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Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus

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diana 1:

Man kann Jesus nicht von Maria trennen
Nun wende ich mich einen Augenblick lang dir zu, du mein geliebter Jesus; deiner göttlichen Majestät möchte ich es in Liebe klagen: die meisten Christen, selbst die gelehrtesten, kennen nicht das notwendige Band, das zwischen dir und deiner heiligen Mutter besteht.

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diana 1:
Sei gegrüßt, Mutter, Königin der Welt"

Sei gegrüßt, Mutter, Königin der Welt.
Du bist die Mutter der schönen Liebe.
Du bist die Mutter Jesu
und die Quelle aller Gnade,
Duft aller Tugend, Spiegel aller Reinheit.

Du bist Freude in der Trauer,
Sieg in der Schlacht, Hoffnung im Tod.
Wie zärtlich klingt dein Name
auf unseren Lippen,
welcher Wohllaut dringt an unser Ohr,
welche Seligkeit in unserem Herzen!

Du bist der Trost der Leidenden,
die Krone der Märtyrer,
die Schönheit der Jungfrauen.
Wir flehen zu dir:
Führe uns nach dieser Verbannung
zur Anschauung deines Sohnes Jesus.

(Papst Johannes Paul II.)

diana 1:


Gegrüßt seist du Maria, du Gnadenvolle, so wurdest du vom Himmel, gegrüßt.

Heilige Muttergottes bitte für deine Hirten, dass sie ihre Gläubigen, die ihnen anvertraut sind, in den Himmel, zu dir und Deinem Sohne unseren Herrn Jesus Christus führen.

Dass deine Hirten, uns wieder die 10 Gebote Gottes lehren, und nicht einen Einheihtsbreigottedienst, als dein Heiliges Messopfer uns in deinen Kirchen vorsetzen.
 
Maria mit dem Kinde lieb uns Allen deinen Segen gib.

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diana 1:
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, denn Maria ist die Übermittlerin aller Gnaden.

Denn Maria ist die wahre Mutter Gottes gerade durch ihr vollständiges Bezogensein auf Christus. Deshalb ehrt man die Mutter, wenn man den Sohn preist, und wenn man die Mutter preist, ehrt man den Sohn. Der Titel »Mutter Gottes«, den die Liturgie heute hervorhebt, unterstreicht die einzigartige Sendung der allerseligsten Jungfrau Maria in der Heilsgeschichte: eine Sendung, die der Frömmigkeit und der Verehrung zugrunde liegt, die die Gläubigen ihr erweisen
»Das Herz dieser guten Mutter ist nichts anderes als Liebe und Barmherzigkeit, es will nichts anderes, als uns glücklich sehen. Es genügt, sich an sie zu wenden, um erhört zu werden« .

Tina 13:

Gott der Sohn hat seine Mutter alles mitgeteilt, was er durch sein Leben und sein Tod, durch seine unendlichen Verdienste und seine wunderbaren Tugenden erworben hat, und hat sie zur Schatzmeisterin eingesetzt über alles, was ihm der Vater zum Erbe gegeben. Durch sie wendet er allen Gliedern seines mystischen Leibes seine Verdienste zu, durch sie teilt er ihnen seine Tugenden und Gnaden aus. Maria ist sein geheimnisvoller Kanal, durch den er mildtätig und überreich seine Erbarmungen fließen lässt.

Gott der Heilige Geist hat Maria, seiner geliebten Braut, sein unaussprechlichen Gaben anvertraut und sie zur Ausspenderin aller seiner Reichtümer erwählt, so dass sie alle seine Gaben und Gnaden austeilen kann, wem sie will. Ja der Heilige Geist verleiht den Menschen alles Himmelsgaben nur durch Marias jungfräuliche Hand. Denn das ist der Wille Gottes, dass wir alles durch Maria besitzen.

Wenn Moses durch die Kraft seines Gebetes den Zorn Gottes über die Israeliten so wirksam beschwichtigte, dass der allerhöchste und unendlich barmherzige Herr ihm nicht widerstehen konnte und dem aufrührerischen Volke seinetwegen verzieh, welche Kraft werden wir dann erst dem Gebet der demütigen und glorwürdigen Gottesmutter zuschreiben, das bei der Majestät Gottes viel mächtiger ist als die Bitten und Fürsprachen aller Engel und Heiligen des Himmels und der Erde!

Das sicherste und unzweifelhafteste Zeichen, um die Häretiker, die Anhänger falscher Lehren und die Verworfenen von den Auswählten zu unterscheiden, liegt gerade darin, dass jene der allerseligsten Jungfrau nur Geringschätzung und Gleichgültigkeit entgegenbringen, indem sie durch Wort und Beispiel, offen oder heimlich, manchmal unter schillernden Vorwänden die Andacht und Liebe zu ihr zu schmälern suchen. Wehe ihnen! Denn Gott der Vater hat nie zu Maria gesagt, sie solle bei ihnen ihre Wohnung aufschlagen, weil sie die Kinder Esaus sind.

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Wenn Maria in einer Seele Wurzel geschlagen hat, wirkt sie Wunder der Gnade, wie nur sie es vermag. Denn sie alleine ist die fruchtbare Jungfrau, die niemals ihresgleichen an Reinheit und Fruchtbarkeit gehabt hat, noch jemals haben wird.


(einige Auszüge aus dem Goldenen Buch von hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)

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