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  • Hochfest der Geburt Christi: 25. Dezember 2017

Autor Thema: Hochfest der Geburt Christi  (Gelesen 7948 mal)

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velvet

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Hochfest der Geburt Christi
« am: 25. Dezember 2012, 08:35:27 »
Hochfest der Geburt des Herrn


Weihnachten lässt uns staunen. Wir denken an die glänzenden Augen der Kinder, die sich über den Weihnachtsbaum und die Geschenke darunter freuen, wenn es nach langem Warten endlich Zeit für die Bescherung ist.
Das Staunen gilt aber auch dem Kind in der Krippe. Sehr schön finde ich zeigt dieses Staunen das Weihnachtsbild von Duccio di Buoninsegna. Engel und Menschen drängen sich um den Stall von Betlehem, um zu sehen, was sich dort ereignet hat.
Unscheinbar liegt da ein Kind in einer Krippe und neben ihm seine Mutter Maria. Etwas abseits sieht der heilige Josef dem ungewöhnlichen Ereignis zu. Seine Rolle spielt am Rand und doch ist er es, der das Kind und dessen Mutter beschützt.
Interessiert uns das heute noch, was damals in Betlehem geschehen ist? Eilen auch wir voller Staunen herbei, um zu sehen, was sich dort ereignet hat? Geht uns das heute überhaupt noch etwas an? Bischof Klaus Hemmerle schreibt:

Das Wort, das im Anfang ist
und selber Anfang ist,
es ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt,
und es verlässt uns nie mehr.

Was Gottes Sohn
in seiner Menschwerdung
einmal geworden ist,
unser Bruder,
das bleibt er in alle Ewigkeit.

Gott ist Mensch geworden - und bleibt uns Menschen allezeit nahe. Halten wir inne und versuchen wir zu verstehen, was das für uns - für mich ganz persönlich - bedeutet.

Dass Liebe wieder mächtig werde



Das Gedicht kündet von etwas Bleibendem: Die Ehrfurcht vor dem Leben als Maß für Zeit und Raum - ein ewiger Menschheitstraum, stets bedroht, nie ganz erfüllbar.
An Weihnachten hat Gott uns gezeigt, dass dieser Traum eine Chance hat. Wenn wir diesen Traum verwirklichen wollen, stehen wir nicht auf verlorenem Posten. Wir haben Gott selbst an unserer Seite. Gott ist ein Gott des Lebens, wie es im Johannesprolog heißt:

     In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

Und weiter:

    Und das Licht leuchtet in der Finsternis.


 Leben und Licht, danach sehnen sich die Menschen und Gott sehnt sich danach, den Menschen Licht und Leben zu schenken - das wurde an Weihnachten ganz konkret erfahrbar und lässt uns an Gottes Nähe zu allen Zeiten glauben.
Jeder, der das Leben fördert, ist Mitarbeiter am Werk Gottes, jeder, der Gottes Licht unter den Menschen aufleuchten lässt und dieses Licht weiterschenkt in die Herzen der Menschen. Das Licht, das Freiheit schenkt und Freude, gerade dort, wo die Not besonders groß ist. Hoffnung für Kinder, Licht, das ihre Gesichter strahlen lässt, ein Glanz in den Augen der einsamen und kranken Menschen.
Irenäus von Lyon sagt:

    Das Wort Gottes, Jesus Christus unser Herr, ist wegen seiner übergroßen Liebe das geworden, was wir sind, damit er uns zu dem mache, was er selber ist.

Lassen wir uns von Gottes Liebe verwandeln. Geben wir dem Licht Raum in unserem Leben und werden wir zu Boten des Lichtes und der Liebe Gottes

Das Wort ist Fleisch geworden

    Gott mit uns "Gott ist im Fleische, wer kann dies Geheimnis verstehen. Hier ist die Pforte des Lebens nun offen zu sehen."


So heißt es in einem Weihnachtslied. Gott kommt in unser Fleisch. Er geht uns voran und öffnet für uns die Pforte des Himmels. Er kommt zu uns auf die Erde um uns den Weg in den Himmel zu seinem und unserem Vater zu zeigen. Ohne Weihnachten kann es kein Ostern geben, das wussten die Christen von Anfang an. Der Tod und die Auferstehung Jesu Christi können uns nur dann das Heil bringen, wenn Gott wirklich Mensch geworden ist, wenn - wie es später die Theologen formulieren werden - dieser Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich ist, nicht ein Gott, der in einem Scheinleib oder wie ein Geist auf Erden wandelt, sondern Mensch wird in Fleisch und Blut.
So berichten die Evangelien, dass der Sohn Gottes im Schoß Mariens wie jeder andere Mensch neun Monate lang herangewachsen ist, dass er geboren wurde wie jeder andere Mensch und dass er vom Säugling bis zum Erwachsenen herangewachsen ist wie ein Mensch es eben tut. "Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt", sagt Johannes. Fleisch, das meint ein Mensch aus Fleisch und Blut.

Das ist das größte Wunder der Weihnacht, dass wir erfahren dürfen, dass es einen Gott gibt, der wirklich bereit ist, Mensch zu werden. Einen Gott, der bereit ist, sich ganz in die Hände der Menschen zu begeben. Der nicht nur Boten zu den Menschen sendet, sondern selbst ein Mensch unter Menschen wird um den Menschen zu sagen und zu zeigen, wie wichtig ihm jeder einzelne Mensch ist, um zu zeigen, dass jede und jeder ein Kind Gottes ist. Dieser Gott ist wirklich der Immanuel, der Gott-mit-uns.

    Gott wird ein Kind - "Gerade so ist Gott wahrhaft "Emmanuel" geworden, Gott-mit-uns, von dem uns keine Schranke der Hoheit und der Ferne trennt: Als Kind ist er uns so nahe geworden, dass wir ungescheut du zu ihm sagen, mit ihm in der Direktheit des Zugangs zum kindlichen Herzen auf du stehen können.
    Im Kind Jesus ist die Wehrlosigkeit der Liebe Gottes am meisten offenkundig. ... Wenn irgendetwas den Menschen, seine Selbstherrlichkeit, seine Gewalttätigkeit, seine Habgier besiegen kann, dann die Schutzlosigkeit des Kindes. Gott hat sie angenommen, um uns so zu besiegen und zu sich selbst zu führen."
    (Papst Benedikt XVI.)


Weihnachten zeigt uns, dass ein Kind mehr vermag als alle Herrscher der Welt, Gott zeigt uns, dass nur in der Schwachheit die Kraft liegt, die Gewalt zu besiegen. Gott ist Mensch geworden, um der Welt das Heil und den Frieden zu bringen. Schauen wir auf das Kind und folgen wir seinem Beispiel, lassen wir uns von Gottes Liebe besiegen, öffnen wir ihm das Tor unseres Herzens, damit wir in der Begegnung mit ihm Heil und Leben erlangen und Gottes Friede auf Erden Wirklichkeit werden kann.



Entwicklung und Deutung des Festes


Weihnachten ist bis heute einer der populärsten Feiertage in unserer Gesellschaft. Wenn auch der christliche Kern des Festes, die Geburt Jesu Christi, immer mehr in den Hintergrund tritt, so ist doch in weiten Teilen der Gesellschaft in Bezug auf Weihnachten zumindest noch der Gedanke an Frieden und Gemeinschaft lebendig. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit werben viele Hilfswerke um Spenden und können mit diesem Geld viel Gutes tun in der Welt. Wenn auch die Stimmung an Weihnachten nicht immer friedlich ist und sich gerade an diesem Fest in der Familie so mancher Konflikt entzündet, so hat doch die Atmosphäre, die dieses Fest verbreitet, schon oft geholfen, manchen Streit zu schlichten und Menschen wieder zu versöhnen. Es ist also nicht alles schlecht, was heute in der Welt an Weihnachten geschieht.
Entstanden ist das Weihnachtsfest im vierten Jahrhundert. Die ersten Christen kannten dieses Fest noch nicht. Für sie war zunächst das Osterfest das zentrale Fest und dieses ist ja bis heute das höchste aller christlichen Feste. Doch schon die Evangelien berichten von der Geburt Jesu Christi. Schon früh haben Christen also nach dem Ursprung gefragt, wo dieser Jesus herkommt. Die Evangelien versuchen zu erklären, wie Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist. Der Sohn Gottes, der seit Ewigkeit beim Vater ist, kommt in die Zeit und wird Mensch aus einer Jungfrau. In diesem Jesus sind die Verheißungen der Propheten in Erfüllung gegangen.
Die genaue Entstehung des Weihnachtsfestes lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Das Fest ist ab dem Jahr 354 für Rom belegt, wurde aber wahrscheinlich bereits ab dem Jahr 335/37 dort gefeiert. Von Rom breitet sich das Fest bis zum 6. Jahrhundert in der gesamten christlichen Welt aus. Auch die Herkunft der Festlegung auf den 25. Dezember ist nicht eindeutig geklärt. Nach dem heidnischen Kalender Roms feierte man an diesem Tag den Geburtstag des unbesiegten Sonnengottes (Sol invictus). Diese Feier orientierte sich am Naturgeschehen der Wintersonnenwende. Nun werden die Tage wieder spürbar länger. Indem dieser heidnische Festtag durch ein christliches Fest ersetzt wurde, brachte man den Sieg des Christentums über das Heidentum deutlich zum Ausdruck. Nicht ein heidnischer Gott verhilft der Sonne zu neuer Kraft, sondern Christus ist das Licht der Welt.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich um das Weihnachtsfest ein umfangreiches Brauchtum entwickelt. Die heute so wichtigen Geschenke waren ursprünglich mit dem Nikolaustag verbunden. Im Zuge der Reformation und ihrer Abschaffung der Heiligenfeste wurde der Brauch des Schenkens zunächst bei den evangelischen Christen auf das Weihnachtsfest gelegt, während die katholischen Kinder noch lange ihre Geschenke am Nikolaustag bekamen. Erst allmählich wurde auch bei Katholiken das Schenken auf das Weihnachtsfest verlegt. Der Weihnachtsbaum ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt, während die Entwicklung zum romantischen Familienfest wohl erst im 19. Jahrhundert einsetzt.
Vielerorts wird an Weihnachten eine Krippe aufgestellt, in der das Weihnachtsgeschehen nachgestellt wird. Dieser Brauch ist seit dem 8. Jahrhundert belegt. Viele haben in der Wohnung eine kleine Krippe unter dem Christbaum stehen, aber es gibt auch große Krippen, mit denen verschiedene Szenen aus dem Weihnachtsfestkreis dargestellt werden können. Besonders die Heiligen Drei Könige haben mit ihrem prachtvollen Gefolge immer wieder die Phantasie der Künstler beflügelt.
Der Brauch, das Weihnachtsfest lebendig darzustellen, wie wir es heute noch in den Krippenspielen kennen, geht auf den Hl. Franz von Assisi zurück. Im Jahr 1223 hat er im italienischen Greccio das berühmte Weihnachtsfest mit einer lebendigen Krippenszene gefeiert. Franziskus wollte mit dieser Feier den Menschen wieder neu vor Augen führen, was es bedeutet, dass Gott Mensch geworden ist - für uns.

Ante luciferum genitus

    Gezeugt vor dem Morgenstern und vor aller Zeit, ist der Herr, unser Heiland, heute der Welt erschienen.


Diese Antiphon aus dem Stundenbuch der Kirche möchte ich zum Leitgedanken für die Weihnachtszeit nehmen. Christus, der ewige Gott, wird heute Mensch. Was heißt das?
Im Credo bekennen wir den Glauben an den "einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden."
Die Antiphon fasst gleichsam diese Sätze des Glaubensbekenntnisses zusammen. Der Vater hat in der Ewigkeit vor aller Zeit den Sohn gezeugt und aus beiden geht der Heilige Geist hervor. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein Gott, sie sind eines Wesens. Dieser eine Gott hat nach seinem Willen aus Liebe die Welt erschaffen. Der Vater erschafft die Welt durch sein Wort und dieses sein Wort ist der Sohn. So hat Christus schon seit der Erschaffung der Welt eine besondere Verbindung zu ihr. Dennoch wird es für uns Menschen immer unbegreiflich bleiben, wie der ewige Gott sich in die Zeit begeben kann, um ein Mensch zu werden wie wir. Der Sohn hat gleichsam auf sein Gottsein verzichtet, hat sich selbst entäußert. Das ist ein unergründliches Geheimnis der Liebe Gottes. Es zeigt uns, wie sehr Gott sich nach uns Menschen sehnt. Indem Gott selbst das Menschsein angenommen hat, konnte er die Menschen erlösen. In Christus hat uns Gott gezeigt, was das Ziel unseres Lebens ist. Diese Welt ist nicht das Letzte, das Heil ist nicht in dieser Welt zu finden. Diese Welt ist aber auch nicht etwas, das Gott gegenüber stehen würde. Wir glauben, dass diese Welt von Gott kommt und dass sie einmal in Gott ihre Vollendung finden wird.
Nun wird man sich vielleicht fragen, was diese Gedanken mit meinem Leben zu tun haben. Ich denke sehr viel. Wenn ich an einen Gott glaube, der es ernst meint mit dieser Welt, der die Welt so sehr liebt, dass er sich in sie hineinbegibt, und zwar nicht nur als Gott, sondern als ein Mensch wie wir, der ein hilfsbedürftiges Kind wird, allen Gefahren ausgesetzt, die jeden Menschen bedrohen, so weiß ich, daß ich niemals allein bin in dieser Welt. Gott ist der Welt so nahe, dass er jederzeit bei jedem Menschen ist, auch wenn wir das vielleicht oft nicht so konkret erfahren.
Gerade an Weihnachten wird deutlich, was in unserem Leben nicht stimmt. Je mehr der christliche Gehalt des Festes verloren geht, wird es in unserer Gesellschaft zu einem sentimentalen Familienfest, an dem all das an Harmonie nachgeholt werden soll, was das ganze Jahr über vernachlässigt wird. Das kann nicht funktionieren. Diese überzogenen Erwartungen an das Weihnachtsfest sind oft der Grund für dessen Scheitern. Medien und Kaufhäuser möchten in uns eine sentimentale Stimmung wachrufen, romantische Geschichten mit Happy End die Sehnsucht nach Idylle wecken. Doch es gibt in dieser Welt wenig wirkliche Geschichten mit einem sentimentalen Happy End. Unser Leben besteht in dem ständigen Bemühen darum, mit ihm zurecht zu kommen. Christliches Leben besteht in dem ständigem Mühen darum, ein Leben nach dem Willen Gottes zu führen. Nur, wenn wir uns das ganze Jahr über darum mühen, mit anderen Menschen in Liebe und in Frieden zu leben, kann Weihnachten für uns auch ein Fest der Liebe und des Friedens werden.
Doch nicht nur Medien und Kaufhäuser, auch die Kirche scheint in und ein Gefühl der Sentimentalität wachrufen zu wollen. Da ist die Krippe mit dem Jesuskind, Maria und Josef, Ochs und Esel, Hirten, Schafe und Engel. Die Mühsal der Herbergssuche scheint vergessen, der Stall bei Wind und Kälte scheint komfortabler zu sein als jedes Luxushotel. Wie war es wirklich, damals in Betlehem? Ob Maria wirklich so glücklich war, in der Kälte des Stalles unter Mühsal ihr Kind zu gebären, von dem ihr gesagt wurde, dass es der Erlöser der Welt sein sollte? Wird sie sich nicht im Stillen gefragt haben, was das denn für ein Gott sein soll, der unter solch ärmlichen Verhältnissen in diese Welt kommt?
Vielleicht können wir im Blick auf die Krippe verstehen, was uns die Antiphon und die Worte des Glaubensbekenntnisses für unser Leben sagen wollen. Wenn der allmächtige Gott solche Mühsal für uns auf sich nimmt und wirklich unter uns Menschen als Mensch lebt, so kann er mitfühlen mit all unserer Not, so ist er in jedem Schmerz unseres Lebens bei uns, auch wenn wir es nicht merken. Christus ist bleibend bei uns. Seine Menschwerdung ist nicht ein Ereignis, das etwa 2000 Jahre zurückliegt, sie ereignet sich auch heute. Wir feiern an Weihnachten nicht das Gedenken an ein fernes Geschehen. Wir feiern, was sich heute mitten unter uns ereignet, dass Gott auch heute Mensch wird für uns, dass er mitten unter uns ist in allen unseren Nöten und uns nicht verlässt. Wir feiern, dass er Mensch geworden ist zu unserem Heil, das wir auch heute erfahren.

Weihnachtsevangelium

Das Weihnachtsevangelium des Johannes ist der berühmte Johannes-Prolog. Hier erfahren wir nichts von Krippe und Hirten, aber Johannes weist uns auf das Wesentliche hin, das an Weihnachten geschieht: der Sohn Gottes, der Logos, das Wort, durch das alles geschaffen ist, dieses Wort ist Fleisch geworden. Dies ist das Evangelium des Weihnachtstages.

Evangelium
Joh 1, 1-18

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    Im Anfang war es bei Gott.
    Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
    In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
    Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
    Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
    Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
    Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
    Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
    Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
    Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
    Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
    Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
    Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Wir haben seine Herrlichkeit gesehen - Gedanken zum Johannesprolog


Am Weihnachtstag und am 2. Sonntag nach Weihnachten hören wir als Evangelium den Prolog des Johannesevangeliums. Im Gegensatz zu den sehr anschaulichen Weihnachtsgeschichten bei Matthäus und Lukas erscheint uns der Johannesprolog als schwer und auf den ersten Blick unverständlich. Hat er überhaupt etwas mit Weihnachten zu tun? Wenn wir ihn uns genauer ansehen, so erkennen wir darin die ganz eigene Weihnachtsgeschichte des Lieblingsjüngers Jesu. Johannes, der so innig mit Jesus vertraut war, wie vielleicht kein anderer der Apostel, schreibt von der Liebe, der er in Jesus Christus begegnet ist.

Wort


"Im Anfang war das Wort." (Joh 1,1) So beginnt der Johannesprolog. Der Evangelist macht deutlich, dass dieser Jesus, dem die Menschen auf Erden begegnet sind, kein anderer ist, als das Wort des Vaters, der Sohn Gottes, der vor aller Zeit beim Vater ist und durch den Gott Vater alles geschaffen hat. Dies ist eine Kernaussage von Weihnachten. Wir feiern nicht irgendein Kind, irgendeinen Menschen, sondern die Geburt des Sohnes Gottes, der Gott und Mensch zugleich ist, wahrer Gott und wahrer Mensch. Verborgen leuchtet seine Gottheit in seinem Menschsein auf. Wer glaubt, der erkennt in Jesus Christus Gott, der erkennt die Herrlichkeit Gottes, die in ihm aufstrahlt.

Licht

"Das Licht leuchtet in der Finsternis." (Joh 1,5) Das Wort Gottes ist das Licht der Menschen. Die Welt sehnt sich nach dem Licht Gottes. Immer wieder haben wir im Advent und an Weihnachten an dieses Licht gedacht. Gott hat es den Menschen geschenkt, sein Licht zu schauen. Das ist das Wunderbare. Wir haben einen Gott, der uns nahe ist, der uns liebt, der mit uns sein möchte. Wir leben in einer Welt, die nicht sich selbst überlassen ist, sondern in Gottes Hand ist. Freilich hat Gott der Welt die Freiheit geschenkt, die Freiheit, durch die der Mensch sich liebevoll an Gott wenden kann - aber auch von ihm abwenden. Durch die Abwendung von Gott entsteht die Finsternis, das Leid. Doch Gott hilft immer wieder, dass das Leid nicht übergroß wird, er sendet sein Licht, das machtvoller ist als alle Finsternis. Leider ist so vielen Menschen ihre gewohnte Finsternis lieber, doch wer an Gott glaubt, wird das Wunderbare dieses Lichtes erkennen.

Schauen


"Wir haben seine Herrlichkeit gesehen." (Joh 1,14) Gott ist Mensch geworden in Jesus Christus. Gott kam selbst in sein Eigentum. So zeigt Gott, dass er Herr ist über seine Schöpfung. Gottes Licht leuchtet in alle Finsternis und es wird nie verlöschen. In Jesus Christus ist die Herrlichkeit Gottes den Menschen erschienen. Die Hirten auf den Feldern von Betlehem haben als erstes dieses Licht der Herrlichkeit Gottes aufstrahlen sehen, in dem kleinen Kind in der Krippe. Die Weisen aus dem Morgenland kamen, um das Kind anzubeten. Bei der Taufe im Jordan hat sich Jesus zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt. Auf der Hochzeit zu Kana hat Jesus sein erstes Wunder gewirkt. Die Jünger haben in Jesus Christus die Herrlichkeit Gottes erkannt und sind ihm nachgefolgt. Auch wir können heute die Herrlichkeit Gottes sehen. Im Geheimnis der Eucharistie ist Jesus mitten unter uns. Wir sehen ihn, wie einst die Hirten, wie damals die Jünger, verborgen und doch wahrhaft nahe. Kommt, lasst uns hingehen und ihn anbeten.

Gottes Wort


    Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat. (Hebr 1,1f)


Was ist dieses Neue, das Jesus Christus bringt? In Christus kommt der, durch den alles geschaffen ist, selbst in diese Welt. Die Zeugen des Alten Bundes waren nur Menschen, ebenso Johannes der Täufer. In Christus aber wird Gott selbst Mensch. Daher ist Christus größer als alle und auch ganz anders. Wie kann es sein, daß Gott Mensch wird? Wir Christen glauben nicht an einen Gott, der fern von dieser Welt einsam für sich thront, sondern an einen Gott, der uns nahe ist. Gott hat die Welt geschaffen, um selbst in ihr zu wohnen. Zwar ist er nicht in der Welt, wie wir Menschen in der Welt sind, auch nicht, wie es der Pantheismus glaubt, wie ein Geist, der alles durchdringt. Wir können uns die Gegenwart Gottes nicht menschlich vorstellen, weil sie all unser Denken übersteigt. Und doch schenkt uns Gott Zeichen seiner Gegenwart. Im Alten Bund war der Tempel in Jerusalem die Wohnung Gottes auf Erden. Doch auch dies ist noch zu menschlich gedacht. Mit Christus ist etwas ganz neues gekommen: die Gegenwart Gottes in der Eucharistie.
Wir können uns diesem Geheimnis nähern, wenn wir versuchen zu verstehen, was Schöpfung und Neuschöpfung bedeutet. Alles, was ist, kommt von Gott, es ist durch Christus geschaffen, Christus ist der Schöpfungsmittler. Somit hat alles Geschaffene eine Beziehung zu Gott und es ist Gott möglich, selbst in diese Welt zu kommen. Und auch das Ziel dieser Welt ist Gott. Wenn Christus wiederkommen wird, dann wird die ganze Schöpfung verwandelt und die Gott für würdig hält, gehen ein in das Reich Gottes. Der Beginn dieser Neuschöpfung ist die Eucharistie. Hier werden Gaben der Schöpfung, Brot und Wein, verwandelt in den Leib und das Blut Jesu Christi, unsichtbar für das Auge, mit dem Verstand allein nicht zu erklären, sichtbar allein für den Glauben.

Geschichten zum Weihnachtsfest


Wo Weihnachten erfunden wurde


Weihnachten, das ist vor allem das Fest der Liebe, das Fest der Familie und das Fest der Geschenke. Wohl zu keiner anderen Zeit des Jahres sind Kaufhäuser und Geschäfte so voller Menschen, wie in der Zeit vor Weihnachten. Als Vorbereitung auf dieses Fest kann man schon mal die heimelige Atmosphäre der Weihnachtsmärkte nutzen und bei einer Tasse Glühwein sich einstimmen auf das schöne Fest, das vor der Tür steht.
Weihnachten, das ist auch das Fest der bunten Lichter. Die Einkaufsstraßen glitzern im Lichterglanz und an vielen Fenstern blinkt und leuchtet es in den schönsten Farben, die uns die Technik zaubern kann.
Wenn dann alle Geschenke gekauft und schön verpackt sind, die Wohnung geputzt und geschmückt und das Weihnachtsessen zubereitet ist und alle beisammen sind, dann kann er beginnen, der schönste Abend des Jahres. Wir Menschen haben uns ein schönes Fest gemacht, das Kinderaugen größer werden lässt, das die Freude über die schönen Geschenke in die Augen der Kinder und auch der Erwachsenen zaubert. Wir lassen es uns gut gehen und genießen das leckere Essen. Ein schöner Abend, ein schönes Fest im Kreis der Familie und die ganze Welt feiert mit, überall herrscht Friede an diesem Abend.
Dieses schöne Fest wurde vor etwa 2000 Jahren erfunden. Damals waren ein Mann und eine Frau unterwegs. Sie war hochschwanger, man munkelte aber, dass er nicht der Vater sei. Weil der Frau, Maria war ihr Name, die Reise wegen ihrer Schwangerschaft schwer fiel - sie mussten ja den ganzen weiten Weg laufen, weil es damals noch keine Autos gab - kamen sie erst spät in der kleinen Stadt Betlehem an.
Sie mussten dorthin reisen, weil der große Kaiser Augustus in Rom einen Befehl erlassen hat, dass sich alle männlichen Untertanen in ihrer Heimatstadt registrieren lassen müssen. Der Mann, Josef hieß er, stammte aus dem Geschlecht des Königs David, der Jahrhunderte vorher in Betlehem geboren worden war. Königliches Blut floß in seinen Adern und auch wenn die große Zeit des Hauses David schon lange vorbei war, so war er dennoch stolz darauf, ein Nachfahre der Könige Israels zu sein.
Wie gesagt, es war schon spät, als sie nach Betlehem kamen. Sie waren nicht die einzigen, die der Befehl des Kaisers nach Betlehem gerufen hat. Viele sind schon vor ihnen angekommen und daher waren alle Herbergen überfüllt. Es gab kein freies Zimmer mehr, niemand hatte Platz für Josef, Maria und das Kind, das bald geboren werden sollte.
Doch Josef ließ den Kopf nicht hängen, er war ein praktisch veranlagter Mensch und noch dazu jemand, der so schnell nicht aufgab. Irgendwo musste es hier einen Platz geben, an dem seine Frau ausruhen konnte. Und tatsächlich fanden sie etwas abseits vor der Stadt einen Stall, vielleicht war es auch eine Felsenhöhle. Dort war es geschützt und mit seinem Mantel und etwas Stroh hatte Josef im Nu ein bequemes Bett für Maria hergerichtet. Er selbst setzte sich etwas abseits, lehnte sich an die Wand und sah seine Frau an.
Da setzten plötzlich die Wehen ein. Musste gerade hier und jetzt das Kind zur Welt kommen? Doch Josef wusste, was zu tun war. Damals kamen die Kinder ja sowieso nicht wie heute in einem Krankenhaus zur Welt, sondern wurden unter oft einfachsten Verhältnissen zu Hause geboren. Wenn Mutter und Kind gesund waren, war dies kein Problem. Wenn es aber bei der Geburt zu Komplikationen kam, konnte dies leicht den Tod der Mutter oder des Kindes bedeuten. Daher war die Situation im Stall von Betlehem nicht ungefährlich, aber glücklicherweise ging alles gut. Nach der ersten Aufregung und einigen mühevollen Minuten schreit ein kleines Kind, wie kleine Kinder nach der Geburt eben schreien und saugt zum ersten Mal an der Brust der Mutter. Josef hat schnell ein kleines Bett für das Kind gebaut mit Stroh und etwas Stoff, worin es bequem liegen konnte, und schon ist es eingeschlafen.
Hier also soll Weihnachten erfunden worden sein? Solche Geburten gab es doch jeden Tag auf der Welt zu Tausenden. Was soll daran besonderes sein? Warum kennen wir heute noch die Namen der Eltern, Maria und Josef und auch den Namen des Kindes, das sie Jesus genannt haben? Und was hat das mit unserem Fest zu tun, mit den Geschenken und Lichtern und dem guten Essen? Es gab doch im Stall von Betlehem gar keinen Strom für Lichterketten und wahrscheinlich nicht einmal Kerzen, keinen Tannenbaum und auch keinen Ofen für einen leckeren Weihnachtsbraten, ja und auch keine Kaufhäuser für die vielen Geschenke. Warum also gibt es Leute, die sagen, dass Maria und Josef damals das Weihnachtsfest erfunden hätten?
Irgendwie gab es damals schon so etwas wie Lichter und Geschenke. Das Kind vor allem, dieser Jesus, war ein ganz besonderes Geschenk, wie wir es in keinem Kaufhaus der Welt finden werden und so kostbar, dass es nicht einmal der reichste Mann der Welt mit all seinem Geld kaufen könnte. In diesem Kind, so heißt es, ist Gott selbst Mensch geworden.
Moment mal, was soll das denn jetzt? Wir haben doch von den Lichtern und den Geschenken geredet und was soll damit jetzt Gott zu tun haben? Wozu brauche ich den denn für Weihnachten? Gott, wer ist das eigentlich? Hab ich noch nicht gesehen. - Na klar, eben drum. Für die Menschen ist Gott oft so weit weg, so dass viele denken, ihn gibt es gar nicht. Man sieht ihn nicht und hört ihn nicht, kann ihn nicht mit dem Handy anrufen und auch nicht mit ihm im Internet chatten. Also wie sollen dann die Menschen etwas von diesem Gott wissen.
Daher wollte Gott selbst auf die Welt kommen. Er wollte selbst erzählen, wer er ist, damit die Menschen es hören und verstehen können. Er wollte den Menschen zeigen, wie sehr er sie liebt und wie viel Gutes er ihnen schenken kann, indem er Krankheiten heilt und Frieden stiftet unter den Menschen. Aber Gott wollte nicht so wie ein Geist in die Welt kommen, indem er sich irgendwie unter die Menschen zaubert und dann auch jederzeit wieder verschwinden kann. Gott wollte ganz so sein wie wir, ein richtig echter Mensch, der neun Monate im Bauch einer Frau heranwächst, als Säugling geboren wird und dann langsam groß und erwachsen wird. Gott wollte ganz so sein wie die anderen Menschen, wollte das Leben leben mit seinen schönen und schweren Seiten.
Damals vor über 2000 Jahren kam Gott in dem Stall von Betlehem zur Welt und hat für uns Weihnachten erfunden. Ein bißchen war es auch schon damals, wie es heute zu Weihnachten ist. Weil es aber damals noch keinen Strom gab, musste Gott auf eine andere Weise für die passende Atmosphäre sorgen. In den Geschichten über Weihnachten, die in der Bibel stehen, heißt es, dass Engel gekommen sind und für das Kind gesungen haben. Die Engel hatten sicher auch Lichter mitgebracht.
Es muss schon einiges los gewesen sein, in diesem einfachen Stall, denn ein gutes Stück weiter entfernt waren Hirten mit ihren Herden und die haben die Musik gehört und die Lichter gesehen. Dann sind sie schnell zu dem Stall hingelaufen, weil sie sehen wollten, was da los ist, mitten in der Nacht in dieser einsamen Gegend. Aber dann war es wieder sehr still da in dem Stall, wo sie meinten, Licht gesehen und Musik gehört zu haben. Aber doch war es irgendwie geheimnisvoll an diesem Ort.
Auch wenn die Hirten damals wahrscheinlich nicht wussten, dass dort in dem Stall gerade das erste Weihnachtsfest der Welt gefeiert wurde, so haben sie doch gemerkt, dass da ein besonderes Kind in dem kleinen Bettchen liegt, das der Josef zusammengebastelt hat. Sie haben einen Glanz in den Augen des Kindes gesehen, der sie nicht mehr losgelassen hat. Und als das Kind sie angelächelt hat, ist es in ihren Herzen plötzlich warm geworden. Auch wenn die Leute da im Stall nichts hatten, was sie den Hirten geben konnten, so haben sich die Hirten doch irgendwie beschenkt gefühlt von dem, was sie da erleben durften. Das kleine Kind hat die ersten Weihnachtsgeschenke verteilt in die Herzen der Hirten, die plötzlich ganz froh und glücklich waren.
Also hat es doch Geschenke gegeben damals beim ersten Weihnachtsfest und Licht und alles, was man sonst so noch braucht an Weihnachten. So viel anderes als heute ist es also damals nicht gewesen. Weihnachten ist wirklich damals vor über 2000 Jahren erfunden worden. Wenn wir jetzt im Kreis der Familie beieinander sind und all die schönen Geschenke auspacken, dann sollten wir schon auch einmal an diese Nacht vor über 2000 Jahren denken.
Denken wir daran, dass Gott uns nahe sein möchte, dass er uns zeigen möchte, wie lieb er uns hat. Vielleicht meinen wir oft, dass wir ihn nicht brauchen in unserem Leben. Aber wenn wir ehrlich sind, könnten wir ihn manchmal vielleicht doch ganz gut brauchen, wenn er wirklich ein Gott ist, dem wir wichtig sind und auf den wir uns verlassen können. Und so ein Gott ist er ja, das hat er uns damals beim ersten Weihnachtsfest gezeigt.
Denken wir einfach an dieses Kind im Stall. Dieses Kind von Betlehem will uns auch heute beschenken. Wie damals bei den Hirten will es auch in unsere Herzen Freude bringen und Glück. Schließen wir einmal kurz die Augen und versuchen wir uns vorzustellen, wie uns das Kind aus der Krippe anlächelt und mit seinem liebevollen Blick ansieht, der zu mir sagt: Ich kenne dich, ich will dir helfen, ich will dir ganz nahe sein in deinem Leben, wohin du auch gehst, ich bin bei dir.

 

La Salette 1846



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