Autor Thema: Gedanken von Mutter Teresa für jeden Tag  (Gelesen 35575 mal)

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Hemma

  • Gast
Re:Gedanken von Mutter Teresa für jeden Tag
« Antwort #16 am: 16. September 2011, 01:02:14 »

September


1

Überall gibt es so viel Leid!
Seid heilig und voller Eifer. Gott will sich eurer bedienen, um das Leid zu lindern.
Um zu zeigen, dass Jesus der erwartete Messias, dass er Gott war, wurde das Evangelium den Armen verkündet. So erweist sich daran, dass wir das Evangelium den Armen predigen, dass unser Werk ein Werk Gottes ist.
Betet und dankt Gott, dass er euch zu diesem Leben berufen und für diese Arbeit erwählt hat.

2

Berufung bedeutet heutzutage auch, die schwierige, aber schöne Sendung der Kirche zu verstehen, um die sie sich heute mehr denn je bemüht; dem Menschen seine wahre Natur, seine letzte Bestimmung zu zeigen und dem Gläubigen die großen Reichtümer der Liebe Christi zu offenbaren.

3

Wenn wir der Berufung als Missionarinnen der Nächstenliebe folgen, sind wir für die Welt Botschafter des Friedens. Denn wir verkünden die Botschaft gelebter Liebe, einer Liebe, die alle Schranken der Nationalität und Religion überwindet.
Der indische Botschafter in Rom sagte, unsere Schwestern hätten durch ihre Liebe in kurzer Zeit mehr zur Annäherung unserer Länder beigetragen als die Politiker.

4

Wir sind Werkzeuge für die Verkündigung des Wortes Gottes an die Armen, die Vernachlässigten, die Besorgten und Einsamen aller Länder.
Obschon wir unwürdig sind, hat Gott sich unser bedient, damit die Welt, die ihn vergessen hat, ihn kennen- und lieben lernt.
Uns wurde das Privileg zuteil, zu den Häusern von vielen armen und vergessenen Gläubigen Zugang zu haben. Wir können sie und ihre Kinder in die Kirche einladen und gemeinsam mit ihnen Gott loben und am Herrenmahl teilnehmen. Was das Zweite Vatikanische Konzil anregte, haben wir durch die Gnade Gottes schon vom Augenblick der Gründung unserer Gemeinschaft an getan.

5

Erneuern wir unsere Liebe zu den Armen! Dazu werden wir aber nur in der Lage sein, wenn wir der Armut treu bleiben, die wir gelobt und für die wir uns frei entschieden haben.

6

Weil die Armen wegen der steigenden Lebenshaltungskosten immer ärmer werden, wollen wir noch mehr auf die Armut in unseren Häusern achten.
Wir haben alltägliche Bedürfnisse, die sich die Armen nicht erfüllen können; achten wir darauf, wie wir damit umgehen.
Wir sollten spüren, was es heißt, wenn Nahrung, Kleidung, Wasser, Strom und Seife fehlen, denn auch unsere Armen müssen all dies oft entbehren. Weil wir dies ohne große Schwierigkeiten bekommen können, gehen wir oft allzu großzügig damit um, vielleicht sogar mehr, als wenn wir zu Hause bei unserer Familie wären.

7

Wir sollten uns ordentlich kleiden, damit die anderen keinen Anstoß nehmen und unseren Dienst nicht von vornherein ablehnen. Doch unsere Kleidung darf weder auffallend sein, noch aus feinem Material bestehen.
Aus gesundheitlichen Gründen oder wegen des Klimas können wir gezwungen sein, mehrere Gewänder zu besitzen. Auf jeden Fall müssen wir uns davor hüten, einen Mangel an Sauberkeit, Ordnung und Pflege mit Armut zu verwechseln.

Schmutzige, ungepflegte Kleidung ist ein Zeichen von Faulheit und fehlender Sorgfalt. Das dient weder der Gesundheit noch der Erbauung.
Der heilige Bernhard pflegte zu sagen: „Ich liebe die Armut, aber nicht den Dreck.“

8

Die Schwestern sollten sich nicht schämen, bettelnd von Tür zu Tür zu gehen, wenn es nötig ist, für die armen Glieder am Leib Christi Bettler zu werden. Christus lebte während seines öffentlichen Lebens auch von Almosen. Ihm dienen wir in den Kranken und Armen.

9

Wir verlassen uns ganz auf die göttliche Vorsehung.
Wir nehmen keine staatliche oder kirchliche Unterstützung an, wir erhalten keinen Lohn.
Wir haben unser Leben Gott geweiht, um frei und ungeteilt den Ärmsten der Armen dienen zu können. Uns genügt die Freude, dass sie sich geliebt fühlen. Und wir erfahren die Zärtlichkeit und Liebe Gottes, die uns immer wieder herausfordert.

10

Als unser Herr Schwestern haben wollte für seinen Dienst an den Armen, verlangte er von ihnen ausdrücklich die Armut des Kreuzes.
Unser Herr besaß am Kreuz nichts; Er hing an einem Kreuz, das Pilatus gestellt hatte. Die Nägel und die Krone hatten die Soldaten ihm gegeben.
Als er starb, war er nackt; auch das Kreuz, die Nägel und die Krone wurden ihm genommen. Man wickelte ihn in ein Leichentuch, das ein mitfühlender Mensch gebracht hatte, und bestattete ihn in einem Grab, das nicht ihm gehörte.
Er hätte nicht so sterben müssen, er hätte als König sterben und dann auferstehen können. Er aber wählte die Armut, weil er in seiner Weisheit wusste, dass man durch die Armut Gott besitzen, sein Herz erobern und seine Liebe auf die Erde herabbringen kann.

11

Mit dem Streben nach Geld kommt auch die Sehnsucht nach dem, was man mit Geld erwerben kann; jede Art von Überfluss, schöne Möbel, reichhaltige Speisen, mehr Kleider, eine Klimaanlage usw. Unsere Bedürfnisse wachsen, denn eines zieht das andere nach sich. Das Ergebnis ist eine ständige Unzufriedenheit.
Wen ihr je etwas anschaffen müsst, dann denkt daran, dass eure Vorgesetzten sich auf euch verlassen können müssen. Als Ordensleute müsst ihr billige Dinge minderer Qualität kaufen. Eurer gutes Beispiel beim Sparen wird den Geist der Armut lebendig erhalten.

12

Wenn die Schwestern zu Hause arbeiten, müssen sie fleißig sein, ob sie nun auf dem Feld arbeiten oder etwas für den Verkauf herstellen. Denn auch Jesus arbeitete für seine Mutter. Er war wirklich ein Arbeiter. Er war bekannt als der Sohn des Zimmermanns.
Ohne Widerwillen und ohne am Willen Gottes zu zweifeln, führte er fast zwanzig Jahre lang ein Leben harter Arbeit, obwohl er doch gekommen war, um die Menschen zu Gott zu führen.
In der harten Arbeit in der Werkstatt seines Pflegevaters hatte er die größten Tugenden, die ein Mensch besitzen kann: Demut, Gehorsam, Armut.
Er stand immer über den Sorgen um materielle Dinge; er – der Herrn von allem – arbeitete nicht um der Arbeit willen, sondern für den, der ihn gesandt hatte: für seinen Vater im Himmel.

13

Da wir aus Liebe zu Christus arm mit den Armen sind und arm bleiben wollen, verzichten wir gern auf die Annehmlichkeit eines eigenen Zimmers.
Wenn wir mit anderen im Schlafsaal schlafen, können wir uns in vielen Tugenden üben: in Armut, Bescheidenheit, Sauberkeit und Ordnung. Es hilft auch, den Sinn für die Familie zu stärken.

14

„Ob ihr…esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes“ (1 Kor 10, 31).

Christus aß in seinem Leben gewiss nicht übermäßig. Seine Eltern waren arm, und die Armen können sich kein Festmahl leisten. Oft litt er wahre Not, wie die Vermehrung der Brote und Fische und das Pflücken der Ähren auf dem Weg durch die Felder zeigen.

Der Gedanke an diese Momente im Leben Jesu kann uns eine heilsame Mahnung sein, wenn bei einer Mission oder zu Hause unsere Mahlzeiten mager ausfallen. Wenn das Essen gut schmeckt, dann dankt Gott. Wenn nicht, dankt ihm ebenfalls, ja dankt ihm noch mehr, denn er hat euch eine Gelegenheit gegeben, ihn in seiner Armut nach zu ahmen. Es wäre ein Fehler, über das Essen zu sprechen oder sich über das zu beklagen, was uns gereicht wird; sich solchen Gedanken hinzugeben ist immer abträglich.

15

Ein reicher Mann in Neu-Delhi sagte über unsere Gemeinschaft: „Wie wundervoll ist es doch, Schwestern zu sehen, die so frei von der Welt sind – und das im 20. Jahrhundert, wo man alles für veraltet hält, was nicht erst heute entstanden ist!“
Behaltet die Armut bei, auch in den einfach, alltäglichen Dingen: Repariert eure Schuhe selbst usw. Liebt die Armut, wie ihr eure Mutter liebt.

16

Sucht Jesus nicht in fernen Ländern; er ist nicht dort. Er ist euch ganz nah; er ist bei euch. Haltet nur die Lampen am Brennen, und ihr werdet ihn immer sehen (vgl. Mt 25 1-13).
Füllt eure Lampe immerfort mit kleinen Tropfen Liebe, und ihr werdet sehen, wie gut der Herr ist, den ihr liebt.

Hemma

  • Gast
Re:Gedanken von Mutter Teresa für jeden Tag
« Antwort #17 am: 27. September 2011, 00:12:29 »


17


Ich brauche mich nicht um euch zu sorgen, wenn ihr eure persönliche Liebe zu Christus vertieft. Dann wird alles gut. Die Leute können euch übergehen, ohne dass es euch weh tut oder verletzt.
Wenn ihr das erste Mal nach draußen geht, werfen sie vielleicht Steine nach euch. Gut, dann dreht euch um, und lasst sie auch auf die andere Seite werfen. Wichtig ist, dass ihr durchhaltet auf eurem Weg, dass ihr an Christus festhaltet.
Seid gewiss, er wird euch nicht verlassen.


18


Jesus wird Großes mit euch tun, wenn ihr ihn wirken lasst und ihn nicht dabei stört.
Wir stören Gottes Pläne, wenn wir etwas durchsetzen wollen, das uns nicht ansteht.
Seid streng mit euch selbst und auch, wenn man euch etwas geben will. Die Leute kommen mit wunderbaren Ideen und großartigen Vorhaben; aber alles, was euch von dem abbringt, was ihr Gott versprochen habt, müsst ihr ablehnen.


19


Seid in kleinen Dingen treu, denn darin liegt unsere Stärke.
Für unseren großen Gott ist nichts zu klein. Weil wir so klein sind, beugt er sich zu uns herab, sorgt sich auch um unsere Kleinigkeiten und gibt uns die Gelegenheit, ihm unsere Liebe zu beweisen.
Wenn Gott etwas tut, wird auch das Kleine groß. Denn er ist unendlich. Ja, meine lieben Kinder, seid treu in den kleinen Taten der Liebe und in der gewissenhaften Erfüllung der kleinen Dinge der Regel, das wird euch der Heiligkeit näher bringen und euch Christus ähnlicher machen.


20


Ich bete für alle Familien. Sie mögen wachsen in der Heiligkeit durch die Liebe füreinander.
Bringt Jesus, wohin ihr auch geht. Die anderen sollen nur Jesus in euch sehen.
Betet für eure Kinder, betet, dass eure Töchter und Söhne den Mut haben, ja zu Gott zu sagen und ihr Leben ganz ihm zu weihen.
Viele Familien wären glücklich, wenn ihre Kinder ihr Leben Gott schenkten. Betet für sie, dass sie diesen Herzenswunsch erfüllen können.


21


Durch das Gelübde der Keuschheit schenken wir unser Herz dem Herrn, dem gekreuzigten Christus. Der einzige Platz in unserem Herzen gehört IHM.
Gott ist wie ein eifersüchtiger Liebhaber.
Im Evangelium heißt es, dass wir nicht zwei Herren dienen können, denn wir werden dem einen dienen und den anderen hassen (vgl. Mt 6, 24).
Die Gelübde sind Mittel, welche die Seele zu Gott führen. Das Gelübde der Keuschheit dient dazu, das Herz Gott zu schenken. Das Herz ist das Höchste und Edelste, aber es ist auch eine Quelle der Gefahr.
Durch unser Gelübde weihen wir unser Herz Gott und verzichten auf die Freuden des Familienlebens und darauf, Mutter zu werden. Wir verzichten auf diese Gabe Gottes um einer größeren Gabe willen: Jungfrau Christi zu sein, Mutter von Seelen.


22


Unser Herr hat eine besondere Liebe für jungfräuliche Menschen.
Seine Mutter, der heilige Josef und der heilige Johannes, der Lieblingsjünger, sie alle haben die Keuschheit gelebt.
Warum will ich ehelos leben? Weil ich die Braut Jesu Christi bin, des Sohnes des lebendigen Gottes.
Weil ich die Arbeit, die ich zu tun habe, als Mitarbeiterin Christi tun möchte.
Meine Keuschheit muss so rein sein, dass sie auch den Unreinsten zum Herzen Jesu führen kann.


23


Wir müssen überzeugt sein, dass nichts eine menschliche Seele so auszeichnet wie die Tugend der Keuschheit und dass nichts sie mehr entstellt als das entsprechende Laster.
Doch man darf sich nicht täuschen. Die Würde der Keuschheit besteht nicht im frei sein von Versuchungen, sondern im Sieg über sie.


24


Einige Anregungen, die uns helfen können, die Keuschheit besser zu leben:
- Nicht von sich selbst überzeugt sein, sondern sein ganzes Vertrauen auf Gott und auf Jesus setzen, der die Quelle jeder Heiligkeit ist;
- Sich immer der Gegenwart Gottes bewusst sein und in einer Haltung des Gebetes leben;
- oft die heilige Eucharistie empfangen; sie stärkt die Auserwählten;
- Abtötung des Fleisches;
- Treu, bescheiden und taktvoll sein; keine exklusiven Freundschaften pflegen. Echte Freundschaft ist ein Geschenk Gottes, sie ist herzlich und doch zurückhaltend; sie kapselt nicht ab, sondern lässt die Freiheit in der Wahl der Freunde;
- Die Arbeit lieben, auch in der heißen Jahreszeit;
- Offen sein gegenüber dem Vorgesetzten und dem Beichtvater;
- Sich klug verhalten, besonders im Umgang mit dem anderen Geschlecht; durch Unvorsichtigkeit haben viele Ordensleute ihre Berufung verloren;
- die Muttergottes, die unbefleckte Jungfrau, lieben; sie wird über uns wachen; wenn wir versagen, erinnern wir uns, dass sie die Zuflucht der Sünder ist.





25


Wenn wir uns daran erinnern, dass wir am Morgen bei der Kommunion den Leib Christi in unseren Händen gehalten haben, werden wir uns leichter all dessen enthalten, was ihre Reinheit beflecken könnte.
Wir werden großen Respekt vor unserer eigenen Person und den anderen haben.
Wir werden alle mit der gebührenden Höflichkeit behandeln, aber frei von Sentimentalität und unkontrollierbaren Gefühlen.

Anm: Auf die Frage mehrerer Bischöfe nach dem aktuellsten Übel der katholischen Kirche, antwortete Mutter Teresa Jahre später: "Die moderne Form der Kommunionspendung, die Handkommunion."


26


Wir müssen so von Liebe, Freundlichkeit und Heldenhaftigkeit erfüllt sein, dass wir das Herz Gottes anrühren und viele Menschen zu Christus führen.
Unsere Hände müssen rein sein, wenn wir in der Gestalt der Armen den Leib Christi berühren, wie der Priester, der ihn am Altar in der Gestalt des Brotes berührt. Mit welcher Liebe und Frömmigkeit, mit welchem Glauben hebt er die heilige Hostie empor. In der gleichen Haltung müssen wir den kranken Körper eines Armen aufrichten.
Setzten wir diese Liebe, diesen Glauben, diese Frömmigkeit in die Tat um: Jesus nimmt es an, als hätten wir es ihm getan.


27


Wenn wir Gott mit ganzer Seele lieben, wenn wir Jesus Christus über alles lieben und die Muttergottes verehren, dann werden wir nicht so leicht in unguter Weise von den Geschöpfen angezogen. Aber wir brauchen eine brennende, großzügige Liebe zu Jesus, die alles durchdringt und Herz und Sinn erfüllt. Dann schenken wir den Gefühlen keine Aufmerksamkeit mehr.
Wenn uns aber eine solche Zuneigung gefangen nimmt, dann wird Jesus, der keine fremden Götter in unserem Herzen dulden kann, uns streng tadeln. Er selbst schützt mit eifersüchtiger Sorge die Herzen derer, die sich ihm schenken.






28


Heute müssen wir mehr denn je um Licht bitten, damit wir den Willen Gottes erkennen können, um die Liebe, damit wir ihn annehmen können, und um den Weg, wie wir ihn tun können.


29


Gehorsam ist, wer den Willen Gottes erfüllt.
Jesus ist gekommen, den Willen seines Vaters zu tun, und er tat ihn bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“ (Lk 1, 38), antwortete Maria für dich und für mich, als wir uns entschieden haben, Missionarin der Nächstenliebe zu werden.
Der sicherste Weg zu wahrer Heiligkeit und zur Erfüllung unserer Sendung, Frieden, Liebe und Freude zu bringen, ist der Gehorsam.


30


Bemühen wir uns, auch in den kleinsten Dingen treu zu sein, nicht um ihrer selbst willen – das wäre töricht – sondern wegen des Willens Gottes.
Der heilige Augustinus sagt: „Kleine Dinge sind in der Tat klein, aber Treue im Kleinen ist etwas großes.“
Ist unser Herr in einer kleinen Hostie nicht genauso gegenwärtig wie in einer großen?
Die kleinste Regel enthält ebenso den Willen Gottes wie die großen Dinge des Lebens.



Fortsetzung im alten Forum:
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LG. Hemma

















 

La Salette 1846



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