Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229873 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9192 am: 09. Dezember 2021, 22:37:55 »
Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157)
Zisterzienserabt
2. Predigt über den hl. Johannes den Täufer (Sermon sur saint Jean Baptiste, trad. cf SC 202, p. 331 et Sr Isabelle de la Source, Lire la Bible, t. 1, p. 108; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Seit den Tagen Johannes’ des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan“

„Ein Mann rang mit Jakob, bis die Morgenröte aufstieg […], und Jakob sprach zu ihm: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest“ (vgl. Gen 32,25.27). Für euch, meine Brüder, die ihr den Himmel erstürmen wollt und den Kampf aufgenommen habt mit dem Engel, der den Zugang zum Baum des Lebens bewachen sollte (vgl. Gen 3,24): Für euch ist es absolut notwendig, ausdauernd und hartnäckig zu kämpfen […], nicht nur, bis euer Hüftgelenk sich ausrenkt […], sondern bis zum Tod eures fleischlichen Seins. Das kann eurer Askese aber nur gelingen, wenn die Kraft Gottes euch berührt und euch diese Gnade gewährt […].

Hast du nicht den Eindruck, als würdest du mit dem Engel oder vielmehr mit Gott selbst kämpfen, wenn er sich tagtäglich deinen glühendsten Wünschen in den Weg stellt? […] Du schreist zu ihm, und er hört dich nicht. Du willst dich ihm nahen, und er weist dich zurück. Du triffst eine Entscheidung, und er lässt zu, dass das Gegenteil geschieht. So bekämpft er dich auf nahezu allen Ebenen in roher Manier. – O du verborgene Güte, mit Härte verkleidet, mit welcher Zärtlichkeit, Herr, bekämpfst du die, für die du kämpfst! Vergeblich „verbirgst du dies in deinem Herzen“: Ich weiß sehr wohl, dass du „alle liebst, die dich lieben“, und dass die Güte „die du bereithältst für alle, die dich fürchten“, grenzenlos ist (Ijob 10,13; vgl. Spr 8,17; Ps 31(30),20).

Verzweifle also nicht, Bruder! Der du angetreten bist, mit Gott zu kämpfen, geh’ es mutig an! In Wirklichkeit hat er es gern, wenn du ihm Gewalt antust; er verlangt danach, dass du ihn besiegst. Selbst wenn er zürnt und den Arm erhebt, um zuzuschlagen, sucht er, wie er selbst sagt, einen Mann wie Mose, der ihm die Stirn zu bieten weiß. […] Jeremia versuchte zwar, ihm zu widerstehen, konnte aber seinen unerbittlichen Zorn und sein unbeugsames Urteil nicht zurückhalten. Daher brach er in Tränen aus und rief: „Herr, du hast mich gepackt und überwältigt“ (vgl. Jer 20,7).
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9193 am: 10. Dezember 2021, 21:42:22 »
Predigt von Professor May

28.11.2021

Das (beson­dere) Gericht

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!           

Unser Glaube lehrt uns: Gott ist Rich­ter der Men­schen. Sie müs­sen vor ihm Rechen­schaft able­gen über ihr Tun und Las­sen. Got­tes Gericht ist zwei­fa­cher Art, das Gericht über den Ein­zel­nen und das Gericht über die gesamte Mensch­heit aller Zei­ten. In der Hei­li­gen Schrift steht das all­ge­meine Welt­ge­richt im Vor­der­grund. Doch wird das beson­dere Gericht viel­fach ange­deu­tet, nahe­ge­legt oder vor­aus­ge­setzt. So in der Para­bel vom rei­chen Pras­ser und vom armen Laza­rus (Lk 16,19-31) und in dem Gespräch des ster­ben­den Herrn mit den bei­den neben ihm gekreu­zig­ten Ver­bre­chern. Wie Laza­rus sofort in den Schoß Abra­hams gelangt, so wird auch der reuige Schä­cher „heute noch“ beim Herrn im Para­diese sein (Lk 23,43). Alles ver­läuft mit Blit­zes­ge­schwin­dig­keit, in Blit­zes­klar­heit und mit Blit­zes­kraft (Chrys.). „Es ist dem Men­schen gesetzt, ein­mal zu ster­ben; danach aber folgt das Gericht“ (Hebr 9,27), heißt es im Brief an die Hebräer. Mit dem Tod ist für den Men­schen die Zeit für Ver­dienst oder Miss­ver­dienst abge­lau­fen. Eine prin­zi­pi­elle Ände­rung sei­ner Gesin­nung und eine wesent­li­che Umge­stal­tung sei­nes Loses fin­den nach­her nicht mehr statt. Im Tode fällt die Ent­schei­dung über das Schick­sal des Ein­zel­nen. Es wird nicht gesucht und mühe­voll gefun­den, son­dern ent­hüllt, und zwar dadurch, dass der reli­giös-sitt­li­che Zustand des Men­schen von Gott unwi­der­ruf­lich geof­fen­bart wird. Sofort nach dem Tode voll­zieht sich die Ver­gel­tung, und diese Ver­gel­tung ist eine ewige. Die­ser Vor­gang trägt den Namen Gericht. Die Tat­sa­che des beson­de­ren Gerich­tes ist Bestand­teil des christ­li­chen Glau­bens. In dem Gericht offen­bart Gott dem Men­schen durch eine himm­li­sche Erleuch­tung sei­nen reli­giös-sitt­li­chen Zustand und das die­sem ent­spre­chende ewige Los. Got­tes all­wis­sende All­macht ruft ihm sein gan­zes frü­he­res Leben ins Gedächt­nis zurück; jede Ein­zel­heit sei­nes Lebens steht in kla­rem Licht vor sei­nem geis­ti­gen Auge. Wir sind nicht unvor­be­rei­tet. Jesus hat uns vor­aus­ver­kün­digt: „Ich sage euch: Von jedem unnüt­zen Wort, das die Men­schen reden, wer­den sie am Tage des Gerich­tes Rechen­schaft geben“ (Mt 12,36). Die Sicht auf sich selbst begreift die Beur­tei­lung sei­ner selbst in sich. So wird der Mensch sein eige­ner Rich­ter. Er muss an sich jenes Gericht voll­zie­hen, zu dem Got­tes all­wis­sende All­macht ihn zwingt. Es wird dem Men­schen nicht mög­lich sein, Got­tes Urteil zu wider­spre­chen. Er muss des­sen Rich­tig­keit und Gül­tig­keit aner­ken­nen. Er muss es aus inne­rer Ein­sicht anneh­men.

Das Gericht, dem der Mensch sich im Tode unter­wer­fen muss, ist die Krö­nung aller jener Selbst­ge­richte, wel­che er wäh­rend sei­nes Lebens erfah­ren hat. In der Pil­ger­zeit rich­tet sich der Mensch durch den Spruch sei­nes Gewis­sens. Im (ech­ten) Gewis­sens­spruch hält Gott über den Men­schen Gericht. „Ganz leise spricht ein Gott in unse­rer Brust, ganz leise, ganz ver­nehm­lich; zeigt uns an, was zu ergrei­fen ist und was zu flie­hen“, heißt es in Goe­thes Drama „Tasso“. Der weise Pytha­go­ras wies seine Schü­ler an: „Lass nicht den Schlaf sich auf die müden Augen sen­ken, ehe du dein gan­zes Tage­werk geprüft hast: Worin habe ich gefehlt? Was habe ich geleis­tet? Wel­cher Pflicht nicht ent­spro­chen? Vom ers­ten Augen­blick ange­fan­gen, geh alles durch. Hast du Unge­hö­ri­ges getan, bereue es; hast du Gutes getan, freue dich des­sen.“ Indem der Mensch sich dem Spruch des recht gebil­de­ten Gewis­sens beugt, beugt er sich dem Urteil, der Ver­ur­tei­lung oder dem Frei­spruch Got­tes. Wäh­rend der Pil­ger­zeit ver­mag er jedoch die Stimme des Gewis­sens ein­zu­schlä­fern. Er kann daher dem Gericht des Gewis­sens aus­wei­chen. Eine beson­dere Weise himm­li­schen Gerich­tes über den Men­schen wäh­rend der Pil­ger­zeit ist das Bußsa­kra­ment. In die­sem Sakra­ment hält der himm­li­sche Vater durch den Pries­ter über den Sün­der ein Gericht ab. Es wird hier­bei jenes Gericht wirk­sam, wel­ches Gott im Kreu­zes­tode Christi über Chris­tus abge­hal­ten hat. Wenn alle Bedin­gun­gen von Sei­ten des Pöni­ten­ten erfüllt sind, bedeu­tet das Gericht des Bußsa­kra­men­tes Frei­spruch (von der Schuld) und Ver­ge­bung. Der hei­lige Augus­ti­nus mahnt: „Der Mensch richte sich wegen sei­ner Sün­den aus freien Stü­cken selbst, solange er noch kann, damit er nicht unfrei­wil­lig vom Herrn gerich­tet werde, wenn er nicht mehr (sich rich­ten) kann.“ Das Buch von der Nach­folge Christi führt die­sen Gedan­ken wei­ter, wenn es schreibt: „Bei allen Din­gen bedenke das Ende, wie du einst vor dem stren­gen Rich­ter daste­hen wirst, dem nichts ver­bor­gen ist, der durch Geschenke nicht besänf­tigt wird, der keine Ent­schul­di­gung annimmt, son­dern rich­tet nach Gerech­tig­keit“ ( N Chr 1, 24,1). Die Gerichte, wel­che der Mensch im Lauf des Lebens über sich selbst abhält, oder an sich voll­zie­hen lässt, sind Vor­läu­fer jenes Gerich­tes, das Gott nach dem Tode über ihn hält. In ihnen wird das Urteil Got­tes in gewis­ser Hin­sicht vor­weg­ge­nom­men, so dass das letzte Gericht zu einer Bestä­ti­gung der vor­läu­fe­ri­schen Gerichte wird.

Der Maß­stab, nach dem der Mensch gerich­tet wird, ist die Hei­lig­keit, die Wahr­heit und die Liebe Got­tes selbst, ja die Wahr­heit und die Liebe in eige­ner Per­son. Der Mensch wird gemes­sen und muss sich mes­sen an der per­son­haf­ten Wahr­heit und Liebe. Nun ist die per­son­hafte Wahr­heit und Liebe in Jesus Chris­tus erschie­nen. Darum ist die­ser das Maß, nach dem der Mensch gerich­tet wird. Nicht also die Zweck­mä­ßig­keit oder der Nut­zen, nicht die öffent­li­che Mei­nung oder die pri­vate Stim­mung sind die Aspekte, unter denen sich das Schick­sal des Men­schen ent­schei­det. An die­sem Maß gemes­sen, wird der Mensch vie­les, was ihm wäh­rend sei­nes Lebens harm­los und gleich­gül­tig erscheint, als schwer­wie­gend und ver­häng­nis­voll erken­nen, ande­res, das ihm wäh­rend sei­nes Lebens wich­tig und fol­gen­schwer vor­kommt, wird ihm belang­los und gleich­gül­tig erschei­nen. Nach dem Maße Got­tes wird er sich nüch­tern und wahr­heits­ge­mäß, ohne Maske und ohne Illu­sion sehen. Er wird sei­ner selbst inne, wie er wirk­lich ist, näm­lich in sei­ner Gott­ver­bun­den­heit oder in sei­ner Gott­lo­sig­keit. Der Mensch sieht und wer­tet sein Leben im letz­ten Gericht aus­schließ­lich unter dem Gesichts­punkt der Annä­he­rung oder Ent­fer­nung von Gott. Diese aber wird durch Chris­tus ver­mit­telt, d.h. er misst sich unter dem Gesichts­punkt sei­ner Chris­tus­ver­bun­den­heit. Darum kann Chris­tus der Rich­ter genannt wer­den (Joh 5,22). Der Vater im Him­mel hält durch Chris­tus das Gericht ab.

In dem letz­ten Gericht über den Ein­zel­men­schen offen­bart sich nicht nur das reli­giös-sitt­li­che Niveau des Men­schen, son­dern auch seine künf­tige Exis­ten­z­weise. Es zeigt sich, in wel­chem Maße die Herr­schaft Christi im ein­zel­nen Men­schen zum Durch­bruch gekom­men ist. Dem Maße, in dem sich in ihm die Liebe und die Wahr­heit Got­tes durch­ge­setzt hat, ent­spricht seine künf­tige Exis­ten­z­weise. Wenn er sich der Liebe und der Wahr­heit ent­zo­gen hat, und sich der Selbst­sucht, der Eigen­herr­lich­keit und der Lüge über­ant­wor­tet hat, wird ihm ein küm­mer­li­ches und schwa­ches Dasein zuteil. Die äußerste Form der Küm­mer­lich­keit und der Unfer­tig­keit nen­nen wir die Hölle. Die höchste Form der Beherr­schung des Men­schen durch die Wahr­heit und durch die Liebe nen­nen wir den Him­mel. Denn der Him­mel ist die Lebens­ge­mein­schaft des Men­schen mit der unver­hüll­ten Wahr­heit und Liebe in eige­ner Per­son. Das im beson­de­ren Gericht gefällte Urteil wird sogleich voll­zo­gen. Es gibt kei­ner­lei Auf­schub. Die Voll­stre­ckung des Urteils fällt mit dem Urteils­spruch zusam­men. Der Mensch erkennt sich unmit­tel­bar nach dem Tode im Lichte Got­tes untrüg­lich als den­je­ni­gen, der er in den Augen Got­tes ist, und ist darin selig oder ver­dammt.

Zunächst kann das nach dem Tode gefällte Urteil nur an der vom Leibe getrenn­ten und ohne ihn wei­ter­le­ben­den Seele voll­streckt wer­den. Der Geist ver­liert im Tode infolge der Ver­än­de­run­gen, die sich im Kör­per abspie­len, die Macht, die kör­per­li­che Mate­rie als Leib zu gestal­ten. Er hört auf, das Wesens­ge­setz des Lei­bes zu sein. Infolge sei­ner Ver­schie­den­heit vom Leibe kann er jedoch über den Unter­gang des Lei­bes hin­aus fort­le­ben. Er exis­tiert wei­ter als Geist­per­son. Diese Geist­per­son führt ein geheim­nis­vol­les, unse­rer Erfah­rung unzu­gäng­li­ches Leben. Der vom Leib getrennte Geist erhält nach dem Tode infolge gött­li­chen Ein­grei­fens eine sol­che Seins­weise, dass er auch ohne Leib in der Welt der rei­nen Geis­ter leben und sich betä­ti­gen kann. Die Fähig­keit, mit dem Leibe wie­derum ver­ei­nigt zu wer­den, bleibt ihm erhal­ten. Die Fort­exis­tenz und das Fort­le­ben des leib­freien Geis­tes nach dem Tode bis zur Wie­der­kunft Christi ist sicher bezeugt. Im Buch der Weis­heit wer­den wir belehrt: „Gott schuf den Men­schen zu unver­gäng­li­chem Sein und machte ihn zu des eige­nen Wesens Abbild.“ Bei sei­nem Abschied von die­ser Erde betete Jesus: „Vater, ich will, dass die, die du mir gege­ben hast, seien, wo ich bin, damit sie meine Herr­lich­keit sehen, die du mir gege­ben hast.“ Die Offen­ba­rung von der Unsterb­lich­keit des Men­schen geht jedoch haupt­säch­lich auf die Unsterb­lich­keit in leib­haf­ti­ger Wirk­lich­keit. Der christ­li­che Unsterb­lich­keits­glaube begreift die Auf­er­ste­hung des Lei­bes in sich. Inso­fern sind die Voll­ende­ten des Him­mels noch in einem unfer­ti­gen Zustand. Sie erwar­ten die Auf­er­ste­hung des Lei­bes.

Gott hat nicht alle Tage Zahl­tag, aber er führt Rech­nung und zahlt dann gleich auf ein­mal. Wir alle gehen unwei­ger­lich dem beson­de­ren Gericht Got­tes ent­ge­gen; jeder Tag bringt uns ihm näher. Es emp­fiehlt sich, jeden Tag daran zu den­ken. Die Hei­li­gen wuss­ten um Got­tes Gericht nach dem Tode, aber sie waren nicht vol­ler Angst. Die hei­lige The­re­sia von Lisieux konnte spre­chen: „Ich fürchte mich nicht vor Got­tes Gericht, denn ich habe den zum Rich­ter, den ich ein­zig geliebt habe.“ Was aber ist mit uns, die wir Gott so wenig geliebt haben? Wir unfer­ti­gen Men­schen kön­nen nur mit Sorge an das beson­dere Gericht den­ken. Ein from­mer Beter hat seine Emp­fin­dun­gen in Worte gefasst: „Weh’, was werd’ ich Armer sagen, wel­chen Anwalt mir erfra­gen, wenn Gerechte selbst ver­za­gen.“ Uns bleibt nur die Anru­fung der Barm­her­zig­keit Got­tes. „König schreck­li­cher Gewal­ten, frei ist dei­ner Gnade Schal­ten, Gna­den­quell, lass Gnade wal­ten!“ Und es bleibt uns die Erin­ne­rung an das, was Jesus für uns getan und gelit­ten hat. „Mil­der Jesus, wollst erwä­gen, dass du kamest mei­net­we­gen, schleudre mir nicht Fluch ent­ge­gen. Bist mich suchend müd gegan­gen, mir zum Heil am Kreuz gehan­gen, mög dies Mühn zum Ziel gelan­gen.“ „Hast ver­ge­ben einst Marien, hast dem Schä­cher dann ver­zie­hen, hast auch Hoff­nung mir ver­lie­hen.“ „Schuld­ge­beugt zu dir ich schreie, tief zer­knirscht in Her­zens­reue, sel’ges Ende mir ver­leihe.“

Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9194 am: 11. Dezember 2021, 05:53:24 »
Aphraat (?-um 345)
Mönch und Bischof in Ninive bei Mossul im heutigen Irak, Heiliger der Orthodoxen Kirchen
Die Auslegungen, Nr. 6,13 (Les Exposés, trad. cf SC 349; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Die Jünger verstanden, dass er von Johannes dem Täufer sprach“ (vgl. Mt 17,13)

Unser Herr bezeugt von Johannes, dass er der größte der Propheten sei, doch empfing er den Geist in begrenztem Maß, denn Johannes erhielt einen Geist ähnlich dem, den auch Elija empfangen hatte.

So wie Elija in der Einsamkeit ausharrt hatte, bewegte der Geist Gottes auch Johannes, in der Wüste, im Gebirge und in den Höhlen auszuharren. Ein Rabe kam zu Elija geflogen, um ihn zu ernähren; Johannes aß fliegende Heuschrecken. Elija trug einen Gürtel aus Leder; Johannes trug „einen ledernen Gürtel um seine Hüften“ (Mt 3,4). Elija wurde von Isebel verfolgt; Herodias verfolgte Johannes. Elija hatte Ahab getadelt; Johannes tadelte Herodes. Elija hatte die Wasser des Jordan geteilt; Johannes begann, im Jordan zu taufen. Zwei Anteile vom Geist des Elija fielen Elischa zu; Johannes legte unserem Erlöser die Hände auf, ihm, der den Heiligen Geist unbegrenzt empfing (vgl. Joh 3,34). Elija öffnete den Himmel und stieg hinauf; Johannes sah den Himmel offen und den Geist Gottes auf unseren Erlöser herabsteigen und auf ihm ruhen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9195 am: 12. Dezember 2021, 06:23:59 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Angelus am 14. Dezember 2003 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! […] Der Herr ist nahe“

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! […] Der Herr ist nahe“ (Phil 4,4–5). Mit diesen Worten des Apostels Paulus lädt uns die Liturgie zur Freude ein. Der heutige dritte Sonntag in der Adventszeit wird aus diesem Grund auch „Gaudete“ genannt. […]

Der Advent ist eine Zeit der Freude, denn er lässt uns aufs neue die Erwartung des freudigsten Ereignisses der Geschichte erleben: die Geburt des Sohnes Gottes aus der Jungfrau Maria. Zu wissen, dass Gott nicht fern ist, sondern nahe, nicht gleichgültig, sondern mitleidsvoll, nicht ein Fremder, sondern ein barmherziger Vater, der sich unter Achtung unserer Freiheit liebevoll um uns kümmert: all dies ist Grund zu tiefer Freude, der selbst die Wechselfälle des alltäglichen Lebens nichts anhaben können.

Es ist ein unverwechselbares Kennzeichen der christlichen Freude, dass sie sehr wohl auch neben dem Leid bestehen kann, denn sie gründet vollkommen auf der Liebe. In der Tat kommt der Herr – der uns so „nahe“ ist, dass er Mensch wurde –, um uns seine Freude, die Freude zu lieben, einzuflößen. Nur so lässt sich die unbeschwerte Freude der Märtyrer verstehen auch inmitten aller Prüfungen oder das Lächeln der Heiligen der Nächstenliebe angesichts der Menschen im Elend: ein Lächeln, das nicht verletzt, sondern tröstet. „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir“ (Lk 1,28). Die Verkündigung des Engels an Maria ist eine Einladung zur Freude. Bitten wir die allerseligste Jungfrau um die Gabe der christlichen Freude.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9196 am: 12. Dezember 2021, 06:26:39 »
 ;tffhfdsds

Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Buch Jesaja 12,2-3.4bcd.5-6.

Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude
aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!

Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;
auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 4,4-7.

Brüder! Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 3,10-18.

In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9197 am: 13. Dezember 2021, 21:12:42 »
Hl. Cyrill von Jerusalem (313-350)
Bischof von Jerusalem und Kirchenlehrer
Taufkatechese, 12, 6–8 (Catéchèses baptismales et mystagogiques, coll. Les écrits des Saints, Éd. Soleil levant 1962, p. 233, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?“

Außer Mose wurden auch die Propheten gesandt, um Israel zu heilen. Doch sie bemühten sich unter Tränen darum, denn es gelang ihnen nicht, das Böse zu überwinden. Einer von ihnen fasste es in die Worte: „Weh mir! […] Verschwunden sind die Treuen im Land“ (Mi 7,1–2). […] Groß war die Wunde des Menschengeschlechts: „Vom Kopf bis zum Fuß kein heiler Fleck, nur Beulen, Striemen und frische Wunden, sie sind nicht ausgedrückt, nicht verbunden, nicht mit Öl gelindert“ (Jes 1,6). Die vom Klagen erschöpften Propheten sagten: „Ach, käme doch vom Zion Hilfe für Israel“ (Ps 14(13),7). […] Ein anderer Prophet fleht: „Herr, neig deinen Himmel, und steig herab“ (Ps 144(143),5). Die Wunden des Menschengeschlechts sind zu schlimm für unsere Heilmittel. Sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört (vgl. 1 Kön 19,10). Wir können unserem Elend nicht abhelfen; wir brauchen dich, um wieder auf die Beine zu kommen.

Der Herr hat das Gebet der Propheten erhört. Der Vater hat unser tödlich verletztes Geschlecht nicht verachtet; er sandte seinen eigenen Sohn als Arzt vom Himmel. „Dann kommt plötzlich der Herr, den ihr sucht“ sagt ein Prophet. Wohin? „In seinen Tempel“ (vgl. Mal 3,1), dorthin, wo ihr seinen Propheten gesteinigt habt (vgl. 2 Chr 24,21). […] Gott selbst sagt sogar: „Siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte, und viele Völker werden sich dem Herrn anschließen“ (vgl. Sach 2,14–15). […] „Nun komme ich, um die Völker aller Sprachen zusammenzurufen“, denn „er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (Joh 1,11).

Du kommst; und was gibst du den Völkern? „Ich komme, um die Völker aller Sprachen zusammenzurufen, und ich stelle bei ihnen ein Zeichen auf“ (vgl. Jes 66,18–19). In der Tat werde ich nach meinem Kampf am Kreuz jedem meiner Knechte das königliche Siegel auf die Stirn drücken (vgl. Offb 7,3). Ein anderer Prophet sagte: „Er neigte den Himmel und fuhr herab, zu seinen Füßen dunkle Wolken“ (Ps 18(17),10). Doch seine Herabkunft vom Himmel blieb den Menschen unbekannt.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9198 am: 14. Dezember 2021, 00:26:56 »
Hl. Petrus Chrysologus (um 406-450)
Bischof von Ravenna, Kirchenlehrer
Predigt 167; CPL 227, PL 52,636 (in: L'évangile selon Matthieu commenté par les Pères, coll. PdF n°30, Éd. DDB 1985, p. 34, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt“

Johannes der Täufer lehrt in Worten und Taten. Als wahrer Lehrer zeigt er durch sein Beispiel, was sein Mund redet. Das Wissen macht den Lehrer, aber das Verhalten ist es, was Autorität verleiht. Wer belehren will, muss diese eine Regel beachten: durch Taten lehren. Unterweisung durch Worte ist Wissensvermittlung; wenn das Wissen aber in Taten umgesetzt wird, ist es Tugend. Authentisch ist also nur das Wissen, das mit der Tugend verbunden ist: Sie ist es, sie allein, die göttlich ist und nicht bloß menschlich. […]

„In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe“ (Mt 3,1–2). „Kehrt um.“ Warum sagt er stattdessen nicht: „Freut euch“? „Freut euch vielmehr, weil die menschlichen Wirklichkeiten den göttlichen weichen, die irdischen den himmlischen, die zeitlichen den ewigen, das Böse dem Guten, die Ungewissheit der Sicherheit, der Kummer dem Glück, das Vergängliche dem ewig Bleibenden. Das Himmelreich ist nahe. Kehrt um.“ Dein Verhalten soll offenbar machen, dass du umgekehrt bist. Du, der du das Menschliche dem Göttlichen vorgezogen hast, der du lieber Sklave der Welt sein wolltest, als mit dem Herrn der Welt die Welt zu überwinden, kehr um! Du, der du die Freiheit, die dir die Tugenden verschafft hätten, gemieden hast, weil du das Joch der Sünde tragen wolltest: Kehr um! Kehr wirklich um, der du aus Angst, das wahre Leben zu besitzen, dich dem Tod ausgeliefert hast.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9199 am: 15. Dezember 2021, 22:12:21 »
Gregor von Agrigento (um 559-um 594)
Bischof
Kommentar zum Buch Jesus Sirach/Ecclesiasticus, 10,2 (Livre des jours – Office romain des lectures, Le Cerf – Desclée de Brouwer – Desclée – Mame, © AELF Paris 1976, 7e samedi TO; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Den Armen wird das Evangelium verkündet“

Das Licht der Sonne, das wir mit den Augen unseres Leibes sehen, verkündet die geistliche Sonne, die „Sonne der Gerechtigkeit“ (Mal 3,20) [unseren Herrn Jesus Christus]. Dies ist wahrlich die süßeste Sonne, die jemals aufgegangen ist für diejenigen, die damals das Glück hatten, seine Jünger zu sein und ihn mit ihren Augen anzuschauen, während er das Leben der Menschen teilte, als wäre er ein gewöhnlicher Mensch. Und doch war er seinem Wesen nach auch wahrer Gott. Deshalb konnte er den Blinden das Augenlicht zurückgeben, die Lahmen gehend machen und den Tauben das Gehör schenken. Er heilte die Aussätzigen und rief mit einem einzigen Wort die Toten ins Leben zurück.

Und immer noch gibt es nichts Süßeres, als die Augen unseres Geistes auf ihn zu richten, um seine unaussprechliche und göttliche Schönheit zu betrachten und sich vorzustellen. Es gibt nichts Süßeres, als durch diese Teilhabe und Vereinigung mit dem Licht erleuchtet und geschmückt zu werden, ein sanftes Herz, eine geheiligte Seele zu haben und alle Tage des gegenwärtigen Lebens mit göttlichem Jubel erfüllt zu werden. […] Wahrhaftig, diese Sonne der Gerechtigkeit ist für jene, die sie betrachten, der Freudenbringer, gemäß der Prophezeiung Davids: „Die Gerechten aber freuen sich und jubeln vor Gott; sie jauchzen in heller Freude“ (Ps 68(67),4). Und anderswo: „Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn; für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben“ (Ps 33(32),1).
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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