Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230436 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8016 am: 05. Dezember 2019, 05:13:15 »
Die Jungfrau Maria, angekündigt von der Sibylle von Cumae

Zu Marias Lebzeiten war die Zukunftserwartung der Römer unter Umständen auch von dem großen Orakel bestimmt, das von Vergil in der 3. Ekloge seiner „Bucolica“ wiedergegeben wird:

„Hier die letzten Zeiten, wie sie das Orakel der Sybille von Cumae geschildert hat: die lange Reihe der Jahrhunderte beginnt von neuem. Hier die Jungfrau und das Reich von Saturn. Hier kommt vom Himmel eine neue Rasse herab. Ein neugeborenes Kind unter der Herrschaft des Kaisers Augustus wird die Generation aus Eisen auslöschen und auf der ganzen Welt eine Generation aus Gold hervorbringen.“

Die Jungfrau Maria, aus der Gottes Sohn hervorgehen sollte, kannte dieses Orakel sicher nicht, aber Jesus, der unter der Herrschaft von Kaiser Augustus geboren wurde, hat in der Tat das Eisen der Unterdrückung gewandelt in die Liebe, die das Gold symbolisiert.

Vittorio Messori

In „Hypothèses sur Jésus“ (Hypothesen zu Jesus),  Mame, 1978, S.90

Übersetzung aus dem Französischen
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8017 am: 06. Dezember 2019, 06:58:33 »
Hl. Maximus der Bekenner (um 580-662)
Mönch und Theologe
Fünfte Centurie über die Liebe, Nrn. 34–35, 42, 45 (trad. © Evangelizo)

Jeder ist der Verwalter seiner Gnade

Jeder Einzelne von uns besitzt die Kraft des Heiligen Geistes. Sie wirkt und zeigt sich in dem Maß des Glaubens, der in ihm vorhanden ist. So ist jeder der Verwalter seiner eigenen Gnade. Und niemals sollte einer, der gutgesinnt ist, jemanden, der mit Gnaden ausgestattet ist, um etwas beneiden können, solange er selbst in der Lage ist, von Gott Gaben zu erlangen. Es ist das Maß des Glaubens eines jeden Einzelnen, was dazu führt, dass Gottes Gaben in ihm verbleiben. Denn in dem Maß, wie wir glauben, wird uns auch der Eifer zum Handeln gegeben. Wer handelt, der offenbart also je nach seinem Handeln das Maß seines Glaubens: Er empfängt die Zuteilung der Gnade dem entsprechend, was er geglaubt hat. […]

Durch das Üben und Erstarken einzelner Tugenden lassen wir die Charismen, die uns zugeteilt wurden, sich ihrem Urgrund, dem sie entstammen, mit Gottes Hilfe annähern, sodass wir unseren Glauben nicht durch allmähliche Nachlässigkeit blind und augenlos machen, des Lichtes beraubt, das die Werke des Geistes hervorbringt; und damit wir nicht in Ewigkeit dafür bestraft werden, die göttlichen Augen des Glaubens in uns selbst geblendet zu haben, wie es in unserer Macht lag. […]

Wer die göttlichen Gebote des Glaubens nicht erfüllt, hat einen blinden Glauben. Denn wenn die Gebote Gottes erleuchten (vgl. Ps 19,9), bedeutet dies, dass derjenige, der die Gebote Gottes nicht erfüllt, ohne göttliches Licht ist. Er lässt den göttlichen Ruf unbeantwortet. Er antwortet ihm nicht wirklich.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8018 am: 06. Dezember 2019, 06:59:45 »
 ;tffhfdsds

Buch Jesaja 29,17-24.

Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.
An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern.
Die Erniedrigten freuen sich wieder über den Herrn, und die Armen jubeln über den Heiligen Israels.
Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Schurke ist erledigt, ausgerottet sind alle, die Böses tun wollen,
die andere als Verbrecher verleumden, die dem Richter, der am Tor sitzt, Fallen stellen und den Unschuldigen um sein Recht bringen mit haltlosen Gründen.
Darum - so spricht der Herr zum Haus Jakob, der Herr, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.
Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilighalten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig verehren und erschrecken vor Israels Gott.
Dann kommen die Verwirrten zur Einsicht, und wer aufsässig war, lässt sich belehren.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,27-31.

In jener Zeit, als Jesus vorüber ging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!
Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.
Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.
Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in acht! Niemand darf es erfahren.
Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8019 am: 07. Dezember 2019, 12:54:41 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Enzyklika „Redemptoris Missio“ über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages (7. Dezember 1990), 86 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Die Ernte ist groß“

Wenn man die heutige Welt oberflächlich betrachtet, ist man nicht wenig betroffen von den negativen Tatsachen, die zum Pessimismus führen können. Aber dieses Gefühl ist nicht gerechtfertigt: wir glauben an Gott, den Vater und Herrn, an seine Güte und Barmherzigkeit. Unmittelbar vor Anbruch des dritten Jahrtausends der Erlösung ist Gott dabei, einen großen christlichen Frühling zu bereiten, dessen Morgenröte man schon ahnend erkennen kann. Tatsächlich gibt es sowohl in der nichtchristlichen Welt als auch in der alten Christenheit eine fortschreitende Annäherung der Völker an die Ideale und Werte des Evangeliums, die zu fördern sich die Kirche bemüht. In der Tat zeigt sich heute seitens der Völker ein neues Zusammengehen hinsichtlich dieser Werte: die Absage an Gewalt und Krieg; die Achtung der menschlichen Person und ihrer Rechte; der Wunsch nach Freiheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit; die Überwindung von Rassismen und Nationalismen; die Bejahung der Würde und Aufwertung der Frau.

Die christliche Hoffnung bestärkt uns darin, uns mit allen Kräften für die Neuevangelisierung und für die Weltmission einzusetzen, indem sie uns beten lässt, wie Jesus uns gelehrt hat: „Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“ (Mt 6,10).

Die Zahl der Menschen, die auf Christus warten, ist noch immer unendlich groß: Die menschlichen und kulturellen Räume, die von der Verkündigung des Evangeliums noch gar nicht erreicht worden sind oder wo die Kirche nur schwach präsent ist, sind so ausgedehnt, dass sie die Einheit aller ihrer Kräfte erfordern. Mit der Vorbereitung auf die Feier des Jubeljahres Zweitausend engagiert sich die ganze Kirche noch mehr für einen neuen missionarischen Advent. Wir müssen in uns den apostolischen Eifer nähren, das Licht und die Freude des Glaubens an andere weiterzugeben, und zu diesem Ideal müssen wir jeden von uns und das ganze Volk Gottes erziehen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8020 am: 07. Dezember 2019, 12:56:09 »
 ;tffhfdsds

Buch Jesaja 30,19-21.23-26.

Du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört.
Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen. Deine Augen werden deinen Lehrer sehen,
deine Ohren werden es hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet.
Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag.
Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.
Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen.
Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen.

Psalm 147(146),1-2.3-4.5-6.

Gut ist es, unserem Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der Herr baut Jerusalem wieder auf,
er sammelt die Versprengten Israels.

Er heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Er bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.

Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft,
unermesslich ist seine Weisheit.
Der Herr hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,35-38.10,1.6-8.

In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8021 am: 08. Dezember 2019, 13:30:44 »
 ;fdd25

Botschaft Nr. 1228

26. November 2019 – Der tägliche Segen!

Heiliger Bonaventura: Mein Kind. Es brechen schwere, sehr schwere Zeiten an. Bleibe und bleibt immer bei Jesus und in der Liebe. Die Dämonen, die jetzt frei gelassen werden, greifen euch, Meine geliebten Kinder, an. Sie sind unter euch und schüren Hass und Unfrieden.

Segnet euch, Meine Kleinen, segnet euch, denn wer gesegnet durch seinen Tag geht, hat nichts zu befürchten.

Doch gebt stets Acht, und bleibt in der Liebe, denn je stärker die Sünde wird, in und auf eurer Erde (Welt), um so mehr Dämonen darf der Teufel freilassen, je mehr Kinder im Mutterleib getötet werden, um so mehr Dämonen ziehen durch eure Welt und greifen alle Menschen an, auch die, die ganz bei Jesus sind. Der Unterschied aber ist, dass der, der beim Herrn Jesus Christ ist, mit Gebet und in der Liebe bleibend, nicht zu Schaden kommen wird.

So sage dies den Kindern der Erde, und erinnere sie daran, wie wichtig es ist zu beten und sich und seine Familie, besonders auch die Kinder, jeden Tag zu segnen.

Dein und euer Bonaventura. Amen. Im Einvernehmen mit Unserem Herrn. Amen.

Der tägliche Segen ist wichtig und wird so sehr gebraucht, Mein Kind, Meine Kinder. Amen.

(Die Vorbereitung)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8022 am: 08. Dezember 2019, 16:21:37 »
Predigt von Professor May

Lour­des

1. November 2019

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte, zur Feier der Hei­li­gen des Him­mels Ver­sam­melte!

Die Kir­che ist über­zeugt, dass Gott den Voll­ende­ten des Him­mels geben kann, Men­schen auf Erden in leib­li­cher Gestalt zu erschei­nen und zu ihnen zu reden über die Ange­le­gen­hei­ten des Hei­les. Das gilt zuerst und vor allem für die Mut­ter­got­tes. Maria ver­mag, in sicht­ba­rer und hör­ba­rer Weise den Men­schen auf Erden zu begeg­nen. In den Erschei­nun­gen kön­nen sich echte über­na­tür­li­che Ein­flüsse mit natür­li­chen inner­see­li­schen Ursa­chen mischen. Es wer­den über 500 Marie­n­er­schei­nun­gen berich­tet. Die kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten sind bei der Prü­fung die­ser Erschei­nun­gen sehr streng. Sie prü­fen, ob die Kri­te­rien erfüllt sind, die an diese Erschei­nun­gen gestellt wer­den müs­sen. Die meis­ten die­ser Erschei­nun­gen wer­den von der Kir­che ent­we­der abge­lehnt oder unent­schie­den gelas­sen. Nur eine geringe Zahl ist von der Kir­che appro­biert wor­den, etwa 56. Die Appro­ba­tion besagt: Die Tat­sa­che einer über­na­tür­li­chen Ver­ur­sachung kann ver­nünf­ti­ger Weise mit mensch­li­chem Glau­ben ange­nom­men wer­den. Die Aner­ken­nung bezieht sich also nicht auf die objek­tive Tat­säch­lich­keit, sie stellt nur fest, dass die mit ihr ver­bun­dene Bot­schaft nichts gegen den Glau­ben und gegen die Sit­ten­lehre der Kir­che ent­hält, daher ver­öf­fent­licht wer­den kann, und gibt frei, die über- oder außer­na­tür­li­che Ver­ur­sachung der Bot­schaft mit mensch­li­chem Glau­ben anzu­er­ken­nen. Marie­n­er­schei­nun­gen haben oft Fröm­mig­keit und Glau­bens­le­ben geför­dert und gestärkt. Die Erschei­nun­gen von Lour­des haben sich zu einer Quelle geist­li­cher Kraft und kirch­li­cher Stär­kung ent­wi­ckelt. Diese Quelle spru­delt seit bald 200 Jah­ren. Der 14-jäh­ri­gen Mül­ler­s­toch­ter Ber­na­dette Sou­bi­rous erschien, nach ihren Aus­sa­gen, ste­hend in einer Grotte des Fel­sens Mas­sa­bi­elle in Lour­des am Ufer des Flus­ses Gave ganz uner­war­tet am 11. Februar 1858 die selige Jung­frau, dann wie­der­holt, im Gan­zen 18 Mal, zuletzt am 16. Juli 1858. Sie befahl der Ber­na­dette am 25. Februar, in der Grotte zu trin­ken und sich zu waschen aus einer Quelle, die unmit­tel­bar dar­auf ent­sprang, zunächst spär­lich, all­mäh­lich reich­lich floss, seit Jah­ren täg­lich 122000 Liter Was­ser. Sie for­derte Ber­na­dette auf, den Rosen­kranz zu beten, aus der Quelle zu trin­ken, Buße zu tun, für die Bekeh­rung der Sün­der zu beten und den Pries­tern zu sagen, hier eine Kapelle zu bauen und dass man hier­her in Pro­zes­sio­nen kom­men solle. Der zustän­dige Pfar­rer und der Bischof von Tar­bes waren anfangs zurück­hal­tend, fast feind­lich. Erst am 28. Juli 1858 setzte der Bischof eine Unter­su­chungs­kom­mis­sion ein. Drei Jahre lang prüfte die Kom­mis­sion Ber­na­dette und die angeb­lich Geheil­ten sowie die Ärzte. Auf ihr Urteil hin erklärte der Bischof am 18. Januar 1862, die Erschei­nun­gen trü­gen alle Kenn­zei­chen der Wahr­heit an sich. So erhielt die Wall­fahrt die amt­li­che Bestä­ti­gung. Die Päpste schlos­sen sich an: Pius IX., Leo XIII., Pius XI.; er sprach Ber­na­dette 1925 selig und 1933 hei­lig. In Lour­des ent­stand ein Hei­lig­tum. Nach den Anga­ben Ber­na­det­tes schuf ein Bild­hauer eine Sta­tue der Mut­ter­got­tes. Sie wurde am 4. April 1864 auf­ge­stellt. Ober­halb der Grotte ent­stand eine Kir­che, dann die große Rosen­kranz­ba­si­lika und 1958 die Pius X.-Basi­lika.

Ber­na­det­tes Wahr­haf­tig­keit kann ver­nünf­ti­ger­weise nicht bezwei­felt wer­den. Sie war ein durch­aus bra­ves und reli­giö­ses, gesun­des Kind, ohne Bil­dung, aber von kla­rem, ruhi­gem Urteil, wie die spä­tere Aus­bil­dung, die sie emp­fan­gen hatte, zeigte. In ihren Aus­sa­gen schwankt sie nicht, auch nicht auf dem Ster­be­bett gegen­über dem Ver­tre­ter des Bischofs. Trotz gro­ßer Armut hat sie nie ein Geschenk oder Geld ange­nom­men. Sie flieht jede Aus­zeich­nung, sie will nicht auf­fal­len. Die von den welt­li­chen Behör­den beauf­trag­ten ungläu­bi­gen Ärzte erklä­ren zwar die Erschei­nun­gen als Sin­nes­täu­schung, bestä­ti­gen aber aus­drück­lich die leib­li­che und see­li­sche Gesund­heit der Ber­na­dette, ihre Ehr­lich­keit und ihre Unei­gen­nüt­zig­keit.

Lour­des ist der große inter­na­tio­nale Wall­fahrts­ort gewor­den. Wall­fahr­ten, meine lie­ben Freunde, sind Aus­druck wah­rer Ver­eh­rung des einen Got­tes, wenn auch unter der Anru­fung Mari­ens oder eines Hei­li­gen. Wall­fahr­ten haben mit Magie, mit Zau­be­rei, mit Polythe­is­mus und heid­ni­schen Hero­en­kul­ten nichts zu tun. Die Bot­schaft, die von Lour­des aus­geht, ist eine durch­aus reli­giöse. Aber sie hat eine Beson­der­heit, näm­lich in Lour­des gesche­hen neben zahl­lo­sen Bekeh­run­gen geist­li­cher Art auch kör­per­li­che Gene­sun­gen. Am 28. Februar 1858 ver­lau­tete die Kunde von der Hei­lung eines Erblin­de­ten durch das Was­ser der neuen Quelle. Die erste Kom­mis­sion stellte bereits 1861 ein­hun­dert Hei­lun­gen fest und sah fünf­zehn davon als Wun­der an. Seit 1882 unter­sucht ein stän­di­ges Ärz­te­büro die durch ärzt­li­ches Attest aus der Hei­mat beglau­big­ten Kran­ken und die Geheil­ten. Zu die­sem Ärz­te­büro hat jeder Arzt ohne Rück­sicht auf seine Kon­fes­sion Zutritt. Die meis­ten Hei­lun­gen tre­ten nicht an die Öffent­lich­keit. Nur wenige Geheilte stel­len sich den Ärz­ten, wer­den unter­sucht, und es wird geprüft, ob die Hei­lun­gen natür­lich, ob sie natur­wis­sen­schaft­lich erklärt wer­den kön­nen oder nicht. Bis­her wur­den über 5000 Hei­lun­gen gemel­det. Davon sind bis 1997 nur 65 Hei­lun­gen als mit natur­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen nicht erklär­bar bezeich­net wor­den und durch eine kirch­li­che Kom­mis­sion als Wun­der aner­kannt wor­den – 65 von über 5000. Das end­gül­tige Urteil wird erst nach Ver­lauf min­des­tens eines Jah­res, zuwei­len sogar nach zwei bis vier Jah­ren gefällt, wenn es sich zeigt, dass die Bes­se­rung anhält und nicht vor­über­ge­hend ist. In vie­len Fäl­len müs­sen sich die Geheil­ten einer noch­ma­li­gen Unter­su­chung in Lour­des stel­len. Das Ärz­te­büro gebraucht nie­mals das Wort Wun­der. Es stellt nur fest: Die Hei­lung ist natur­wis­sen­schaft­lich, medi­zi­nisch nicht erklär­bar. Man muss mit zahl­rei­chen ärzt­li­chen Gut­ach­ten, die nach genau­es­ter Unter­su­chung abge­ge­ben wur­den, geste­hen: Bei den Hei­lun­gen in Lour­des wal­tet eine beson­ders gütige Vor­se­hung. Und mehr als das: In vie­len Fäl­len auch Got­tes Wun­der­macht, die so das in Lour­des augen­fäl­lige Wir­kun­gen der Gnade bei Bekeh­run­gen und Neu­er­we­ckung des reli­giö­sen Lebens beglei­tet.

Die Hei­lun­gen, die im Ärz­te­büro als sol­che aner­kannt wer­den, sind natür­li­che Hei­lun­gen. Das Über­na­tür­li­che besteht in einer drei­fa­chen Tat­sa­che:

1.      Sie gesche­hen ohne Anwen­dung eines Heil­mit­tels.
2.      Sie gehen plötz­lich vor sich.
3.      Die Gesund­heit kehrt ohne Gene­sungs­zeit wie­der.
Es fehlt der Fak­tor Zeit; das ist das Außer­ge­wöhn­li­che an ihnen. Es scheint also, dass in jedem Fall Gott sich zum Gesetz gemacht hat, nicht den sekun­dä­ren Geset­zen zuwi­der­zu­han­deln, d.h. den bio­lo­gi­schen Geset­zen, die er zur Rege­lung der Lebens­be­din­gun­gen des Men­schen gibt. Ein unver­däch­ti­ger Zeuge einer Hei­lung war der Arzt und Nobel­preis­trä­ger Alexis Car­rel. Er hat ein Buch geschrie­ben: „Der Mensch, das unbe­kannte Wesen.“ In die­sem Buche schreibt er: „Nie­mals werde ich das erschüt­ternde Erleb­nis ver­ges­sen. Ich sah, wie ein gro­ßes krebs­ar­ti­ges Geschwür an der Hand eines Arbei­ters vor mei­nen Augen bis auf eine kleine Narbe zusam­men­schrumpfte. Ver­ste­hen kann ich es nicht, aber ich kann nicht bezwei­feln, was ich mit mei­nen eige­nen Augen gese­hen habe.“ So der Nobel­preis­trä­ger Alexis Car­rel. Damit, meine lie­ben Freunde, erle­digt sich der Ein­wand, den die Gott­lo­sen machen, näm­lich man werde sich erst dann von den wun­der­ba­ren Hei­lun­gen in Lour­des über­zeu­gen las­sen, wenn etwa ampu­tierte Glie­der durch wun­der­bare Ein­wir­kung wie­der nach­wach­sen. Zu sol­chen Gescheh­nis­sen gibt sich Gott nicht her. Schau­wun­der, die ihn als Zau­ber­künst­ler erschei­nen las­sen, hat der Got­tes­sohn in sei­ner irdi­schen Wirk­sam­keit immer abge­wie­sen. Als Satan ihm zumu­tete, sich von der Zinne des Tem­pels her­ab­zu­stür­zen, da hat er ihn abge­wie­sen. Ein Zei­chen, das dazu dient, die Men­schen zu über­wäl­ti­gen, sie zu zwin­gen, zu glau­ben, ein sol­ches Gesche­hen weist Gott ab. Das ist nicht die Weise, wie Gott den Glau­ben her­vor­ru­fen will.

Gegen den über­na­tür­li­chen Cha­rak­ter eini­ger in Lour­des erfolg­ter Hei­lun­gen wer­den Ein­wände erho­ben. Man behaup­tet, es sei Sug­ges­tion im Spiel. Sug­ges­tion ist die Beein­flus­sung des Den­kens, Füh­lens und Wol­lens eines Men­schen unter Umge­hung sei­ner ratio­na­len Per­sön­lich­keits­merk­male. Sug­ges­tion kann viel­leicht höchs­tens Neu­ro­sen oder rein funk­tio­nelle Lei­den hei­len, und zwar gewöhn­lich nur vor­über­ge­hend. Die Hei­lun­gen in Lour­des betref­fen viele auch hart­nä­ckigste funk­tio­nelle Stö­run­gen und zahl­rei­che Fälle schwers­ter orga­ni­scher Erkran­kun­gen: Krebs, Tuber­ku­lose, Kno­chen­brü­che, die keine Sug­ges­tion hei­len kann. Außer­dem schließt die Art der Hei­lung bei Kin­dern, bei Bewusst­lo­sen jede Sug­ges­tion aus. Andere Geg­ner der über­na­tür­li­chen Erklä­rung der Hei­lun­gen beru­fen sich auf angeb­lich unbe­kannte Natur­kräfte. Natur­kräfte unter­ste­hen immer und aus­nahms­los den Natur­ge­set­zen. Natur­ge­setze sind erfah­rungs­ge­mäß sich immer wie­der bestä­ti­gende, aus dem Natur­ge­sche­hen abge­lei­tete Regeln. Unbe­kannte Natur­kräfte müss­ten – ganz im Gegen­satz zu Lour­des – nach Art der Natur­kräfte unter den glei­chen Bedin­gun­gen kon­stant, bestän­dig und not­wen­dig wir­ken. Sie dürf­ten nicht eine ver­hält­nis­mä­ßig kleine Zahl von Kran­ken bevor­zu­gen, sie dürf­ten nicht bloß in Lour­des und bei Pil­gern wir­ken, sie könn­ten nur dem natür­li­chen Gene­sungs­pro­zess durch all­mäh­li­che Zell­bil­dung fol­gen, aber jeden­falls nicht momen­tane Hei­lun­gen schwe­rer orga­ni­scher Krank­hei­ten her­bei­füh­ren, wie sie in Lour­des vor­kom­men.

Die gläu­bi­gen katho­li­schen Chris­ten haben kei­nen Anlass, an der Echt­heit der Marie­n­er­schei­nun­gen in Lour­des, an den zahl­lo­sen Bekeh­run­gen und Trös­tun­gen von Pil­gern und an den Hei­lun­gen kör­per­li­cher Krank­hei­ten zu zwei­feln. Mil­lio­nen strö­men nach Lour­des – 1997 waren etwa 5 Mil­lio­nen Pil­ger in Lour­des aus 140 Län­dern. Zahl­lose Kranke eilen nach Lour­des – damals waren es 70000. Seit Eröff­nung des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils haben die kör­per­li­chen Hei­lun­gen in Lour­des ste­tig abge­nom­men. Der Grund dafür ist der Ver­lust oder das Schwin­den, das Schwach­wer­den des Glau­bens an die hei­lende und ret­tende Kraft Got­tes und sei­ner Hei­li­gen. Wer nicht glaubt, dem wirkt Gott keine Wun­der. Der Unglaube ist keine geeig­nete Vor­aus­set­zung für das Ver­trauen auf Got­tes barm­her­zige All­macht. Im Evan­ge­lium nach Mar­kus wird berich­tet, dass Jesus seine Hei­mat­stadt Naza­reth besuchte. Als der Sab­bat kam, trat er in der Syn­agoge als Leh­rer auf. Die Hörer staun­ten über seine Lehre, erin­ner­ten sich aber an seine geringe Her­kunft: „Ist das nicht der Sohn des Joseph?“, und nah­men Anstoß an ihm. Mar­kus kom­men­tiert Jesu Ver­hal­ten: „Er konnte dort keine Wun­der wir­ken, außer dass er weni­gen Kran­ken die Hände auf­legte und sie heilte. Er wun­derte sich über ihren Unglau­ben.“ Lour­des ist und bleibt die Stätte der Wun­der. Die Macht Got­tes und die Für­bitte Mari­ens ste­hen bereit, an den geeig­ne­ten Per­so­nen ihre Barm­her­zig­keit zu bewei­sen. Hal­ten wir fest, meine lie­ben Freunde, an der Über­zeu­gung, dass sich in Lour­des der Him­mel öff­net, dass Gott seine über­welt­li­che Macht offen­bart, dass Maria sich als die Hilfe der Chris­ten erweist.

Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8023 am: 08. Dezember 2019, 23:20:25 »
Origenes (um 185-253)
Priester und Theologe
Homilien über das Lukasevangelium, Nr. 22, 4 (trad. © Evangelizo)

„Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!“

Johannes der Täufer sagte: „Jede Schlucht soll aufgefüllt werden“ (Lk 3,5), aber nicht Johannes war es, der jede Schlucht aufgefüllt hat; es ist der Herr, unser Retter […] „Was krumm ist, soll gerade werden“. Jeder von uns war krumm […], und es ist das Kommen Christi, das sich bis in unsere Seele hinein erfüllt, das gerade gemacht hat, was krumm war. [...] Nichts war unbrauchbarer als ihr. Schaut doch auf eure ungeordneten Begierden von früher, auf euren Jähzorn und eure anderen bösen Neigungen – wenn sie denn überhaupt verschwunden sind: Ihr werdet erkennen, dass nichts unbrauchbarer war als ihr, oder um es noch deutlicher zu sagen: nichts war ungehobelter. Euer Betragen war ungehobelt, eure Worte und Werke waren ungehobelt.

Aber mein Herr Jesus ist gekommen: Er hat eure Grobheiten geglättet, er hat dieses ganze Chaos in ordentliche Straßen verwandelt, um in euch einen ebenen Weg zu schaffen, einen geraden und sehr sauberen Weg, damit Gott, der Vater, in euch wandeln kann und Christus, der Herr, in euch Wohnung nehmen und sagen kann: „Mein Vater und ich werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (vgl. Joh 14,23).
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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