Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136416 mal)

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #112 am: 17. September 2015, 07:05:46 »
"Bis zum Großen Tag des Herrn müsst ihr euch einzig auf Meinen Sohn konzentrieren und all euer Vertrauen auf Ihn setzen. Mein Sohn hat niemanden gesandt, der euch von diesen Botschaften, den letzten ihrer Art, ablenken soll, und jeder, der das Gegenteil behauptet, kommt nicht von Ihm. Vertraut, vertraut, vertraut auf die Barmherzigkeit Meines Sohnes. Hört auf das, was Er euch gelehrt hat — alles ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sein Wort ist einfach. Es ist nicht kompliziert. Folgt einfach Seinen Lehren, die sich über 2.000 Jahre erstrecken, und dann werdet ihr Frieden finden."

(Worte der Gottesmutter aus 1189 Buch der Wahrheit)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #113 am: 17. September 2015, 07:06:13 »
"Wer im Namen Gottes anderen Leid antut, der ist nicht würdig, zum Vater zurückzukehren. Er ist unrein und vom Teufel verdorben, denn Hass hat sich in ihm breitgemacht, nicht aber die Liebe des Herrn, die niemals andere verletzt oder ihnen Böses tut, sondern die liebt, dem anderen hilft, ihm Zeit zur Umkehr gibt, ihn aber niemals "verdonnert" oder "verflucht", ihn schlägt oder sogar tötet, nur weil er nicht derselben Religion angehört." ( Worte der Gottesmutter , 23. Juli 2014 , die Vorbereitung )
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #114 am: 28. September 2015, 20:32:09 »
Die Puppe

Ein kleines Mädchen wünschte sich ein Puppe, aber die Eltern waren arm. Jeden Abend betete es zu Gott, ihm doch eine Puppe zu schenken. In Liebe nähte ihre Mutter eine, füllte sie mit Weizenkörnern und schenkte sie ihm. Die Freude konnte nicht größer sein. „Diese Puppe zeigt dir“, sagte die Mutter, „dass Gott auch deine Wünsche kennt und er dich nie vergisst!“ Die Puppe wurde zu ihrer besten Freundin und sie hielt sie auch als Erwachsene in Ehren.

Dann kam in ihrem Leben eine schwere Zeit. Das Leben war einfach nur hart. Sie konnte Gott nicht mehr verstehen. Gedankenverloren nahm sie eines Tages ihre alte Puppe und weinte sich damit jeden Abend in den Schlaf. Niemand sah sie und die Puppe nahm alle Tränen auf. Irgendwie ging das Leben weiter.

Eines Tages bemerkte die Frau eine unglaubliche Veränderung an der Puppe. Immer wieder betrachtete sie dieses Wunder. Ihre Puppe war lebendig geworden. Aus ihrem Körper wuchs frisches Grün. Die alten Weizenkörner waren zum Leben erweckt worden. Ihre Tränen hatten sie keimen und wachsen lassen. Kein Mensch hatte sie gesehen, aber Gott! Und er gebrauchte sie, um ihr zu zeigen, dass Tränen nicht vergeblich sind. Er hatte sie nicht vergessen. Gott kann aus allem, auch aus dem Schwersten, etwas Gutes entstehen lassen.

Und Jesus selbst verglich sich mit einem Weizenkorn, das in die Erde fällt, stirbt und somit Frucht bringt. So ist es auch mit unserem Leben. Manches in uns muss sterben und dabei geht es oft ohne Tränen nicht ab. Jesus hat sich seiner Tränen nicht geschämt, als er am Grab seines Freundes Lazarus weinte.

In Psalm 56, 9 heißt es: „Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.“ Bei Gott ist keine Träne umsonst geweint. Er richtet die müden und weinenden Menschen auf und beschenkt sie mit neuer Kraft. Und er hat versprochen, dass er einmal abwischen wird alle Tränen von ihren Augen (Offb. 21,4) Mit diesem ewigen und gültigen Trostwort hat Gott seinen Kindern eine neue Sichtweise gegeben, die über dieses irdische Leben hinausgeht.

Autor unbekannt
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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #115 am: 15. Mai 2016, 22:29:53 »
 ()*kjht545

Die weissen Tauben von Fatima

Als im Jahre 1946, die Statue Unserer Lieben Frau von Fatima in einer Prozession von Bombarral nach Lissabon getragen wird, befinden sich zwei Freunde in der unglaublich grossen Menschenmenge, die der Mutter Gottes zujubelt, wie noch niemals jemand zugejubelt worden ist. Carlos, ein junger Christ, bricht in Freudenrufe aus und jubelt wie die anderen, sein Freund Fernando hingegen hat ein spöttisches Lächeln um den Mund: "Dass man so etwas im XX. Jahrhundert noch mitansehen muss! Ich lasse gelten, dass man Maria verehrt, aber das hier ist ja nur eine Statue, das grenzt an Götzenkult! Das ist wirklich zu viel, gib es zu!"

Sie schauen zum Himmel und erblicken drei weisse Tauben, die im Kreis fliegen. Schliesslich stürzen sie herab, umkreisen die Statue und lassen sich, eine neben der anderen, auf dem Sockel zu Füssen der Madonna nieder. Es folgen Freudenschreie, Händeklatschen und Böllerschüsse aber die Vögel erschrecken davor nicht. Ein Regen von Blumen fällt herab, die Tauben fliegen trotzdem nicht davon. Weit davon entfernt! Als der Blumenregen stärker wird, begnügen sie sich, ihre Köpfe zu senken und ihre Flügel auszubreiten. Leise gurrend, schmiegen sie sich noch näher an die Statue. So verweilen sie während Stunden und Tagen, hingekauert und unbeweglich und lassen sich von der Menge füttern, ohne von ihrem Platz zu weichen.

Auch als man in die Kathedrale von Lissabon einzieht, verlassen die Tauben nicht ihren Platz. Am 6. Dezember 1946, während der feierlichen Messe, setzt sich eine Taube, wie ein Symbol des Heiligen Geistes, auf die Krone der Mutter Gottes. Und während die Kommunion an viertausend Gläubige ausgeteilt wird, wendet sie sich mit ausgestreckten Flügeln dem Altar zu und verharrt in dieser Anbetungshaltung bis zum Ende. Die Menschenmenge beobachtet sie erstaunt und von Bewunderung ergriffen. Fernando ist da, er hält ein kleines Mädchen auf dem Arm, damit es die Mutter Gottes, an die es Küsschen verschickt, besser sehen kann.

Maria siegt Nr. 5, 1976
Marianische Sammlung 1978, von Bruder Albert Pfleger, Marist
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« Antwort #116 am: 07. Januar 2017, 20:14:53 »
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Die grosse Gnadenvermittlerin

Unsere Liebe Frau, du grosse Gnadenvermittlerin, denke daran, welch unbeschreiblich grosse Macht dein göttlicher Sohn dir über sein anbetungswürdiges Herz verliehen hat! Voll Vertrauen auf deine Verdienste komme ich zu dir und bitte um deine Hilfe.

Du bist die himmlische Schatzmeisterin des Herzens Jesu, jenes Herzens, das der
nieversiegende Quell aller Gnaden ist. Du kannst es nach Belieben öffnen und die Schätze seiner Liebe und Erbarmung, des Lichtes und des Heils, die in ihm ruhen, auf die Menschen herabfliessen lassen.

Ich bitte dich, gib mir die Gnaden, um die ich dich anflehe … Von dir werde ich nicht abgewiesen, weil du unsere Mutter bist, unsere Liebe Frau, die grosse Gnadenvermittlerin.

Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10
Zusammengestellt von Pfarrer Karl Maria Harrer
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Rosemarie

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« Antwort #117 am: 14. Januar 2017, 20:22:37 »

Begnadete Mutter Gottes, erwähle doch eines deiner klugen Botschafter und gibt deine wahrhaftige Weisheit kund und beantworte mir warum Jesus dies hier sagte:


Bibel - Markus 3:
32 Rings um Jesus saßen die Menschen dicht gedrängt. Sie gaben die Nachricht an ihn weiter: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir!« 33 Jesus antwortete: »Wer sind meine Mutter und meine Brüder?« 34 Er sah auf die Leute, die um ihn herumsaßen, und sagte: »Das hier sind meine Mutter und meine Brüder! 35 Wer tut, was Gott will, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter!«

LG
Rosemarie

Offline DerFranke

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #118 am: 14. Januar 2017, 21:29:30 »
Das war ein Beispiel.

Die Aussage interpretiere ich so das Jesus jeden zu seiner Familie zählt der den Willen Gottes tut.
Ist wie mit der Sünde , lebst du in Sünde dann lebst du in Trennung von Gott. Bist also ausgeschlossen. Bekehrst du dich wirst du wieder in die Familie aufgenommen.  Weshalb die Kirche ja auch immer um die Einheit im Geist betet , also im Heiligen Geist. Man darf diesen Satz nicht verstehen wie man
Ihn aus einem weltlichen Blickwinkel verstehen würde.

Rosemarie

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #119 am: 14. Januar 2017, 23:18:24 »
Dankeschön, aber ich habe noch so viele Fragen...

ich habe mir über die Zeit ein paar Stellen aus Gottes Wort markiert und möchte diese hier mal gerne 1:1 im Original einfügen, wenn ich darf.

was ist denn mit dem Wort aus Johannes 2:
Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?


Wenn Maria doch Miterlöserin ist, warum diese Abgrenzung und warum kann ich zur Miterlösung im Wort Gottes nicht finden?

Johannes 14:6 erklärt:
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“

Dann noch ein anderes Wort:
„Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!“ (Jesaja 42:8)

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen , weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott…“ (2. Mose 20:3-5)

Wie ist das zu verstehen mit Bildnissen von Personen, welche da hoch im Himmel sind?  /*l52 ()*kjht545 kz12) 

Oder hier noch ein Wort:
„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus.“ (1. Timotheus 2:5)

Und hier:
„Nennt auch niemanden auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.“ (Matthäus 23:9)

Was ist mit dem Heiligen Vater?
Oder wenn ich den Priester Vater nenne?

Oder Philipper 2:6
der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Da Jesus sein göttliches Amt demnach für eine kurze Zeit niederlegte, wie kann man es gerade im Bereich der Menschwerdung verstehen, das Maria als Mutter Gottes erachtet wird? Jesus hat doch seine Gottheit eindeutig niedergelegt, um genau dadurch für den Sühnetod am Kreuz verwundbar zu werden. Hätte Maria tatsächlich einen Gott geboren, dann wären wir heute noch alle verloren in unseren Sünden, denn allein der menschliche Gedanke, geschweige denn der Versuch einen lebendigen Gott, (oder Halbgott) zu kreuzigen, wäre doch wohl in seinem Spektakel außerordentlich interessant.

„Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ (Galater 1:8)

Ich möchte nicht verflucht sein, ich suche hier deshalb echte und verwertbare Antworten!!!!!!!!!!!

Rose

 

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