Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229991 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9168 am: 13. November 2021, 09:07:11 »
Marcus der Asket
Mönch in Kleinasien
Kapitel „Von denen, die glauben, durch Werke gerechtfertigt zu sein“, Nr. 94–98.102.106.108.225 (Philocalie des Pères neptiques, Ed. DDB-Lattès; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Von der Notwendigkeit, allezeit zu beten und darin nicht nachzulassen“ (vgl. Lk 18,1)

Bete ohne Unterlass bei allen Dingen. Denn ohne Gottes Hilfe kannst du nichts ausrichten.

Nichts ist mächtiger als das Gebet, um göttliche Kraft zu erhalten, und nichts ist nützlicher, um das Wohlwollen Gottes zu erlangen.

Das Befolgen der Gebote kommt aus dem Gebet. Denn es gibt nichts Höheres als die Liebe Gottes.

Beten ohne Zerstreuung ist ein Zeichen der Liebe Gottes in jenem, der ausharrt. Aber Nachlässigkeit und Zerstreuung während unseres Betens weisen hin auf Vergnügungssucht.

Wer mühelos wacht, ausharrt und betet, empfängt offensichtlich den Heiligen Geist als Anteil. Aber wer sich in all dem abmüht und seinem Entschluss treu bleibt, auch der bekommt schnell Hilfe. […]

Wenn du jemandem, der gerne lernt, mit wenigen Worten einen Dienst leisten willst, so zeige ihm das Gebet, den rechten Glauben, Geduld in Prüfungen. Durch diese drei Tugenden erhält man all die anderen Güter. […]

Entfliehe der Versuchung durch Geduld und Gebet. Wenn du sie ohne diese Tugenden bekämpfen willst, greift sie dich immer mehr an. […]

Alles, was wir sagen oder tun können, ohne zu beten, erweist sich später als gefährlich oder nutzlos, und wir werden, ohne uns dessen bewusst zu sein, durch die Tatsachen bloßgestellt. […]

Wir müssen das innere Haus Christi suchen, insoweit wir das Haus Gottes sind, und im Gebet ständig anklopfen (vgl. Mt 7,7), damit – jetzt oder bei unserem Tod – der Herr uns öffnet und nicht zu uns wie zu nachlässigen Leuten sagt: „Ich weiß nicht, woher ihr seid“ (Lk 13,25). Und wir dürfen nicht nur bitten und erhalten, sondern müssen auch das, was uns gegeben wurde, bewahren. Es gibt nämlich einige, die wieder verlieren, was sie zuvor empfangen haben.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9169 am: 14. November 2021, 06:31:40 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Homilie über Psalm 50(49) (2000 ans d'homélies, année C, Éd. Soceval 2001, p. 24; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Das zweifache Kommen Christi

Bei seiner ersten Ankunft kam Gott ohne jeden Glanz, unerkannt von den meisten, und dehnte das Geheimnis seines verborgenen Lebens über viele Jahre aus. Als er vom Berg der Verklärung hinabstieg, bat Jesus seine Jünger, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Er kam also wie ein Hirte, um seine verlorenen Schafe zu suchen; und um das widerspenstige Tier ergreifen zu können, musste er im Verborgenen bleiben. Wie ein Arzt, der sich wohl hütet, seinen Patienten schon auf den ersten Blick zu verschrecken, so vermeidet es der Erlöser, sich schon zu Beginn seiner Sendung zu erkennen zu geben: Er macht es beinahe unmerklich und nach und nach.

Der Prophet hatte diese glanzlose Ankunft mit diesen Worten vorhergesagt: „Er wird herabsteigen wie Regen auf ein Vlies, und wie Tropfen, die auf die Erde tropfen“ (vgl. Ps 71,6 LXX). Er zerriss nicht das Firmament, um auf den Wolken zu kommen, sondern kam schweigend in den Schoß einer Jungfrau und wurde neun Monate von ihr getragen. Er wurde in einer Krippe geboren, als Sohn eines demütigen Handwerkers … Er geht hierhin und dorthin wie ein gewöhnlicher Mensch; seine Kleidung ist einfach, sein Tisch noch bescheidener. Er wandert ohne Unterlass bis er müde ist.

So jedoch wird sein zweites Kommen nicht sein. Er wird mit solchem Glanz kommen, dass es nicht nötig sein wird, sein Kommen anzukündigen: „Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein“ (Mt 24,27). Dann wird die Zeit des Gerichts und des Urteilsspruchs sein. Dann wird der Herr nicht als Arzt erscheinen, sondern als Richter. Der Prophet Daniel sah seinen Thron, den Strom, der am Fuße des Richterstuhls seine Wasser ergießt, und dieses Gefährt ganz aus Feuer, den Wagen und die Räder (vgl. Dan 7,9–10). […] David, der Propheten-König, spricht nur von Glanz, von Pracht, von Feuer, das von allen Seiten lodert: „Feuer wird vor ihm entbrennen; und um ihn herum wird ein Sturm heftig brausen“ (vgl. Ps 49,3 LXX). All diese Vergleiche haben das Ziel, uns die Hoheit Gottes begreifen zu lassen, das strahlende Licht, das ihn umgibt, und seine unzugängliche Natur.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9170 am: 17. November 2021, 07:01:31 »
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Maria erscheint in Brindisi

SEHR WICHTIGE BOTSCHAFT, DIE WIR SOFORT IN DIE TAT UMSETZEN SOLLEN!

Erscheinung und Botschaft von Maria Rosa Mystica,

14. November 2021, 21:00 Uhr.

ÄUSSERSTER GEHORSAM UND UNTERWERFUNG UNTER MEINE KÖNIGLICHEN BEFEHLE! GEHORCHT UND HÖRT NUR AUF DEN HIMMEL UND NICHT AUF DIE FALSCHEN DIENER DER GERECHTIGKEIT, DIE RESPEKTSPERSONEN UND DIE MORALISTEN!
Maria Rosa Mystica erscheint, sie sagt:
"Liebe Kinder, vertraut euch meinem barmherzigen und gnädigen Mutterherzen an. Ihr seid mein. Vertraut mir eure Herzen an. Weiht euch mir. Geht vorwärts und betet immer. Vor einiger Zeit offenbarte ich mich Pierina als Mystische Rose; auch in Ghiaie di Bonate und an anderen Orten, die von der Hierarchie nicht anerkannt werden, war ich oft. Ich habe Botschaften der Umkehr, des Friedens und der Einheit überbracht. Jetzt möchte ich euch an die Botschaften erinnern.
Die Botschaft von Fatima ist weiterhin in Teile zerstückelt. Es ist von grundlegender Bedeutung, himmlische Botschaften und Gebete zu verbreiten. Es ist wichtig, an mich zu glauben. Die Botschaft von Fatima erfüllt sich zum Teil. Ich komme euch immer besuchen, um euch an die Tradition zu erinnern. Ich enthülle nicht neue, sondern alte Dinge.
 Meine Aufgabe ist folgende, hört mir zu:
👉Betet den Rosenkranz.
👉Legt euer "Ego" ab und bekleidet euch mit Gott, der Geist und Wahrheit ist.
👉Habt keine Angst, ich werde euch nicht verlassen.
👉Denkt daran, dass ich Mittlerin und Miterlöserin bin, auch wenn die gegenwärtige Hierarchie dies nicht akzeptiert.
Ich komme jetzt zu diesem verletzten und missverstandenen Kind (gemeint ist Mario) mit einer für ihn persönlich nicht einfachen Geschichte, aber die aber mit meinem kleinen Rest nicht aufhört. Die Beharrlichkeit im Glauben zählt. Nicht aufhören. Ihr müsst durchhalten, und die Gnaden kommen in Hülle und Fülle. Wenn ihr durchhaltet und nicht aufgebt, werdet ihr viele Prüfungen bestehen. Beharrlichkeit im Glauben ist alles. Auch wenn ihr verletzt seid: wenn ihr durchhaltet, werdet ihr geheilt. Bleibt im Glauben. Ihr werdet viele Gnaden haben. Viele sind die Berufenen, aber wenige die Auserwählten. Wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet, sagt das Evangelium.
Wenn ihr traurig seid, schaut beharrlich auf das Licht und ihr werdet den Dämon der Verzweiflung überwinden. Für jede Sünde gibt es einen Dämon. Ihr müsst verstehen, dass das Böse existiert, funktioniert und eine Hierarchie hat. Fangt an, den Dämon hinter jeder Sünde zu erkennen und lehnt ihn sofort ab, um nicht zu fallen. Mit der Versuchung ist nicht zu spaßen. Vernichtet sie. Lasst Jesus zusammen mit mir der Meister eures Lebens sein. Gehorcht nur noch Mir, denn der Vatikan ist korrupt und verloren. Äußerster Gehorsam und Unterwerfung unter meine königlichen Befehle!
Ihr befindet euch in der Endzeit, und ihr müsst nur mir und Jesus folgen, nicht den falschen Geistlichen! Jede Exkommunikation, die gegen Meine Erscheinungen ausgesprochen wird, fällt direkt auf die falschen Hirten zurück. Ich fordere euch dringend auf, ihnen nicht zu glauben und ihnen nicht zu folgen, denn sie kämpfen gegen FATIMA. Beugt euch nicht ihrer Erpressung. Leider herrscht die falsche Kirche schon seit Jahren... Nur die Orte der Erscheinungen werden als wahre Zufluchtsorte bestehen bleiben.
Sie haben Fatima seit Jahren verfolgt. Hört nicht auf sie, folgt ihnen nicht und lasst euch nicht einschüchtern. Sie werden verlieren. Glaubt daran, dass sie verlieren werden, weil Gott, die Dreifaltigkeit und die Eucharistie siegen werden. Gehorcht und hört nur auf den Himmel und nicht auf die falschen Diener der Gerechtigkeit, den Respektspersonen und Moralisten. Versucht, DIESE BOTSCHAFT zu verstehen und setzt sie sofort in die Tat um, damit ihr euch vor der Freimaurerkirche retten und andere Seelen retten könnt. Ich werde euch später noch über diese schwierigen Zeiten belehren.
Hört auf Mich und gehorcht nur Mir, der Wahren Kirche Gottes, die in Meinem Herzen bleibt. Danke an alle, die das Werk unterstützen und die göttlichen Rufe verbreiten. Habt keine Angst... Vorwärts... Ihr habt wenig Kraft, aber Gott wird euch unendlich stark machen, um Satan und seine Werkzeuge des Verderbens zu vernichten.
Wir sehen uns bald wieder."
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9171 am: 17. November 2021, 17:04:13 »
Origenes (um 185-253)
Priester und Theologe
Homilien zum Buch Numeri, Nr. 12,3 (Homélies sur les Nombres, n°12,3, Lire la Bible, t. 2, p. 181, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Gaben Gottes und die Freiheit des Menschen

Hat der Mensch etwas, was er Gott anbieten kann? Ja, seinen Glauben und seine Liebe. Das ist es, was Gott vom Menschen verlangt, so wie geschrieben steht: „Und nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, von dir außer dem einen: dass du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf allen seinen Wegen gehst, ihn liebst, und dem Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienst […] auf die Gebote des Herrn und seine Gesetze achtest“ (Dtn 10,12–13). Dies sind die Opfergaben, dies die Geschenke, die dem Herrn dargebracht werden sollen. Um ihm diese Gaben unseres Herzens anbieten zu können, müssen wir ihn aber zuerst kennenlernen: Wir müssen die Erkenntnis seiner Güte aus den tiefen Wassern seines Brunnens getrunken haben […]

Diejenigen, die leugnen, dass das Heil des Menschen in der Macht seiner Freiheit liegt, müssen erröten, wenn sie diese Worte hören. Würde Gott den Menschen um etwas bitten, wenn dieser der Bitte Gottes gar nicht entsprechen könnte, ihm nicht anbieten könnte, was er ihm schuldet? Denn da ist einerseits die Gabe Gottes, da ist andererseits aber auch der Beitrag des Menschen. Es lag zum Beispiel sehr wohl in der Macht des Mannes, ob ein Geldstück zehn weitere einbrachte oder fünf; aber es lag an Gott, dass der Mann dieses eine Geldstück hatte, mit dem er zehn weitere erwirtschaften konnte. Als er Gott diese zehn von ihm dazugewonnenen Geldstücke überreichte, empfing der Mann ein neues Geschenk. Diesmal nicht mehr Geld, sondern die Macht und Königswürde über zehn Städte.

Ebenso bat Gott Abraham, ihm auf dem Berg, den er ihm zeigen würde, seinen Sohn Isaak darzubringen. Und Abraham brachte Gott ohne zu zögern seinen einzigen Sohn dar: Er legte ihn auf den Altar und zog das Messer, um ihm die Kehle durchzuschneiden. In diesem Augenblick aber hielt ihn eine Stimme zurück, und es wurde ihm ein Widder gegeben, damit er ihn an Stelle seines Sohnes opfere (Gen 22). Du siehst also: Das, was wir Gott geben, bleibt bei uns. Die Opfergabe wird uns aber abverlangt, damit wir in der Darbringung unsere Liebe zu Gott und unseren Glauben an ihn bezeugen können.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9172 am: 19. November 2021, 21:32:21 »
Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt über Psalm 130, § 3 (Sermon sur le psaume 130; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern“

Im Tempel Gottes betet man dann, wenn man im Frieden der Kirche betet, in der Einheit des Leibes Christi, denn der Leib Christi besteht aus der Vielzahl der Gläubigen, die über die ganze Erde verteilt sind. […] Um erhört zu werden, muss man in diesem Tempel beten, „im Geist und in der Wahrheit“ (Joh 4,23), und nicht in dem Tempel aus Steinen zu Jerusalem. Letzterer war nur „ein Schatten von dem, was kommen wird“ (Kol 2,17), deshalb musste er zugrunde gehen. […] Dieser Tempel, der zerstört wurde, kann nicht das Haus des Gebets sein, von dem gesagt worden ist: „Mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt“ (vgl. Mk 11,17; Jes 56,7).

Waren wirklich jene, die aus ihm eine „Räuberhöhle“ machen wollten, die Ursache für seinen Untergang? Genauso wenig können jene, die in der Kirche ein unordentliches Leben führen, jene, die das Haus Gottes – so es in ihrer Macht steht – zu einer Räuberhöhle machen wollen, diesen Tempel niederreißen. Es wird eine Zeit kommen, da sie hinausgejagt werden unter der Geißel ihrer Sünden. Diese Gemeinschaft der Gläubigen, der Tempel Gottes und Leib Christi, hat nur eine Stimme und singt wie aus einem Mund. […] Wenn wir es wollen, ist es unsere Stimme; wenn wir sie singen hören und es wollen, singen auch wir in unserem Herzen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9173 am: 21. November 2021, 08:23:08 »
Hl. Teresa von Avila (1515-1582)
Karmelitin, Kirchenlehrerin
Weg der Vollkommenheit, 22,1.3–4.7 (Übers. u. Hrsg.: Karmel St. Josef, Hauenstein, © Paulinus Verlag, Trier, S. 117–120)

„Mein Königtum ist nicht von dieser Welt“

Mein Gott, du bist doch König in Ewigkeit […] Wenn wir im Credo sprechen: „Seiner Herrschaft wird kein Ende sein“, so empfinde ich dabei fast immer eine ganz besondere Freude. Ich lobe dich, Herr, und preise dich in Ewigkeit, denn deine Herrschaft wird ewig währen. Lass darum nie zu, Herr, dass man sich damit begnügt, nur mit dem Mund zu dir zu reden. […] Ja, mit einem Fürsten dürfen wir auch nicht so leichthin ein Gespräch beginnen wie mit einem Bauern oder einem Armen, wie wir selbst es sind; denn uns gegenüber ist jede Redeweise gut.

Die Demut dieses Königs ist allerdings so groß, dass er mich, obwohl ich in meiner Unwissenheit nicht in der rechten Weise mit ihm zu reden verstehe, dennoch anhört und mich nicht daran hindert, mich ihm zu nahen, und seine Wachen mich nicht wegjagen. Denn die Engel, die ihn umgeben, kennen genau die Gesinnung ihres Königs und wissen, dass ihm die Einfalt eines demütigen kleinen Hirten, der, wie der König weiß, gern mehr sagen würde, wenn er nur könnte, besser gefällt als die geschliffensten Redensarten der größten Gelehrten, denen es an Demut fehlt.

Wir dürfen uns doch deshalb, weil er gut ist, nicht ungebührlich benehmen! Um ihm wenigstens unsere Dankbarkeit dafür zu beweisen, dass er den üblen Geruch unserer Gegenwart erträgt, wenn er jemanden wie uns in seiner Nähe duldet, wäre es angebracht, uns um die Erkenntnis seiner Reinheit und seines Wesens zu bemühen. Man erkennt ihn allerdings schon gleich, wenn man sich ihm nähert […] Ja, wenn ihr vor ihn hintretet, so bedenkt und begreift, mit wem ihr nun sprechen wollt! Erwägt und erkennt, vor wem ihr steht! Auch wenn wir tausendmal leben würden, wir könnten nie genug begreifen, wie der Herr es verdient, behandelt zu werden – er, vor dem die Engel erzittern! Alles lenkt er, alles vermag er, sein Wille ist Tat. Es ist also wohl begründet, Töchter, wenn wir danach trachten, uns an der Erhabenheit unseres Bräutigams zu erfreuen und zu erkennen, wem wir angetraut sind und was für ein Leben wir deshalb führen müssen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9174 am: 23. November 2021, 19:55:40 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer, 25,1 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1922)

„Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken“

Auch die Vorbereitungen für den Empfang des Königs werden ja umso eifriger betrieben, je näher dessen Ankunft rückt; je näher der Siegespreis rückt, desto mehr strengen sich die Kämpfer an. Auch die im Wettlauf tun dasselbe. Wenn sie sich dem Ende des Wettlaufes nähern und dem Empfang des Siegespreises, dann greifen sie umso mehr aus. Darum sagt er: „Jetzt ist unsere Rettung näher als damals, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahet heran“ (Röm 13,11–12).

Wenn jene zu Ende geht, dann ist dieser nahegerückt. Lasset uns darum Werke des Tages vollbringen, nicht solche der Nacht! Das geschieht ja auch so im täglichen Leben. Wenn wir sehen, dass die Nacht ins Morgengrauen übergeht und wenn wir das Zwitschern der Schwalbe vernehmen, dann wecken wir ein jeder seinen Nachbar auf, obgleich es eigentlich noch Nacht ist. Wenn diese aber vollends geschwunden ist, dann sprechen wir zueinander, indem wir zur Arbeit drängen: „Es ist Tag geworden.“ Wir tun dann alles, was der Tag verlangt: wir kleiden uns an, verscheuchen die Traumbilder, reiben uns den Schlaf aus den Augen, damit uns der Tag zur Arbeit bereitfinde und wir nicht erst aufstehen und mit der Arbeit beginnen, wenn die Sonne schon hoch am Himmel steht. Was wir da leiblicher Weise tun, das wollen wir nun geistiger Weise vollbringen. Wir wollen die falschen Vorstellungen aufgeben, die Traumbilder des gegenwärtigen Lebens verscheuchen, den tiefen Schlaf abbrechen und das Kleid der Tugend anlegen. Das alles meint der Apostel, wenn er spricht: „Lasset uns also ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichtes!“ Auch an die Front und zum Kampf ruft uns nämlich der Tag.

Erschrick aber nicht, wenn du von Front und von Waffen hörst! Bei der leiblichen Waffenrüstung ist es etwas Schweres und Lästiges, sie anzulegen, hier aber ist es angenehm und begehrenswert; denn es sind Waffen des Lichtes. Darum lassen sie dich leuchtender erscheinen als den Sonnenstrahl, sie geben einen hellen Schimmer von sich und gewähren dir Sicherheit; es sind ja Waffen. Sie verleihen dir Glanz; es sind ja Waffen des Lichtes. Ist es nun etwa nicht nötig, zu kämpfen? O ja, nötig ist es, aber es ist nicht schwierig und mühevoll. Denn nicht eigentlich ein Kampf ist es, sondern ein Reigen und ein Fest.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9175 am: 23. November 2021, 20:21:03 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest, Sonntag, 21. November 2021

Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell, voller Licht wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in der Heiligen Hostie das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand das goldene Buch. Aus einem Licht vor der Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien. Nun sehe ich den Kopf des gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien geschmückt.

Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe, sollt ihr auch von ganzem Herzen lieben.

So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von vielen Menschen nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit sein, die Ich in die Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Warum steht ihr in dieser Zeit der Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden, die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig haben. So wird der Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.“

M.: „Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus des Erbarmens.“

Der Herr antwortet:

„Dies ist mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein Wille. Amen.

Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme als König des Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit.“

Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon weiß ich nichts. Die Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe geschrieben haben.

Diese Briefe legt der König des Himmels nun in Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das Jesuskind drückt Sein Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei spricht das Jesuskind:

„Dies gilt auch für jene Seelen, die in der Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht zu vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut euch, denn Ich bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich. Ich will, dass ihr den Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will ich, Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen. Nicht Macht will ich, Barmherzigkeit soll eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not.“

Wir sollen beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Der König des Himmels spricht:

„Betet für die armen Seelen. Wie oft werden sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein Kostbares Blut, das will Ich in das Fegefeuer gießen.

Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!“

Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr!“

Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter und Kranken.

Während des weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe das heilige letzte Abendmahl des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat zum Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen. Etwas später sehe ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein junger Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn verurteilten, wohl das größte Kreuz ausgesucht.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000
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La Salette 1846



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