Autor Thema: Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?  (Gelesen 22248 mal)

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Offline JesusTheBest

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Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« am: 15. Dezember 2012, 18:48:16 »
Folgenden Text veröffentliche ich nur, weil ich mich gerade mit velvet so prima ausgesöhnt habe.
Bitte berücksichtigt VOR eurer Kritik, wie viel Arbeit ich in diesen gesteckt habe.

HAUPTTEXT


Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?

Sure 5,3 (5. Satz, Satzteil): „Gott spricht: ‚Heute habe ich euch vollendet euern Glauben und habe erfüllt an euch meine Gnade.’“


In der Bibel wird Jesus als der königliche Erbe von Gottes neuer Welt bezeichnet. Ebenso im Koran. Sure 21,104-105 berichtet von einer neuen Schöpfung, einer neuen Erde. Und erben sollen diese Gottes gerechte Diener. Der beste dieser Erben aber ist Gottes Sohn, der schon vor seiner Menschwerdung von Zacharias, dem Vater Johannes des Täufers, als dessen Herrn erkannt wird, wie Sure 21,89 berichtet. Und schließlich heißt es in den Suren 3,26 (2. Satz, Satzteil) und 54,54-55: „Gott, der König des Königtums, gibt sein Königreich, wem er will. Siehe, die Gottesfürchtigen kommen in Gärten mit Bächen, im Schoße der Wahrhaftigkeit bei einem mächtigen König.“

Sure 4,171: „Oh Volk der Schrift, überschreitet nicht euern Glauben und sprecht von Gott nur die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes, gezeugt aus seinem Wort und durch seinen Geist. Darum glaubt an Gott und seinen Gesandten und sprecht nicht ‚Dreifaltigkeit’, sondern ‚Dreieinigkeit’, denn so ist es gut für euch. Gott ist ein einiger Gott. Lobt ihn, dass von ihm ein Sohn ausgehen sollte! Ihm gehört, was im Himmel und auf der Erde ist, und Gott genügt als Beschützer.

Sure 3,55: „Gott sprach zu Jesus: ‚Siehe, ich werde dich erhöht sterben lassen und werde dich zurückholen zu mir. Nicht werden die Ungläubigen in mein Reich kommen am Tage der Auferstehung, sondern nur diejenigen, welche dir nachfolgen und an dich glauben. Solche werden in mein Reich kommen und ich werde richten zwischen den Ungläubigen und den Gläubigen.’“


Ohne Frage: Der Koran berichtet von einer Vielzahl an „Gesandten“, einer davon war Jesus. Beim Lesen des Korans fallen allerdings übereinstimmende Aussagen über „Gesandte“ auf, die man nach Kenntnis der biblisch-neutestamentlichen Schriften Jesus Christus zuordnen könnte. Dies sind folgende (chronologisch geordnet; teilweise mit Ergänzungen):

Sure 2,146: „Die Schriftgelehrten kennen ihn aus den Ankündigungen der Propheten*) genauso gut, wie sie ihre eigenen Kinder kennen. Aber ein Teil von ihnen verheimlicht diese Wahrheit, obwohl sie sie kennen.“
*) siehe Sure 3,81

Sure 2,285 (1. Satz): „Der Gesandte glaubt an den Geist, der von Gott auf ihn hinab gesandt wurde. Die Gläubigen glauben an Gott, seine Engel, die Heilige Schrift als Gottes Wort und an seinen Gesandten.“

Sure 3,164: „Wahrlich, gnädig war Gott zu den Menschen, als er aus ihren Reihen seinen Gesandten erweckte, der ihnen Gottes Gleichnisse erzählte und sie von ihren Sünden reinigte und zu Gottes Weisheit führte, denn sie waren vorher in offenkundigem Irrtum.“

Sure 4,170 (1. Satz): „Oh ihr Menschen, gekommen ist zu euch der Gesandte Gottes mit der Wahrheit von eurem Herrn, darum glaubet an ihn, denn das ist gut für euch.“

Sure 5,56: „Und wer Gott und seinen Gesandten und die Gläubigen zu Freunden annimmt, siehe, der gehört zu Gottes Volk; diese sind die Obsiegenden.“

Sure 5,83-85: „Und wenn die Menschen die Botschaft hören, welche Gott durch seinen Gesandten verkünden lässt, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen infolge der Wahrheit, die sie darin erkennen. Und sie sprechen: ‚Wir glauben an Gott und an die Wahrheit, die zu uns gekommen ist, und begehren, dass Gott uns in das Buch des Lebens einträgt und uns zusammen mit den Rechtschaffenden einführt ins Paradies.’ Und Gott belohnt sie deshalb mit Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu wohnen, denn solches ist der Lohn der Gutes Tuenden.“

Sure 5,111-113: „Und Gott sprach zu den Jüngern Jesu: ‚Glaubt an mich und an meinen Gesandten.’ Sie sprachen: ‚Wir glauben, und sei du Zeuge, dass wir gläubig sind.’ Und zu Jesus sprachen die Jünger: ‚Oh Jesus, Sohn der Maria, ist dein Vater imstande, uns einen Tisch mit himmlischer Speise zu bereiten?’ Er aber sprach: ‚Fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.’ Und als Jesus sagte, sie sollen von seinem Leib essen und sein Blut trinken, sprachen sie untereinander: ‚Wir wollen von ihm essen und unsere Herzen sollen in Frieden sein, und wissen wollen wir die Wahrheit, die von ihm ausgeht, und wir wollen ihre Zeugen sein.’“

Sure 7,157: „Die Gläubigen folgen Gottes Gesandten, der sein Wissen aus dem Geist Gottes zieht; von ihm finden sie geschrieben in der Tora und in den Evangelien. Er gebietet, was rechtens ist, und verbietet, was nicht rechtens ist. Den Gläubigen wird er von den guten Speisen geben und ihnen die schlechten verwehren. Er wird ihnen ihre schwere Last und die Joche ihrer Unterdrücker abnehmen, die auf ihnen waren. Und jenen, welche an ihn glauben und ihm folgen, wird sein Licht offenbart, und ihnen wird es wohl ergehen.“

Sure 8,46: „Gehorcht Gott und seinem Gesandten und streitet nicht miteinander, auf dass ihr nicht verzagt werdet und euern Glauben verliert. Und seid standhaft, denn siehe, Gott ist mit den Standhaften.“

Sure 9,40 (3. Satz): „Da sandte Gott seinen Geist auf seinen Gesandten nieder und stärkte ihm mit Heerscharen von Engeln, die für die Menschen unsichtbar waren, und erniedrigte das Wort der Ungläubigen und erhöhte das Wort Gottes über die Menschen.“

Sure 12,111: „Wahrlich, in der Heiligen Schrift ist eine Lehre für die Verständigen. Nicht ist er eine ersonnene Geschichte, sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine Erklärung aller Dinge und eine Leitung und Barmherzigkeit für diejenigen, die an ihn glauben.“

Sure 13,43: „Und zum Gesandten sprechen die Ungläubigen: ‚Du bist kein Entsandter.’ Er aber antwortet: ‚Gott ist mein Zeuge zwischen mir und euch und jeder, der die Heilige Schrift kennt.’“

Sure 19,34: „Jesus, der Sohn der Maria, ist das Wort der Wahrheit, welches die Ungläubigen bezweifeln.“

Sure 20,133: „Und die Ungläubigen sprechen: „Warum kommt er uns nicht mit einem göttlichen Zeichen, auf dass wir gläubig werden?“ Aber kam er zu ihnen nicht als der deutliche Beweis, von dem in den früheren Schriften berichtet wird?“

Sure 24,47+62 (1. Satz, Satzteil): „Jedoch wird sich ein Teil derer, die an Gott glauben und ihm gehorchen, wieder von ihm abwenden - dies sind keine Gläubigen, denn Gläubige sind nur, welche an Gott und seinen Gesandten glauben.“

Sure 41,31 (Satzteil): „In ihm werdet ihr finden, was eure Seelen begehren, und er antwortet euch, wenn ihr ihn ruft.“

Sure 53,2-5+18: „Er irrt nicht und wird nicht getäuscht, nicht spricht er nach Lust und Laune. Er ist die wahr gewordene Offenbarung. Gott hat ihn gelehrt und er sah die größten der Wunder Gottes.“

Sure 53,25: „Er ist der Erste und der Letzte.“


Und folgende Worte könnte man Jesus Christus in den Mund legen:
Sure 2,216 (1. Satz): „Ich bringe euch Kampf, und ihr sollt nicht verzagen.“

Sure 3,20 (2. Satz): „Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und wer mir nachfolgt, wird Gott ebenfalls erkennen.“


Jetzt könnte man entgegnen, im Koran stünden doch viele düstere Aussagen bis hin zu Mordaufrufen gegenüber Christen. Doch verleitet der Koran die Gläubigen nicht dazu, den menschenfeindlichen Aufrufen zu folgen. Denn es heißt in Sure 3,7 (3. Satz): „Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln im Koran, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach feindseliger Auslegung.“ So wird klar, dass eine christenfeindliche Haltung nur von Ungläubigen und nicht von wahrhaftigen Muslimen herrühren kann. Wer dem Dunkeln im Koran folgt, ist kein Muslim.

Suren 9,24 (2. Satz) und 4,42 und 2,15 und 4,115 und 24,27 und 58,20: „Wenn euch die weltlichen Dinge wichtiger sind als Gott und sein Gesandter und ihr euch weigert, auf Gottes Wegen zu kämpfen, so wird der Tag des Jüngsten Gerichts euch überwältigen, denn Gott leitet nicht die Frevler. An jenem Tage werden die Ungläubigen, welche gegen den Gesandten Gottes rebellierten, wünschen, dass sie dem Boden gleich gemacht würden, und sie werden nichts mehr vor Gott verbergen. Gott wird sie verspotten und weiter in ihrer Rebellion verblendet gehen lassen. Denn wer sich vom Gesandten Gottes trennt, nachdem ihm die Leitung offenkundig wurde, und einen anderen Weg einschlägt als den der Gläubigen, dem wird Gott den Rücken kehren, so wie auch er Gott den Rücken gekehrt hat, und er wird im ewigen Feuer brennen, und schlimm ist der Weg dorthin. An jenem Tag wird der Sünder die Hände über den Kopf schlagen und sagen: ‚Ach hätte ich doch nur dem Gesandten Gottes geglaubt und wäre ihm nachgefolgt!’ Siehe, diejenigen, welche sich Gott und seinem Gesandten widersetzten, sie gehören zu den am schlimmsten Gestraften.“

Suren 61,8 und 64,8: „Die Ungläubigen wollen Gottes Licht mit ihren Mäulern auslöschen, Gott aber wird sein Licht vollkommen machen, auch wenn es den Ungläubigen nicht gefällt. Darum glaubt an Gott und seinen Gesandten und an das Licht, das er hinab gesandt hat. Und Gott kennt all euer Tun.“

Sure 23,26-27: „Erkennen sie nicht, dass der Gesandte von Gott zu ihnen gesandt wurde, und verleugnen ihn deshalb? Oder sprechen sie, er sei besessen? Nein, gekommen ist er zu ihnen mit der Wahrheit, aber zu viele von ihnen haben Abscheu gegen die Wahrheit.“


Inwieweit Mohammad Kenntnis über die alt- und neutestamentlichen Schriften der Bibel hatte, ist umstritten. Klar ist allerdings, dass er stets nach der besten Leitung bestrebt war. Er sagte (Sure 28,49 (2.-3. Satz)): „Bringt mir ein Buch von Gott, welches eine bessere Leitung ist als diese beiden (=die Tora und der Koran, siehe Fußnote zu Sure 28,48). Ich will ihm folgen, sofern es wahrhaftig ist." Falls damit die Bibel gemeint war, wäre der Koran gleich der Tora eine Hinführung zum Neuen Testament, eine Hinführung zu Jesus Christus.

Offline JesusTheBest

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #1 am: 15. Dezember 2012, 18:50:10 »
KORANZITATE

5,93: Diejenigen, welche gläubig sind und das Gute tun, haben keine Sünde in dem, was sie essen, begangen, wenn sie nur gottesfürchtig sind und glauben, denn Gott liebt die Gutes Tuenden.

2,256 (1. Satz): Es sei aber kein Zwang im Glauben.

2,280: Wenn jemand in Zahlungsschwierigkeiten ist, dann übt Nachsicht, bis es ihm leicht fällt, zu zahlen. Schenkt ihr ihm jedoch den ausstehenden Betrag als Almosen, so ist es besser für euch.

2,286 (1. Satz): Gott belastet keine Seele über Vermögen.

3,7 (3. Satz): Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln im Koran, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach feindseliger Auslegung.

3,26 (3. Satz): In Gottes Hand ist das Gute. Siehe, er hat Macht über alle Dinge.

3,80: Und nicht gebietet Gott euch, dass ihr die Engel oder die Propheten verehrt. Denn sollte er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr gläubig geworden seid?

3,92: Nimmer erlangt ihr Gerechtigkeit, bevor ihr nicht von dem gibt, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, siehe, Gott weiß es.

3,169: Und wähnet nicht die im Glauben an Gott gefallenen Menschen für tot; nein, lebend bei ihrem Herrn werden sie versorgt.

4,29 (Satzteil): Oh ihr, die ihr glaubt, begeht nicht Selbstmord.

4,117: Siehe, sie rufen außer Gott Weiber an, ja, sie rufen einen rebellischen Satan an!
+ 10,18 (1.-2. Satz): Uns sie dienen neben Gott dem, was ihnen weder schaden noch nützen kann, und sie sprechen: „Dies sind unsere Fürsprecher bei Gott.“
+ 13,25: Diejenigen aber, welche den Bund Gottes eigenmächtig brechen, obwohl er vorher mit ihnen abgeschlossen worden war, und zerreißen, was Gott zusammengefügt hat, und Verderben auf der Erde anstiften, sie erwartet die ewige Verdammnis und ein übler Ort, ewig darinnen zu verweilen.

5,48 (5. Satz): Wetteifert darum im Guten.

6,122 (1. Satz): Und soll etwa der, welcher tot war und den Gott wieder lebendig gemacht hat und ihm ein Licht zur Leitung gegeben hat, damit zu wandeln unter den Menschen, gleich sein dem, der in den Finsternissen ist und nicht aus ihnen hinausgehen will?
+41,34 (1. Satz): Und nicht ist gleich das Gute und das Böse.

7,179 (2. Satz): Herzen haben sie, mit denen sie nicht verstehen, Augen haben sie, mit denen sie nicht sehen, und Ohren haben sie, mit denen sie nicht hören; sie sind wie das Vieh, ja gehen noch mehr irre; sie sind die Achtlosen.

8,70 (2. Satz): Wenn Gott Gutes in euern Herzen erkennt, wird er euch Besseres geben als was euch genommen wurde und wird euch verzeihen.

9.78: Wissen sie denn nicht, dass Gott ihr Verborgenes kennt und ihre geheimen Gespräche und dass Gott alle ihre Geheimnisse kennt?

10,63-64: Diejenigen, welche glauben und gottesfürchtig sind, ihnen wird die Frohe Botschaft gelten im irdischen wie im jenseitigen Leben. Unabänderlich sind Gottes Worte. Das ist die große Glückseligkeit.

14,12: Und warum sollten wir nicht auf Gott vertrauen, wo er uns doch bisher so gut geleitet hat? Und wahrlich, ertragen wollen wird, was ihr uns an Leid zufügt. Und auf Gott sollen die Gläubigen bauen.

14,27: Festigen wird Gott die Gläubigen durch sein unerschütterliches Wort im irdischen wie im jenseitigen Leben. Und Gott führt die Ungläubigen irre, wie er will.

16,96-97: Das Irdische vergeht, aber was bei Gott ist, bleibt. Und wahrlich, belohnen wird er die Standhaften für jedes ihrer guten Werke. Wer das Rechte tut, sei es Mann oder Frau, wenn er nur gläubig ist, der wird nach dem Tod lebendig gemacht werden zu einem guten Leben und belohnt werden für jedes seiner guten Werke.

20,96: Siehe, die da glauben und Gutes tun, denen wird Gott Liebe erweisen.

40,19: Und wahrlich, Gott kennt die Heuchelei der Augen und die Geheimnisse der Herzen.
4,142: Siehe, die Heuchler wollen Gott betrügen, doch betrügt er sie. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, so wollen sie doch nur von den Menschen gesehen werden und gedenken Gottes nur wenig.

48,4-5: Gott hat hinab gesandt den Tröster, den Heiligen Geist, in die Herzen der Gläubigen, damit sie zunehmen an Glauben. Und Gottes sind die Mächte im Himmel und auf Erden, und siehe, Gott ist wissend und weise. Er wird die Gläubigen, Männer und Frauen, einführen in Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen, und wird ihre Missetaten zudecken. Solches ist bei Gott eine große Glückseligkeit.

57,17 (1. Satz): Wisset, dass Gott nach der vergänglichen Erde eine neue Erde erschaffen wird.

58,22 (6. Satz): Ist es nicht so, dass es Gottes Verbündete wohl ergeht?

93,3: Dein Herr hat dich nicht verlassen und nicht gehasst!

3,175: Satan will, dass die Menschen Angst vor seinen Helfern haben; ihr aber fürchtet sie nicht, sondern fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.

5,39: Wer aber Gott seine Sünden bekennt und zu ihm umkehrt und Gutes tut, siehe, dem wendet sich auch Gott zu, denn Gott ist verzeihend und barmherzig.

6,67: Jede Prophezeiung hat ihre bestimmte Zeit, und gewisslich werdet ihr es merken.

22,66 (1. Satz): Es ist Gott, der euch das Leben gab, und er wird euch sterben lassen. Alsdann wird er euch auferstehen lassen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Verdammnis.

25,27 (2. Satz): Ich verlange von euch keinen Lohn für meine Arbeit, sondern dass jeder, der will, den Weg zu seinem Herrn ergreift.

26,226: Seht ihr, wie sie sprechen, was sie nicht tun?

46,20: Und eines Tages sollen die Ungläubigen dem ewigen Feuer ausgesetzt werden: „Ihr wart in eurem irdischen Leben sehr reich und habt es genossen. Heute werdet ihr für euren Eigensinn und euren Hochmut mit ewiger Schmach gestraft, und dafür, dass ihr rücksichtslose Menschen wart.“

74,48: Und nicht wird ihnen nützen die Fürbitte der um Fürbitte Angeflehten.

2,155: Und wahrlich, prüfen wird Gott euch mit Angst und Hunger und Verlust an Gut und Menschen und Früchten; aber die Standhaften werden geheilt.

2,177: Nicht besteht eure Frömmigkeit darin, dass ihr beim Gebet eure Angesichter gen Westen oder gen Osten richtet, sondern darin, dass ihr an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag, an die Engel und die Heilige Schrift und die Offenbarungen der Propheten, und dass ihr Liebe übt gegenüber euren Nächsten und gegenüber den Fremden, und dass ihr standhaft seid in Unglück, Not und Drangsal. Diese sind es, die wahrlich aufrichtig und gottesfürchtig sind.

2,221 (3. Satz): Die Verführer führen euch ins Feuer, Gott aber lädt euch ein zum Paradies und zur Vergebung eurer Sünden.

3,6 (1. Satz): Gott bildet euch im Mutterleid, wie er will.

3,118 (3. Satz): Schon ward offenkundig der Hass durch ihre Worte, doch was sie in ihren Herzen verbergen, ist noch viel schlimmer.

3,150: Gott, der Herr, ist der beste der Helfer.

4,40: Siehe, Gott tut nicht mal ein Stäubchen Unrecht, und wo eine gute Tat getan wird, da wird er sie verdoppeln, denn dem Guten gibt er von sich aus großen Lohn hinzu.

4,94 (3. Satz): Bei Gott ist großer Reichtum.

5,23 (3. Satz): Die Gläubigen vertrauen Gott.

6,111 (Satzteil): Und wären auch die Engel zu ihnen hernieder gesandt worden und hätten die Toten zu ihnen gesprochen, und hätte Gott ihnen alle Dinge vor ihre Augen geführt, - sie hätten doch nicht geglaubt.

6,152 (2. Satz): Gott belädt keine Seele über Vermögen.

16,99: Siehe, keine Macht hat der Satan über jene, welche gläubig sind und auf den Herrn vertrauen.

17,31: Tötet nicht eure Kinder aus Angst vor Verarmung; sie und ihr sollt von der Gemeinde versorgt werden. Tötet sie nicht, denn ihr Töten ist eine große Sünde.

17,35: Messt mit dem richtigen Maß und wiegt mit richtiger Waage; so ist es besser und förderlicher für die Geschäftigkeit.

17,80: Sprich: „Mein Gott, bitte lass meinen Eingang und Ausgang wahrhaftig sein und gewähre mir deine helfende Macht.“

21,131: Sei nicht neidisch auf das, was andere an irdischen Gütern besitzen, denn siehe, des Herrn Versorgung ist besser und bleibender.

23,33-38: Und es sprachen die führenden Männer des Volkes, welche nicht an das Jenseits glaubten und auf Erden reich waren, über den Gesandten: „Das ist auch nur ein Mensch wie ihr. Seht, er isst von dem, was ihr esst, und trinkt von dem, was ihr trinkt. Und wenn ihr einem Menschen gleich euch gehorcht, dann seid ihr wahrlich verloren. Verkündet er etwa, dass ihr nach eurem Tod wieder auferstehen werdet? Hinweg, weg mit dieser Verheißung! Es gibt nur unser irdisches Leben; wir leben und wir sterben und wir werden nicht erweckt. Er ist doch nur ein Mensch, der Gott lästert, und wir glauben ihm nicht.“

52,21 (2. Satz): Jeder ist für das, was er tut, selbst verantwortlich.



Aber die Hauptaussage des Korans lautet (Sure 23,96 (Satzteil) und 11,114 (2. Satz) und 41,34 (2. Satz)): „Wende ab das Böse mit Gutem, denn die guten Werke vertreiben die bösen. Darum wehre ab das Böse mit Gutem und siehe, derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft war, wird zu einem wahren Freund.“ - Oder wie einst Paulus schrieb (Römerbrief 12,21): Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!

Offline M.T

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #2 am: 15. Dezember 2012, 19:34:17 »

Lieber Jesus TheBest

Mark A. Gabriel ein ehemaliger Professor für islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar Universität in Kairo kennt er die geistigen Grundlagen, die zum Terrorismus unserer Tag geführt haben.

Er hat sich zum Christentum gewendet und schreibt viele Bücher darüber. Sein Namen hat er neu angenommen auch aus Sicherheit.

Vielleicht interessiert Dich das. Er hat geschrieben Islam und Terrorismus, Jesus und Mohammed.  Internet über http:/dnb.ddb.de abrufbar.

Grus M.T


Offline Christian28

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #3 am: 16. Dezember 2012, 00:35:38 »
Der Islam enthält sicherlich viele Teilwahrheiten und Wahrheiten.  Jedoch der grundlegenste Unterschied ist Jesus.  Jesus ist laut Koran ein Prophet und nicht der Sohn Gottes der am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist. Durch diesen wesentlichen Aspekt ist diese Schrift im Kern antichristlicher Natur.

Dabei sollte man natürlich bedenken , das es auch Muslime reinen Herzens gibt.  Jedoch ist der Koran ab diesen Punkt sogar eine Wegführung von Gott , da er den Erlösertod Jesu leugnet und viele Menschen verblendet.

Offline Laus Deo

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #4 am: 16. Dezember 2012, 09:32:37 »
Nicht nur das er sagt auch das Jesus am ende der Zeit widerkommen wird das Kreuz zerstörren die Christen bekehren, alles Schweine zerstörren und heiraten bis er stirbt! Der Koran ist ein Buch gegen alle andern Religionen wo das töten der Andersgläubigen erlaubt ist! Es ist in meinen Augen die Eingebung Satans und nicht des Engel Gabriels!
Der Stammbaum der Muslime ist mit Abraham zwar am Anfang gleich sie jedoch folgen danach Ismel und nicht Issak wie Gott es gewollt hat! Die Muslime sind geblendet! Liebe den Irrenden bekämpfe den Irrtum (Hl. Augustinus)
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Botschafter

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #5 am: 16. Dezember 2012, 19:26:25 »
Liebe Freunde

Bitte versucht nicht, uns den Koran beliebt zu machen mit gefilterten Positiv-Suren. Wir müssen nicht über den Koran reden, sondern simpel das Evangelium unseres HERRN JESUS CHRISTUS lesen und versuchen zu verstehen. Die Priester sollen das Evangelium verkünden, die Hl. 10 Gebote lehren und die Sakramente spenden.

Wir sollen die EWIGE WAHRHEIT suchen und keine Zeit mit dem Studium von Irrlehren vergeuden.
Wir sollen gut zu den Muslimen sein, aber nicht uns an ihre Lehre anbiedern.

Es gibt nur einen GOTT: Im Vater, im Sohn und im Hl.Geist. Alles andere sind fremde Götter. Siehe Myrtha Maria Grub dazu: http://myrtha-maria.blogspot.ch/ Unter Suche "fremde Götter" eingeben.
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2012, 21:49:11 von Botschafter »

Offline M.T

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #6 am: 16. Dezember 2012, 22:28:10 »
Lieber Botschafter

Deine Worte sind Richtig man soll den Koran nicht zitieren. Ich habe viele Freunde erlebt mit Moslemischen Männer, und die meisten Beziehungen enden im Elend. Die Kinder dürfen nicht in die Kirchen.Den Frauen wird verboten Weihnachten zu feiern und sogar den Christlichen Glauben  wird ihnen verboten zu glauben. Ich habe viele diese Sorgen angehört, dass ich ehrlich sagen kann, ich h...... diesen Glauben. Vor kurzem wurde ich einem Moslemischen Prediger vorgestellt. Ich war froh zu Wissen wie ich Antworten und Sprechen soll. Ich habe Ihm meinen Glauben bezeugt.(Ich bin der Ansicht der Koran dient dem Bösen.)

M.T
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2012, 23:50:35 von M.T »

Offline Laus Deo

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Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #7 am: 17. Dezember 2012, 08:28:04 »
Liebe M.T.
Das ist das Problem der Liebe, wie man sagt Liebe macht blind. Wenn eine gläubige Christin sich in einen Moslem verliebt, dann soll sie wie ein Schwuler dagegen kämpfen. Die Liebe schwindet irgendwann, jeder kennt das. Aber viele Verliebten denken das ist der Mann fürs Leben und heiraten dann. Doch wenn eine Christin eine andere Religion heiratet, muss sie sich immer dem Mann anpassen, es steht sogar in der Bibel so, also weiss sie von Anfang an, dass sie den Islam annehmen muss. Oder zumindest die Kinder Islamisch erzogen werden. In Europa leben viele Mosleme welche den Glauben überhaupt nicht praktizieren ABER wenn es um die Frauen oder Kinder gehen, wollen sie, dass sie grössere Muslime sind als die Araber. Darum muss man die Kinder schon so erziehen, nicht den Islam einfach schlecht machen, aber ganz klar sagen, unser Glaube ist die Wahrheit und ein Zusammenleben als Mann und Frau zwischen Christen und Moslem oder einfach verschieden Religionen geht nicht. Paulus schreibt ja, dass in der Ehe der Mann und die Frau ein Leib werden, also kann das nie gut gehen, ausser man leugnet den eigenen Glauben und verrät somit Jesus.

Viele Christen in Europa kenne den eigen Glauben nicht mal richtig und praktizieren ihn auch nicht, ein Bischof aus Arabien sagte mal: NICHT DER ISLAM WIRD STÄRKER, NEIN DIE CHRISTEN WERDEN SCHWÄCHER WEIL SIE DEN GLAUBEN VERLIEREN.

Wir haben Jesus wenn wir ihm folgen müssten wir uns nicht fürchten vor dem Islam. Wer glaubt und lebt wie Jesus es gelernt hat, der ist gerettet!

FIDES SALVAT! DER GLAUBE(AN DEN DREIFALTIGEN GOTT) RETTET!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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