Autor Thema: Sühneseele Julia Kim ,Naju Korea  (Gelesen 7846 mal)

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Fanny

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Sühneseele Julia Kim ,Naju Korea
« am: 04. April 2011, 22:56:02 »
Botschaft vom 10. März 2011, die Julia Kim von Jesus Christus und von der Jungfrau Maria erhalten hat

Inmitten des Gebets der ‚Heiligen Stunde’ bekam ich eine Nachricht von meinem Mann Julio: „Mir wurde gerade Bescheid gegeben, dass an der Stelle, wo das Kalvarienkreuz steht, große Mengen Milch herabgekommen sind. Wir sollten nach Beendigung der Heiligen Stunde dort hingehen Was meinst du?“ Als ich diese Worte vernahm, fühlte ich sehr stark, dass der Herr Jesus und die Jungfrau Maria mich zu sich riefen. Ich begab mich daher sofort in Begleitung von zwei Priestern, meinem Ehemann und einigen Helfern auf den Erscheinungsberg. Dort angekommen schaute ich genau auf die Acrylwände, welche zum Schutz der Jesusstatue am Kreuz errichtet worden waren und entdeckte an den Innen- und Außenwänden große Mengen von Milch. Noch während wir dies beobachteten, kam überall duftendes Öl herab. Beim Anblick dieses Phänomens wurden wir von Freude überwältigt und brachen in Jubelgeschrei aus: „Oh, hier auch“ und „Oh, dort auch!“

Ich schaute zur Jesusstatue hinauf und sah, wie sich auf dem rechten Auge Tränen bildeten und herabflossen sowie einige Tropfen auf seinem Gewand haften blieben. In diesem Moment sprach der Herr Jesus zu mir mit sehr betrübter aber liebevoller Stimme:

Jesus: „Meine innigst geliebte kleine Seele, die du deine Sühneschmerzen der Todeskämpfe auch für die Bekehrung der schlimmsten Sünder hochherzig aufopferst, und alle Meine geliebten Geistlichen, Ordensleute und Kinder, die ihr Mir und Meiner Mutter folgt und unterdrückt wurdet!
In dieser Zeit, wo die Bedrohung durch die Verderbtheit und die Gefahr des Untergangs lauern, hat der Zorn Gottvaters das höchste Maß erreicht und Er steht kurz davor, die Menschheit zu bestrafen. Aus diesem Grund wurden die Sühneschmerzen des ‚Zweimaligen Sterbens‘ Meiner kleinen Seele noch stärker.

Ich und Meine Mutter Maria ließen in Naju Wunder geschehen, wie sie seit Menschengedenken noch nie da gewesen sind, damit sich die Sünder bekehren, um ein neues ‚österliches Leben’ zu beginnen. Dies gewährten wir fortwährend durch das liebevolle Flehen und die aufopferungsvollen Sühneleiden Meiner kleinen Seele, die für diese großartige Aufgabe berufen ist.
Da selbst die meisten von Mir berufenen mit Öl gesalbten Hirten nicht wach bleiben und die vielen Schafherden auf den Weg zur Hölle hinführen, kann ich dies nicht mehr tatenlos mit ansehen. Andererseits, wie könnte ich die Bitte Meiner Mutter abschlagen, die sogar den Zorn eures himmlischen Gottvaters abzuwenden vermag!

Die Menschheit hat zwar die höchste Stufe der materialistischen Zivilisation erreicht, gleichzeitig sind aber die Seelen der Menschen zu einem Elendshaufen verkommen und leben in einer Wüste voller Gefahren und stecken in unausweichlichen Katastrophen. Sie besingen dennoch die Zeit des Friedens und lassen es sich im Alltag gut gehen. Es soll aber nicht im Untergang enden wie zu Zeiten Sodom und Gomorrhas oder Noahs, und es soll auch nicht, trotz des grenzenlosen Hochmuts, ein zweiter Turm zu Babel errichtet werden.
Daher sollt wenigstens ihr, die ihr Mich und Meine Mutter kennt, in der Erkenntnis, zum Weizen berufen zu sein, wach bleiben und ohne Unterlass jede Situation eures Alltags in Gebet verwandeln, um den überall auflauernden Teufel der Spaltung zu besiegen.
Setzt das Paschageheimnis des letzten Abendmahls sowie der Auferstehung ununterbrochen fort.
Ich werde jede eurer Hand- und Fußbewegungen bewachen und beschützen, da ihr immer für Mich und Meine Mutter wirkt. Ich werde euch vor drohenden Gefahren und selbst aus ausweglosen Situationen sicher erretten.“

Nachdem Jesus gesprochen hatte, ergriff die Gottesmutter liebevoll, aber bekümmert, das Wort:

Muttergottes: „Meine geliebte Tochter, die du nur mit dem Wunsch der Bekehrung der Sünder Schmerzen erleidest!
Weil du für die Abwendung der kommenden Katastrophe auserwählt bist und trotz grausamster Demütigungen und Beleidigungen schrecklichste Schmerzen, wie Stiche ins Herz sowie Verrenkungen deiner sämtlichen Gliedmaßen, hochherzig aufopferst, versammeln sich in Naju kleine Seelen um dich herum und beten. Daher zögert Gottvater mit seinem gerechten Zorn.

Meine kleine Seele, die du Moment um Moment durch das Erleiden des zweimaligen Sterbens der Märtyrer aufgeopfert wurdest, ich danke dir. Gleichzeitig tut es mir leid!
Wenn die seit Menschengedenken nie da gewesenen Wunder, die Mein Sohn Jesus und ich in Naju wirken, von der Kirche anerkannt werden, werden die Liebe Meines Sohnes und die meine entflammen. Sodann werden aus der verbrannten Erde neue Sprossen erwachsen und der Zornesbecher Gottes wird in einen Segensbecher umgewandelt. Für diesen Tag erleidest du entsetzliche Qualen, und darum wünsche ich, dass du sie umso hochherziger aufopferst.

Alle meine geliebten Kinder der Welt!
Es ist jetzt die Zeit zum Kampf: Die Welt befindet sich wegen der größten Verderbtheit und der explosiv vermehrten Sünden in der Gefahr des Untergangs, weshalb ich von euch, die ich durch meine kleine Seele gerufen habe, mehr denn je Opfer und liebevolle Gebete benötige.
Bekehrt euch!
Wenn ihr den gerechten Zorn Gottes nicht fürchtet, die Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und die meine nicht annehmt und die Warnung der Katastrophe ignoriert, wird der Zorn Gottes schreckliches Drangsal nach sich ziehen und die Menschen werden vor Furcht erzittern. Bewaffnet euch in jedem Moment des Alltags mit dem ‚Lebendigen Gebet’, damit die Katastrophen nicht eintreffen.

Obwohl die Welt nun, voll von Sünden gesättigt, kurz vor ihrer Bestrafung steht, begehen selbst meine berufenen Priester und Kinder, mein Flehen und meine Warnungen ignorierend, Irrtümer und Unrecht und lehnen sich gegen Gott auf, anstatt sich zu bekehren. Dies kann man nicht mit offenen Augen betrachten, so dass das Herz meines Sohnes und das meine vor lauter Brennen zu einem aktiven Vulkan geworden sind.

Immer wieder habe ich auf Rettungsmaßnahmen gegen die zahlreichen Katastrophen hingewiesen, die zurzeit überall in der Welt stattfinden, indem ich so viele seit Menschengedenken nie da gewesene Zeichen in Naju geschehen ließ. Dennoch, die Verantwortlichen der Diözese Gwangju nehmen weder Notiz von den verschiedenen Warnungen noch kümmern sie sich um die Anerkennung der Ereignisse von Naju, ja, sie halten es nicht einmal für nötig, diese zu untersuchen. Sie verdrehen alles geschickt und fabrizieren aus bösartigen und haltlosen Gerüchten Lügengeschichten und übernehmen die Rollen des Judas und des Kains. Wie könnte sich da nicht der Zorn Gottes entfachen?

Wenn sie schweigen, werden Steine aufschreien!
 
Sie müssen eiligst die Worte meines Sohnes Jesus und die meinen, der Miterlöserin, annehmen und für die Rettung der Welt ihre Fehler korrigieren.
In dieser entscheidenden Zeit, wo der Zornesbecher Gottes bereits überfließt, solltet ihr, die ihr berufen seid, für die Rettung der Welt im Geist der Märtyrer mit letzter Anstrengung die Liebesbotschaft heldenmütig verbreiten, damit Geistliche und Kinder der ganzen Welt meinen flehentlichen Willen annehmen. Wenn ihr die Liebesbotschaft meines Sohnes und die meine, die durch meine geliebte Tochter (Julia Kim) verkündet wurde, annehmt und praktiziert, könnt ihr seelische und körperliche Heilung erfahren, so dass es der kürzeste Weg zum Himmel werden könnte.
Leider folgen mir nur wenige Geistliche und Kinder, weshalb die großen Drangsale mit Zeter und Mordio, die sich Satan erbarmungslos ersehnt, um die Seelen in den Untergang zu reißen, kein Ende finden.

Aber wenn Naju (die Ereignisse) kirchlich anerkannt wird, und alle Geistlichen und Kinder der Welt die Liebesbotschaft, die durch meine kleine Seele vermittelt wurde, annehmen und in die Tat umsetzen, wird der Zornesbecher Gottes aufgehalten werden, die neue Morgenröte aufgehen und das Reich Gottes kommen.

Alle meine geliebten Kinder der Welt,
der Zornesbecher Gottes fließt nun bereits über. Daher wird in naher Zukunft die strenge Warnung Gottes kommen. Beherzigt, es ist keine Zeit mehr da, um zu zögern und zu zaudern!
Jetzt, da sich die schwersten Katastrophen auf der Erde und im Meer ereignen, wünsche ich, dass ihr, die ihr mit Amen geantwortet habt, mir selbst euren freien Willen gänzlich hergebt, euch eintaucht in das Heiligste Herz Jesu und in mein Unbeflecktes Herz, euch darin völlig auflöst und in der Einheit wirkt.
Sorgt euch nicht, da ihr meinem Sohn Jesus und mir folgt. Verleiht euch mehr Kraft in Liebe und gebt das Beste in heldenhafter Treue.
Ihr seid als wahrhaftige Kinder Gottes berufen. Demnach werdet ihr unter dem Schutzmantel meines Sohnes Jesus und dem meinen von jedweden Naturkatastrophen beschützt und bewacht, vorausgesetzt, ihr wendet euch nicht ab. Am Jüngsten Tag werdet ihr im himmlischen Paradies im Reich des Herrn, wo vollkommene Freude, Liebe und Friede herrschen, eskortiert von Engeln die ewige Glückseligkeit genießen.“




Allgemeines: Ununterbrochen bis zum heutigen Tage, gibt der Himmel in Naju wunderbare Zeichen (17. März, 5. März, 12. Februar, 29. Januar, 1. Januar 2011), indem er große Mengen von duftendem Öl und Milch sowohl in der Muttergotteskapelle als auch auf dem Erscheinungsberg - im Anbetungsraum, auf dem Kreuzweg, der Gnadenquelle und im Pilgerzelt - zur großen Freude und zum Trost der Pilger herabkommen lässt. Die wundertätige Muttergottesstatue sondert duftendes Öl ab. Neben ihren schrecklichen Sühneleiden ist Julia auch sehr oft Teufelsattacken ausgesetzt. Diese treten in den letzten Zeiten in immer kürzeren Abständen auf und werden immer schlimmer, so dass auf ihrem Körper laufend viele Kratzspuren und blaue Flecken zu sehen sind.
 

1. Januar 2011: Trotz des hohen Schnees und der eisigen Kälte beteten viele Pilger den Kreuzweg sowie das Rosenkranzgebet auf dem Erscheinungsberg. An diesem Tag berichtete Julia den Pilgern folgendes:
„Als wir gemeinsam an diesem Abend (01.01.2011, gegen 23 Uhr) den  Rosenkranz beteten, erschien der Oberteufel und sagte zu mir: ‚Schau, du hast die hier versammelten Menschen doch alle sehr lieb. Aber wegen der schneidenden Kälte frieren sie alle schrecklich und ihre Hände sind fast erfroren und bereiten ihnen Schmerzen. Aber ich kann ihnen allen Wärme verleihen, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ Sie wissen, dass ich Sie alle sehr lieb habe, aber ich habe mich nicht vor ihm verneigt. Dann sagte der Teufel weiter: ‚Ich mache dir noch einen Vorschlag: Ich werde all diesen Menschen Wärme geben, mich um ihre Familien kümmern und sorge dafür, dass die Ereignisse von Naju kirchlich anerkannt werden, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ (Anmerkung: Es ist allgemein bekannt, dass Julia Kim sogar ihr Leben für die kirchliche Anerkennung von Naju hingeben würde, falls es nötig sein sollte.)
Ich habe, statt mich vor ihm zu verneigen, einen Exorzismus gebetet und laut in meinem Inneren gesprochen: ‚Herr Jesus Christus, ich opfere dir all meine Schmerzen auf. Beschütze dafür Deine Kinder, damit sie nicht frieren. Aus Sühne beten wir trotz der bitteren Kälte ohne Handschuhe und Mütze. Unsere Hände und Ohren sind bereits ganz steif und tun schon weh; dennoch opfern wir freudig das Rosenkranzgebet auf und schenken Dir diese Entbehrungen. Ich bitte Dich, lass unsere Gebetsintention direkt zum himmlischen Vater gelangen.’ Danach betete ich erneut einen Exorzismus.
Plötzlich hörte ich den Teufel wutentbrannt schreien: ‚Dieses unverbesserliche Frauenzimmer. Lasst uns heute dieses gemeine Weib, das unsere Geschäfte verhindert, absolut sicher und fehlerlos töten!‘ Dann stürzten sie in Legionen auf mich los. Im selben Moment erschienen der Herr Jesus und die Jungfrau Maria und beschützten mich. Und Jesus sprach: ‚Ja, darum bist du Meine geliebte kleine Seele und Meine geliebte Tochter. Durch deine Sühne, die du Mir heute aufopferst, wird Meine Mutter euch auch die Milch, welche sie Mir zu trinken gab, geben und euch damit aufziehen.“


12. Februar 2011: Mariensühnesamstag
Seit dem Mariensühnesamstag im Januar erlitt Julia extreme Sühneleiden und wurde von Teufeln attackiert. Am 11. Februar begab sich Julia, trotz der Schmerzen, mit Pfarrer L. Chung und einigen Helfern zum Gebet für die Vorbereitung der nächsten Sühneanbetung am folgenden Tag auf den Erscheinungsberg. Als sie in den Anbetungsraum hineinkamen, entdeckten sie an den Glaswänden große Mengen von Milch. Daraufhin sagte Pfarrer Chung: „Oh, Muttergottes, es wäre schöner gewesen, wenn du so lange gewartet hättest, bis wir hier sind, dann wären wir jetzt Augenzeugen dieses Phänomens geworden.“ Im selben Augenblick kam wieder Milch, wie  Schneeflocken, herab, und die überschwängliche Freude der Anwesenden wollte kein Ende nehmen.


5. März 2011: Mariensühnesamstag
An diesem Tag kamen sehr große Mengen duftenden Öls auf dem Kreuzweg, insbesondere an der 12. Station, und im Anbetungsraum herab. Während der Pilgermesse kamen drei Hostien am Altar herab. Julia Kim bestätigte, dass diese keine Oblaten sondern Hostien seien.
Wenn Schneeflocken fallen, erkennt ihr, dass es Winter ist; wenn die Knospen sprießen, wisst ihr, dass der Frühling gekommen ist. Dennoch, warum wollt ihr nicht erkennen, dass jene Zeichen der Beginn einer großen Drangsal sind? An diesen verschiedenen Zeichen müsstet ihr erkennen, dass die Zeit der gewaltigen Katastrophen euch immer näher kommt; die größten Opfer dieser Welt aber sind die Kinder im Mutterleib, die unschuldig ermordet werden. Warum müssen solche grausamen, menschenverachtenden Gräueltaten frech begangen werden?
Meine geliebten Kinder, schwört nicht selbst die Strafe der Finsternis, des Feuers und des Blutes herauf (Jungfrau Maria am 3. Februar 1994).


17. März 2011: Gebetstreffen der Hl. Stunde
An diesem Tag weinte wieder das rechte Auge der Jesusstatue am Kalvarienkreuz des Erscheinungsbergs und im Anbetungsraum kamen überall an den Glaswänden große Mengen von Milch herab. Julias Sühneleiden wurden extrem stark, des Öfteren zu Todeskämpfen, so dass sie große Mühe hatte, vor den Pilgern zu erscheinen. Während der  Kommunionspendung, nachdem Julia sich hingekniet hatte, um die Kommunion zu empfangen,  wurde sie von Teufeln so heftig attackiert, dass sie mit samt der Kommunionbank umfiel.


Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea
 
Datum:   28. August - 9. September 2011
Preis:      1950,- Euro
Eingeschlossen im Preis:
Flug, Bahnticket (2.Kl. ICE), VP, Transporte, sämtliche Eintrittsgelder.
Reiseführung:   deutschsprachig
Reiseleitung:   M. Cäcilia Pohl
- unter anderem private Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim
- Besuch des größten Heiligtums der koreanischen Märtyrer, Wallfahrtsorte
- Besuch der Königspaläste in Seoul, der 2000 Jahre alten Königsstadt "Gyungju", des    weltberühmten Buddhistischen Tempels „Bulguk“ (Weltkulturerbe), eines Freilichtmuseums uvm.
 

Das Hostienwunder in Rom (28. Februar 2010) als DVD (Spieldauer 47 Minuten)
Bücher (Liebesbotschaften) und andere DVD´s
Bestelladresse: Adelmann Verlag: Auf der Hütte 5,
57392 Schmallenberg
Tel. 02977-351 Fax. 202977- 1276 . Bestellung auch beim Parvis-Verlag und Mediatrix-Verlag

Neu als Gratis-Heft: Mein Erlebnis des Hostienwunders in Rom als Augenzeugin (M. Cäcilia Pohl)
Kostenlose Bestelladresse, Nr.143: Tel. 08671-6570
Druck & Verlag B. Ruhland, Rudolf-Diesel-Str. 5, D-84503 Altötting

Gebetszettel: Kostenlose Bestelladresse, Nr.687: Tel. 08671-6570
                                     
Vorträge über Naju: Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju erfahren wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende

Kontaktadresse: Naju-Korea
                        Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal
                        Fax: 0202-4966997
                        E-Mail: naju@najukorea.de
                 Homepage: www.najukorea.de
Ihre geistige und finanzielle Unterstützung ist für unser Apostolat Naju-Korea sehr wichtig:
Bankverbindung:
Naju-Korea: Konto 970 068 857; Postbank Nürnberg; BLZ 760 100 85
BIC = PBNKDEFF; IBAN = DE31 7601 0085 0970 0688 57

Wer Informationsmaterial über Naju haben möchte, möge sich bitte an Herrn Aldo Farneti wenden: Reusli Str. 45 / CH – 4450 Sissach
               Tel. 0041-(0)619 711 715,   Mail: aldo41@bluewin.ch



Wer weitere Interessenten für den kostenlosen Naju-Rundbrief kennt, möge mir bitte die Namen und Adressen zukommen lassen.


Verantwortlich für den Inhalt Minja Cäcilia Pohl











Fanny

  • Gast
Re:Sühneseele Julia Kim ,Naju Korea
« Antwort #1 am: 09. April 2011, 15:30:38 »
Hallo Ihr Lieben,

Botschaften der Teufelsattacken an Julia Kimm sie hat schlimmste Verletzungen erlitten die Bilder konnte ich Euch nicht einstellen...

LG
Fanny

17. März 2011 - Das Gebetstreffen der „Heiligen Stunde“ -
Die Sühneseele Julia Kim berichtet: Seit Oktober 2010 erleide ich extrem starke Sühneschmerzen, so dass ich das Gefühl habe, als würde ich nicht mehr erwachen, wenn ich mich hinlege. Je mehr Zeit vergeht, desto schwerwiegender werden meine Schmerzen. Hinzu kommen noch die aggressiven Attacken der Teufel, die immer öfter und schlimmer werden. Nachdem ich die Botschaft des 10. März 2011 verinnerlicht hatte, erahnte ich, dass diese unbeschreiblich schmerzhaften Leiden eine entscheidende Rolle für den Sieg unserer Lieben Frau von Naju spielen werden; deshalb opferte ich sie umso hochherziger auf.                                                                             Das Gebetstreffen der „Heiligen Stunde“ begannen wir nachmittags mit dem Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg. Die Jesusstatue des Kalvarienkreuzes vergoss ununterbrochen Tränen und sonderte Seine Körperflüssigkeit ab.
Während ich mit den Pilgern der heiligen Messe im Pilgerzelt des Erscheinungsbergs beiwohnte, litt ich unter sehr starken Schmerzen. Wegen der unerträglichen Schmerzen schritt ich, von Helfern unterstützt, zur Kommunionbank im hinteren Bereich, obwohl dieses Vorhaben für mich ein schwieriges Unterfangen bedeutete. Derweil kamen mir im Gegensatz zu früheren Zeiten zwei Priester mit dem Ziborium auf den Händen entgegen. Denn bis dahin hatte ich mich immer nach vorne in den Altarbereich begeben und dort den Leib Christi empfangen, gleich wie schwerwiegend meine Sühneleiden auch waren. Und kaum hatte ich mich mit meinem Mann Julio auf die Kommunionbank hingekniet, hörte ich die voll erboste, zornige Stimme Luzifers, ohne ihn jedoch zu sehen.
Luzifer: „Wie viele unzählige Seelen werden sich noch bekehren wegen dieses hartnäckigen Weibstücks. Wegen dieses schrecklichen Weibstücks wird unser gigantisches Werk, nun die ganze Welt niederzureißen, immer wieder zunichte gemacht. Trotz unserer tödlichen Attacken ändert sie sich nicht, schreibt die Botschaft nieder und macht sie den Menschen bekannt. Wie viele Menschen werden sich hernach noch bekehren? Wenn bloß dieses Weibstück nicht wäre, könnten wir die Welt in unsere Gewalt bringen und alle Menschen in den totalen Untergang reißen; doch wegen dieses Weibstücks geraten unsere sämtlichen Pläne durcheinander. Darum tötet jetzt unsere Feindin, ohne jegliche Spur und ohne ein Zeichen der Attacken zu hinterlassen.“ Alsdann umzog mich mit einem Male etwas wie eine schwarze Wolke. Legionen von Teufeln erschienen: Einige schoben mich von hinten, einige zogen mich von vorne zu sich hin und aus allen Richtungen - vorne, hinten, von der linken sowie von der rechten Seite - fielen sie über mich her, um mich zu töten. Die Teufel schmetterten meinen Körper samt der Kommunionbank nieder und beim Hinfallen wollten sie, um mich zu töten, in meine Magengrube unbarmherzig einen wuchtigen Holzpfahl hineinstechen; und sie wollten dieses wie einen Unfall aussehen lassen. Im selben Augenblick blitzte ein heißer Strahl aus der Hl. Hostie des Ziboriums, welches die beiden Priester auf den Händen hielten. Sämtliche Teufel waren außer sich vor Schreck und flüchteten panisch zähneknirschend und bösartig. Ich lag eine Weile bewusstlos auf dem Boden. Ein Helfer, der diese Szene beobachtet hatte, dachte für sich‚ ich sei wegen der schweren Sühneleiden am Ende meiner Kraft, hätte das Gleichgewicht und jetzt auch noch mein Bewusstsein verloren. Später, als er erfuhr, was sich in jenem Augenblick abgespielt hatte, konnte er erst erahnen, wie gerissen die überall lauernden Teufel sind. Luzifer gab den Befehl, mich zu töten ohne irgendwelche Spuren an meinem Körper zu hinterlassen. Jedoch sind durch ihre unerwartete abrupte Flucht alle Spuren der Teufelsattacken an meinem Leib sichtbar.
 

Spuren der Teufelsattacken: Vorderseite der rechten Schulter Julia Kims
 

Linke Schulter (Rückseite)
 

Rechte Schulter (Rückseite)
 

Linker Arm und Oberschenkel
 

Oben: Der linke Arm. Mitte: Das linke Bein. Unten: Das rechte Bein.
 

                           Julias Beine
Ich denke, der Herr will vielen Menschen durch diese von den Teufeln hinterlassenen Spuren die wahrhaftige Existenz der Teufel in Erfahrung bringen und sie ermahnen. Das Mittel, um die überall auflauernden Teufel besiegen zu können, ist, uns gänzlich auf Jesus Christus und die Jungfrau Maria zu verlassen, wach zu bleiben und uns mit dem ‚Lebendigen Gebet’ zu bewaffnen, d. h. jede Situation des Alltags in Gebet zu verwandeln. Ich bete in dieser vorösterlichen Fastenzeit von ganzem Herzen, dass alle Menschen dieser Welt sich wahrhaftig bekehren, als Sünder den lebenden Jesus und Maria begegnen und ein österliches Leben führen.
 
Julia: „Herr, mein Herr!                                                                     
Alle diese Schmerzen schenke ich Dir zur Sühne für alle Verfehlungen der Mitarbeiter. Genauso viel, wie die Anzahl der Schläge, welche ich von den Teufeln erhalten habe, mögest Du den Helfern als Gnade erweisen, damit sie seelisch erwachen und dadurch ihre Nächsten nicht mehr verurteilen. Hilf, dass sie sich Dir vollkommen anvertrauen als Deine guten Kinder und wir alle in Deiner Liebe und der Deiner Mutter ‘Eins` werden.”
Jesus: „Meine geliebte kleine Seele!                                                         
Da du deine Schmerzen nicht nur geduldig erträgst, sondern mit Meinem Willen, welcher nicht den Tod der Sünder wünscht, vereint hochherzig aufopferst, werden sich durch deine großen und kleinen Sühneleiden, die du in jedem Augenblick als Sühneopfer erduldest, viele Seelen bekehren. Diese werden ihnen als Nahrung für ihre kranken Seelen dienen. Bisweilen werden dich Todeskämpfe begleiten; doch durch Meine Liebesküsse wirst du seelische Ruhe, Freude, Liebe und Frieden genießen, und du wirst viele Seelen zu Mir bringen.                                           
Du hast erkannt, dass Sünden nicht vollkommen vergeben werden, selbst wenn man sie von Herzen bereut, ohne dafür Buße zu tun. Folglich nimmst du alles demütig an, und, die Lebensweise der Märtyrer betrachtend, führst du zur Sühne für die Nächsten ein Leben der Sühne. So werde Ich getröstet, weil es kleine Seelen wie dich gibt.“ (25. Mai 1983, aus dem Tagebuch Julia Kims).



Copyright © 2011  Minja Cäcilia Pohl.  Alle Rechte vorbehalten.


 

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