Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3218289 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9072 am: 01. August 2021, 08:45:10 »
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Geliebte Kinder, die Kraft Meines Kostbaren Blutes und Meiner Wunden ist das beste Gegenmittel gegen jeden Virus, jede Seuche oder Pandemie. Betet das Gebet Meines Blutes morgens und abends und dehnt es auf eure Kinder und Familienmitglieder aus; Ich versichere euch, dass wenn ihr es mit Glauben betet, kein Virus, keine Seuche oder Pandemie euch schaden kann.

28. Juli 2021, 8.10 Uhr – Dringender Aufruf des Sakramentalen Jesus an Seine treuen Kinder. Botschaft an Enoch.

Mein Friede sei mit euch, Meine geliebten Kinder.

Meine Kinder, die Tage der Angst, der Verwüstung und der Hungersnot rücken näher. Diese Menschheit weigert sich, auf Mich zu hören, egal wie sehr Ich sie durch Meine Werkzeuge zur Bekehrung aufrufe, sie wenden Mir weiterhin den Rücken und nicht das Gesicht zu. Meine Warnung wird die große Mehrheit unvorbereitet treffen; alles, was in der Heiligen Schrift für diese Zeit geschrieben ist, erfüllt sich in vollem Umfang; die Zeit Meiner Barmherzigkeit läuft ab; es fehlt nur noch die Ankunft der Warnung und des Wunders, um Meiner Gerechtigkeit Platz zu machen.

Die Zeichen des Himmels haben sich verstärkt, die Umwandlung der Schöpfung verstärkt sich, die himmlischen Erscheinungen und Manifestationen finden statt, wie sie noch nie zuvor auf der Erde gesehen wurden; die Zeichen und Manifestationen des Himmels rufen die Menschheit zur Bekehrung auf, aber diese ist geistig weiterhin träge. Arme laue und sündige Seelen, die bei Meiner Erweckung der Gewissen [Warnung] in Lauheit und Sünde gefangen sind, sie werden keine Zeit haben, sich zu bekehren!

Geliebte Kinder, jedes Mal fühle Ich Mich in Meinen Tabernakeln einsamer, nur sehr wenige kommen Mich besuchen, so wie immer. Die Liebe der Liebe ist im Begriff, sich zu entfernen, und was wird aus euch, sündige Menschheit, wenn die Tage der Verwüstung und des Gräuels Meiner Tempel kommen, wenn Ich entweiht und aus Meinen Häusern vertrieben werde und Meine tägliche Messe wegen Verwüstung und Gräuel abgesetzt wird? Ich sage euch, ihr werdet Mich nicht mehr in Meinen Tabernakeln finden, um euch zu trösten. Verzweiflung wird euch ergreifen, undankbare und sündige Menschheit, und der Herr der Finsternis wird eure Seelen rauben!

Bekehrung, Bekehrung, dringende Bekehrung, Ich flehe dich an sündige Menschheit, wach auf aus deiner geistigen Lethargie, denn die Tage Meiner Barmherzigkeit werden immer weniger! Denkt daran: Ich will nicht euren Tod, und Ich habe auch keine Freude an eurem Leiden; Mein Wunsch ist, dass ihr umkehrt und euch von Herzen bekehrt, damit ihr morgen das Ewige Leben genießen könnt. Kommt und besucht Mich, ihr undankbaren Kinder, geht nicht an Meinen Heiligtümern vorbei, Ich habe nur noch wenig Zeit, um bei euch zu bleiben. Wenn Meine Tempel unter dem Vorwand von Pandemien endgültig geschlossen sind, werden die Söhne der Finsternis im Dienste Meines Widersachers Meine Häuser zerstören und Meine Tabernakel entweihen; so erfüllt sich die Prophezeiung Daniels, die von diesem traurigen Ereignis spricht. (Daniel 12,11)

Für drei Zeiten und eine halbe Zeit werde Ich nicht mehr bei euch sein, undankbare Kinder, aber Mein treues Volk wird Mich in Meiner Mutter finden können, sie wird der Tabernakel sein, in dem Ich in diesen Tagen der Verwüstung bleiben werde. Laufe also, sündige Menschheit, um dich im Quell der Vergebung und der Barmherzigkeit zu baden; sucht so bald wie möglich einen Meiner Priester auf und legt eine gute Lebensbeichte ab; ernährt euch mit Meinem Leib und Meinem Blut so viel ihr könnt; bekehrt euch von Herzen am Fuße Meiner Tabernakel, und Ich versichere euch, dass Ich wie für den verlorenen Sohn auch ein Festmahl für eure Rückkehr geben werde.

Meine Kinder, schenkt eure ganze Aufmerksamkeit dem, was Ich euch durch Meinen Propheten Enoch sagen werde: All jene, die aus Mangel an Wissen, Glauben oder Angst geimpft wurden und Schafe Meiner Herde sind, sage Ich, fürchtet euch nicht, denn es gibt eine Hoffnung für euch. Wenn ihr Meinen Rosenkranz des Kostbaren Blutes und der Wunden zusammen mit der Litanei Meines Blutes im Glauben als Novene* betet und Mich bittet, dass Mein Blut die schädliche Wirkung des Impfstoffs in eurem Körper zerstört, werde Ich euch durch Meine Barmherzigkeit von seinen schädlichen Auswirkungen befreien und euch mit Meinem Blut versiegeln.

Geliebte Kinder, die Kraft Meines Kostbaren Blutes und Meiner Wunden ist das beste Gegenmittel gegen jeden Virus, jede Seuche oder Pandemie. Betet das Gebet Meines Blutes morgens und abends und dehnt es auf eure Kinder und Verwandten aus; Ich versichere euch, dass, wenn ihr es mit Glauben betet, kein Virus, keine Seuche oder Pandemie euch schaden kann.

Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister, der Sakramentale Jesus, der Liebende, der nicht geliebt wird.

Meine Kinder, macht die Botschaften der Rettung der ganzen Menschheit bekannt. Mein Friede sei mit euch, Meine geliebten Kinder.

* Gebet an neun aufeinander folgenden Tagen.

(Enoch)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9073 am: 02. August 2021, 20:53:48 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“ über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche (17. April 2003), 3–5 (Libreria Editrice Vaticana)

„Und er nahm die […] Brote […] sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern“ (vgl. Mt 14,19)

Aus dem Ostermysterium geht die Kirche hervor. Genau deshalb steht die Eucharistie als Sakrament des Ostermysteriums schlechthin im Mittelpunkt des kirchlichen Lebens. Das sieht man bereits an den ersten Bildern für die Kirche, die uns in der Apostelgeschichte überliefert werden: „Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten“ (Apg 2, 42). Im „Brechen des Brotes“ ist die Eucharistie angedeutet. Nach zweitausend Jahren verwirklichen wir noch immer dieses ursprüngliche Bild für die Kirche. Und während wir dies in der Eucharistiefeier tun, richten sich die Augen unserer Seele auf das österliche Triduum: auf das, was sich während des Letzten Abendmahls am Gründonnerstag ereignete, und was danach folgte […] Die Todesangst in Getsemani hat die Todesangst des Kreuzes am Karfreitag eingeleitet: die heilige Stunde, die Stunde der Erlösung der Welt […] [die] „Stunde“ […] der Verherrlichung. An diesen Ort und in diese Stunde kehrt in geistlicher Weise jeder Priester zurück, der die heilige Messe feiert, und mit ihm die christliche Gemeinde, die daran teilnimmt […]

„Mysterium fidei! – Geheimnis des Glaubens!“ Auf diese Worte, die vom Priester gesprochen oder gesungen werden, antworten die Mitfeiernden: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Mit diesen oder ähnlichen Worten weist die Kirche auf Christus im Geheimnis seines Leidens hin und offenbart darin auch ihr eigenes Mysterium: Ecclesia de Eucharistia. Wenn die Kirche mit der pfingstlichen Gabe des Heiligen Geistes ans Licht tritt und sich auf die Straßen der Welt begibt, so ist ein entscheidender Moment ihrer Entstehung sicherlich die Einsetzung der Eucharistie im Abendmahlssaal. Ihr Fundament und ihre Quelle ist das gesamte Triduum paschale. Dieses aber ist in der eucharistischen Gabe gewissermaßen gesammelt, vorweggenommen und für immer „konzentriert“. In dieser Gabe übereignete Jesus Christus der Kirche die immerwährende Vergegenwärtigung des Ostermysteriums.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9074 am: 02. August 2021, 21:29:30 »
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Buch Numeri 11,4b-15.

In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!
Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.
Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.
Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.
Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handmühle oder zerstampften es im Mörser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie Ölkuchen.
Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.
Mose hörte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des Herrn; Mose aber war verstimmt
und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst?
Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Schoß getragen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust, wie der Wärter den Säugling, und trag es in das Land, das ich seinen Vätern mit einem Eid zugesichert habe?
Woher soll ich für dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen!
Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer.
Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.

Psalm 81(80),12-13.14-15.16-17.

Israel hat mich nicht gewollt.
Mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört;
Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen,
und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.

Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen,
meine Hand gegen seine Bedränger wenden.

Alle, die den Herrn hassen, müssten Israel schmeicheln,
und das sollte für immer so bleiben.
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 14,13-21.

In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übriggebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9075 am: 04. August 2021, 22:33:58 »
Hl. Hilarius (um 315-367)
Bischof von Poitiers und Kirchenlehrer
Kommentar zum Evangelium des Matthäus, 15, 4–5; SC 258 (Sur Matthieu, tome II, Éd. du Cerf 1979, p. 39, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Meine Tochter wird von einem Dämon gequält“

Diese kanaanäische Heidin bedarf selbst nicht mehr der Heilung, da sie Christus als Herrn und Sohn Davids bekennt, aber sie bittet um Hilfe für ihre Tochter, d. h. für die vielen Heiden, die unter der Herrschaft unreiner Geister gefangen sind. Der Herr schweigt und bewahrt durch sein Schweigen den Vorzug des Heils für Israel. […] Dann antwortet er, das Geheimnis des Willens des Vaters in sich tragend, dass er zu den verlorenen Schafen Israels gesandt wurde, damit ganz deutlich wird, dass die Tochter der kanaanäischen Frau das Vorausbild der Kirche ist. […] Es ist ja nicht so, als wenn nicht auch den Heiden das Heil zuteilwerden soll, sondern es geht darum, dass der Herr „zu den Seinen und in sein Eigentum“ (vgl. Joh 1,11) kam und die Erstlingsfrüchte des Glaubens von diesem Volke erwartete, aus dem er hervorgegangen war; die anderen sollten später durch die Predigt der Apostel gerettet werden […]

Und damit wir verstehen, dass das Schweigen des Herrn mit Rücksicht auf die Zeit und nicht in der Abneigung des Willens begründet ist, fügt er hinzu: „Frau, dein Glaube ist groß.“ Er wollte damit sagen, dass diese Frau, die ihres Heils bereits gewiss war, auch schon – was noch besser ist – zuversichtlich an die Sammlung der Heiden glaubte, an die nahende Stunde, in der diese durch ihren Glauben wie das junge Mädchen von jeder Form der Beherrschung durch unreine Geister befreit werden sollten. Und sogleich folgte die Bestätigung dafür: Denn nachdem das Volk der Heiden in der Tochter der kananäischen Frau sinnbildlich dargestellt worden war, wurden Scharen von Menschen mit verschiedenen Krankheiten vor den Herrn auf den Berg gebracht (Mt 15,30): Es waren Ungläubige, d. h. Kranke, die von Gläubigen unterwiesen wurden, anzubeten und vor ihm niederzufallen; diesen Kranken wurde nun die Gesundheit wiedergeschenkt, um Gott zu erfahren, zu schauen, zu loben und ihm zu folgen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9076 am: 04. August 2021, 22:35:40 »
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Buch Numeri 13,1-2.25-33.14,1.26-29.34-35.

In jenen Tagen sprach der Herr in der Wüste Paran zu Mose:
Schick einige Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will. Aus jedem Väterstamm sollt ihr einen Mann aussenden, und zwar jeweils einen der führenden Männer.
Vierzig Tage, nachdem man sie zur Erkundung des Landes ausgeschickt hatte, machten sie sich auf den Rückweg.
Sie kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch. Sie berichteten ihnen und der ganzen Gemeinde und zeigten ihnen die Früchte des Landes.
Sie erzählten Mose: Wir kamen in das Land, in das du uns geschickt hast: Es ist wirklich ein Land, in dem Milch und Honig fließen; das hier sind seine Früchte.
Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark, und die Städte sind befestigt und sehr groß. Auch haben wir die Söhne des Anak dort gesehen.
Amalek wohnt im Gebiet des Negeb, die Hetiter, die Jebusiter und Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
Kaleb beruhigte das Volk, das über Mose aufgebracht war, und sagte: Wir können trotzdem hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen; wir werden es gewiss bezwingen.
Die Männer aber, die mit Kaleb zusammen nach Kanaan hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nichts gegen dieses Volk ausrichten; es ist stärker als wir.
Und sie verbreiteten bei den Israeliten falsche Gerüchte über das Land, das sie erkundet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchwandert und erkundet haben, ist ein Land, das seine Bewohner auffrisst; alle Leute, die wir dort gesehen haben, sind hochgewachsen.
Sogar die Riesen haben wir dort gesehen - die Anakiter gehören nämlich zu den Riesen. Wir kamen uns selbst klein wie Heuschrecken vor, und auch ihnen erschienen wir so.
Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte die ganze Nacht.
Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
Wie lange soll das mit dieser bösen Gemeinde so weitergehen, die immer über mich murrt? Ich habe mir das Murren der Israeliten jetzt lange genug angehört.
Sag ihnen: So wahr ich lebe - Spruch des Herrn -, ich will euch das antun, womit ihr mir die Ohren vollgeschrien habt:
Hier in der Wüste sollen eure Leichen liegenbleiben, alle ohne Ausnahme; jeder von euch, der gemustert worden ist, wird sterben, alle Männer von zwanzig Jahren und darüber, die über mich gemurrt haben.
So viele Tage, wie ihr gebraucht habt, um das Land zu erkunden, nämlich vierzig Tage, so viele Jahre lang - für jeden Tag ein Jahr - müsst ihr die Folgen eurer Schuld tragen, also vierzig Jahre lang; dann werdet ihr erkennen, was es heißt, mir Widerstand zu leisten.
Ich, der Herr, habe gesprochen. Unwiderruflich werde ich es mit dieser ganzen bösen Gemeinde so machen, die sich gegen mich zusammengerottet hat: In dieser Wüste finden sie ihr Ende, hier müssen sie sterben.

Psalm 106(105),6-7ab.13-14.21-22.23-24.

Wir haben zusammen mit unsern Vätern gesündigt,
wir haben Unrecht getan und gefrevelt.
Unsre Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht,
dachten nicht an deine reiche Huld.

Doch sie vergaßen schnell seine Taten,
wollten auf seinen Ratschluss nicht warten.
Sie wurden in der Wüste begehrlich
und versuchten Gott in der Öde.

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 15,21-28.

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9077 am: 05. August 2021, 20:10:13 »
Gefeiert am 05. August

Mariä Schnee

Das Fest Mariä Schnee ist eins von jenen kleinen Marienfesten, die das ganze Jahr über fast in jedem Monat und nicht selten auch an festfreien Samstagen wie Rosen am Wegrand des Werktags blühen.
Das Mutter-Gottes-Fest vom Schnee? Schnee mitten im Hochsommer?
Ja, das ist es ja gerade, Schnee im Hochsommer und dazu auch noch Schnee in Rom, wo selbst im Winter selten Schnee fällt und wo es im August am heißesten ist.
Der Ursprung des Mutter-Gottes-Festes vom Schnee ist in einer Legende zu suchen.
Vor vielen hundert Jahren lebte in der Hauptstadt der Christenheit ein frommes Ehepaar.
Da die guten Leute keine Kinder hatten, setzten sie die Mutter Gottes als Erbin ihres großen Vermögens ein.
Kann man denn auch die Mutter Gottes zur Erbin einsetzen?
Ja, das kann man dadurch, dass man Hab und Gut zur Ehre der Mutter Gottes entweder der Kirche oder den Armen schenkt.
Wer es tut, tut ein doppeltes gutes Werk, indem er nämlich die liebe Mutter Gottes ehrt und zugleich der Kirche oder den Armen hilft.
Jene frommen Eheleute in Rom waren, wie verständlich, ein wenig neugierig und hätten gern gewusst, ob sie ihr Vermögen der Kirche oder den Armen schenken sollten.
Da erschien den beiden und zugleich dem damaligen Papst Liberius die Mutter Gottes im Traum und sagte, dass sie die Erbschaft annehme und dass ihr zur Ehre auf jenem Platz in Rom eine Kirche gebaut werden solle, wo man in der Frühe Schnee finden werde.
Tatsächlich war am anderen Morgen auf einem der sieben Hügel Roms Schnee zu sehen.
Sogleich fing man an, die Kirche zu erbauen, die heute noch steht und unter dem Namen Groß-St.-Marien eine der vier Hauptkirchen der Christenheit ist.
Seitdem feiern wir mitten im Hochsommer das Mutter-Gottes-Fest vom Schnee.
Schön ist es, dass das Fest gerade neun Tage vor dem Himmelfahrtsfest Mariens stattfindet, denn heute erinnert uns Maria vom Schnee daran, dass es an der Zeit ist, sich durch eine neuntägige Andacht auf das kommende Hochfest vorzubereiten.
Es ist von alters her so Brauch, dass man bei den hohen Kirchenfesten schon neun Tage vorher täglich daran denkt, sich darauf freut und sich durch Gebet und Opfer der Festgnaden würdig zu machen sucht.

❤ Vom Geschenk an Maria ❤

Was Gottes Geist im Alten Testament von der himmlischen Weisheit spricht, dasselbe spricht er in der Kirche des Neuen Testamentes von Maria der Hochgebenedeiten.
Wie ehemals in Jerusalem, der Stadt Gottes, so verherrlicht sich in Rom, der Stadt Gottes, die himmlische Weisheit durch Maria, die Mutter der ewigen Weisheit und göttlichen Liebe.
Schon in den ersten Zeiten des Christentums erinnerte die Kirche alle Gläubigen, sie sollen sich unter den Schutz Mariens stellen.
Aus ihr wollte ja Jesus geboren werden; und wie viele besondere Gnaden hat er ihr geschenkt!
Sie ist die Mutter der Gnaden.
Setzen wir ein großes Vertrauen auf ihre Fürsprache, und wir werden dadurch von Jesus die uns notwendigen Gnaden erlangen.
Fassen wir zur Feier dieses schon im 4. Jahrhundert eingesetzten Festes den Entschluss, zu Maria jederzeit allergrößte Andacht zu haben und diese Andacht auch bei anderen zu fördern.
Empfehlen wir uns in den Schutz Marias!
Und können wir ihr auch keine Güter und Reichtümer zum Erbteil vermachen, so schenken wir ihr doch voller Freude unsere guten Werke und unsere Seele!
« Letzte Änderung: 05. August 2021, 20:10:48 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9078 am: 06. August 2021, 17:15:16 »
Hl. Leo der Große (?-um 461)
Papst und Kirchenlehrer
Predigt 51 (64) (Sermons, trad. cf SC 74 bis, p. 29 et Véricel, p. 211; Frz-Dt. trad. © Evangelizo)

„Das ist mein geliebter Sohn […] auf ihn sollt ihr hören“

Die Apostel, die in ihrem Glauben gestärkt werden sollten, empfingen im Wunder der Verklärung eine besondere Belehrung, um sie zur Erkenntnis aller Dinge zu führen. Denn es erschienen Mose und Elija, das heißt das Gesetz und die Propheten, und redeten mit dem Herrn […] Wie der hl. Johannes sagt: „Das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus“ (Joh 1,17).

Der Apostel Petrus war gleichsam in Verzückung geraten durch das Verlangen nach den ewigen Gütern. Von Freude erfüllt durch eine solche Schau, wünschte er sich, mit Jesus zusammen an einem Ort zu wohnen, wo ihn seine derart geoffenbarte Herrlichkeit mit Freude erfüllte. Er sagte also: „Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.“ Doch der Herr ging nicht auf diesen Vorschlag ein. Sicherlich nicht, um zu zeigen, dass dieser Wunsch schlecht, sondern dass er unangebracht war. Denn die Welt konnte nur durch den Tod Christi gerettet werden, und das Beispiel des Herrn forderte den Glauben der Gläubigen auf, zu verstehen, dass wir, ohne an der versprochenen Seligkeit zu zweifeln, dennoch inmitten der Versuchungen dieses Lebens eher um Geduld als um Ehre bitten sollten, denn die Glückseligkeit des Himmelreichs kann unmöglich der Zeit des Leidens vorausgehen.

Deshalb wurden sie, während er noch sprach, von einer leuchtenden Wolke eingehüllt. Und siehe, aus der Wolke rief eine Stimme: „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.“ […] „Das ist mein Sohn, durch den alles geworden ist und ohne den nichts wurde (vgl. Joh 1,3). Alles, was ich tue, das tut auch er; was ich wirke, das wirkt auch er zusammen mit mir, ohne Unterschied (vgl. Joh 5,17–19) […] Das ist mein Sohn, der nicht eifersüchtig an dieser Gleichheit festhielt, die er mit mir teilte, nicht sein Recht einforderte, sondern sich, während er in meiner göttlichen Herrlichkeit verblieb, erniedrigte bis zur Knechtsgestalt (vgl. Phil 2,6f.), um unseren gemeinsamen Plan der Erneuerung des Menschengeschlechts ins Werk zu setzen. Hört also ohne Zögern auf ihn, der meine ganze Gunst besitzt, dessen Lehre mich bezeugt, dessen Demut mich verherrlicht, denn er ist die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6). Er ist meine Kraft und meine Weisheit (vgl. 1 Kor 1,24). Hört auf ihn, der die Welt durch sein Blut erlöst […], der den Weg zum Himmel öffnet durch die Schmach seines Kreuzes.“
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9079 am: 08. August 2021, 08:16:57 »
Sel. Columba Marmion (1858-1923)
Abt
Unser Glaube, Sieg über die Welt (in: Christus unser Ideal, Paderborn 1929, S. 121–122)

„Wenn ihr Glauben habt“ (vgl. Mt 17,20)

Bitten auch wir den Vater und Jesus Christus, sein ewiges Wort, um dieses Licht des Glaubens. Den Keim desselben haben wir in der heiligen Taufe empfangen; wir müssen aber diesen göttlichen Keim in uns bewahren und entwickeln. Welches ist nun die Mitwirkung, die Gott hier von uns erwartet?

Zunächst unser Gebet. – Der Glaube ist eine Gabe Gottes, und der Glaubensgeist kommt vom Geiste Gottes: „Herr, vermehre unsern Glauben!“ (Lk 17,5). Wie der Vater des kranken Kindes im Evangelium, so sollen auch wir oft zu Christus sprechen: „Ich glaube, Herr, aber hilf meinem Unglauben!“ (Mk 9,24). Gott allein ist es, der als Wirkursache den Glauben in uns vermehren kann, und wir müssen uns bestreben, durch unsere Gebete und guten Werke eine Vermehrung unseres Glaubens zu verdienen.

Das will besagen, dass wir, nachdem wir den Glauben erlangt haben, denselben auch betätigen müssen. – Gott gibt uns bei der Taufe den habitus, d. h. die eingegossene Tugend des Glaubens, der eine Kraft, ein Vermögen ist; diese Kraft darf aber nicht brachliegen, diese Anlage aus Mangel an Übung nicht verkümmern. Durch entsprechende Akte soll der Glaube mehr und mehr in uns erstarken. Wir dürfen nicht zu jenen Seelen gehören, in denen das Glaubensleben erstorben ist.

Wir sollen häufig, nicht nur während unserer gottesdienstlichen Übungen, sondern auch bei all den vielen kleinen Einzelheiten unseres täglichen Lebens, Glaubensakte erwecken. […] [Wir werden ermahnt], beständig, quotidie, in diesem Lichte des Glaubens zu wandeln.
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La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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