Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230275 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9152 am: 27. Oktober 2021, 19:24:45 »
Hl. Anselm (1033-1109)
Mönch, Bischof und Kirchenlehrer
Proslogion, 25–26 (frz-dt. trad. © Evangelizo)

„Im Reich Gottes zu Tisch sitzen“

Welch großes Glück, das Reich Gottes zu besitzen! Was für eine Freude für dich, Menschenherz, du armes Herz, an Leid gewöhnt und von Unheil zermalmt, wenn du nur überfließen würdest von einem solchem Glück! […] Und doch, wenn irgendein anderer, den du liebtest wie dich selbst, teilhätte an eben diesem Glück, so würde sich deine Freude verdoppeln; denn du würdest dich für ihn nicht weniger freuen als für dich. Und wenn zwei oder drei oder noch mehr an dem selben Glück teilhätten, würdest du dich für jeden von ihnen genauso freuen, wie für dich selbst; denn du liebtest ja jeden so sehr wie dich selbst.

So wird also in dieser Liebesfülle, in der die unzähligen Seligen vereint sind, und wo keiner den Anderen weniger liebt als sich selbst, ein jeder sich am Glück des Anderen genauso freuen wie am eigenen. Und das Menschenherz, das kaum fähig ist, seine eigene Freude zu fassen, wird in den Ozean vieler großer Glückseligkeiten eintauchen. Nun wisst ihr ja, dass man sich über jemandes Glück in dem Maße freut, wie man ihn liebt. In dieser vollkommenen Seligkeit, in der jeder Gott unvergleichlich mehr liebt als sich selbst und als alle anderen, wird also das unendliche Glück Gottes für jeden eine Quelle unvergleichlicher Freude sein.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9153 am: 27. Oktober 2021, 19:26:23 »
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Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,26-30.

Brüder! Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.
Wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Psalm 13(12),4-5.6.

Blick doch her, erhöre mich, Herr, mein Gott,
erleuchte meine Augen, damit ich nicht entschlafe und sterbe,
damit mein Feind nicht sagen kann: „Ich habe ihn überwältigt“,
damit meine Gegner nicht jubeln, weil ich ihnen erlegen bin.

Ich aber baue auf deine Huld,
mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken.
Singen will ich dem Herrn,
weil er mir Gutes getan hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,22-30.

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9154 am: 28. Oktober 2021, 23:04:49 »
Benedikt XVI.
Papst von 2005-2013
Generalaudienz vom 3. Mai 2006 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Er rief seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel“ (vgl. Lk 6,13)

Die apostolische Tradition ist keine Ansammlung von Dingen oder Worten ist, kein Behältnis für tote Dinge; die Tradition ist der Fluss des neuen Lebens, der von den Ursprüngen kommt, von Christus bis zu uns, und uns in die Geschichte Gottes mit der Menschheit einbindet. Dieses Thema der Tradition ist so wichtig, dass ich heute noch einmal dabei verweilen möchte: Es ist nämlich von großer Bedeutung für das Leben der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil hat diesbezüglich hervorgehoben, dass die Tradition vor allem in ihrem Ursprung „apostolisch“ ist: „Was Gott zum Heil aller Völker geoffenbart hatte, das sollte – so hat er in Güte verfügt – für alle Zeiten unversehrt erhalten bleiben und allen Geschlechtern weitergegeben werden. Darum hat Christus der Herr, in dem die ganze Offenbarung des höchsten Gottes sich vollendet (vgl. 2 Kor 1,20; 3,16–4,6), den Aposteln geboten, das Evangelium […] allen zu predigen als die Quelle jeglicher Heilswahrheit und Sittenlehre und ihnen so göttliche Gaben mitzuteilen“ (Dogmatische Konstitution Dei Verbum, 7). Das Konzil hält weiter fest, dass diese Aufgabe „durch die Apostel, die durch mündliche Predigt, durch Beispiel und Einrichtungen weitergaben, was sie aus Christi Mund, im Umgang mit ihm und durch seine Werke empfangen oder was sie unter der Eingebung des Heiligen Geistes gelernt hatten“, treu ausgeführt worden sei (ebd.). Mit den Aposteln, fügt das Konzil hinzu, arbeiteten auch Männer aus ihrem Umkreis zusammen, „die unter der Inspiration des gleichen Heiligen Geistes die Botschaft vom Heil niederschrieben“ (ebd.).

Als Häupter des endzeitlichen Israel – auch sie zwölf an der Zahl wie die Stämme des auserwählten Volkes – setzen die Apostel die vom Herrn begonnene „Sammlung“ fort, und sie tun dies vor allem, indem sie die empfangene Gabe, die Frohe Botschaft vom Reich, das in Jesus Christus zu den Menschen gekommen ist, treu weitergeben. Ihre Zahl bringt nicht nur die Kontinuität mit der heiligen Wurzel, dem Israel der zwölf Stämme, zum Ausdruck, sondern auch die universale Bestimmung ihres Dienstes, Boten des Heils zu sein bis an die äußersten Grenzen der Erde. Das kann man aus dem symbolischen Wert ersehen, den die Zahlen in der semitischen Welt besitzen: Die Zwölf ergibt sich aus der Multiplikation der Drei, der vollkommenen Zahl, mit der Vier, der Zahl, die auf die vier Himmelsrichtungen und somit auf die gesamte Welt verweist.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9155 am: 30. Oktober 2021, 08:01:13 »
Sel. Maria-Eugen vom Kinde Jesus (1894-1967)
Karmelit, Gründer des Säkularinstitutes Notre-Dame de Vie
Der Glaube und die übernatürliche Kontemplation (Je veux voir Dieu, éd. du Carmel 1949, p. 478; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Gott gibt den Demütigen die Gnade der Kontemplation

Die übernatürliche Kontemplation ist ein unverdientes Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit. Nur Gott kann sie nämlich durch die Gaben des Heiligen Geistes hervorbringen, indem er den Glauben in seiner Ausübung vervollkommnet. […]

Allein die Demut vermag es, die Gaben der göttlichen Barmherzigkeit auf sich herabzuziehen, denn Gott widersteht den Stolzen und schenkt den Demütigen seine Gnade. Will einer zur Kontemplation gelangen, nützt ihm eine demütige Haltung mehr als die heftigsten Anstrengungen. Diese Haltung der Demut besteht vor allem darin, dass wir „wie arme Bedürftige vor einem großen und reichen Herrscher stehen“ (vgl. Teresa von Avila: Die Seelenburg, IV,3,6), dass wir uns den bescheidenen Formen des aktiven Gebets hingeben und dort in geduldigem und friedvollem Bemühen warten, bis Gott uns zum passiven Gebet erhebt: „Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist“, spricht unser Herr, „such dir nicht den Ehrenplatz aus. […] Setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden“ (Lk 14,8–11). Das Gleichnis aus dem Evangelium lässt sich buchstäblich auf das Gebetsleben anwenden: Wollen wir verdienen, zur Kontemplation erhoben zu werden, müssen wir uns zuerst demütig auf den letzten Platz unter den anderen geistlichen Menschen setzen. Auf diesem letzten Platz ist es gut, die besseren und schnelleren Mittel, um zur vollkommenen Vereinigung zu gelangen, zu ersehnen; doch sollen wir uns vor jeder überheblichen Anstrengung hüten, sie uns selbst verschaffen zu wollen. […]

Solcherart war das vollkommene Gebet der Jungfrau Maria: Sie war ganz und gar erleuchtet und entflammt vom göttlichen Feuer, doch ihr friedvoller und glühender Glaube schien nichts zu wissen von den Schätzen, die sie besaß, um immer tiefer in den leuchtenden Schatten des Heiligen Geistes einzutauchen, der sie umhüllte und durchdrang.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9156 am: 31. Oktober 2021, 05:07:12 »
Hl. Katharina von Siena (1347-1380)
Dominikanertertiarin, Kirchenlehrerin, Mitpatronin Europas
Brief 36, an die Königin Johanna von Neapel (Lettres, Téqui 1976, tome 1, p. 316–317; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele […] und all deiner Kraft“

Ehrwürdige und liebste Mutter, Frau Königin, Eure unwürdige Katharina, die Dienerin und Magd der Diener Jesu Christi, schreibt Euch in seinem kostbaren Blut mit dem Verlangen, Euch als wahre Tochter und auserwählte Braut Gottes zu sehen. […]

Ich bitte Euch inständig im Namen Jesu Christi, Euer ganzes Herz, Eure ganze Seele, Eure ganze Kraft der Liebe und dem Dienst an diesem süßen und lieben Vater zu weihen, diesem Bräutigam, der Gott ist, die höchste ewige Wahrheit; der uns so sehr geliebt hat, ohne wiedergeliebt zu werden. Ja, kein Geschöpf soll sich ihm widersetzen, was auch immer seine Stellung, seine Größe oder seine Macht sei: Sind nicht alle Herrlichkeiten der Welt eitel, vergehen sie nicht wie der Wind? Kein Geschöpf soll von dieser wahren Liebe abweichen, die ja die Herrlichkeit, das Leben und das Glück der Seele ist. So erweisen wir uns als treue Bräute. Und wenn die Seele einzig ihren Schöpfer liebt, dann begehrt sie nichts anderes als ihn. Was sie liebt, was sie tut, ist für ihn, und alles, was sie als nicht seinem Willen entsprechend erkennt, wie Laster, Sünden, Ungerechtigkeiten, das hasst sie. Und der heilige Hass, denn sie gegen die Sünde empfindet, ist so stark, dass sie lieber sterben würde, als sich gegen den Glauben zu verfehlen, den sie ihrem ewigen Bräutigam schuldet.

Lasst uns so sein, ja, lasst uns treu sein, den Fußstapfen des gekreuzigten Jesus folgend, das Laster hassend, die Tugend umarmend und Großes für ihn vollbringen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9157 am: 01. November 2021, 08:08:30 »
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Sievernich

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 25. Oktober 2021

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große Kugel öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren. Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Besprenge Mich!“

M: „Besprenge mich? Wieso besprengen?“ Hinter M. steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser und dem Aspergill. Dies kann M. jedoch nicht sehen.

M: „Hab ich nicht gesehen!“ Nun sieht M. den Priester, der die Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes besprengt.

Jetzt öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide sind in strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.

Das Jesuskind schwebt zu M. und spricht:

„Nun komme Ich näher: Dies ist das Wasser Meines Ewigen Vaters.“

Und Es segnet uns mit Seinem goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines Kreuz oben drauf ist.

Das Jesulein spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

In Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus. Sie knien dabei und singen.

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

M.: Ja, der Herr hat Seinen Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen stehen die Buchstaben „IH — mit dem Kreuz am ersten H-Strich — und S“. Wie schön!

Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Willst du Buße tun für die armen Sünder?“

M: „Ja, Herr, das möchte ich. Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.“

Das Jesuskind sagt mir, ich soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches sehr bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und beten:

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

 

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

 

Nun erteilt mir der Herr einen wichtigen Auftrag.

Der Herr spricht: „Schweige darüber!“

M: „Muss ich das wirklich tun? Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!“

Das Jesulein spricht: „Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das Zepter Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem eisernen Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird die Erde berühren und Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.“

Der Herr spricht zu mir von Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft. Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr viel erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.

M: „O Jesus, erbarme dich unser! Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich unser!“

Der Herr sagt eindringlich:

„Betet besonders für die heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.“

M.: „Jetzt kommt Er etwas näher.“

Das gnadenreiche Jesuskind ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.

M. wiederholt: „Also sollen wir eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so richtig? Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28 Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen dann.

Der anwesende Priester fragt: „ Christkönigsfest im Oktober oder November?“

M.: „Im November!“

Der Herr spricht über den Auftrag von M. betr. des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.

M: Und Du willst mich wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und den Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.“

M: „Das machen wir, Herr, das machen wir.“

Und dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird getränkt mit Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.

Und Er sagt, dies sei für alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

Der Herr schaut auf uns und sagt: „Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.“

M: „Adieu, Herr, adieu. Adieu.“

Und Er geht in das wunderschöne Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.

Die Kugeln werden kleiner und entschwinden.

Wir beten: O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000
« Letzte Änderung: 01. November 2021, 08:16:56 von Tina 13 »
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« Antwort #9158 am: 03. November 2021, 06:55:35 »
Johannes Cassianus (um 360-435)
Klostergründer in Marseille
Unterredungen mit den Vätern, I, 6–7 (Conférences, trad. SC 42, p. 83–85; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Gott unseren wahren Schatz anbieten

Einige, die, um Christus nachzufolgen, ein beträchtliches Vermögen, enorme Gold- und Silbermengen und herrliche Landgüter verachtet hatten, haben sich später von einem Radiermesser, von einer Ahle, von einer Nadel, von einer Schreibfeder anziehen lassen. […] Nachdem sie alle ihre Reichtümer um der Liebe Christi willen verteilt haben, halten sie an ihrer alten Leidenschaft fest und richten sie auf Nichtigkeiten, schnell zum Zorn bereit, wenn es darum geht, sie zu verteidigen. Weil sie nicht die Liebe besitzen, von der der hl. Paulus spricht, ist ihr Leben mit Unfruchtbarkeit geschlagen. Der selige Apostel hat dieses Unglück vorhergesehen: „Und wenn ich meine ganze Habe zur Nahrung für die Armen verschenkte und meinen Leib den Flammen übergäbe, aber die Liebe nicht habe, nützt es mir nichts“ (vgl. 1 Kor 13,3). Das ist ein offensichtlicher Beweis dafür, dass man allein durch den Verzicht auf jeden Reichtum und die Verachtung von Ehren nicht schon mit einem Schlag vollkommen wird, wenn man sich nicht mit jener Liebe verbindet, deren verschiedene Seiten der Apostel beschreibt.

Sie ist jedoch nur vorhanden in der Reinheit des Herzens. Denn Neid, Prahlerei, Zorn und Zügellosigkeit zu verwerfen, nicht die eigenen Interessen zu suchen, sich nicht am Unrecht zu freuen, das Böse nicht nachzutragen und vieles andere mehr (vgl. 1 Kor 13,4–6): Was ist das anderes, als Gott ständig ein vollkommenes und ganz reines Herz darzubieten und es von jeder Regung der Leidenschaft unversehrt zu bewahren? Die Reinheit des Herzens will also die einzige Prägung unserer Handlungen und unserer Wünsche sein.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9159 am: 03. November 2021, 10:34:46 »
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Brindisi

Beitrag zum Nachdenken über die jüngsten Prüfungen.
Eine kurze Zusammenfassung der heutigen katastrophalen Situation.

Die Gottesmutter warnt uns schon seit Jahren.

Wir dürfen keine Angst haben, sondern müssen uns bewusst sein, was geschieht und geschehen ist. Wir müssen uns zusammentun und uns vernetzen:
"Liebe Marienbrüder in Christus, die heilige Johanna, die Kämpferin des Himmels, die Kämpferin des Ewigen durch Mario, lädt uns ein, an der Seite des gesamten himmlischen Heeres zu kämpfen und die gesunde katholische Lehre zu verteidigen. Wir müssen jetzt verstehen, dass die Kirche voll von korrupten und freimaurerischen Geistlichen ist, die sie von innen heraus völlig zerstören wollen. Sie führen einen echten Umsturz der gesamten apostolischen und römisch-katholischen Lehre durch. Diese Maßnahme wurde nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil noch verstärkt, indem die Kniebänke, die die Gläubigen für den Empfang der Heiligen Kommunion benutzten, entfernt wurden und die Kirchen nicht mehr die Form eines Kreuzes mit dem Tabernakel in der Mitte hatten, sondern kreisförmige oder halbkreisförmige Kirchen, in denen der Tabernakel an einen fast unsichtbaren Platz zurückversetzt wurde. Sie haben die jahrhunderte alte Tradition der Zungen- und Kniekommunion abgeschafft, um die Eucharistie als christliches Symbol auszugeben und damit das Dogma der realen und substantiellen Gegenwart Jesu in der Eucharistie zu untergraben. Diese Schakale mit menschlichem Antlitz, die dazu bestimmt sind, in der Hölle zu schmoren, haben diese sakrilegische Praxis in die Welt gesetzt und sind mit ihrer falschen Absicht, den Glauben an die Eucharistie zu schwächen, erfolgreich gewesen. Wisst, liebe Brüder, dass Jesus in diesem Sakrament immer noch gegenwärtig ist. Die Handkommunion bleibt ein Sakrileg, so dass diejenigen, die sie nicht mit der Zunge empfangen können, sie nur geistig empfangen sollen. Man darf auf keinen Fall die Handkommunion annehmen, wenn man dazu gezwungen wird, sondern nur die geistige Kommunion, sonst wird man zum Komplizen der Sünde. Bleiben wir dem Memoriale Domini treu, das von Paulus dem Sechsten auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil sanktioniert wurde, der Rest kommt vom Bösen und seinen Werkzeugen des Verderbens. Verbreiten wir alle Botschaften, die von der Handkommunion sprechen, und evangelisieren wir jene Seelen, die die Wahrheit noch nicht kennen. Wenn wir wirklich katholisch sind, sollten wir der Tradition und dem Lehramt folgen, sonst werden wir unsere Seelen auf ewig verlieren. Frauen sollten in der Kirche während der Messe den Schleier tragen, um die Demut und Verborgenheit der heiligsten Maria zu verkörpern. Wir sollten das Glaubensbekenntnis oft rezitieren und tief über die darin enthaltenen Wahrheiten nachdenken, denn das Glaubensbekenntnis fasst alle Wahrheiten und Dogmen zusammen, die im Laufe der Jahrhunderte offenbart wurden. Gelobt sei Jesus Christus, ein Herr, ein Gott, ein Retter. Amen."
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La Salette 1846



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