Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217943 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8872 am: 17. Januar 2021, 06:28:20 »
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Bereite dich vor, Mein Volk, für die großen Prüfungen, die euch in Körper, Seele und Geist läutern und euch wie Schmelztiegel zum Glänzen bringen werden!

4. Januar 2021, 8.50 Uhr – Aufruf von Gott Vater an Sein treues Volk. Botschaft an Enoch.

Mein Volk, Meine Herde, Mein Friede sei mit euch.

Mein Volk, ihr seid bereits eingetreten in die Tage der Läuterung, große Prüfungen sind im Begriff zu kommen; wenn ihr im Glauben standhaft und zuversichtlich in Gott bleibt werdet ihr nicht ein einziges eurer Haare verlieren. Es nähert sich die Befreiung Meines Volkes; freut euch, denn keine Prüfung, egal wie schwer sie auch sein mag, kann sich mit der Freude, dem Glück, der Fülle vergleichen, die euch in der Neuen Schöpfung erwarten.

Meine Kinder, euer Glaube wird auf die Probe gestellt und nur jene, die in ihm standhaft bleiben, können morgen die Krone des Ewigen Lebens erlangen. Prüfungen des Glaubens, der Abtötung der Sinne und der Reinigung des Fleisches sind einige der vielen Prüfungen, die ihr durchlaufen werdet. Wenn Mein Sohn durch die Gräuel der Verwüstung aus Seinen Häusern vertrieben wird, wird sich der Heilige Geist Gottes für die Zeit von 3 ½ Jahren von der immensen Mehrheit der Menschheit trennen, und sie werden erfahren, was es heißt ohne den Geist Gottes zu sein, der der Spender des Lebens ist. Nur jene, die mit Gott gehen und Ihm treu sind, werden diese sehr schwere Prüfung bestehen können. In diesen Tagen der geistigen Trostlosigkeit wird der Feind eurer Seele die Seelen all jener verführen, demütigen und rauben die in Sünde oder geistiger Gleichgültigkeit bleiben. Das wird die Erntezeit sein, wo die Spreu vom Weizen getrennt wird; 3 ½ Jahre, die Zeit der letzten Herrschaft Meines Widersachers, wo ihr total geläutert werdet; nur so, gereinigt, könnt ihr morgen Mein erwähltes Volk sein an dem euer Vater Gefallen finden wird.

Mein Volk, verliert keine Zeit mehr mit weltlichen Sorgen und Eitelkeiten, denn all diese Sachen sind so vergänglich und Teil dieser Welt, die sehr bald vergehen wird. Die Rettung eurer Seele soll eure oberste Priorität sein und der Schatz, den ihr suchen müsst; denn alles übrige ist Eitelkeit der Eitelkeiten, das nur dazu dient euer Ego zu befriedigen und Bindungen zu schaffen, die eure Seele fesseln, euch den Frieden und die Freude des Geistes rauben. Bereite dich vor, Mein Volk, auf die großen Prüfungen, die euch in Körper, Seele und Geist läutern und euch wie Schmelztiegel zum Glänzen bringen werden. Nur so, gereinigt, könnt ihr morgen "Mein Volk, Meine Herde" genannt werden.

Meine Kinder, fürchtet euch nicht, vertraut eurem Himmlischen Vater und in den Prüfungen lobt die Herrlichkeit Gottes, und alles wird für euch wie ein Traum vorübergehen. Es ist an der Zeit euch dem Willen des Vaters zu überlassen; bewahrt die Ruhe in den Prüfungen; betet, fastet und tut Buße, damit die Reinigung für euch erträglicher wird. Verliert nicht den Kopf und fühlt euch nicht allein. Denkt daran, dass der Himmel euch nicht im Stich lässt; Meine Tochter Maria und eure Mutter begleitet von Meinen Engeln wird mit euch sein. Sie wird euch den Weg zeigen und am Ende der Prüfung wird sie euch Meinen Sohn Jesus zeigen, die gebenedeite Frucht Ihres Leibes, der warten wird euch in der Neuen Schöpfung willkommen zu heißen.

Freut euch, denn es nähert sich eure Befreiung, fürchtet euch nicht; bedenkt, dass euer Vater weiß wie weit ihr die Prüfungen ertragen könnt; akzeptiert die Tage der Reinigung, die begonnen haben, mit Liebe und Vertrauen in Gott, denn sie sind notwendig damit ihr morgen Mein Himmlisches Jerusalem in vollen Zügen genießen könnt. Mut, es fehlt wenig, bis eure Augen das Licht einer Neuen Morgendämmerung sehen.

Bleib in Meinem Frieden, Mein Volk, Meine Herde.

Euer Vater, Jahwe, Herr der Schöpfung.

Macht Meine Botschaften der Rettung der ganzen Menschheit bekannt, Meine Kinder.

(Enoch)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8873 am: 17. Januar 2021, 06:30:17 »
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Herde Meines Sohnes, Mein Rosenkranz zusammen mit eurer Rüstung ist Schutz und spirituelle Stärke, mit dem ihr Meinen Widersacher und seine Schergen des Bösen besiegen werdet!

11. Januar 2021, 11.50 Uhr – Dringender Aufruf von Maria der Hilfe an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Kleine Kinder, der Friede Meines Herrn sei mit euch allen, und Meine Liebe und Mein Schutz als Mutter der Hilfe begleite euch immer.

Herde Meines Sohnes, der Kurs eures Lebens ist im Begriff sich zu ändern; sehr bald verlieren sich der Friede und die Ruhe; große Ereignisse, die euer Leben und euren Alltag vollständig verändern, stehen kurz bevor. Die Zeit Meines Widersachers und seiner Gesandten des Bösen hat begonnen und das was die Menschheit erwartet und im besonderen das Volk Gottes ist Unterdrückung, Verfolgung, Inhaftierung, Unterwerfung, Versklavung, Misshandlung und Tod. Die Neue-Welt-Ordnung, welche Meinem Widersacher dient, hat bereits begonnen die Welt zu beherrschen, seine Agenda der Tyrannei fing an mit dem Impfplan und der Impfung gegen die bestehende Pandemie; diese Impfstoffe sind nicht die Lösung, sondern der Beginn des Holocausts, er führt zu Tod, Transhumanismus und der Implantation des Malzeichens des Tieres für Millionen menschlicher Wesen.

Ich bitte euch, kleine Kinder, kommt von ganzem Herzen zu Gott, denn nur in Ihm findet ihr Frieden, Sicherheit, Vertrauen und die Lösung all eurer Probleme; nur Gott kann die Fallen und Täuschungen zerstören, mit denen die Anhänger des Bösen auf euch zielen! Der Vorwand der Pandemie wird benutzt um die Menschheit zu unterwerfen und zu versklaven; die Einschränkungen werden viel strenger, denn sie streben danach die Menschheit in Angst und Panik zu versetzen, damit sie nicht protestieren kann; sie versuchen auch die Wirtschaft vieler Nationen zu destabilisieren, insbesondere jene der Ärmsten, um Herrschaft und Kontrolle über sie auszuüben. Die bankrotten Nationen werden mit Krediten unterstützt, aber um Zugang zu ihnen zu erhalten, müssen sie die ganze Agenda der Neuen-Welt-Ordnung bedingungslos akzeptieren. Jede unterworfene Nation wird ihre Souveränität verlieren, ihre Regierungen werden ihre Autonomie verlieren, sie werden von den Gesetzen und Richtlinien der Neuen-Welt-Ordnung regiert.

Hammer und Sichel werden die Neue-Welt-Ordnung regieren und alle, die sich gegen dieses Regime auflehnen werden verschwinden. Privateigentum wird in den von der Neuen-Welt-Ordnung regierten Ländern verloren gehen wie auch die Autorität der Eltern über ihre Kinder, besonders über die Kleinsten. Alles wird in die Hände des Staates übergehen, der für die Veräußerung des Vermögens der Bürger und Familien zuständig sein wird. Das Volk Gottes wird durch die Wüste gehen, nur jene die das Zeichen des Tieres [Mikrochip] nehmen können kaufen und verkaufen und die Hilfe und Dienstleistungen des Staates genießen.

Kleine Kinder, mit diesem Jahr beginnen die Schmerzen für die Menschheit; welche Traurigkeit fühle Ich in Meinem Mutterherzen für die Menschheit im Wissen, dass die immense Mehrheit sich verlieren wird, weil sie von Gott entfernt ist! Die großen Prüfungen begannen, Ungerechtigkeiten, Täuschungen, Misshandlungen, Unterdrückung, Unterwerfung, Sklaverei, Hunger und Tod wird die Wüste sein, durch die ihr gehen müsst; nur wenn ihr mit Gott vereint bleibt und Meinen Heiligen Rosenkranz nehmt, könnt ihr diese Prüfungen bestehen.

Von neuem sage Ich euch, Herde Meines Sohnes, lasst Meinen Rosenkranz nicht los, denn er wird euch große Siege über die Mächte des Bösen geben; betet in Ketten mit Meinem Rosenkranz und alle Pläne und Täuschungen Meines Widersachers und seiner Schergen des Bösen, fallen zu Boden. Herde Meines Sohnes, Mein Rosenkranz zusammen mit eurer Rüstung ist Schutz und spirituelle Stärke, mit dem ihr Meinen Widersacher und seine Schergen des Bösen besiegen werdet. Kleine Kinder, es ist jetzt an der Zeit, sich im Gebet und in der Besinnung zu vereinen, denn die Finsternis, die Sünde und das Böse bedecken bereits die Erde. Beachtet also Meine Anweisungen und lasst Meinen Rosenkranz nicht los, damit ihr aus allen Prüfungen siegreich hervorgehen könnt.

Der Friede Meines Herrn bleibe in euch und Meine Liebe und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer. Eure Mutter, Maria der Hilfe.

Gebt Meine Botschaften der Rettung der ganzen Welt bekannt, kleine Kinder.

(Enoch)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8874 am: 18. Januar 2021, 05:22:06 »
Hl. Ephräm (um 306-373)
Diakon in Syrien, Kirchenlehrer
Hymnen über den Glauben, 14 (Hymnes sur la foi; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten“

Herr, ich lade Dich ein zu einem Hochzeitsmahl aus Festgesängen. In Kana fehlte der Wein, der unseren Lobpreis versinnbildet; Du, der Du eingeladen warst und die Krüge mit gutem Wein gefüllt hast, sättige meinen Mund mit Deinem Lobpreis!

Der Wein von Kana ist das Symbol unseres Lobpreises, weil alle, die von ihm tranken, davon begeistert waren. Bei diesem Hochzeitsmahl, das nicht das Deinige war, hast Du, der wahre Gerechte, sechs große Krüge von köstlichem Wein überfließen lassen; bei dem Festmahl, zu dem ich Dich einlade, kannst Du die Ohren vieler Menschen mit Deiner Süße erfüllen.

Einst warst Du bei der Hochzeit anderer der Eingeladene; jetzt jedoch hast Du hier Dein eigenes Festmahl, das keusch und schön ist. Möge es doch Dein Volk erfreuen! Deine Festgesänge sollen Deine Gäste erquicken; meine Zither soll Deinen Gesang begleiten!

Deine Verlobte ist unsere Seele; unser Leib ist Dein Hochzeitsgemach; unsere Sinne und Gedanken sind die zum Mahl Eingeladenen. Wenn für Dich schon ein einziger Mensch zum Hochzeitsmahl wird, wie groß wird dann erst das Festmahl der ganzen Kirche sein!
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8875 am: 18. Januar 2021, 05:22:53 »
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Brief an die Hebräer 5,1-10.

Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;
deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.
Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt,
wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
Als er auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.
Und wurde von Gott angeredet als «Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks».

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»

Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.

Der Herr hat geschworen, und nie wird's ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 2,18-22.

Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8876 am: 18. Januar 2021, 22:29:02 »
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Brindisi

Drin­gen­de Bot­schaft vom 31. De­zem­ber 2020,22:00  Uhr, zu Hau­se.

Mario: Die himm­li­sche Mama er­scheint als Jung­frau der Ver­söh­nung, be­glei­tet vom Hei­li­gen Erz­en­gel Mi­cha­el, und sagt:

"Jetzt be­ginnt eine neue Zeit, ein neu­er Ab­schnitt, der Gott zu wid­men ist, trotz eu­rer Un­voll­kom­men­heit und Zer­brech­lich­keit. Ich bin euch nahe, Mei­ne Kin­der, und Ich seg­ne euch durch Mei­ne Trä­nen von Lie­be und Hoff­nung.

Ich wei­ne we­gen der Ka­ta­stro­phen, die im neu­en Jahr kom­men wer­den.
Die Kir­che durch­schrei­tet eine gro­ße geis­ti­ge (wörtl.: spi­ri­tu­el­le) Kri­se. Die Kir­che wird von ver­dor­be­nen (wörtl.: kor­rup­ten) Die­nern re­giert, die Je­sus noch­mals kreu­zi­gen. Die Kir­che wird von der ma­te­ri­el­len Macht ge­rei­nigt. Es ist nö­tig, dass sie die Rein­heit und die Nüch­tern­heit wie­der ent­deckt. Es sind Jah­re, dass Ich hier­her kom­me und es sind Jah­re, dass ich Zei­chen gebe, aber sie (die Kir­che) hat Mein Ein­schrei­ten noch nicht an­er­kannt und das bringt schwe­re Fol­gen mit sich...
Öff­net die Her­zen für Mei­ne Wor­te des Le­bens. Löst euch vom Geld und gebt Al­mo­sen. Ich bin mit euch.
Du, schrei­te vo­ran und bleib nicht ste­hen und denk da­ran, dass nicht ein­mal ein Haar dei­nes Haup­tes be­rührt wer­den wird. Denk da­ran, dass du Mein und von Je­sus bist. Dir wird von Mei­nen Kin­dern ge­hol­fen wer­den und du wirst den Tri­umph se­hen.
Du hast viel Bö­ses er­hal­ten und die Ge­rech­tig­keit wird in Kür­ze zu­schla­gen. Bete den Trä­nen­ro­sen­kranz.
Ich habe dich ge­wählt – er­in­ne­re dich da­ran –, weil du ein­zig und un­wie­der­hol­bar bist, mit Wun­den, durch wel­che das gött­li­che Licht ein­tritt.
Es ist nicht nö­tig, hei­lig zu sein, um Mir zu die­nen, aber auf­rich­tig, ehr­lich, treu und im­mer zu Diens­ten, wie du es seit 11 Jah­ren bist (wörtl.: tust).
Ich wäh­le die Letz­ten und die am we­nigs­ten Ge­eig­ne­ten. Sei stark und ver­trei­be Sa­tan und sei­ne Die­ner mit Mei­ner Macht der Un­be­fleck­ten. Emp­fan­ge die Gabe des Sie­ges über Sa­tan und all Sei­ne Die­ner. Ver­nich­te sie. Bis bald."
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8877 am: 19. Januar 2021, 18:26:17 »
Leo XIII. (1810-1903)
Papst von 1878 bis 1903
Enzyklika „Rerum novarum“ über die Arbeiterfrage (15. Mai 1891), 32 (© Kathpedia)

„Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“ (Ex 20,8)

Ist auch das irdische Leben fürwahr ein Gut, das aller Sorge wert ist, so besteht doch in ihm nicht das höchste uns gesetzte Ziel. Es hat nur als Weg, als Mittel zur Erreichung des Lebens der Seele zu gelten. Dieses Leben der Seele ist Erkenntnis der Wahrheit und Liebe zum Guten. In die Seele ist das erhabene Ebenbild des Schöpfers eingedrückt, und in ihr thront jene hohe Würde des Menschen, kraft deren er über die niedrigen Naturwesen zu herrschen und Erde und Meer sich dienstbar zu machen berufen ist (vgl. Gen 1,28). […] Unter dieser Rücksicht sind alle Menschen gleich; kein Unterschied der Menschenwürde zwischen reich und arm, Herr und Diener, Fürst und Untertan, „denn derselbe ist der Herr aller“ (Röm 10,12).

Keine Gewalt darf sich ungestraft an der Würde des Menschen vergreifen, da doch Gott selbst „mit großer Achtung“, wie es heißt, über ihn verfügt; keine Gewalt darf ihn auf dem Wege christlicher Pflicht und Tugend, der ihn zum ewigen Leben im Himmel führen soll, zurückhalten. […]

Hiermit ist die Grundlage der pflichtmäßigen Sonntagsruhe bezeichnet. Die Sonntagsruhe bedeutet nicht soviel wie Genuss einer trägen Untätigkeit. Noch weniger besteht sie in der Freiheit von Regel und Ordnung, und sie ist nicht dazu da, wozu sie manchen erwünscht ist, nämlich um Leichtsinn und Ausgelassenheit zu begünstigen oder um Gelegenheit zu überflüssigen Ausgaben zu schaffen. Sie ist vielmehr eine durch die Religion geheiligte Ruhe von der Arbeit. […] Das ist die Natur, das die Ursache der Sonntagsruhe. Das hat Gott im Alten Testamente eindringlich durch das Gebot bekräftigt: „Gedenke, dass du den Sabbat heiligst“ (Ex 20,8), und diesen Charakter verlieh er dieser Ruhe, da er in seiner eigenen geheimnisvollen Ruhe nach der Erschaffung des Menschen das Vorbild gab: „Er ruhte am siebten Tage von jedem Werke, das er geschaffen hatte“ (Gen 2,2).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8878 am: 21. Januar 2021, 20:48:45 »
Johannes Cassianus (um 360-435)
Klostergründer in Marseille
Unterredungen mit den Vätern, 13, SC 54 (Conférences VIII–XVII, Éd. du Cerf 1958, p. 155–156, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Aus Galiläa und Judäa, aus Idumäa, Tyrus und Sidon“, „kommt alle zu mir“ (vgl. Mk 3,7f.; Mt 11,28)

Gott hat den Menschen nicht geschaffen, damit er verloren gehe, sondern damit er ewig lebe; und diese seine Absicht bleibt unveränderlich. […] Denn „er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). „So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht“ (Mt 18,14). An anderer Stelle heißt es ebenfalls: „Gott will nicht, dass auch nur eine einzige Seele verloren geht; er schiebt die Ausführung seiner Beschlüsse auf, damit einer, der verworfen wurde, nicht endgültig zugrunde geht (vgl. 2 Sam 14,14 Vulg.; vgl. 2 Petr 3,9). Gott ist wahrhaftig; er lügt nicht, wenn er mit einem Eid bekräftigt: „So wahr ich lebe – ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt“ (vgl. Ez 33,11). […]

Darf man denn, ohne sich einer ungeheuren Gotteslästerung schuldig zu machen, annehmen, dass er nicht das Heil ausnahmslos aller will, sondern nur einiger weniger? Wer verloren geht, der geht gegen den Willen Gottes verloren. Tagtäglich ruft er ihm zu: „Kehrt um auf euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?“ (Ez 33,11). Und wiederum fragt er: „Warum wendet dieses Volk sich ab und beharrt auf der Abkehr? Ihre Stirn ist härter als Stein, sie weigern sich umzukehren“ (Jer 8,5; 5,3). Die Gnade Christi steht uns also immer zur Verfügung. Da er will, dass alle Menschen gerettet werden, […] ruft er sie alle ohne Ausnahme auf: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen“ (Mt 11,28).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8879 am: 21. Januar 2021, 20:49:34 »
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Brief an die Hebräer 7,25-28.8,1-6.

Brüder! Jesus kann die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.
Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat,
als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht etwa ein Mensch.
Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; deshalb muss auch unser Hoherpriester etwas haben, was er darbringen kann.
Wäre er nun auf Erden, so wäre er nicht einmal Priester, da es hier schon Priester gibt, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen.
Sie dienen einem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er daranging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.
Jetzt aber ist ihm ein um so erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.

Psalm 40(39),2.4ab.7-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag' ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,7-12.

In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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