Autor Thema: US-Intervention in Syrien – Schaffen USA und EU weitere christenfreie Zone im Na  (Gelesen 4208 mal)

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US-Intervention in Syrien – Schaffen USA und EU weitere christenfreie Zone im Nahen Osten?

(Damaskus/Washington) Die USA „verstärken“ ihr „militärische Unterstützung“ für die syrischen Rebellen. Begründet wird die Entscheidung mit einem angeblichen Einsatz „chemischer Waffen“ durch die Truppen von Staatspräsident  Baschar al-Assad (im Amt seit 2000).

Die Entscheidung erfolgt, nachdem sich in den vergangenen Wochen ein militärischer Erfolg von Asssad abzeichnete. Washington reagierte mit sichtlicher Nervosität auf diese Entwicklung. Immer lauter fordern Politiker von Bill Clinton bis John McCain eine „dringende Verstärkung“ des amerikanischen Militärengagements oder sogar eine direkte Militärintervention.

In Washington heißt es, der Einsatz chemischer Waffen „gegen die Bevölkerung“ sei zwar „minimal“, aber damit sei eine „rote Linie“ überschritten, die ein stärkeres Militärengagement der USA erfordere. Zudem werde Assad vom Iran unterstützt, einem erklärten Feind der USA. Das Eskalationsszenario erinnert an den Irak. Die Aussagen führender Politiker sollen die US-Bevölkerung auf einen neuen Waffengang der USA vorbereiten. Die Propagandamaschinerie wurde entsprechend verstärkt.

Es wird damit gerechnet, daß der „verstärkte Einsatz“ der USA neben Waffenlieferungen an die Rebellen die Verhängung einer No-Fly-Zone über Syrien vorsieht, wie dies in Libyen der Fall war. Die USA sollen bereits an einer internationalen Allianz gegen Syrien schmieden.

Mit amerikanischer Duldung werden die Rebellen schon seit langem von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar unterstützt. Diese Staaten zahlen den Rebellenkämpfern ein Gehalt. Unter diesen befinden sich zahlreiche Islamisten, die sich aus den verschiedensten Ländern rekrutieren.  Die drei arabischen Staaten kauften wegen des gegen die Bürgerkriegsparteien verhängten  internationalen Waffenembargos in Europa und den USA große Mengen an Waffen, die sie dann an die Rebellen weitergaben. Die Europäische Union hat dieses Verbot vor einigen Wochen einseitig zugunsten der Rebellen aufgehoben, während Rußland im Gegenzug für die Unterstützung der Rebellen durch USA und EU Waffen an die Regierung Assad liefert.

Von kirchlichen Kreisen wird mit Besorgnis beobachtete, daß im Windschatten der westlichen Anti-Assad-Allianz, von den USA und der EU geduldet und von den arabischen Staaten finanziert, islamistischen Milizen für die Umwandlung Syriens in einen Islamistenstaat kämpfen.

König Abdullah von Saudi-Arabien beendete gestern vorzeitig seinen Urlaub in Marokko, um nach Riad zurückzukehren, wo das saudische Militär reguläre und irreguläre Truppenverbände zusammenzieht.

Der Vatikan warnt vor einer Eskalation. Der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO, Msgr. Tomasi verurteilte in Genf den Waffenverkauf an die Bürgerkriegsparteien und forderte die Einberufung einer Friedenskonferenz.

Die UNO ist wegen der Uneinigkeit der Ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats handlungsunfähig. Sie aktualisierte gestern, zeitgleich mit der Bekanntgabe der US-Waffenlieferungen an die Rebellen, die Opferzahlen im syrischen Konflikt auf 93.000 Tote. 80 Prozent der Toten sind Männer. Die UN-Menschenrechtskommission spricht aber auch von mindestens 1700 Kindern unter 10 Jahren, die dem Konflikt zum Opfer gefallen seien.

1920 stellten die Christen noch 30 Prozent der Bevölkerung Syriens. Heute sind es durch Auswanderung und eine höhere Geburtenrate der Moslems nur mehr zehn Prozent oder sogar etwas weniger. Unter der Regierung der alawitischen Familie Assad ging es ihnen verhältnismäßig gut. Nun herrscht unter ihnen die große Sorge, daß auch sie zu Opfern der westlichen Politik im Nahen Osten werden und die siegreichen Rebellen versuchen werden, aus Syrien wie im Irak eine „christenfreie“ Zone zu machen: westliche Nahost-Politik als Auslöschung der letzten christlichen Reste in der Region.

Text: Asianews/Giuseppe Nardi Quelle: http://www.katholisches.info/2013/06/14/us-intervention-in-syrien-schaffen-usa-und-eu-weitere-christenfreie-zone-im-nahen-osten/

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Die andere Wahrheit über Syrien: „Revolution“ wird islamischer, Christenverfolgung nimmt zu

(Damaskus) In Homs gehen die Kämpfe zwischen der syrischen Armee und den Rebellenverbänden weiter. Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow sagte Syriens Staatspräsident Baschar al-Assad zu, sich für eine Waffenruhe und einen nationalen Dialog einzusetzen. Lawrow erklärte nach seinen Gesprächen in Damaskus: Das Schicksal Assads „muß von den Syrern entschieden werden“, während er die Abberufung der Botschafter durch verschiedene Länder als „unlogisch“ bezeichnete. Am 4. Februar verhinderten Rußland und die Volksrepublik China mit ihrem Veto eine Verurteilung Syriens durch den Weltsicherheitsrat. Seither suchen Diplomaten nach neuen Wegen, um die syrische Krise zu beenden. Gleichzeitig überschlagen sich Dementi und Widerrufe, wonach die USA die Möglichkeit einer Militäraktion prüfen würden.

Berichterstattung über Syrien im Westen verzerrt

Die Lage in Syrien gibt unterdessen Anlaß zur Sorge. Es mehren sich die Signale einer zunehmenden religiösen Radikalisierung, wie AsiaNews berichtet. Die von AsiaNews kontaktierten Quellen zeichnen ein Bild, das sich deutlich von der allgemeinen Medienberichterstattung unterscheidet. Die Gewalt gegen die Bevölkerung geht demnach keineswegs nur vom Assad-Regime aus, sondern von beiden Konfliktparteien.

„In Homs wurden zwei junge Männer von Azer ermordet. Beide Familienväter. Und zwar nicht von der Armee. Ihre einzige Schuld bestand darin, daß sie sich nicht an dem von den Rebellen verhängten Totalboykott beteiligten. Was taten sie? Sie gingen zur Bäckerei, um Brot für sich und auch für jene zu holen, die nicht den Mut dazu hatten. Andere wurden von den Rebellen erschossen, weil sie zur Arbeit gingen.“ Die Opposition und Staaten der arabischen Liga fordern den Rückzug der Armee. Die von AsiaNews zitierten Quellen versichern hingegen, daß es nur dem Schutz der Armee zu danken sei, daß sich die Menschen noch einigermaßen frei bewegen könnten. Ohne daß damit bestritten würde, daß es auch durch das Militär zur Gewaltakten komme.

Hinter politischem Kampf verbirgt sich religiöser Konflikt

In Homs, dem antiken Emesa, einst christlicher Bischofssitz, sind die Christen längst in das Visier der sunnitischen Rebellen geraten. Deren Gewalt richtet sich ebenso gegen die Alawiten. Die Familie Assad gehört den Alawiten an. Die Alawiten werden den Schiiten zugerechnet. Aufgrund seiner Herkunft und zahlreichen Berührungspunkten mit dem Christentum, wird das Alawitentum teilweise auch als islamisiertes Christentum angesehen. Die Alawiten haben ihr Zentrum in Syrien, wo sie etwa 20 Prozent der Bevölkerung stellen. Der im Westen als Konflikt zwischen Regime und Opposition dargestellte Kampf in Syrien ist in Wirklichkeit auch ein religiöser Konflikt zwischen Sunniten und Alawiten. Die christliche Minderheit gerät im Nahen Osten einmal mehr zwischen die Fronten. Sunniten haben Angst, alawitische Dörfer zu betreten und Alawiten haben Angst, sunnitische Dörfer zu betreten. Es gibt Regionen Syriens, in denen sich die beiden Gruppen nach Kämpfen in der Kontrolle der Gegend abwechseln. Dabei kommt es jedes Mal zu zahlreichen Morden an der jeweils unterlegenen Seite. Die Menschen dort leben in ständiger Angst.

Christen und Alawiten im Visier islamistischer Sunniten

AsiaNews zitiert nicht regimenahe Quellen: „Die Sicht der Dinge klärt sich schrittweise und sie entspricht nicht dem Bild der internationalen Presse, wenn man es schafft, die dicke Mauer der Desinformation zu durchstoßen. Die Realität ist nicht so schwarz-weiß, wie sie uns serviert wird. Sie ist komplex. Wird es in einem destabilisierten Syrien noch Platz für die Christen geben? Wird die Zukunft Syriens die des Irak sein?“, heißt es auf der Internetseite des Klosters von Saint Jacques le Mutilé in Syrien.

Die Ordensschwestern des Klosters, die aufmerksam die Ereignisse beobachten, beschreiben die christliche Minderheit von Homs, Hama (das antike Epiphaneia) und Yabrud (mit der griechisch-orthodoxen Konstantin und Helena-Kirche) als „bestens in die Gesellschaft integriert“. Seit Ausbruch des Konflikts sei jedoch eine grundlegende Veränderung im Gange. „Der Konflikt wandelte sich von einer Volksbewegung für Freiheit und Demokratie am Anfang zu einer islamistischen Revolution heute.“ Der Umbruch wurde am 20. Januar 2012 deutlich sichtbar, als die Revolutions-Koordinierungskomitees zum Freitagsgebet die Parole ausgaben: „Das Volk erklärt den Dschihad!“

„Revolution“ nimmt islamistische Züge an und ist zur Christenverfolgung übergegangen

Bisher wurden die Christen in Syrien nicht „direkt“ verfolgt. Die Christen wurden Opfer der Gewalt, die die gesamte Gesellschaft traf. „Heute ist es anders. Eine im Untergrund vorhandene Tendenz wurde zur offenen Realität. Die Gewalt, über die wir berichten, ist heute offen antichristlich“, so die Ordensschwestern auf ihrer Internetseite.

Am 25. Januar wurde Pater Basilios Nassar, griechisch-orthodoxer Kurat von Kafarbohom, in der Provinz Hama von Rebellen ermordet, als er einem von ihnen angegriffenen Mann in der Jarajima-Straße von Hama helfen wollte.

Am 24. Januar wurde der christliche Major Zafer Karam Issa, 30 Jahre alt, seit einem Jahr verheiratet, vor seinem Haus ermordet. Sein Mörder ist der Sohn des islamistischen Emirs von Yabroud, Khadra, der dem Christen mit anderen Islamisten auflauerte, dessen Leiche mit mehr als 100 Einschüssen geborgen wurde.

Vergangene Woche wurde der junge Christ Khairo Kassouha, 24 Jahre alt, vor seinem Haus im Bezirk Al-Qusair ermordet.

Frauenkloster dokumentiert Christenverfolgung

Pater Mayas Abboud, Rektor des kleinen, griechisch-orthodoxen Seminars von Damaskus berichtete den Schwestern, daß er gestern von der Witwe des christlichen Märtyrers Nidal Arbache kontaktiert wurde. Arbache war vor kurzem von den Aufständischen ermordet worden. Am Telefon berichtete die Witwe Pater Abboud, daß die Christen von Al-Qusair verzweifelt seien. Sie seien „schutzlos der Willkür der Aufständischen ausgeliefert. Es schützt uns niemand. Das ist mein Testament: Sollte mir etwas zustoßen, vertraue ich Ihnen meinen Sohn an. Kümmern Sie sich bitte um ihn. Wir sind alle von den Milizionären bedroht. Vielleicht überlebt niemand.“

Der Christ André Arbache, der Ehemann von Virginie Louis Arbache wurde vergangene Woche von den Rebellen entführt. Die Familie rechnet mit dem schlimmsten.

Aus Al-Qusair berichtet der Cousin von Pater Louka, des Kuraten von Nebek, daß die Rebellen sich als Gerichtsbehörde aufspielen. Sie kontrollieren auf offener Straße Personen. Befindet sich der Name der kontrollierten Person auf von den Revolutionskomitees erstellten Listen, werde sie sofort erschossen.

In der Provinz Homs wurden bereits mehr als 230 Christen getötet und die Liste wird immer länger. Viele Christen werden entführt. Die Aufständischen verlangen meist 20.000-40.000 Dollar Lösegeld je Person.

80 Prozent der Christen aus moslemischen und gemischten Stadtvierteln geflüchtet

Aus einigen moslemisch-christlich gemischten Wohnvierteln Homs, wie Bab Sbah oder Hamidiyeh, sind gut 80 Prozent aller Christen geflüchtet. Sie haben in anderen Regionen bei Verwandten oder Freunden Zuflucht gesucht oder im Tal der Christen. Die Christen der Stadt und Provinz von Hama machen es genauso. Die Unruhe unter den Christen wird mit Fortdauer der Rebellion immer stärker. Die Fluchtbewegung der Christen schwillt immer mehr an.

Die Ordensobere Mutter Agnès-Mariam de la Croix unterstützte mit Zustimmung des Konvents den Dialog zwischen den beiden Konfliktparteien, anfangs sogar die Aufständischen, als die Gegend vom Militär besetzt wurde. Sie erreichte vom Militär die Respektierung der Bewegungsfreiheit für die Zivilbevölkerung, die Freilassung von Gefangenen, die ohne Gerichtsverfahren vom Militär festgehalten wurden, daß Oppositionelle im Kloster sichere Zuflucht haben und dort eine Oppositionsversammlung abhalten können. Bei dieser Versammlung wurde ein Manifest für den nationalen Dialog verabschiedet, das von Staatspräsident Assad später anerkannt wurde. Das Kloster machte die Weltöffentlichkeit als erstes aufmerksam, daß die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung nicht nur vom Militär ausgeht, sondern auch von den Aufständischen. Seither befindet sich Mutter Agnès-Mariam und ihr Konvent im Visier militanter Moslems. Das Kloster bekräftigte auf der Internetseite jedoch seine Haltung. Man sei stolz darauf, einen Beitrag zu leisten, die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch Licht in die dunklen Seiten des Krieges. Das Kloster veröffentlicht die wahren Listen der Toten und nicht die geschönten, wie sie sowohl von der Regierungsseite als auch von der Internationalen Stelle zur Beobachtung der Menschenrechte in Syrien verbreitet werden, die jeweils eine Konfliktpartei begünstigen.

Mutter Agnès-Mariam und ihr Konvent leben in Todesgefahr

Mutter Agnès-Mariam besuchte unter Lebensgefahr die Oppositionsviertel von Homs und in Al-Qusair. Das Kloster startete eine Hilfsaktion für notleidende Familien in diesen Bezirken. Im Kloster beherbergt die Schwestergemeinschaft eine große Zahl von obdachlosen und schutzsuchenden Familien und Frauen, aber auch zahlreiche Kindern, die allein aufgefunden wurden oder ausgesetzt worden sind.

 

La Salette 1846



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