Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3654445 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #9480 am: 09. Februar 2025, 08:23:39 »
Die Augen der Got­tes­mut­ter

Predigt von Professor May 26.01.2025

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Ein ita­lie­ni­scher Maler hat ein Bild gemalt. Die Got­tes­mut­ter sitzt auf einem Stuhl, auf ihren Knien das Jesus­kind. Mit bei­den Armen hält sie es umschlun­gen, als wollte sie sagen: Mein ist das Kind­lein für alle Ewig­keit. Aber das Schönste an dem Bild sind die Augen der Got­tes­mut­ter. Fra­gend und ver­ste­hend, glück­se­lig und ernst zugleich schauen sie einen an, wohin man sich auch wen­den mag, als könn­ten sie in den Tie­fen unse­rer Seele lesen. Unser Blick, ent­zückt von der Far­ben­pracht des Bil­des und sei­ner wun­der­ba­ren Kom­po­si­tion, glei­tet immer wie­der über alles andere hin­weg, um auf den Augen Mari­ens ruhen zu blei­ben. Dar­über möch­ten wir heute nach­den­ken: über die Augen der Got­tes­mut­ter. Sie haben viel gese­hen, Erfreu­li­ches und Schreck­li­ches. Oft mag Maria mit dem Psal­mis­ten (25,15) gebe­tet haben: „Stets sind auf den Herrn meine Augen gerich­tet.“ Von ihm emp­fing sie die Wei­sun­gen und die Fügun­gen ihres Lebens. Und wei­ter: „Meine Augen erheb’ ich zu dir, der du thronst im Him­mel. Wie die Augen der Magd, so gehen meine Augen auf den Herrn, unse­ren Gott!“ (Ps 123,1-2). Wie alle from­men Israe­li­ten zog es sie nach Jeru­sa­lem, machte sie die Wall­fahrt zum hei­li­gen Ort, betend wie alle Pil­ger. „Ich freute mich, als man mir sagte: Wir wal­len zum Hause des Herrn“ (Ps 122,1). Der Anblick des Tem­pels war eine Erhe­bung und ein Glück für jeden from­men Israe­li­ten. Maria war fromm. Und so mag sie oft gebe­tet haben: „Eins nur erfleh’ ich vom Herrn: Zu woh­nen im Hause des Herrn, zu schauen sei­nen Tem­pel“ (Ps 27,4).

Über drei­ßig Jahre waren die Augen Mari­ens auf ihren Sohn gerich­tet. Diese Augen blick­ten im Stall von Beth­le­hem auf ihr Kind­lein, die Frucht ihres Lei­bes, vom Hei­li­gen Geist bewirkt, in ihrem Schoß zu Eli­sa­beth getra­gen. Jetzt schaute sie den, von dem der Engel sagte: „Du wirst emp­fan­gen und einen Sohn gebä­ren, und du wirst ihm den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Aller­höchs­ten genannt wer­den.“ Maria hat die Bot­schaft emp­fan­gen. Sie hat nicht gezwei­felt, dass sie in Erfül­lung gehen werde. Und jetzt ist die Stunde da, von wel­cher der Pro­phet Isaias gespro­chen hatte: „Ein Kind ist uns gebo­ren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf sei­nen Schul­tern ruht Welt­herr­schaft.“ Eli­sa­beth hat Maria selig­ge­prie­sen, weil sie dem Engel geglaubt hat, der ihr das Wun­der ihrer gott­ge­wirk­ten Emp­fäng­nis ankün­digte. Maria zwei­felt auch in der Nacht von Beth­le­hem nicht. Sie blickt auf das win­zige Kind­lein, das in einer Fut­ter­krippe liegt, und sie schaut in ihm den unend­li­chen, ewi­gen Gott. Jetzt geht in Erfül­lung, was die­ses Kind, zum Mann her­an­ge­wach­sen, ver­kün­den wird: „Selig die Augen, die sehen, was ihr seht!“ Maria sah es von Anbe­ginn sei­nes Lebens. Bei der Dar­stel­lung Jesu im Tem­pel hörte Maria den grei­sen Simeon jubeln: „Meine Augen haben das Heil gese­hen, das Gott berei­tet hat vor dem Ange­sicht aller Völ­ker.“ Wie mag sie auf ihren Sohn geblickt haben, von dem sie aus Pro­phe­ten­mund sol­che Worte gehört hatte!

Die Augen Mari­ens waren stets wache Augen. Sie nah­men gewahr, was um sie vor­ging. Der zwölf­jäh­rige Jesus war ver­schwun­den bei der Heim­kehr von der Pil­ger­fahrt. Die Mut­ter geriet in Unruhe. Sie geht zurück nach Jeru­sa­lem. Ihre Augen spä­hen nach ihrem Sohn. Und sie for­schen nicht umsonst. Sie ent­deckt den Kna­ben am hei­li­gen Ort, im Tem­pel. Die Augen der Mut­ter suchen nicht ver­ge­bens ihr Kind.

Maria ist zu einer Hoch­zeit gela­den. Auch ihr Sohn ist anwe­send mit sei­nen Jün­gern. Die Augen Mari­ens schauen auf das Braut­paar, die Gäste und die Gast­ge­ber. Sie bli­cken scharf und zugleich lie­bend über die ver­sam­melte Gesell­schaft. Sie sieht, was die ande­ren nicht sehen. Der Wein, der alle fröh­lich macht, geht aus. Eine pein­li­che Situa­tion für den Gast­ge­ber, das Hoch­zeits­paar und die Gäste. Und was Maria sieht, das bewegt sie. Dem Man­gel muss Abhilfe geschaf­fen wer­den. Wein, mehr Wein, neuer Wein muss her­bei­ge­schafft wer­den. Aber woher und durch wen? Es gibt nur einen, der augen­blick­lich aus der Ver­le­gen­heit hel­fen kann. Sie geht ihren Sohn an: „Sie haben kei­nen Wein mehr.“ Das sind die Augen Mari­ens. Sie sehen die fremde Not. Sie sind auf­ge­schlos­sen für die Bedürf­nisse der Men­schen. Es könn­ten Leute sagen: Ob einem Braut­paar in einem gali­lä­i­schen Nest der Wein aus­geht, ist für die Welt­ge­schichte nicht von Bedeu­tung. Das stimmt. Aber Maria sieht es und hält es für wert genug, um von ihrem Sohn Hilfe zu erwar­ten.

Maria beglei­tete zwei­fel­los das öffent­li­che Wir­ken ihres Soh­nes. Wenn sie auch nicht in sei­ner stän­di­gen Gefolg­schaft war, so erfuhr sie doch von sei­ner Pre­digt und sei­nen Macht­ta­ten. Als Jesus aus Jeri­cho her­auf­zog, schritt er an zwei Blin­den vor­bei. Als sie hör­ten, Jesus komme vor­über, schrien sie laut: „Erbarme dich unser, Sohn Davids.“ Jesus blieb ste­hen und sprach sie an: „Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?“ Sie ant­wor­te­ten: „Herr, dass sich unsere Augen auf­tun.“ Voll Erbar­men berührte Jesus ihre Augen. Da konn­ten sie auf der Stelle sehen und folg­ten ihm. Maria wird für die Wun­der, die Jesus an Blin­den wirkte, ein beson­de­res Auge gehabt haben. Denn sie wusste aus der Hei­li­gen Schrift, dass Hei­lun­gen von Blin­den das Kenn­zei­chen der mes­sia­ni­schen Zeit sein soll­ten. Und jetzt gescha­hen sie. Durch ihren Sohn.

O die Augen Mari­ens! Sie haben viel gese­hen, viel See­len­leid und See­len­freude in der Zeit, da Jesus in Paläs­tina wirkte. Es blieb ihr nicht erspart, ihn im Elend zu sehen. Als ihr Sohn Todes­angst litt am Ölberg, als sei­nen liebs­ten Jün­gern die Augen zufie­len und sie ihn allein wachen lie­ßen, da kam über ihr Auge gewiss kein Schlaf, da schaute sie angst­voll aus nach ihrem Sohne und sei­ner Qual. Wir dür­fen anneh­men, dass sie dem Zug folgte, in dem ihr Sohn durch Jeru­sa­lems Stra­ßen zur Stätte der Hin­rich­tung geführt wurde. Ja, sie wird ihren Sohn nicht aus den Augen gelas­sen haben. Und dann war man am Ziel. Maria stand auf dem Hügel Gol­go­tha. Über ihr der blei­che Leib ihres Soh­nes. Ihre Augen beob­ach­te­ten angst­voll jedes leise Zit­tern, das durch seine Glie­der ging, und jedes Zucken sei­ner Züge im Todes­kampf, und ihre Augen schau­ten tie­fer hin­ein und sahen einen Ozean von Schmerz in sei­ner Seele; sahen in jenen fürch­ter­li­chen Stun­den, was nie ein Mensch seit­dem gese­hen, so dass wir sie darob heute noch prei­sen als die sie­ben­fach gebe­ne­deite Schmer­zens­mut­ter. Ein Pro­phet in alten Zei­ten hatte ihren Schmerz geschaut und ange­kün­digt: „Bit­ter­lich muss ich wei­nen, mein Auge schwimmt in Trä­nen.“ Wie viele Trä­nen mögen aus die­sen Augen geströmt sein? Zu ihr flie­hen die Bedräng­ten die­ser Erde. Das Gret­chen in Goe­thes „Faust“ fleht vor dem Bild der schmer­zens­rei­chen Mut­ter: „Ach neige, du Schmer­zens­rei­che, dein Ant­litz gnä­dig mei­ner Not. Das Schwert im Her­zen, mit tau­send Schmer­zen, blickst auf zu dei­nes Soh­nes Tod.“ Sie weiß, die Augen Mari­ens, die das qual­volle Ster­ben ihres gelieb­ten Soh­nes anse­hen muss­ten, wen­den sich allen zu, die sie in ihrer Not anru­fen. Die Chris­ten­heit ver­traut auf die Augen Mari­ens. Sie fleht zu ihr: „Wende deine barm­her­zi­gen Augen zu uns, und nach die­sem Elend, zeige uns Jeus, die gebe­ne­deite Frucht dei­nes Lei­bes.“

Aber wie ist es mit uns? Mit unse­ren Augen? „Wir aber, wir tap­pen nach der Wand wie Blinde, und wie die, die keine Augen haben, tas­ten wir.“ Sehen kön­nen! Man muss es ler­nen, lang­sam, müh­sam, aber wir müs­sen es. Du kommst mor­gens an deine Arbeits­stelle. Schau die Leute an, die dort tätig sind: den Ange­stell­ten in vor­ge­rück­ten Jah­ren, immer fürch­tend, abge­baut zu wer­den. Die Ange­stellte, den Lehr­ling – viel­leicht fällt es dir auf, dass sie blas­ser sind als sonst, dass sie sich müh­sam auf­recht hal­ten. Kannst du sehen? Und den Leh­rer, der vor sei­ner Kin­der­schar steht; den Arzt, auf den angst­voll die Bli­cke aller gerich­tet sind, wenn er durch die Sta­tion geht; was wird er über mei­nen Zustand sagen? Sie alle müs­sen sehen ler­nen. Und der Vater in sei­ner Fami­lie, und die Mut­ter, der es auf­fällt: mein Kind ist nicht wie sonst, in sei­ner Seele ist etwas nicht in Ord­nung. Sehen ler­nen! In man­cher Fami­lie hat die Mut­ter mona­te­lang den Keim des Siech­tums, und nie­mand hat es gemerkt. Meine Chris­ten! Ich habe heute nicht viel von euch ver­langt, keine gro­ßen Almo­sen, keine mate­ri­el­len Opfer, nur, dass ihr die Augen öff­net und sehen lernt. Kann man weni­ger ver­lan­gen?

Über die Straße einer gro­ßen Stadt ging ein Blin­der. Es war der Dich­ter Gott­lieb Kon­rad Pfef­fel. Da stieß er an einen Vor­über­ge­hen­den an. Ent­rüs­tet holte die­ser aus und gab dem Blin­den eine schal­lende Ohr­feige. Vom Ant­litz des Blin­den wich nicht der Glanz einer tie­fen Röte, aber seine dün­nen Lip­pen began­nen zu lächeln. „Ach, mein Herr“, sagte er leise, „wie betrübt wer­den Sie sein, wenn Sie hören, dass ich blind bin!“ Wie betrübt wer­den Sie sein! Gleich der Blick in die Seele des Belei­di­gers. Wer war der Blinde? Der mit den erlo­sche­nen Augen? Nein, son­dern der, der ihn geschla­gen. Wir wür­den oft nicht zum Schlage aus­ho­len, wenn wir in der Seele des ande­ren lesen könn­ten. Wir wür­den oft ein böses Wort unter­las­sen, wenn wir uns die Zeit näh­men, uns mit dem ande­ren zusam­men­zu­set­zen und ihm ins Auge zu schauen. Meine Lie­ben, alle kari­ta­ti­ven und sozia­len Bestre­bun­gen, so schön sie sind, sind umsonst, wenn wir nicht end­lich dazu kom­men, ver­ste­hend in die Seele der ande­ren hin­ein­zu­se­hen. Man­ches Mal, wenn man so recht erbost ist über jemand, sagt man sich in einer stil­len Stunde dar­auf, ob ich nicht ebenso gehan­delt hätte wie jener Mensch, wenn ich in sei­ner Lage wäre.

Ein Kind ver­rich­tete das Nach­ge­bet leise. Die Mut­ter fragte es: „Kind, was betest du? Warum sprichst du nicht laut?“ Das Kind ant­wor­tete schluch­zend: „Ich bete: Lie­ber Gott, schütze den Blin­den und auch das Hünd­lein, das ihn führt.“ Sie hatte einen Blin­den gese­hen, der sich von sei­nem Hund füh­ren ließ. Aber sie hatte ihn nicht nur erblickt, son­dern auch ver­stan­den. Maria sitzt auf ihrem Thron. Mit bei­den Hän­den umschlingt sie das Got­tes­kind. „Mein ist das Kind­lein für alle Ewig­keit!“ Und ihre Augen schauen uns an, for­schend und wis­send. Maria, Got­tes­mut­ter! Gib uns Augen, zu sehen, wie du geschaut hast, und gib uns ein Herz, zu ver­ste­hen, wir du ver­stan­den hast.

Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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