen, unbekannt denen, die nicht glauben, dass Gott auch jetzt noch denen den Heiligen Geist gewährt, die ihn suchen. Denn der Unglaube verdrängt und verscheucht den göttlichen Geist: Wer nicht glaubt, der bittet nicht; und wer nicht bittet, der empfängt auch nicht […] [Der Meister aller himmlischen und irdischen Wesen] hat uns den göttlichen Geist geschenkt, […] und dieser Geist, der Gott ist, gibt uns alle Güter.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9137 am: 08. Oktober 2021, 22:40:50 »
Theodor von Studion (759-826)
Mönch in Konstantinopel
Katechese 39 (Les Grandes Catéchèses, coll. Spiritualité orientale n° 79, éd. Bellefontaine 2002, p. 322–325, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Besonderheit des Heiligen Geistes und des Widersachers

Meine Väter, Brüder und Kinder, ohne Unterlass stürzt sich der Feind in seiner Wut auf uns, aber ohne Unterlass wird er zurückgedrängt durch göttliche Macht. […] Wenn jemand dem Feind Raum schafft, nachdem er den Heiligen Geist zurückgewiesen hat, und den Fremden hereinlässt, der ihn lehrt, zu tun und zu sagen, wozu immer er Lust hat, dann wird er zu dessen Beute. Also sehen wir uns die Besonderheiten beider Kräfte in ihrer jeweiligen Tätigkeit an, und achten wir sorgfältig auf das, was folgt […].

Wer den Heiligen Geist hat, besitzt Freude, Friede, Langmut und Nächstenliebe. Er spricht Worte, süßer als Honig und milder als Bienenwachs, denn „aus der Fülle des Herzens“ wie unser Herr gesagt hat, „sprudeln sie hervor“ (vgl. Mt 12,34; Gal 5,22) und werden zur Erleuchtung und zum Trost für diejenigen, die sie empfangen. […] Wollt ihr wissen, was dem Widersacher eigen ist? […] Was bringt solch ein Herz anderes hervor als Wut, Bitterkeit, Verleumdung, Vorwürfe, Untreue, Feindseligkeit, Hass und Selbstgerechtigkeit, Widerspenstigkeit, Streitigkeit und Ungehorsam? Von einer solchen Seele sind Erleuchtung, Heiligung und Frömmigkeit geflohen; Demut, Reue und Geduld haben sie verlassen; Seufzer, Tränen und Klagen sind in ihr vertrocknet (vgl. Jes 35,10; 51,11 LXX) […]; vergessen ist die Freude an jenen Gütern, die man weder aussprechen, noch sehen, noch sich ausdenken kann: jene Güter, die für uns aufbewahrt sind im Himmelreich. […]

Möge alles, was verabscheuungswürdig ist, von euch weichen, und alles, was wünschenswert ist, möge sich erfüllen und euch widerfahren in Christus Jesus, unserem Herrn, dem die Herrlichkeit und die Macht gehört mit dem Vater und dem Heiligen Geist, jetzt und immer und in Ewigkeit. Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9138 am: 10. Oktober 2021, 01:35:35 »
Sel. Columba Marmion (1858-1923)
Abt
Die Armut (in: Christus unser Ideal, Paderborn 1929, S. 235–236; leicht angepasst)

Richten wir die Augen auf Jesus, den göttlichen Armen

Betrachten wir den Heiland, der in allem unser Vorbild ist, und dem wir aus Liebe folgen wollen. Was lehrt uns sein Leben? Er hat sich sozusagen mit der Armut vermählt.

Er war Gott […] Dieser Gott nun wird Mensch, um uns zu sich zurückzuführen. Welchen Weg wählt er dazu? Den der Armut! Als das ewige Wort in diese Welt kam, wollte er, der König des Himmels und der Erde, in seiner göttlichen Weisheit alle einzelnen Umstände seiner Geburt, seines Leidens und Todes so anordnen, dass die Armut, die Verachtung der Güter dieser Welt dabei am meisten hervortritt. Selbst die ärmsten Menschenkinder werden sonst wenigstens unter einem Dach geboren. Er aber erblickte das Licht der Welt in einem Stall auf Stroh, „in einer Krippe“; denn für seine Mutter „war kein Platz in einer Herberge“ (Lk 2,7). In Nazareth führt er das verborgene Leben eines armen Handwerkers. „Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn?“ (Mt 13,55). Später im öffentlichen Leben hat er nichts, wohin er sein Haupt hinlegen konnte, wo „doch selbst die Füchse ihre Höhlen haben“ (Lk 9,58). Zur Stunde seines Todes wollte er seiner Kleider beraubt und nackt an das Kreuz geheftet werden. Er lässt die Schergen sich seines von seiner Mutter gewebten Gewandes bemächtigen; seine Freunde haben ihn verlassen; von seinen Jüngern sieht er nur den hl. Johannes bei sich. Doch seine Mutter wenigstens bleibt ihm? Nein, er übergibt sie seinem Jünger! „Siehe da, deine Mutter!“ Ist dies nicht die vollständigste Entblößung? Und doch findet er Mittel, auch diesen äußersten Grad der Entblößung noch zu übersteigen, bleiben ihm ja noch die himmlischen Freuden, die sein Vater in seine allerheiligste Menschheit überströmen lässt. Er verzichtet auch darauf, und nun verlässt ihn sozusagen auch der Vater: „Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich verlassen!“ (Joh 19,27). Er bleibt ganz allein hängen zwischen Himmel und Erde! […]

Wenn man Jesus betrachtet arm in der Krippe, in Nazareth, am Kreuze, wie er uns die Hände entgegenstreckt und sagt: „Es geschah für euch“, dann versteht man die „Torheiten“ aller Liebhaber der Armut. Wir sollten darum die Augen auf den göttlichen Armen von Bethlehem, Nazareth und Golgotha gerichtet halten!
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9139 am: 11. Oktober 2021, 06:06:05 »
 ;fdd25

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 4. Oktober 2021

 

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine kleine goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: „IHS”. Und über dem ersten H-Strich ist ein wunderbares Kreuz zu sehen.

Nun tritt das Jesuskind aus dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen gekommen. Und es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: „IHS”.

In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand kommen aus diesem Licht hervor.

Sie nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.

M.: „So weit!“

Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige Charbel.

Der

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. — Besprenge Mich!“

(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem anwesenden Priester, der die Erscheinung des Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich nicht, da der Priester hinter mir steht.)

Das Jesulein lächelt und sagt:

„Und nun komme Ich näher zu dir.

Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel.

In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.

Und weil der Irrtum so groß ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.“

M.: „Gilt nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?

M.: „Herr, ich bitte Dich besonders für alle Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich ihrer.“

Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Das göttliche Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis an.

M.: „Das hast du mir schon mal gesagt, dass es dann … das nicht mehr geben wird, weil es so viele Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.“

Das Jesuskind antwortet: „Ich habe dir gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.“

M.: „Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns barmherzig.“

Der Heiland spricht:

„Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert werden.“

M.: „Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.

Jesus spricht: „Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?“

M.: „Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger Charbel, denkt an uns.“

Der Herr spricht:

„Pater Pio und Charbel haben Mir ganz gedient. Adieu!“

M.: „Adieu, adieu, Herr, adieu.“

Wir beten: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.

O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.

O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.

O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“

Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln schließen sich und entschwinden.

M.: „Deo Gratias!“

Singen wir das Lied noch:

„Et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. “

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9140 am: 11. Oktober 2021, 06:26:58 »
Symeon der Neue Theologe (um 949-1022)
griechischer Mönch, Heiliger der Orthodoxen Kirchen
Hymnen, 42; SC 196 (Hymnes III, éd du Cerf 2003, p. 61–63.67–69, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Am Tag des Gerichts wird sich mein Wort aufrichten“ (vgl. Lk 11,29–32)

Denen, die es wünschen, bin ich der Hirte und Meister; anderen dagegen, die nicht ihr Kreuz auf sich genommen haben, um mir nachzufolgen, bin ich zwar naturgemäß der Schöpfer und Gott, aber ich bin nicht ihr König, ich bin nicht ihr Führer, ganz und gar nicht. Sie sind in Wahrheit Kinder, Sklaven und Werkzeuge des Widersachers. Begreife diese furchtbaren Geheimnisse, sieh an ihre Gedankenlosigkeit, sieh und beklage sie, wenn du kannst, zu jeder Stunde. Wahrhaftig, wenn sie aus der Finsternis zum unvergänglichen Licht gerufen werden, vom Tod zum Leben, von der Hölle zum Himmel, vom Vorläufigen und Vergänglichen zur ewigen Herrlichkeit, dann werden sie zornig und wütend auf die, die sie unterweisen, und schmieden Ränke gegen sie. Lieber wollen sie sterben, als die Finsternis und die Werke der Finsternis zu verlassen, um mir zu folgen. […]

Zwinge sie nicht, das zu tun, was du sie lehrst: Wiederhole ihnen einfach meine Worte und ermahne sie, sie zu befolgen als das, was ihnen das ewige Leben schenkt, und eben diese Worte werden aufstehen, wenn ich zum Gericht komme, und alle richten, jeden einzelnen nach seinem Verdienst, während du keine Verantwortung dafür trägst und nicht im geringsten dafür verurteilt wirst, denn du hast die Silbermünzen meiner Worte nicht verheimlicht, sondern alles, was du erhalten hast, an alle weitergegeben. Das ist es, was mir gefällt, das ist das Werk meiner Apostel und meiner Jünger, die nach meinen Geboten gehandelt haben: mich als Gott in der ganzen Welt zu verkünden, meinen Willen und meine Gebote zu lehren und sie den Menschen schriftlich zu hinterlassen. Bemühe also auch du dich, wie sie zu handeln und zu lehren. […] Strebe danach, dich selbst und diejenigen, die dir zuhören, zu retten, falls du auf der Erde einen Menschen findest, der Ohren hat zu hören, und deinen Worten zuhört!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9141 am: 12. Oktober 2021, 12:37:30 »
Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787)
Bischof und Kirchenlehrer
6. Abhandlung zur Novene von Weihnachten (Œuvres spirituelles, Noël, Éds Saint-Paul 1993, p. 92, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Ein Herz, das ganz Gott gehört

Lasst uns dies recht verstehen: Unser Herz gehört ganz Gott von dem Tag an, da wir ihm unseren ganzen Willen übergeben und nur noch das wollen, was er will. Dabei will dieser Gott nichts anderes als unser Wohl und unser Glück. „Christus ist gestorben, um Herr zu sein über Tote und Lebende. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn“ (vgl. Röm 14,8–9). Jesus wollte für uns den Tod erleiden; was hätte er noch mehr tun können, um unsere Liebe zu gewinnen und der alleinige Herr unseres Herzens zu sein? An uns liegt es also, dem Himmel und der Erde durch unser Leben und unseren Tod zu bezeugen, dass wir nicht mehr uns selbst gehören, sondern ganz und gar alleiniger Besitz unseres Gottes sind.

Wie sehr sehnt sich Gott danach, ein Herz zu finden, das wirklich ihm gehört! Mit welch glühender Liebe wird er es lieben! Mit wie vielen Zeichen seiner Zärtlichkeit wird er es beschenken, und zwar schon hienieden! Welche Reichtümer, welches Glück, welche Herrlichkeit wird er ihm erst im Himmel bereiten! […]

Ihr treuen Seelen, lasst uns Jesus entgegengehen! Wenn es für ihn Glück bedeutet, uns zu besitzen, so ist es unser Glück ihm zu gehören: Der Austausch ist für uns allerdings viel vorteilhafter als für ihn. „Teresa“, sagte der Herr einmal zu dieser Heiligen [von Avila], „bis jetzt warst du nicht ganz mein; jetzt, da du ganz mein bist, wisse, dass ich ganz dein bin“ […] Gott brennt darauf, sich mit uns zu vereinen; aber auch wir müssen uns bemühen, uns mit Gott zu vereinen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9142 am: 12. Oktober 2021, 12:57:58 »
„Je mehr wir Eigentum Marias werden, um so mehr gehören wir auch dem Heiligen Geist an".

Wer Gott fürchtet, tut Gutes und wer sich an die Gerechtigkeit hält, wird ihrer teilhaftig werden.
Sie wird ihm entgegenkommen wie eine ehrwürdige Mutter und wie eine jugendliche Gattin ihn aufnehmen.
Sie wird ihn speisen mit dem Brote des Lebens und der Einsicht
und ihn tränken mit dem Wasser der Weisheit des Heiles
und sie wird seine Stütze sein, daß er nicht wankt.
Sie wird ihn halten und nicht zuschanden werden lassen
und wird ihn erhöhen bei seinen Nächsten
und inmitten der Gemeinde wird sie seinen Mund eröffnen,
ihn erfüllen mit dem Geiste der Weisheit und Erkenntnis
und ihn mit dem Kleide der Herrlichkeit bekleiden.
(aus dem Buch Jesus Sirach 15, 1-6)
"Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter."
Dank sei dem Höchsten, Gott Vater, für die Erschaffung dieses wunderbaren Mutterherzens
der Wohnstätte seines vielgeliebten Sohnes Jesus Christus.
Der himmlische Gruß
Gott grüße dich, Maria! Gott grüße dich, Maria! O Maria, wir grüßen dich!
O Maria, wir grüßen dich dreiunddreizigtausend Mal, wie dich der Erzengel Gabriel begrüßt hat;
daß erfreut dich in deinem Herzen und mich in meinem Herzen,
daß der Erzengel Gabriel dir den himmlischen Gruß gebracht hat.
Gegrüßt seist du Maria, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
(Durch Maria zu Jesus)
Heilige Maria, Mutter Gottes, du hast der Welt das wahre Licht geschenkt,
Jesus, deinen Sohn — Gottes Sohn. Du hast dich ganz dem Ruf Gottes überantwortet
und bist so zum Quell der Güte geworden, die aus Ihm strömt.
Zeige uns Jesus. Führe uns zu Ihm. Lehre uns Ihn kennen und Ihn lieben, damit auch wir selbst wahrhaft Liebende und Quelle lebendigen Wassers werden können inmitten einer dürstenden Welt. Amen.
Papst Benedikt XVI. (Deus caritas est, 42, 2006)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9143 am: 13. Oktober 2021, 20:53:06 »
 ;fdd25

Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 11. Oktober 2021

Eine wunderschöne große goldene Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben „I“, den Buchstaben „H“ und den Buchstaben „S“. Und der erste „H“-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.

Und aus diesem Licht jetzt tritt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein königsblauer Mantel mit goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.

Das Jesuskind hält Sein goldenes Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner linken Hand. Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links — es sind immer zwei auf jeder Seite — sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön wie das Licht des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.

Nun breiten die Engel kniend den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben.

Und nun, da wir ja unter dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, nun seid ihr unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf Erden, wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.

Ich möchte euch einen Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt das Gebet des heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen Leitfadens.

Der Ewige Vater gab Meiner Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt, was dieses heißt, ja?“

M.: „Ich weiß, was dieses heißt, ja!“

„Wenn ihr nun den heiligen Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer Herz und in euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der heilige Rosenkranz gebetet wird, dort schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich gerne ein.

Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung, das Gebet des heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der goldene Leitfaden für den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr in der heiligen Beichte empfangt.

Schaut auf euren Nächsten. Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in Deutschland und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben ihren Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.

Der Mensch findet nur ins Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der heiligen Beichte wird es den Menschen nicht gelingen, umzukehren.

Wenn ihr weiterhin so sündigt und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen. Deshalb komme Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.

Ich habe euch nun den goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.“

Er nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)

Der Himmelskönig spricht:

„Das ist das Wasser Meines Ewigen Vaters!“

Jetzt kommt Er näher. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Oh Herr, ich bitte Dich für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

M.: „Ja, sage ich ihm.“

Der Herr spricht mit M. über die Marienweihe nach dem goldenen Buch.

M.: „Wir bereiten uns mit der Marienweihe vor, ja.“

Der Herr spricht: „Adieu!“

M.: „Adieu!“

Die Pilger beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

Und ich sehe, dass die beiden Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind geht in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.

M.: „Deo Gratias!“

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La Salette 1846



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