Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136395 mal)

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Offline DerFranke

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #120 am: 15. Januar 2017, 19:55:04 »
Ich kenne deine Angst.

Es gibt sogar mehr besessene und verfluchte als du es dir vorstellen kannst. Aber deine Angst kommt aus der Unkenntniss der Schrift und da hat Jesus selbst gesagt "Mein Volk verhungert weil ihm die Erkenntniss" fehlt  , in anderen Quellen wie im Buchderwahrheit bzw. auch hier auf der Website wirst du lesen was für ein großer Mangel heute an rechter Unterweisung besteht. Wir befinden uns sogar in einer Zeit der geistigen Dürre.

Also hab zuerst keine Angst sondern bete voll vertrauen , denn das du hierhergefunden hast ist ein gutes Zeichen. Die Angst mach dir der Satan aber Gott hat dich hierhergeführt , bete darum dann wirst du deine Antworten erhalten.


Ich versuche dir deine Fragen zu beantworten.

Jesus zu Maria:
Da ist es gut im Rosenkranz aufgeführt , "der sich bei der Hochzeit zu Kanaa offenbart hat"  Damals geschah das Wunder von dem du sprichst. Gott sieht seinen Auftrag wohl als ganzes und in erster linie will er diesen erfüllen. Da muß er sogar das Kommando über seine Mutter übernehmen.
Weil Miterlöserin wie der Name schon sagt bedeutet die Heilige Jungfrau hat an dem Erlösungswerk mitgewirkt. Das ist klar aus Ihrem Handeln erkennbar , denn sie stimmte "Engel des Herrn Gebet" ja dem Willen Gottes in vollkommener Demut zu.


Bildnisse:
Damit ist gemeint das wir uns von Gott kein Bild , also ein Standbild machen sollen und dies anbeten.
Also eine Figur als Gott anbeten.


Vater:
die Bedeutung Vater hat hier eine andere als unser eigener Vater. Wir sind alle Kinder eines Vaters , Kinder Gottes. Weshalb wir uns
auch Schwestern und Brüder nennen. Du nennst diese Personen ja deshalb Vater weil Sie in Ihrem Dienst als Stellvertreter Gottes wirken.
Genauso wie du Ihnen Respekt aufgrund Ihres Dienstes für Gott zeigst.


Jesu Menschwerdung:
Jesus hat  FREIWILLIG auf seine göttliche Macht verzichtet und sie nicht benutzt. Dies hat er getan um das Opfer zu bringen mit rein menschlichen Kräften
dieses Opfer zu vollbringen.  Stell dir mal vor du würdest gefoltert werden und dann verspottet man dich am Kreuz "Wenn du Gottes Sohn bist dann steig doch herab"  Stell dir mal vor welche Versuchung dies ist bei all den enormen Qualen , aber er hat es aus Liebe getan damit wird ins Paradies können.  Der Satan wollte ihn doch selbst auf dem Weg zum Kreuz und dabei noch zu Fall bringen.


Das mit der Verfluchtung gilt auch für die Offenbarung des Johannes denn wir wissen ja das diese sehr wichtig ist , weshalb Gott und warnt , da wir großen schaden anrichten könnten wenn wir sein Wort ändern. Man denke an die vielen Menschen in unserem Land welche ahnungslos der Hölle entgegenmarschieren weil man Ihnen oftmals nie das richtige Evangelium gelehrt hat oder wie es jetzt passiert mit den Ehebrechern denen man sagt es wäre ok.

Offline Tina 13

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #121 am: 15. Januar 2017, 22:13:59 »
Jesus Christus als Nahrung und Maria als Mutter

Es ist der Ruhm des katholischen Glaubens, die Gabe zu besitzen, junge Herzen sittsam zu machen; und warum dies? Ist es nicht deshalb, weil er uns Jesus Christus als Nahrung und Maria als Mutter gibt?

Kardinal John-Henry Newman (1801-1890)
in Mgr. H. Francis Davis, La mariologie de Newman
Maria, études sur la Vierge Marie, Band III
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #122 am: 15. Januar 2017, 22:14:49 »
 ;ghjghg

Bete jeden Tag das Salve Regina und meditiere über den Tod

"Pater ich möchte mich gerne bessern. Aber die Versuchungen sind zu stark, viel stärker als ich."

Der heilige Philipp Neri blickt auf den jungen Mann und seinen guten Willen und ermutigt ihn sanft: "Habe Mut, mein Kind. Ich empfehle dir nur zwei Übungen: bete jeden Tag das Salve Regina und meditiere über den Tod. Bemühe dich, dir deinen Körper im Schoss der Erde vorzustellen, in voller Verwesung, beide Augen aufgefressen von Würmern. Und frage dich: soll ich dafür fleischlichen Begierden nachlaufen und dabei den Himmel verlieren?"

Den beiden Empfehlungen getreu, betete der Jüngling jeden Tag zur heiligen Jungfrau der Barmherzigkeit, des Lebens und der Hoffnung, und meditierte über den Tod. Mit Hilfe der Gnade Gottes, bestand er den Kampf bis zum Ende.

Quelle: 365 Tage Hoffnung mit Franz-Xaver Nguyen Van Thuan
Edition du Jubilé
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #123 am: 15. Januar 2017, 22:17:55 »
Maria, Vorbild der Kontemplation

Die Betrachtung Christi hat in Maria ihr unübertreffliches Vorbild. Das Antlitz des Sohnes gehört in besonderer Weise zu ihr. In ihrem Schoss hat er Gestalt angenommen und von ihr ein menschlich ähnliches Aussehen empfangen, das eine sicher noch grössere geistliche Verbundenheit mit sich bringt. Niemand hat sich mehr als Maria der Betrachtung des Antlitzes Christi mit gleicher Beharrlichkeit hingegeben.

Die Augen ihres Herzens richten sich in gewisser Weise schon bei der Verkündigung auf ihn, als sie ihn durch das Wirken des Heiligen Geistes empfängt. In den folgenden Monaten beginnt sie seine Gegenwart zu spüren und seine Züge zu erahnen. Als sie ihn schliesslich in Bethlehem zur Welt bringt, sind auch die Augen ihres Leibes zärtlich auf das Angesicht des Sohnes gerichtet, den sie in Windeln wickelte und in eine Krippe legte" (vgl. Lk 2,7).

Johannes Paul II.
Rosarium Virginis Mariae, 1. Kap. §10

Von jetzt an wird ihr Blick, der immer mehr anbetendem Staunen gleicht, nicht mehr von ihm weichen. Es wird zuweilen ein fragender Blick sein, wie beim Ereignis der Wiederauffindung im Tempel: "Kind, wie konntest du uns das antun?" (Lk 2,48). In jeden Fall wird es ein durchdringender Blick sein, der fähig ist, im Innersten Jesu seine verborgenen Gefühle wahrzunehmen und seine Absichten zu erahnen, wie in Kana (vgl. Joh 2,5).

Andere Male wird es ein schmerzlicher Blick sein, vor allem unter dem Kreuz, wo es wieder in gewissem Sinn der Blick der "Gebärenden" sein wird, da Maria sich nicht darauf beschränkt, das Leiden und den Tod des Eingeborenen mitzuvollziehen, sondern im Lieblingsjünger (vgl. Joh 19,26-27) den neuen Sohn aufzunehmen. Am Ostermorgen wird es ein strahlender Blick in der Freude der Auferstehung sein, und schliesslich am Pfingsttag ein durch die Ausgiessung des Geistes (vgl. Apg 1,14) glühender Blick.

Maria führt die Apostel zur Kontemplation

Alles was am Tag der Himmelfahrt geschehen ist, bewahrte Maria in ihrem Herzen. Unterwiesen von ihrem Sohn, begriff sie den Willen des Vaters für ihre Person. "Dein Wille geschehe": das "Fiat" der Verkündigung, das "Fiat" des Kreuzes, haben Maria zum "Fiat" der Himmelfahrt geführt. Jesus entschwand ihren Augen des Fleisches und sie muss das Mysterium der Trennung erleiden. Eine vorbehaltlosere und vollkommenere Entsagung als alles, was sie bisher erlebt hat. Maria zögert nicht einen Augenblick.

Nun eilt sie aufs Neue, die Apostel zu versammeln. All die verwirrenden Ereignisse hätten sie wieder zerstreuen können. Doch Maria lebt in der Kontemplation. Sie sieht nicht nur das Äussere. Sie ist die, die glaubt, die hofft, die liebt. Sie ist die, die zusammenführt. Sie allein wird den Aposteln sagen können, wie die lebendige Gegenwart Jesu trotz der augenscheinlichen Trennung durch die Himmelfahrt gelebt werden kann. Nur sie kann sie zur Kontemplation führen. Nur sie wird sie lehren können, alles, was sie gesehen und gehört haben, in Ausübung zu bringen.

In der Stille, in der Sammlung, versenkt sich Maria in die Betrachtung und führt auch die Apostel dorthin. Sie lebt in der Kontemplation des Mysteriums Jesu, Gottessohn und Menschensohn. Und bis ans Ende der Zeiten, wird Maria ihre Kirche immer mehr in dieses Mysterium führen. Bitten wir sie, dass sie selbst uns in diese Kontemplation des Mysteriums der lebendigen Liebe hineinführt.

Marie-Benoîte Angot
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline diana 1

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« Antwort #124 am: 18. April 2017, 13:05:15 »
 ;ghjghg

Er, Jesus, euer Erlöser, begleitet und führt euch auf dem Weg zu Gott Vater. Der Heilige Geist: Er schenkt euch Licht in der Dunkelheit, Klarheit in der Welt der Zweifel und Mut, das Richtige zu sagen und zu tun. Bittet Jesus, euch zu führen — und hört auf euer Herz.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 10:51:11 von diana 1 »
Segne du, Maria, jeden der da ringt, der in Angst und Schmerzen dir ein Ave bringt. Reich ihm deine Hände, dass er nicht erliegt, dass er mutig streite, bis er endlich siegt.

Offline diana 1

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #125 am: 18. April 2017, 13:06:40 »
Ein Geschenk das sich GOTT selbst gemacht hat, die reine Magd des Vaters, die Braut des Heiligen Geistes, die Mutter des Sohnes... Gottesmutter Maria - die Gnadenvolle und Gnadenvermittlerin - die Mutter Gottes und unsere Mutter - die Mutter der Kirche - die Königin des Himmels und der Erde - die Unbefleckte
Segne du, Maria, jeden der da ringt, der in Angst und Schmerzen dir ein Ave bringt. Reich ihm deine Hände, dass er nicht erliegt, dass er mutig streite, bis er endlich siegt.

Melani

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #126 am: 23. Juli 2017, 15:42:57 »
Im Mittelpunkt unseres katholischen Glaubens steht die frohe Botschaft von der Gotteskindschaft durch Jesus Christus  --- und nicht irgendwelche "schrecklichen Geheimnisse", die irgend eine Erscheinung verkündigt.

Und Jesus Christus unser Herr ist uns allezeit nahe.
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Das scheint bei manchen lieben Glaubensschwestern und Glaubensbrüdern nicht ganz is Bewußtsein eingedrungen zu sein.
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Anmerkung:  Ihr Beitrag wurde geändert da sie ein Dokument veröffentlich haben welches eindeutiges freimaurisches Material enthält
                     und damit der Irreführung gläubiger Menschen dieses Forums dient. MfG die Forumsadministration.
   

Offline Tina 13

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #127 am: 27. Juli 2017, 14:30:54 »
 Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 23. Mai 2017

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Fatima ist noch nicht zu Ende!

Schaut:
Diese drei Kinder haben auf meine Worte gehört. Sie nahmen alles auf sich: Sie beteten, sie fasteten, sie litten; ja, sie haben das Kreuz getragen. Und, so konnten viele Seelen gerettet werden, die sonst verloren gegangen wären!

Und, was geschieht heute?
So viele Male habe ich schon zur Reue, Umkehr und Busse aufgerufen! Doch, es geschieht nur wenig!

Wo sind denn die vielen Bischöfe und Priester, die ihre Herden zur Reue, zur Umkehr und zur Busse aufrufen sollten? Nein! Sie hören und sehen zu, wie so viele Seelen durch ihre Schuld verloren gehen, weil sie schweigen. Anstatt, dass sie hervortreten und in die Welt hinaus rufen würden:

‚Ihr Christen: Kehrt um und tut Busse!‘

So hätten und könnten noch viele Seelen gerettet werden. Aber, nein So viele Priester schweigen aus Feigheit!

Und, was geschieht heute schon alles? Was habe ich euch gesagt?
Ja, Vieles wird kommen. Achtet auf die Zeichen. Und, seht, wie viele Seelen unvorbereitet vor den Richterstuhl GOTTES treten. Und, weil nicht für diese gebetet wurde, gehen sie verloren!

Meine geliebten Kinder; wieder rufe ich euch auf:
Kehrt um. Tut Busse. Betet mit grosser Liebe und aus tiefster Seele jeden Tag den Rosenkranz! Und, ich werde ihn meinem göttlichen SOHN weiterschenken, dass ER damit den VATER besänftigt. Damit nicht noch weiter so viel Furchtbares geschieht. Und, damit nicht noch so viele Seelen verloren gehen, weil sie unverhofft vor GOTT stehen und Rechenschaft geben müssen!

Oh, meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist so traurig, weil ich zusehen muss, wie so viele Seelen verloren gehen! Und, nur deshalb, weil so viele Bischöfe keinen Mut haben und schweigen. Anstatt, dass sie ihren Herden mit lauter Stimme zurufen würden: „Kommt und betet. So könnt auch ihr mithelfen, viele Seelen zu retten.“ Und, auch die Kirchen würden sich wieder füllen!

Doch, was tut ihr Bischöfe und Priester?
Ihr schaut zu, wie sich alle Kirchen leeren! Und, wie Satan alles einheimst. Ja, Satan holt sich alle Seelen, die er so einfach haben kann !

Darum, meine geliebten Kinder; bitte ich euch:
Ja, ich bitte euch: Bekehrt euch. Tut Busse. Und: Betet, betet, betet. Und, wie es euch möglich ist, helft mit, dass noch viele Seelen zu GOTT zurückfinden und so gerettet werden können!

Betet * Busse * Busse * Busse

Myrtha: „Oh MUTTER: So oft hast Du immer wieder gebeten. Doch, Niemand will Dir glauben, niemand will Dir glauben! Ja, Viele lachen nur über Dich und schreiben Dir Sachen zu, die alle verlogen sind. Oh MUTTER: Steh uns bei, damit auch wir mithelfen können, Seelen zu retten. Ja, auch unsere eigenen Seelen! Denn, auch sie sind nicht rein!. Oh MUTTER: Hilf, hilf uns! Verlass uns nie, oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter und helft uns, helft uns.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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