Autor Thema: Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?  (Gelesen 22215 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Gustav

  • *
  • Beiträge: 20
  • Country: de
  • Religionszugehörigkeit: Evangelische Kirche
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #16 am: 03. Januar 2013, 22:09:42 »
ja.

Offline Logos

  • '
  • ***
  • Beiträge: 289
  • Country: de
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #17 am: 03. Januar 2013, 23:28:29 »

Ist es das, was Du als "sowieso falsch" bezeichnest - die Allmacht Gottes?

ja.

1. Gotteslästerung!

2. Wieso nennst Du Dich evangelisch, wenn Du evangelische Glaubenswahrheiten bestreitest? Oder glaubst Du nur das, was Du persönlich als gut und richtig erachtest? Stichwort: selbstgemachter Glaube. Zugegeben, dies tun auch so manche Katholiken.

3. Lächerlich finde ich, wenn Du GOTT in menschlichen Kategorien zu denken versuchst (anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass Du zu solch einem Urteil überhaupt kommst). Warum kapieren Du und Deinesgleichen (ähnliche Ungeheuerlichkeiten hatten wir nämlich hier schon mal im Forum) nicht, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit auf das Diesseits begrenzt ist? Uns steht es nicht nur nicht zu, das Mysterium Gottes zu ergründen (versuchen), sondern wir haben (aus diesem selben Grund) schlichtweg nicht die passenden "Werkzeuge" dazu! Was ist daran so schwer zu verstehen?

velvet

  • Gast
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #18 am: 04. Januar 2013, 16:30:00 »
Lieber gustav,

Zitat
Was mich jetzt wirklich, und damit meine ich keinen Deut, überrascht hat, ist, dass du lustiger Weise auf genau die Fehler an mir schimpfst, die du und dieses Forum im allgemeinen geradezu verkörpern. Schau dir deine Beiträge (wie viele waren es noch gleich? >2000?), noch einmal an. Du ziehst hochmütig über Protestanten, Schwule, Frauen etc. her, aufgrund von etwas, was dir irgendein Mensch in Rom gesagt hat. Fehler: Was er gesagt hat. Das dir streichen wir mal lieber. Du gibst zu allem möglichen einen unreflektierten Kommentar ab. Die Texte von dir (zumindest die in diesem Board) bestehen zum großen Teil aus Artikeln, die du per copy and paste ins Forum kopierst. Und das sind keine fundierten oder sonderlich klugen, nichts für ungut

Wenn ich etwas poste, dann meistens um zu informieren, dieses Forum ist auch dazu da. Manchmal auch um die eigene  Meinung besser auszudrücken.
Was Protestanten, Homosexuelle und Frauen betrifft, bzw. Abtreibungen so sind diese Themen auch in unserem Glauben verankert.
Durch die Ökumene, die erzwungen werden soll werden verschiedene Wahrheiten beiseite geschoben, die für uns Katholiken zur Lehre gehören. Deshalb werde ich Dir diese Wahrheiten jetzt Posten:

Worin sich unser katholischer Glaube vom Protestantismus unterscheidet[/b
]
Wir Katholiken lehnen die protestantischen Prinzipien "sola scriptura" (allein durch die Schrift), "sola fide" (allein durch den Glauben) und "sola gratia" (allein durch die Gnade) als gegen den Glauben gerichtet ab (GE 8,15,19). Nicht "sola scriptura", sondern Heilige Schrift und apostolische Überlieferung beinhalten die göttliche Offenbarung, deren verbindliche Auslegung nur dem Lehramt der katholischen Kirche anvertraut ist! Nicht "sola fide", sondern Glaube, Liebe und Reue bewirken die Rechtfertigung! Nicht "sola gratia", sondern Gnade und Mitwirkung des Menschen führen zum ewigen Heil!

Glaube, Liebe und Reue bewirken die Rechtfertigung! Nicht "sola gratia", sondern Gnade und Mitwirkung des Menschen führen zum ewigen Heil!

Wir Katholiken bekennen im Gegensatz zu den Protestanten, dass das Bußsakrament für den Getauften, der schwer sündigt, zum Heil notwendig ist.

Wir Katholiken lehnen die Lehre der Lutheraner ab, wonach der rechtfertigende Glaube ein bloßes Vertrauen des Menschen auf Gott, den Schöpfer und Erlöser (Fiduzialgalube) ist (GE 31,35). Vielmehr ist der rechtfertigende Glaube Glaubensakt und Glaubensinhalt zugleich (fides quae et fides qua creditur). Wer Dogmen der Kirche leugnet, verliert die Rechtfertigung.

Wir Katholiken lehnen die Auffassung der Protestanten ab, wonach die Begierlichkeit (Konkupiszenz), die im Gerechtfertigten nach der Taufe bleibt, "wahrhaft Sünde" (GE 29) ist. Sie stammt vielmehr aus der Sünde und macht zur Sünde geneigt.

Wir Katholiken lehnen die Auffassung der Protestanten ab, Gott würde dem Christen rein äußerlich "die Gerechtigkeit Christi" zusprechen (GE 29) und dem Sünder seine Sünde bloß nicht anrechnen (GE 22). Vielmehr wird der Gerechtfertigte von aller Sünde befreit und in ein neues "Sein in Christus", in den Stand der Gnade, erhoben. Der Christ ist nicht "zugleich Gerechter und Sünder" (simul iustus et peccaqtor) (GE 29), wie die Lutheraner sagen, sondern entweder im Stand der Gnade oder im Stand der schweren Sünde.

Quelle:
Antithesen-Anschlag am Portal des Großen Michel am 27. Oktober 2004 -
Mit diesen fünf Antithesen zu der am 31. Oktober 1999 in Augsburg unterzeichneten "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigung" (GE) erinnerte der Initiativkreis katholischer Laien und Priester in der Erzdiözese Hamburg daran, dass die Rechtfertigung nach katholischer beziehungsweise protestantischer Lehre zutiefst unterschiedlich verstanden werde.

Worin sich der Glaube Luthers vom katholischen Glauben unterscheidet

• Luther glaubte, dass der Mensch im Blick auf sein Heil nichts vermöge, der freie Wille ein „leeres Wort“ sei und Gott „alles in allen wirke“, d. h. die Menschen von Gott zur ewigen Seligkeit bzw. Verdammnis vorherbestimmt würden. Der menschliche Wille sei mit einem Reittier zu vergleichen, auf dem entweder Gott oder der Teufel sitze, ohne dass der Mensch daran etwas ändern könne.

• Luther bestritt, dass die Kirche eine von Christus mit hierarchischen Organen ausgestattete Institution ist, durch die den Menschen Wahrheit und Gnade vermittelt werden.

• Luther erkannte nur die Taufe und die Eucharistie als biblisch begründete Sakramente an, wobei er - als Folge seiner Rechtfertigungslehre - in den Sakramenten eher eine Verdeutlichung der Wortverkündigung als eine Heilsmitteilung im eigentlichen Sinne sah.

• Luther leugnete den Opfercharakter der Eucharistie und - als Folge der Ablehnung des Weihesakraments - die priesterliche Konsekrationsvollmacht, ersetzte die Transsubstantiation durch die Konsubstantiation und beschränkte die Realpräsenz auf die Zeit der Abendmahlsfeier.

• Luther stellte die Sakramentalität der Ehe in Abrede, sah in ihr ein „weltlich Ding“, erlaubte die Wiederheirat im Falle einer Scheidung wegen Ehebruch und stimmte sogar der Bigamie des Landgrafen Philipp von Hessen zu.

• Luther war zwar zutiefst gläubig, sein Glaube ermöglichte es ihm aber nicht, das Gelübde der evangelischen Räte, das er bei seiner Profeß im Erfurter Kloster der Augustinereremiten abgelegt hatte, auf Dauer zu erfüllen. Er legte im Jahr 1524 sein Ordenskleid ab und heiratete bald darauf die Zisterzienserin Katharina von Bora, die sich ebenfalls nicht mehr ihrem Gelübde verpflichtet wußte.

Die Einschätzung des Freiburger Erzbischofs, Luther habe die Spaltung der Kirche nie gewollt, ist richtig und falsch zugleich. Luther hat die Kirche insofern nicht spalten wollen, als er danach trachtete, die ganze Kirche dem Diktat seiner Lehre zu unterwerfen. Als dieser Versuch misslang, setzte er alles daran, seinen Anspruch mit Hilfe weltlicher Machthaber zumindest in Deutschland durchzusetzen, und nahm somit die Spaltung der Kirche billigend in Kauf.

Wo ist die Kirche, die nach dem Willen Jesu Christi eins sein soll? Welchen Inhalt deckt der Begriff "Protestantismus"? Ist nicht jedem Protestanten bewusst, dass es die protestantische Kirche so nicht gibt, wie man von der einen katholischen Kirche sprechen kann?

Man denke an die TeiIkirchen, Landeskirchen, Freikirchen, Gemeinschaften und Sekten, allein schon in Europa; erst recht aber denke man an die unüberschaubare Vielzahl von sich unabhängig gebenden Kirchen in Amerika und Afrika. Die Leuenberger Konkordie verbindet 98 Kirchen zu Kanzel– und Mahlgemeinschaften. Der ehemalige presbyterianische Pastor Scott Hahn nennt insgesamt die Zahl von fünfundzwanzigtausend Kirchen. Im Jahr 1996 bekannten sich mehr als fünfzig Denominationen zu einem Programm von 95 Thesen aus Protest gegen die Verirrungen anderer protestantischer Kirchen. Ist etwa die Nordelbische Kirche ebenso Kirche wie die Römisch–Katholische mit ihren Episkopaten in allen Ländern der Erde?

Was ist der gemeinsame Glaube der verschiedenen protestantischen Kirchen? Genügt es etwa, auf die allen gemeinsame Bibel hinzuweisen? Hat nicht dieser biblische Glaube erhebliche Erosionen erfahren gerade in den vergangenen zweihundertfünfzig Jahren? Von Rationalisten und Bibelwissenschaftlern und Entmythologisierern. Die Bischöfe Huber und Haarbeck halten die Bibel nicht mehr für Gottes Wort. Ein anderer empfiehlt, das Glaubensbekenntnis nicht mehr wörtlich zu nehmen. Selbst der so beliebte Jörg Zink präsentiert seinen Lesern eine recht vage Version des Credos. Wie ehrlich ist bei vielen noch der Glaube an die Dreifaltigkeit, die Gottheit Jesu, die Auferstehung Jesu und die Auferstehung der Toten? Gewiss, keine Lehrautorität wehrt den abweichenden Lehren, durch die neue Spaltungen entstanden sind. Haben sich übrigens nicht fast alle Spaltungen stets auf die Bibel berufen? Adolf von Harnack hat das vor über hundert Jahren offen ausgesprochen

In dem Leuenberger Konkordat verzichtete man auf Luthers noch katholischen Glauben an die Realpräsenz zugunsten der calvinischen Deutung. Ist also Mahlgemeinschaft zwischen protestantischen Kirchen doch nur ein freundschaftliches Miteinander ohne das uns Katholiken so kostbare Geheimnis der Eucharistie nach Jesu Worten: "Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib, denn wir haben teil an dem einen Brot!" Dazu Joh. 6,52–71.Ist es also mit Verlaub nicht unfair und etwas taktlos, wenn Protestanten so heftig in das Innerste unseres katholischen Glaubens und unserer Frömmigkeit drängen!? Wie wichtig hält man da auch unsere apostolisch begründete Überzeugung vom Weihepriestertum und von der apostolischen Sukzession des Bischofsamtes?
Schließlich ist zu fragen, ob der Graben zwischen katholischem und protestantischem Ethos auf biblischer Grundlage nicht breiter geworden ist? Sind nicht einzelne Landeskirchen auf dem Weg, die Forderungen vom Sinai mitsamt den Forderungen Jesu und Pauli auszuhöhlen? Ehebruch wird "enttabuisiert", Ehescheidung als normal angesehen. Ja, man spielt mit dem Gedanken einer Scheidungsliturgie! Aus der Schrift glaubt man keine Einwände gegen Homosexualität entnehmen zu können. Daher auch die Duldung solcher Personen und Paare im protestantischen Pfarrhaus. Und hat nicht die Rosenheimer Erklärung von 1991 die Entscheidung der Frau in der Frage der Abtreibung über das Gebot Gottes gestellt? Wer erhebt noch Widerspruch gegen die unsäglichen Eskapaden feministischer Theologinnnen, (sogar Bischöfinnen), die mit dem "Mann Jesus" nichts mehr im Sinn haben und an die Stelle des Erlösungstodes Jesu ihre eigene Blut–Theologie setzen?
Kurz gesagt:
Wir Katholiken glauben wogegen Protestanten protestieren!


Wer die hier geäußerten Besorgnisse durch die Stimme protestantischer Theologen bekräftigt sehen möchte, den verweise ich auf den Klagekatalog von Prof. R. SIenczka und Prof. G. R. Schmidt in der Zeitschrift "Kervgma und Dogma", No. 42 von 1995. (S.169–174).

Professor Gerhard Seither Landau/Pfalz



« Letzte Änderung: 04. Januar 2013, 16:45:22 von velvet »

Offline JesusTheBest

  • *
  • Beiträge: 43
  • Country: de
  • Verdana
  • Religionszugehörigkeit: Anderer Glaube
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #19 am: 04. Januar 2013, 17:33:04 »
Zitat Wikipedia:
Zitat
Das Wort katholisch stammt von griechisch καθολικός (katholikós) (aus κατά katá um … willen und ὅλον hólon das Ganze) ab und bedeutet 'das Ganze betreffend', 'allgemein'.

Dem Katholiken geht es also darum, etwas allgemein darzustellen, Protestanten haben (woher der Name kommt) gegen Einzelheiten der Katholischen Kirche protestiert, nicht gegen sie allgemein.
Daher kam dann die Spaltung zustande.

Egal, wie falsch die Lehren der Katholischen Kirche auch sein mögen, der Allgemeinanspruch auf das Ganze wird aufrecht erhalten. Nichts anderes sehen wir an der Katholischen Kirche. Einzelne gewünschte Änderungen werden daher als störend empfunden, ja sogar als Abspaltung bezeichnet. Deshalb tut sie sich auch mit Reformen so schwer. Einzelne Reformen würden nach Ansicht mancher Katholiken "das Ganze" beschädigen, ja, sogar die Irrlehren der Katholischen Kirche dadurch angreifbar machen.

Daher bleiben nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten: Entweder den Allgemeinheitsanspruch aufrecht erhalten und die zahlreichen Lügen runterschlucken, oder aber den Heiligen Geist in die Katholische Kirche Einzug halten lassen, dann müssten aber die Lügen fallen.

Biblisch fundiert könnte man sagen:
Matthäus 23,23-24: "Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Scheinheiligen! Sogar von Küchenkräutern wie Minze, Dill und Kümmel gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber die viel wichtigeren Forderungen Gottes nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Glauben sind euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier: Das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen. Ihr aber entfernt jede kleine Mücke aus eurem Essen, doch ganze Kamele schluckt ihr bedenkenlos hinunter. Andere wollt ihr führen und seid doch selber blind!"

Daher bleibt der Allgemeinheitsanspruch der Katholischen Kirche. Den Dogmen ist Folge zu leisten, den hierarchischen Strukturen ist unterzuordnen, die Glaubensansichten des Papstes in den Kanon der Katholischen Kirche aufzunehmen und von den "wahrhaft Gläubigen" zu teilen.
Das ist die offizielle Katholische Lehre. Von allen Katholiken ist dieser Folge zu leisten.

Es mögen andere diese kritisieren, doch bleiben sie immer im Irrtum.

Quelle: ...


Oh Geist wie Sturm und Feuer, und doch wie Tau so mild, o komm in unsere Herzen, vollende Du mein Bild, und schenke Deine Früchte, die sieben Gaben mir, so komm, o Geist der Liebe, ich sehne mich nach dir! Amen.

Komm, Heiliger Geist, gieße Dein Geschenk der Liebe, der Weisheit und der Erkenntnis über meine demütige Seele. Erfülle mich mit dem Licht der Wahrheit, damit ich die Wahrheit Gottes von den Lügen, welche von Satan und seinen Engeln ausgebreitet werden, unterscheiden kann.
Hilf mir, die Fackel zu ergreifen und die Flamme des Verstehens auf all diejenigen zu übertragen, die ich treffe, durch Christus, unseren Herrn. Amen.


Hebr 10,39 Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.

Ps 121,1-3 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: / Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, / der Himmel und Erde gemacht hat. Er lässt deinen Fuß nicht wanken; / er, der dich behütet, schläft nicht.
« Letzte Änderung: 04. Januar 2013, 17:35:41 von JesusTheBest »

Offline Laus Deo

  • ***
  • Beiträge: 388
  • Country: ch
  • Geschlecht: Männlich
  • ORA ET LABORA. EHRE DEM DREIFALTIGEN GOTT
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #20 am: 04. Januar 2013, 17:51:13 »
Lieber JesusTheBest.

Was hat Jesus bezüglich der Kirche gesagt? Keine Macht kann sie jeh zerstörren weil er die Kirche durch seinen Geist leitet. Die MENSCHEN im Mittelalter hatten mit der Ablasshandlung Fehler begangen, ABER DIE MENSCHEN NICHT DIE KIRCHE, denn die Lehre der Kirche ist unfehlbar, da der Heilige Geist, die Kirche führt. Bei jedem Konzil führt der Heilige Geist die Bischöfe, wie er die Evangelisten beim schreiben der Heiligen Schrift geführt hat. Luther ja jedoch 5 Sakramente verstossen. Hat die Heiligen welche unsere Vorbilder sind als Götzen dargestellt und die Himmlische Muttergottes als normale Frau. Ich denke jeder der Maria verstosst, verstosst indirekt auch Jesus, weil welches Kind liebt seine Mutter nicht???
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline JesusTheBest

  • *
  • Beiträge: 43
  • Country: de
  • Verdana
  • Religionszugehörigkeit: Anderer Glaube
Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
« Antwort #21 am: 04. Januar 2013, 18:22:11 »
Jeder weiß doch, dass die Mutter von Gott, wer auch immer das sein mag, keine Frau sein kann, denn gemäß gewissen katholischen Ansichten kann weder ein Gott noch ein Engel weiblich sein.

Da in der Bibel Engel keine weiblichen Namen tragen, Gott aber angeblich allmächtig ist, könnte es zwar sein, dass Engel weiblich sind, aber dann müsste man ja voraussetzen, dass Gott allmächtig ist.

gelöscht....diese Auffassung ist in einem katholischen Forum fehl am Platz! Wir geben der Häresie keine Plattform!!!

« Letzte Änderung: 04. Januar 2013, 18:59:56 von velvet »

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats