Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136418 mal)

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #32 am: 27. Februar 2013, 21:24:50 »


Unsere liebe Frau von Guadalupe bitte für uns.

Die Jungfrau von Guadalupe


Am 26.02.13 in der ARD "Morgenmagazin", hat ein Reporter behauptet, die Mexikaner beten die "Guadalupe "an.

In unserem Katholischen Glauben wird nur der Dreifaltige Gott angebetet.
Der größte Fernsehsender Deutschland, darf über unsere Katholische Kirche, in einem Christlichen Europa, solche Unwahrheiten verbreiten.

Die Katholiken, rufen unsere Muttergottes an, dass sie für uns bittet,
bei ihrem Sohn unseren Herrn Jesus Christus.
Jeder Reporter der über den Katholischen Glauben berichtet, sollte sich informieren, wenn er kein Christ ist, oder war das gewollt um der Katholischen Kirche zuschaden.
« Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, "Maria ist die Muttergottes, sie bittet für uns.
« Letzte Änderung: 14. Juli 2013, 22:16:21 von diana 1 »
Segne du, Maria, jeden der da ringt, der in Angst und Schmerzen dir ein Ave bringt. Reich ihm deine Hände, dass er nicht erliegt, dass er mutig streite, bis er endlich siegt.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #33 am: 28. Februar 2013, 12:57:14 »
Heilige Maria"

Die Liebe zu der Gottesmutter Maria ist allen Heiligen zu einer Quelle unendlicher Segnungen geworden. Von Maria der Gottesmutter lernten sie die Demut, das Schweigen, die Opfer- und Sühnebereitschaft.
 

 Heilige Jungfrau Maria,
 unter den Frauen der Welt ist keine Dir ähnlich geboren,
 Tochter und Magd des erhabensten, höchsten Königs,
 des himmlischen Vaters, Mutter unseres heiligsten Herrn Jesus Christus,                                        ()*kjht545
 Braut des Heiligen Geistes: Bitte für uns
 mit den heiligen Erzengeln und allen Mächten der Himmel
 und allen Heiligen bei Deinem heiligsten, geliebten Sohn,
 dem Herrn und Meister.
 Ehre sei dem Vater, und dem Sohne,
 und dem heiligen Geiste, Amen. (Hl. Franziskus)
 
Bitte für uns Maria, Mutter Gottes,
du reines und demütiges Vorbild im Glauben, bitte für uns und unsere Nächsten.
Zeige uns Jesus, und führe uns zu Deinem Sohn, unserem Herrn und Erlöser.
Unsere Vergangenheit gehört seiner Barmherzigkeit, die Zukunft gehört seiner Vorsehung, und die Gegenwart gehört seiner Liebe.
 Amen.
 
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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #34 am: 01. März 2013, 08:29:15 »


Liebe Muttergottes in Heroldsbach, du bist doch die Braut aller Priester, nimm die Herzen aus Stein aus ihrer Brust und gib ihnen ein Herz aus Fleisch.

Es geht immer noch um die Gnadenstätte Meiner liebsten Mutter, Heroldsbach. Dieser Ort ist heilig. Wie viele Erscheinungen sind dort gewesen. Doch immer noch glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe und erkennt diesen Gebetsort als Wallfahrtsort an. War es nicht sichtbar, dass diese kleinen Seherinnen alles auf sich genommen haben? Haben sie nicht gesühnt, haben sie nicht gebetet und konntet ihr nicht erkennen, dass dies die Wahrheit ist? Meine geliebten Bischöfe, Mein geliebter Oberster Hirte, du weißt, dass das alles der Wahrheit entspricht.

Auch diese Botschaften Meiner Kleinen aus Göttingen entsprechen voll und ganz der Wahrheit. Doch das wollt ihr nicht anerkennen und nicht glauben. Ist euer Glaube so schwach geworden, dass ihr die Wahrheit nicht erkennt oder steckt ihr im Irrglauben und Unglauben?

Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen, an Mein liebendes Herz und an das Herz Meiner Mutter, das vor Liebe für euch brennt und mit Meinem brennenden, liebenden Herzen verbunden ist.

Ist das nicht etwas Besonderes für euch, wenn meine Mutter dort Tränen vergießt? War Sie nicht traurig, als die Priester sich nicht zu diesen Tränen bekannten? Nur ein einziger Priester blieb übrig und der glaubte fest, was er auch bekundet hat. Und Ihr, konntet ihr nicht die Tränen eurer liebsten Mutter sehen? sie liefen doch sichtbar über Ihr Gesicht. Und kein Mensch, der das gesehen hat, konnte sagen: Nein, das war keine Realität. Es war Wirklichkeit, Meine geliebten Priester. Und trotzdem lehntet ihr dies an der Gebetsstätte Meiner liebsten Mutter in Heroldsbach ab.

Habt ihr der Gottesmutter nicht ein großes, ja, ein übergroßes Leid zugefügt? Könnt ihr das verantworten? Ganz sicher nicht. Bekehrt euch nun! Ich sage euch immer wieder: Kehrt um! Die Zeit ist da, Meine Geliebten, in der Ich euch nach einer reuigen Beichte in die Arme schließen möchte. Ja, Ich wiederhole es so oft. Es ist Mein Wunsch und Mein Wille. Ich möchte euch nicht in den Abgrund hinabstürzen sehen, sondern euch in Liebe wieder an Meinem Opferaltar sehen - an Meinem Opferaltar. Nichts als das ist die Wahrheit. Der Opferaltar war schon immer gegenwärtig. Ein Priester, der an diesem Opferaltar das Heilige Messopfer feiert, liegt in der Wahrheit. Er wagt es aber nicht, Mir diesen Wunsch und Willen zu erfüllen. aus Anne Botschaften.

« Letzte Änderung: 14. Juli 2013, 22:17:44 von diana 1 »
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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #35 am: 01. März 2013, 12:59:20 »


"Königin der Liebe"

(einige Auszüge aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")
 

Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:
 
„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“
 

Warum gibt es diese Erscheinungen?
 
Die Antwort auf diese Frage ist uns von der Madonna selbst gegeben worden, und zwar in der ersten Botschaft, vom 03.04.1985:
 
„Betet und bringe deine Opfer dar, denn nur durch Gebet werden sich die Menschen retten. Auch jene, die in die Kirche kommen, sind nicht genug gläubig. Deswegen greife ich ein, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Wendet euch immer an den Vater, weil ER derjenige ist, der alles vermag. Die Welt ist auf dem Weg ins Verderben“
 

Diese Erscheinungen sind vom Vater gewollt! Die Madonna ist vom Vater gesandt. Wer kann daher irgend etwas einwenden? Wer könnte Ratgeber des Vaters sein?
 

Wie können daher gewisse Christen von heute behaupten, dass Erscheinungen unnötig oder unmöglich sind?
 Und weiters müssen wir uns vor Augen halten, dass die Erscheinungen auch eine Funktion haben, die wichtiger ist, als jene geeigneten Wahrheiten anzuzeigen, die unsere Übel bekämpfen. Die Erscheinungen sind Zeichen der außerordentlichen Anwesenheit Gottes und der außerordentlichen Fülle der Gnade, sodass der Ort der Erscheinung zum GNADENORT, das heißt zum Wallfahrtsort, und die Zeit der Erscheinung zur GNADENZEIT wird. Daher also rühren die außerordentlichen Bekehrungen bei Personen, die sich voller Glauben verfügbar machen für das Wirken der Gnade.
Viel eher als die voreilige Schlussfolgerung über die Erscheinungen, die niemandem nützt, stimmt mit dem christlichen Glauben der Gedanke überein, dass Gott hilft, die außerordentliche Boshaftigkeit des Bösen durch eine „außerordentliche Ausgießung von Gnaden“ zu bekämpfen.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.
« Letzte Änderung: 14. Juli 2013, 22:19:10 von diana 1 »
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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #36 am: 01. März 2013, 19:10:20 »

Königin der Liebe, in Schio

***Hier noch 3 Botschaften die allerhöchste Aufmerksamkeit verdienen:***                                             ;hjjffdd
 
***Die erste wurde am 28. Dezember 1988 am Monte di Cristo gegeben. In ihr sagt die Madonna:
 
„Preisen wir den Herrn!... Meine Kinder, trennt euch sofort von jedem Kompromiss mit der Welt. Zu viele meiner Kinder haben sich durch den Betrug des Bösen Feindes mitreißen lassen. Sie leben mit der Sünde zusammen! Mein bekümmerter Aufruf möge alle Menschen zum Leben in der Wahrheit, zu Gott bringen. Meine Kinder, ihr durchlebt eine schwierige und gefährliche Zeit! Ich ermahne euch, euch mir völlig anzuvertrauen, damit wir gemeinsam dem Gesetz Gottes in der Welt wieder zum Sieg verhelfen können. Ich danke euch allen, meine Kinder, und ich segne euch.“
 
Diese Botschaft sagt im Kern, dass es dringend nötig ist, zur Befolgung der zehn Gebote zurückzukehren. Die Gebote sind für den Menschen wie die physikalischen Gesetze und technischen Regeln für materielle Objekte. Wie etwa ein Motor nicht funktionieren kann, wenn er nicht nach den Gesetzen der Physik und den Normen der Technik gemacht ist, so ist ein Mensch, der sich einem Leben hingibt und eine Persönlichkeit annimmt, welche nicht mit den Geboten übereinstimmt, ein verfehlter Mensch und kann nichts wahrhaft Gutes erreichen.
 

***Die zweite wurde am 12. April 1989 auf dem Monte di Cristi gegeben, zehn Minuten nach einer Botschaft, wie sie die Madonna gewöhnlich am Ende des Kreuzweges gibt. Die Tatsache, dass die Madonna diese Botschaft vor der üblichen Botschaft abgesetzt haben wollte, unterstreicht ihre besondere Bedeutung:
 
Sie lautet:
 
"Wie ist es möglich, mein Sohn alle Menschen zu belehren? Euch Bewohnern dieser Orte wird viel Leid erspart bleiben, aber deshalb rufe ich euch, mit mir zu arbeiten. Mein ganzes Volk möge mich hören und sich in Gott vorbereiten. Denk daran: Wer sich aufopfert, um mit mir im Gesetz Gottes zu sein, wird nicht stöhnen. Für viele Menschen, viele Nationen ist die Zeit nahe, da Meere und Länder umgewandelt werden in neue Meere und Länder für Kinder Gottes, die Seiner würdig sind. Meine Scharen seien bereit; es wird für sie die Demut genügen und der von mir reichlich eingeflösste Mut.“
 

***Die dritte Botschaft wurde am darauf folgenden Mittwoch, dem 19. April 1989, auf dem Monte die Cristo am Ende des Kreuzweges gegeben. Sie lautet so:
 
„Beten wir gemeinsam, meine Kinder! Wenn ihr im Glauben noch mehr auf die ganze Wirklichkeit Gottes vertraut, wird sich in euch der Glaube vermehren. Denkt nicht nur an die Rettung der Erde, sondern an die wahre Rettung. Seid rein in dieser finsteren Zeit des Unheils, rein, um Licht in der verdorbenen Welt zu sein. Ich erwarte euch jeden Tag, um mit mir für die Menschen zu beten, die ich durch euer Leben zurück ruft. Wer mir folgt, wird mit mir in deinem neuen Geschlecht sein. Rechnet mit dem Sieg Jesu, liebe Kinder. Schon viele meiner Kinder erfüllen mein Herz mit Freude! Bewusst benützen sie diese der der Barmherzigkeit und besitzen Gott. Selig werden jene sein, die Gott besitzen. Die Stunde der Wahrheit ist nahe, meine Kinder, und der Vater wird diejenigen belohnen, die mutig den Heiligen Geist aufnehmen und meinen Aufruf weiterverbreiten.
Mut, liebe Kinder, fürchtet euch nicht!
Ich bin eure Hilfe.
 Ich segne euch alle, ich segne eure Lieben.“
 

Auch in Schio sind die Erscheinungen der Madonna auf viele Schwierigkeiten gestoßen. Als erstes die Unempfindlichkeit der Menschen von heute gegenüber allem, was die Aufmerksamkeit auf die ewigen Wahrheiten lenken will und gegenüber allem, was auf die Realität hin zu orientieren versucht. Der verbreitete Materialismus und der Rationalismus haben den Wunsch nach geistigen Dingen beinahe ausgelöscht.
 
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« Antwort #37 am: 03. März 2013, 18:18:03 »
Die Botschaft vom 4. August 1988 sagt:
 
„Vater, wir loben und preisen Dich! Liebe Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich möchte euch alles sofort in den Himmel führen können, solange eure Herzen rein sind. Habt immer ein reines Herz! Ich versichere euch, dass ich euch in den Himmel begleiten werde, wenn der Vater euch rufen wird. Mein Sohn, du hast recht! Man hat mich gleichsam vor den Hohen Rat gebracht. Vielleicht werde ich noch einmal verurteilt werden. Betet, betet an diesem Ort! Hier werdet ihr mich finden, denn hier warte ich auf euch. Ich segne euch, liebe Kinder.“
 

Die Botschaft vom 7. August 1988 sagt:
 
„Herr, die wir Dich anflehen, nimm die Gebete von uns an! Meine Kinder, ich segne euch. Ich möchte euch sagen, dass ich euch nicht vergessen werde. Vergesst auch ihr nicht Jesus und Maria. Hier erwarte ich euch immer wieder. Mein Sohn, heutzutage wird mein Aufruf in vielen Kirchen verlacht. Gebt acht, dass ihr nicht Ursache üblen Geredes werdet. Sorgt dafür, dass meine Stimme gehört wird. Ich will bei euch bleiben, meine Kinder, mit euch durch die Welt pilgern. Ich segne euch alle noch einmal.“


Am 13. August 1988 warnt die Madonna:
 
„Vater, Dich rühmen wir und preisen Dich! Meine lieben Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich weiß, wie sehr auch ihr mich liebt. Ihr möchtet viel für mich tun. Ihr werdet auch vieles tun, aber für eure Brüder. Seid stark! Wisst, dass ihr es im Gebet immer sein werdet. Meine Kinder viele Schlangen umgeben euch und fesseln euch Hände und Füße. Denkt daran! Ich verspreche auch euch und allen, die mir folgen werden, dass ihr den Triumph der Herzen Jesu und Mariens in der Welt erleben werdet. Ich segne euch, meine Kinder. Ich werde euch nahe sein.“


Nach diesen Botschaften erfolgte ein höllischer Angriff. Der Dämon bediente sich armer Menschen, die sich für erleuchtet hielten und fähig, auch die andere zu erleuchten, indem sie auf die Erscheinungen der Madonna in Schio ihre Verachtung schleuderten. Jemand der die Erscheinungen beiseite haben wollte, dachte, eine Anzeige zu organisieren und bei Gericht einzubringen.
 
Der Amtsrichter von Schio sandte gerichtliche Mitteilungen an Renato und seine Mitarbeiter. Die Presse wirbelte viel Staub auf, die Feinde stimmten Triumphgesänge an, aber alles verschwand wieder; jede Anklage war unbegründet.

„Preiset Gott, mein Kinder! Lasst diese Zeit der Heiligung nicht vorübergehen. Macht euch zum Tempel Gottes. Gebt euch IHM hin! Hingabe und Gebet werden die Welt retten. Betet auch so“:


Weihe an Maria, Königin der Liebe
 
O Maria, Königin der Welt,                                                                          ;qfykkg
Mutter der Güte, im Vertrauen auf deine Fürsprache
übergeben wir dir unsere Seelen.
Begleite uns jeden Tag
zur Quelle der Freude. Schenke uns den Erlöser.
Wir weihen uns dir, Königin der Liebe

(aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")
 
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« Antwort #38 am: 17. März 2013, 16:25:34 »

Ich möchte euch an Marienfried erinnern. Die Mutter Gottes sagte: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen. Dort wo das meiste Vertrauen ist und wo man die Menschen lehrt, dass Ich bei Gott alles kann, werde Ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an Meine Macht glauben, wird Friede sein. ... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in Mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein stehen und furchtbar verleumdet werden, denn der Teufel weiß die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen lassen. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall, wo die Menschen nicht auf Mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen Mein Unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht. Er wird aber Meine Kinder verfolgen. Sie werden verachtet werden, aber er kann ihnen nichts anhaben.“ Aus dem Buch „Die Erscheinungen in Marienfried“ von Josef Franz Künzli.

                     ;kreuz+                   ;ksghtr

 
« Letzte Änderung: 14. Juli 2013, 22:20:35 von diana 1 »
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Offline Misericordia

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« Antwort #39 am: 17. März 2013, 16:39:01 »
Vergelt's GOTT Liebe Diana für deine Wertvoller Beiträge
...Kinder, Jesus hat mich als Regenbogen zwischen die Erde und den Himmel gestellt, und ich werde stets meinen Schutz über euch am Leben erhalten....
(10.10.1994)

 

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