Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 190984 mal)

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Offline Tina 13

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26. Juni 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Viele von euch wissen, was ich schon vor längerer Zeit sagte:

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt,

erheben sich die Völker und bringen sich gegenseitig um.

Und was geschieht nun heute? Ist es nicht genau so?

Doch Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, wie Satan, in der Gestalt der Schlange, Adam und Eva verführte, zur Sünde des Stolzes, zum Seinkönnen wie Gott. Und ihr wisst aber auch, was dann geschah.

Doch der HERR schaffte die heiligen zehn Gebote, damit diese gelehrt und gehalten werden und dass auf der Welt wieder Ordnung einkehre! Aber das Volk GOTTES sündigte auch so wieder weiter und schaffte sich erneut fremde Götter und betete diese an.

Ja, all die Menschen, die in jener Zeit starben, konnten nicht ins Himmelreich eingehen. Die Pforte des Himmels blieb ihnen verschlossen.

So erbarmte sich GOTT der VATER und sandte Seinen göttlichen SOHN in die Welt, dass ER leide und sterbe und so all die Seelen erlöse. Und der göttliche SOHN berief die Apostel und beauftragte sie: Geht zu den Völkern und lehrt die heiligen zehn Gebote, damit sie gehalten werden. Aber ER stattete sie auch mit grosser Kraft aus, dass sie die heiligen Sakramente spenden konnten. Ja, sie erhielten die Kraft und die Macht, zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.

Das war ihr Auftrag: ER vertraute ihnen die vielen Herden an, damit sie einst alle in die ewige Herrlichkeit eingehen können!

Doch, meine geliebten Kinder:

Wie sieht es heute aus? Wo sind diese Hirten, die GOTT mit Kraft und Macht ausgestattet hat, um die Seelen zu führen, zu leiten, zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken? Oh nein!

So viele schweigen und werfen diese unendlich schöne Perle in den Schmutz, die sie im Sakrament der Priesterweihe empfangen haben.

Und die Herden irren umher, haben keinen Hirten und verfallen der Macht Satans!

Darum rufe ich besonders die Bischöfe und Priester wieder auf:

Geht zu euren Herden und führt und leitet sie. Heilt und auferweckt sie vom ewigen Tod! Dazu habt ihr im heiligen Sakrament der Priesterweihe die Kraft und die Macht erhalten.

Die Bischöfe rufe ich ganz besonders auf:

Umgebt euch nicht immer wieder mit Mietlingen, welche die Kraft nicht erhalten haben und deshalb auch die Herden nicht führen, nähren, heilen und auch nicht vom Tod auferwecken können!

Verlasst eure Häuser und geht zu euren Herden, so wie es die Apostel taten!

Könnt ihr denn nicht sehen, wie alles in Sünde und Schuld umkommt?

Doch ihr, ihr könnt das ändern! Aber ihr dürft nicht schweigen. Ihr sollt die heiligen zehn Gebote lehren und euren Auftrag so erfüllen, wie ihn euch der HERR ge-geben hat!

Ihr wisst und ich sagte es schon so oft, dass ich doch besonders für meine Priestersöhne gekommen bin. Doch, nur wenige hören auf mich.

So viele wollen es nicht wahrhaben. Und warum? Weil sich dann viele ändern müssten!

Meine geliebten Priestersöhne:

Besonders ihr, die ihr in Treue ausharrt und euren Auftrag erfüllt, zu euch sage ich: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr mich darum bittet.

Nochmals sage ich euch: Betet viel zum Heiligen GEIST, dass Er euch Kraft, Macht und Erkenntnis schenkt, dass ihr immer den wahren Weg gehen und eure Herden führen könnt!

Ja, ihr müsst ein schweres Kreuz tragen. Das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Aber seid versichert, es ist nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Ihr seid die Lieblinge GOTTES, wenn ihr ausharrt und alles erfüllt, was ER euch aufgetragen hat! Seid nicht traurig.

Die Nacht wird jetzt noch finsterer werden, denn die Menschheit hat sich noch nicht bekehrt!

Nochmals wiederhole ich:

Achtet auf die Zeichen! Achtet auf die vielen Zeichen!

Aber fürchtet euch nicht!

Wenn ihr auf dem Weg bleibt, auf dem engen Weg,

dann wird euch nichts geschehen!

Verlasst den engen Weg nie!

Denn rechts und links lauert das Verderben!

Doch bald kommt die Zeit, da ich der Schlange das Haupt zertrete!

Betet. Betet. Betet. Fürchtet euch nicht. Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen!                ;ghjghg

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Auch wir sind doch so grosse Sünder und immer schweigen wir, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh mein GOTT, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, ja, bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 21. Juli 2013, 11:35:56 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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2. Juli 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute muss ich euch wieder etwas sagen, was ich schon so oft sagte:

Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit!!!

Ja, ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit!



Heute sage ich euch und ihr wisst es, ja, ihr habt es gesehen oder gehört, dass wieder viele untreue Priestersöhne gegen das handeln, was von GOTT kommt! Ja, viele handeln gegen die eine, heilige Lehre, die allein von GOTT kommt!


Und ich bin so traurig, dass solches wieder in eurem Land geschehen ist! Viele Seelen werden durch solches Tun in die Irre geführt!


Fragte der HERR nicht schon damals jene Jünger, die etwas anderes lehrten: „Wollt auch ihr gehen?“

Diese Worte sollen auch die Bischöfe an ihre untreuen Knechte richten, welche glauben, ihre eigene Lehre verkünden und die Wahrheit verwässern zu dürfen. Ja, sie tun solches, was nicht der Wahrheit entspricht. Ihr Tun kommt nicht von GOTT, nein, sie vollbringen nur ihre eigenen Ideen!
 
Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:

Hört nie auf jene, die solches tun und die Schafe verwirren und diese glauben, das wäre jetzt die ewige Wahrheit. Nein! Das alles ist Menschenwerk! Eingaben Satans!
 
Ja, meine geliebten Kinder:

Schon so oft habe ich euch auch gesagt, dass die Masken fallen werden. Und auch hier hört und seht ihr, was unter Dienern GOTTES geschieht.

Ja, die Reinigung ist im Gang und sie wird noch schwerer! Denn die Menschheit will nicht mehr auf GOTT hören und Seinen heiligen zehn Geboten folgen!

Auch sage ich nochmals:

Gesetze werden gegen GOTT erlassen und das ist furchtbar!

GOTT wird dies nicht ungestraft lassen!

Doch, wie ich euch schon so oft sagte:

Wer in Reue umkehrt und Busse tut, der ist der Barmherzigkeit GOTTES sicher!

Jene aber, die aus Stolz im Irrtum verharren und den Anweisungen Satans folgen: Oh, meine geliebten Kinder, ich sage euch: Die verlieren alles!

Doch, betet für diese Seelen, denn GOTT will nicht, dass sie verloren gehen. Tut Busse. Betet und bringt Opfer, soweit es euch möglich ist, denn die Zeit ist furchtbar!

Denn, wie ich euch schon vor Jahren sagte:

Wenn keine Umkehr geschieht, erheben sich die Völker und bringen sich gegenseitig um!

Ich frage euch:

Ist es heute nicht auch schon so? Sehen es diese Menschen noch nicht, was alles geschieht?

Und wo sind die Hirten, die Bischöfe, die ihre Stimmen erheben sollten?

Sie schweigen! Sie schweigen!


Was taten die Apostel?

Sie zogen aus und lehrten die Menschen, wer GOTT ist und was ER will.

Oh meine geliebten Kinder:

Es wäre nie so weit gekommen, wenn die Hirten mit ihren Herden Busse täten!


Doch es gibt auch treue Priestersöhne, die ausharren, in Stille leiden und ihre Herden führen. Diese segne ich ganz besonders und sage ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER bin mit euch. Gebt mir eure Hände und ich werde euch immer führen und für euch bei GOTT die Kraft erbeten, dass ihr das Kreuz tragen mögt, welches euch jetzt auferlegt ist. Betet zum Heiligen GEIST und bittet IHN stets um Weisheit und Kraft. ER wird sie euch schenken. Doch, Voraus-setzung dazu sind das Gebet und die Gottverbundenheit.

Ja, meine geliebten Kinder:

Betet für die Priester. Betet für die Bischöfe, dass sie ihren Dienst erfüllen, den Auftrag, den GOTT ihnen gegeben hat und nicht, dass sie mit ihren eigenen Ideen alles verändern wollen, was nicht zum Heil der Seele dient und was nicht in der Wahrheit GOTTES ist.
 
Betet, meine geliebten Kinder, betet!!                     ;ghjghg

 
Ja, ich rufe euch auf:

 
Betet!                                 ;ghjghg


Denn die Zeit zur Umkehr geht zu Ende!!


Myrtha:   „Dieser furchtbare Ungehorsam, alles das Werk Satans! Auch wir sind mitschuldig! Oh GOTT: Erbarm Dich, auch wir wissen nicht, was wir tun. Oh GOTT: DU willst doch nicht, dass Dein Ebenbild zugrunde geht. DU hast es doch für die Ewigkeit geschaffen. Oh, mein GOTT, …

 Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt:

 

Harrt aus und bleibt treu. Erfüllt die Bitten der Mutter. Es dient zu eurem Heil.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/

« Letzte Änderung: 21. Juli 2013, 11:40:28 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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9. Juli 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich euch etwas über das erste Gebot sagen, wo es heisst:

‚Du sollst GOTT, Deinen HERRN lieben aus ganzem Herzen,
aus ganzer Seele und Deinen Nächsten, wie dich selbst.’

Ja, ich sage, Deinen Nächsten, wie dich selbst!

Man kann nicht GOTT lieben und den Nächsten als Neben-Sache behandeln!

Ja, meine geliebten Kinder, ich frage:

Was geschieht heute?

Viele sagen, ich liebe GOTT. Aber diese frage ich, wo bleibt eure Liebe zum Nächsten? Wer solches sagt, der lügt!

Ja, meine geliebten Kinder, warum sage ich das heute zu euch?

Es ist doch so: Man sieht und hört so vieles - in Wort, Bild und Tat! Der Mensch sieht, dass Menschen umgebracht werden und dass ihre Körper herumliegen, besonders viele von unschuldigen Kindern!! Und wer nimmt solches zur Kenntnis? Nein, es wird einfach zur Tages-Ordnung übergegangen!

Darum will ich euch sagen:

Gerade jetzt hat der Nachfolger Petri darauf hingewiesen, indem er sagte:

„Der Mensch ist nicht mehr fähig, über solch furchtbares Unrecht, Tränen zu vergiessen.“

Ja, der Nachfolger Petri geht mit dem guten Beispiel voraus, indem er zu den Armen und zu denen geht, die verfolgt werden! Solches Tun soll Vorbild sein für so viele Bischöfe und Priester! Ja, geht zu denen, die leiden und seid Vorbild für eure Herden!

Oh, meine geliebten Kinder:

Ihr seht und ihr wisst, dass auch euer Land involviert ist. So viel Nahrung wird täglich weg geschmissen, mit welcher unschuldige Kinder vom Tod errettet und ernährt werden könnten! Ja, sie alle sind auch Ebenbilder GOTTES und haben von IHM einen Auftrag erhalten! Aber auch dazu wird geschwiegen! Ist es nicht möglich, mit weniger zufrieden sein zu können? Man braucht nicht mehr, als was ein menschenwürdiges Leben verlangt.

Ich frage euch: Was geschieht aber heute? Ist das Nächstenliebe, wenn man zusieht, wie viele, besonders kleine Kinder, täglich unter Schmerzen verdursten und verhungern?

Ja, meine geliebten Kinder:

Das ist das Furchtbare in der heutigen Zeit: Alles dreht sich nur noch um den Reichtum! Und ich frage euch: Wo bleiben da die Armen?

Nochmals sage ich euch:

Auch sie alle sind Ebenbilder GOTTES. Und das betrifft auch die Ungeborenen! Ja, wie wird zur Kenntnis genommen, dass so viele schon im Mutterleib umgebracht werden und wer fragt schon, was für Schmerzen diese erleiden? Auch sie hat GOTT geschaffen, ihnen die Seele eingehaucht und jeder hat ER einen Auftrag zur Erfüllung zugeteilt. Ja, meine geliebten Kinder: Denkt heute und auch in Zukunft immer daran! Verschwendet nie Nahrung, sondern gebt jenen davon, die hungern! Ja, denen, die hungern und sterben müssen, weil keine Gerechtigkeit vorhanden ist!

Darum sage ich nochmals:

Man kann nicht sagen: Ich liebe GOTT, aber der Nächste, der Nächste ist Nebensache! Das, meine geliebten Kinder alle: Nehmt es zu Herzen und denkt stets daran!

GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen und ER will, dass jeder leben kann!

Doch, Gerechtigkeit muss herrschen! Man muss teilen und man darf nicht nur für sich selbst sorgen!

Betet, meine geliebten Kinder. Betet und folgt meinen Worten, ja, nehmt sie zu Herzen!

Und nochmals rufe ich ganz besonders die Priestersöhne im Bischofsamt auf:

Gebt ein Beispiel, so, wie es jetzt der Nachfolger Petri tut. Er sei euer Vorbild. Denkt daran, es muss von Herzen kommen und darf nicht nur zur Schau gestellt werden. Kümmert euch wieder vermehrt um eure Herden und lehrt sie die heiligen zehn Gebote wieder. Ja, lehrt sie wieder und lehrt sie, diese auch zu halten. Das ist der Auftrag, den euch der HERR einst gab.

Ja, es wird noch furchtbar werden, wenn keine Umkehr stattfindet!

Darum bitte ich euch alle:
Kehrt um. Tut Busse. Denn jeder trägt in dieser Welt Verantwortung, so gut wie es jedem möglich ist und wie es der HERR jedem anvertraut hat.

Doch, seid dankbar für alles, was ihr habt und lernt auch, noch vermehrt zu teilen!
Denn das ist wahre Gerechtigkeit!

Ja: Betet, betet, betet.

Denn, wie ich sagte:

Die Barmherzigkeit GOTTES liegt stets bereit für jeden, der umkehrt und Busse tut! Aber auch die Gerechtigkeit GOTTES ist bereit, einzugreifen, wenn im Stolz verharrt und der Sünde und Satan nicht abgesagt wird!

Betet. Betet, meine geliebten Kinder, für euch, für eure Familien und für die ganze Welt.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, auch wir leben nur so in den Tag hinein! Ja, so leben wir und könnten doch vermehrt helfen. Oh, GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

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16. Juli 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich euch etwas sagen über das schönste und grösste Gebet, das der HERR geschenkt hat. Es ist das ‚Vater unser’.

Doch so oft wird es gedankenlos und oberflächlich gebetet, ohne daran zu denken, was darin gesagt ist.

Nehmen wir nur ‚Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden’

Kann der Wille GOTTES auf Erden geschehen, wenn der Mensch sich dagegen widersetzt?
Sagt der Mensch nicht oft: „Ich will das nicht.“

Denn darin sind die heiligen zehn Gebote enthalten.
Das ist der Wille GOTTES, dass sie gelehrt und gehalten werden!

Aber was geschieht? Das Ebenbild GOTTES, das der HERR geschaffen hat und dem ER jedem einen Auftrag erteilt hat, ja, wird dieses Ebenbild nicht schon im Mutterleib umgebracht?

Ja, es heisst auch ‚Du sollst nicht töten’

Und, meine geliebten Kinder: Wie ist es mit den gottlosen Gesetzen, die erlassen werden? Sie sind auch wider GOTT und gegen die heiligen zehn Gebote!

Dann, meine geliebten Kinder, heisst es:

‚Unser tägliches Brot gib uns heute’

Wird nicht oft das tägliche Brot nur für sich selbst erbeten? Doch, wo wird geteilt? Ist nicht der Mensch ein Egoist, der alles für sich behalten will? Ist das dies, worum gebetet wird?

Und dann, meine geliebten Kinder:
‚Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern’
Wir wollen, dass GOTT uns vergibt. Aber, vergeben wir dem Andern?

Oh, meine geliebten Kinder:

Wie ist die Menschheit furchtbar geworden gegen die Anordnungen GOTTES!

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch: So oft ihr dieses Gebet betet, denkt daran, was ihr betet und vollzieht es auch, denn GOTT will keine Lügen!

Oft ist es so, dass es sich auch auf das Gleichnis bezieht von „den sog. Schuld-Briefen“:

Der ‚Eine’ vergibt dem ‚andern’ die Schuld; der ‚andere’ aber behält seinem Schuldner die Schuld, er vergibt diesem nicht. Ja, so ist es mit diesen Schuld-Scheinen.

Oh, meine geliebten Kinder: Das sind jetzt einige Gedanken, die ich euch gebe, dass ihr darüber nachsinnt und bedenkt, was in diesem grossen, heiligen Gebet ausgesagt wird und geschieht!

Doch, betet es nie oberflächlich, sondern ganz tief und tut das, was der HERR darin sagt. Betet, meine geliebten Kinder, ja, betet dieses Gebet, denn der HERR hat es geschenkt.

Und was der HERR gibt, das ist das Grösste und Schönste für die Menschheit!

Darin ist auch das tägliche Brot in der heiligen Eucharistie enthalten. Wohl das tägliche Brot für den Leib, jedoch aber besonders das tägliche Brot für die Seele. Empfangt es immer mit reinem Herzen und denkt daran, dass GOTT es so will!

Betet. Bleibt rein. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie euch immer das tägliche Brot in der heiligen Eucharistie geben, damit ihr einst das ewige Leben empfangen könnt.
Voraussetzung dafür ist aber die Reinigung der Seele durch das heilige Sakrament der Busse!
GOTT will ein reines Herz, betet dafür. Ja, betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Wir haben gesündigt und sündigen auch immer wieder. Ja, so oft sind unsere Gedanken nicht bei DIR, nein, nicht bei DIR, oh GOTT. Auch wir wollen Vergebung, geben sie selbst aber auch nicht. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 23. Juli 2013

Oh Mutter!

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle habt noch ein grosses Geschenk erhalten, ein Geschenk, das euch treue Priestersöhne und gute Eltern auf den Weg zu GOTT mitgegeben haben!

Ja, treue Priestersöhne, so wie damals der HERR die Apostel und die Jünger aussandte, um das Evangelium zu verkünden. Ja, diese zogen aus und nahmen alles auf sich: Not, Kreuz und Tod. Sie hatten den Mut, für GOTT einzustehen, zu verkünden und treu Seinen Auftrag zu vollbringen.

Doch, meine geliebten Kinder, was geschieht heute?
So viele Priestersöhne sind GOTT untreu geworden und verkünden die ewige Wahrheit nicht mehr so, wie ER sie gab. Nein, sie verkünden ihre eigenen Ideen, die nicht von GOTT kommen, sondern von der Welt.

Doch hat jeder treue Priestersohn die Kraft und die Macht erhalten, die Menschen zu heilen, zu trösten, zu nähren und ja, sogar, vom Tod aufzuerwecken.

Doch, wie viele tun das heute noch? Nein, so viele lassen ihre Herden im Stich und machen das, was wild gewordene Böcke und Schafe ihnen vorgeben. Ja, sie folgen denen noch, anstatt diese zu führen, ja sie zu GOTT zurückzuführen!

Ja, meine geliebten Kinder, furchtbar ist die heutige Zeit!

Ihr wisst und es steht auch geschrieben: „Wenn die Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen.“ Doch viele Hirten schlagen sich selbst durch ihre Untreue und durch den Stolz, indem sie verkünden, was sie selbst für gut finden. So führen sie ihre Herden ins Verderben!

Meine geliebten Kinder: Bleibt dem Glauben treu, so, wie er euch gelehrt wurde. Haltet immer die heiligen zehn Gebote und hört nicht auf jene, die anderes preisen und verkünden.


GOTT hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen und ihnen den Auftrag gegeben, sich zu vermehren, ja, Kinder Gottes zu werden. Alles andere kommt nicht von GOTT. Das sind gottlose Gesetze, die zum Tod führen.

Denkt daran: Ja, zum Tod führen werden!

Ja, ihr sagt oft: Was können und sollen wir noch tun. Ihr wisst, was der HERR sagte:

‚Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter euch.’

Denkt daran:
Durch Gebet und Opfer könnt ihr vieles tun, ihr könnt Seelen retten!
Und dies auch durch euer Beispiel der Treue!

Ja, mein göttlicher SOHN hat immer wieder Priester berufen und ihnen den Auftrag gegeben, diese Gnadengaben zu vollbringen, so, wie ich gesagt habe: Heilen, Nähren und vom Tod auferwecken.

Doch, jeder hat den freien Willen, GOTT zu gehorchen oder dem Stolz Satans zu verfallen!

Ja, viele gehen den Weg des Verderbens und reissen die Herden mit!

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders für die treuen Priestersöhne und auch für jene, die ich noch unter meinem Schutz verborgen halte, um sie dann auszusenden, sobald GOTT die Reinigung beendet hat.

Diese Reinigung ist im Gang, ja, schon lange Zeit!

Aber der Mensch will es nicht zur Kenntnis nehmen!

Doch es gilt das Wort:
Wo Reue und Umkehr stattfinden, da ist der HERR barmherzig,
so, wie ER gegenüber Maria-Magdalena barmherzig war!

Aber, ER sagte: Geh hin und sündige nicht mehr!

Nur das ist wahre Umkehr und wahre Reue!!

Nicht das andere, wo nur der Welt und ihren gottlosen Gesetzen gefolgt wird!

Ja, es braucht Mut, sich gegen solches zu stellen.

Die Apostel und Jünger schwiegen nicht. Treu verbreiteten sie GOTTES LEHRE
und scheuten nichts, was ihnen auch geschehen konnte. Sie bezeugten wahren Mut!

Doch, ich frage: Wo sind heute Bischöfe und Priester, die sich in Wort und Tat gegen diese gottlosen Gesetze erheben? Nein, so viele schweigen! Das erfüllt mein Herz mit grosser Trauer, denn ich bin doch ganz besonders für alle Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen. So oft habe ich schon gebeten und sogar in Liebe getadelt. Doch, nur wenige hören auf meine Worte!

Meine geliebten Kinder:
Betet. Betet und bringt Opfer. So könnt ihr vieles bewirken. Bleibt treu.

Und nochmals sage ich euch:
Verlasst den engen Weg nie, weil rechts und links das Verderben lauert!

Satans Macht ist gross und er versucht, noch alles an sich zu reissen!
Aber es wird ihm nicht gelingen, denn seine Zeit geht zu Ende!

Denn bald werde ich dieser Schlange das Haupt zertreten!

Bleibt treu und verzweifelt nie, denn die Verwirrung ist jetzt gross. Gebt mir eure Hände und ich werde euch durch die Finsternis, die noch grösser werden wird, führen und festhalten!

Denn der Mensch bekehrt sich noch nicht!

Wehe jenen, die in der Finsternis umkommen!

Die Gnade läge noch bereit. Aber der Stolz hindert viele daran.

Ihr, meine treuen Priestersöhne:
Harrt aus und verlasst eure Herden nie, denn sie brauchen eure Hilfe in Wort und Tat. Ganz besonders in den heiligen Sakramenten, die GOTT euch anvertraut hat. Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST, dass Er euch den Mut, die Stärke und die Weisheit schenkt, eure Herden zu GOTT zu führen. Bleibt treu und trägt auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, denn ich sage euch: Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Betet, betet, meine Kinder. Ja, betet. Bleibt treu.

Verlasst den engen Weg nie. Nie!

Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, wir schweigen immer, ja, so oft schweigen wir. Wir fürchten uns, anstatt dass wir mit viel und grossem Mut hervortreten. Oh GOTT, erbarm Dich unserer Schwachheit. Und Du, oh MUTTER: Bitte verlass uns nicht, ja, verlass uns nie!

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 30. Juli 2013

Oh Mutter!

Meine geliebten Kinder, schon so oft habe ich euch gesagt:

Verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links lauert das Verderben!

Doch, meine geliebten Kinder:

Das heisst nicht, dass ihr untätig sein sollt. Nein, ihr sollt ‚Licht’ sein auf dem engen Weg, damit noch viele Seelen, die unschuldig in die Irre gegangen sind, zum ‚LICHT’ zurückfinden.

Doch ‚Licht’ kann nur sein, wenn die Seele rein ist und das geschieht mit dem Empfang des heiligen Sakramentes der Busse!

Dieses heilige Sakrament hat der HERR den Aposteln und Jüngern geschenkt und das ist im heiligen Sakrament der Priesterweihe enthalten!

Immer wieder berief der HERR Priester in Seinen Dienst. Durch das heilige Sakrament der Priesterweihe erhielten sie die Macht und die Kraft, zu lösen oder zu binden und zu nähren, ja, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken.

Denn der HERR will, dass der Mensch, ja, dass die Seele gerettet wird!

Meine geliebten Kinder:

Gerade jetzt nannte ein treuer Priestersohn etwas so, wie es wirklich ist!

Viele Bischöfe und Priester vergeuden ihre Zeit mit Sitzungen, Versammlungen, organisieren und diskutieren. Aber ihre Herden lassen sie im Stich.

Taten die Apostel und Jünger auch solches? Haben sie organisiert und mit der Welt diskutiert?

Nein! Sie zogen aus, um das Evangelium zu verkünden und durch die Macht und die Kraft, die sie vom HERRN erhielten, Seelen zu retten!

Ja, meine geliebten Kinder:

Ihr habt jetzt besonders auch in den letzten Tagen gehört und gesehen, dass viele Seelen unvorbereitet vor dem Richterstuhl GOTTES erscheinen mussten; durch den Tod, durch Unglück, durch Not.

Ihr sollt euch stets bewusst sein:

Bereitet eure Seele immer für die letzte Stunde vor, die allein der HERR weiss!

Meine geliebten Kinder:

Schon oft habe ich euch auch gesagt, was für eine Gnade, ja, was für ein Geschenk ihr durch gläubige Eltern und treue Priester erhalten habt. Sie führten und vermittelten euch noch die ewige Wahrheit, so, wie sie der HERR einst den Jüngern anvertraute!

Und deshalb ist es auch eure Aufgabe, das weiterzugeben und euch nicht zu verstecken und nur an eure eigene Seele zu denken! Nein, auch ihr seid verantwortlich für eure Mitschwestern und Mitbrüder. Ja, auch ihr habt den Auftrag erhalten, das Evangelium zu leben, ja, euch nicht zu verkriechen!

Meine geliebten Kinder:

Der HERR gibt jedem Menschen einen Auftrag! Doch, was tun so viele?

Sie zerstören und bringen das Ebenbild GOTTES um und sagen noch:

„Das will unser Gott“

Ich frage euch:

Was sind das für Götter, welche das eigene Ebenbild und die ganze Schöpfung zerstören? Oh, nein!!

Es gibt nur einen GOTT! Der in der heiligsten DREIFALTIGKEIT, im VATER, im SOHN und im Heiligen GEIST.

Alles andere sind fremde Götter!!

Meine geliebten Kinder:

Lasst euch nicht verführen, auch nicht durch jene, die jetzt glauben, von GOTT berufen zu sein! Ja, das sind die vielen Mietlinge, welche durch Bischöfe und Priester ernannt wurden, jedoch niemals von GOTT berufen sind! Denn diese können weder heilen, noch vom Tod auferwecken, weil sie keine Kraft dazu erhalten haben!

Denn das ist nur im heiligen Sakrament der Priesterweihe möglich!

Deshalb bitte ich euch: Folgt nur jenen Priestersöhnen, die dem HERRN in Treue dienen und die noch die ewige Wahrheit lehren und verkünden. Ja, die mit gläubigem Herzen, GOTT im heiligen Sakrament der Eucharistie, auf den Altar niederrufen! Folgt nur ihnen!

Lasst euch nicht durch jene in die Irre führen, die nur grosse Worte machen, in ihrer Seele aber tot sind!

Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch:

Bleibt treu. Ja, bleibt treu und verlasst den engen Weg nicht. Wohl wird er voller Steine und Dornen sein. Aber ich habe euch gesagt: Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch durch dieses Tränental führen.

Doch, ich wiederhole: Nur dann könnt ihr mir folgen, wenn ihr selbst ‚Licht’ seid!

Betet. Betet, meine Kinder, ja, betet auch für die vielen, die in die Irre gegangen sind. Gebt immer euer gutes Beispiel. Seid treu. Harrt aus, in allem, was jetzt kommen wird.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Nein, wie sind wir so feige. Wir schweigen so oft, wo wir doch gutes Beispiel geben sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich unserer Schwachheit! Auch wir wissen nicht, was wir tun! Wir sind feige! Nein, oh GOTT: Lass es nicht zu spät sein, lass es nicht zu spät sein!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, ja, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 19. August 2013, 21:38:40 von Tina 13 »
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6. August 2013

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:  
Heute bitte ich euch, ganz besonders für die Priestersöhne zu beten.

Für die Bischöfe, dass sie die Herden einen, anstatt sie zu trennen!
Ja, sie trennen die Herden, indem sie erlauben, den LEIB des HERRN in schmutzige, sündige Hände zu legen! Doch, werden sie darauf angesprochen, sagen sie: „Beim letzten Abendmahl hat der HERR Seinen Leib auch in die Hände der Apostel gegeben.“ Meine Kinder: Das stimmt.

Aber damals, beim letzten Abendmahl, weihte der HERR die Apostel zu Priestern!
ER sandte sie aus, den priesterlichen Dienst zu tun: Das Evangelium zu verkünden und die heiligen Sakramente zu spenden. Ja, das geschah beim letzten Abendmahl!

Aber so viele Bischöfe und Priester widersetzen sich dem Nachfolger Petri und verfolgen nur ihre eigenen Ideen. Merken diese denn nicht, dass sie damit die Herden trennen, statt einen?

Meine geliebten Kinder:
Betet auch für jene Priestersöhne, die das HEILIGTUM GOTTES missbrauchen, indem sie mit sündigen Händen und Lippen den Altar im HEILIGTUM GOTTES küssen! Doch im Herzen sind sie grosse Sünder. Ja, das ist furchtbar, denn es mahnt an die Stelle, wo Judas den HERRN küsste!
Betet für diese Priester, dass sie umkehren, ja, sich bekehren und Busse tun. Und dass sie nicht etwas vorspielen, das nicht der Wahrheit entspricht.

GOTT ist barmherzig und ER verzeiht, wenn man IHN darum bittet! Aber ER sagt: Geh hin und sündige nicht mehr!

Der LEIB des HERRN auf dem OPFER-ALTAR ist das HEILIGSTE und GRÖSSTE im HEILIGTUM GOTTES!

Darum, meine Kinder, ist das mein Auftrag an euch:
Betet für alle Priestersöhne, dass sie zur Wahrheit zurückkehren und einst ihre Herden vereint dem HERRN übergeben können, statt diese zu trennen und gegen einander aufzuwiegeln!

Meine geliebten Kinder:

So oft wird der LEIB des HERRN unwürdig empfangen! Wo ist die Ehrfurcht?

Darum ist das heute meine Bitte an euch alle, an euch selbst: Seid immer rein und empfängt den LEIB des HERRN stets in Reinheit!

Seid treu und bleibt stets Licht. Ich habe euch gesagt, wie ihr das Licht immer entzünden könnt: Mit reinem Herzen. Durch den Empfang des heiligen Sakramentes der Busse! Betet und handelt danach. Ich, eure MUTTER, begleite euch und rufe euch immer wieder auf, dieses zu tun.

Meine Priestersöhne begleite ich ganz besonders. Denn ich bin ja auch ganz besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen und sie zu führen. Vertraut eurer MUTTER. Der HERR hat sie euch unter dem Kreuz gegeben. Ich bin mit euch. Verzagt nie, auch wenn ihr nicht immer das tut, was der HERR von euch verlangt. Aber ich sage nochmals: ER ist barmherzig! Und wenn einer von euch den Bund mit dem HERRN gebrochen hat, so kehre er um und bitte IHN, dass ER ihn mit Seinem heiligen GEIST erleuchten möge. Wer dazu bereit ist, dem wird der HERR stets verzeihen. Betet, betet, betet, denn Satans Macht ist gross! Aber wie ich schon oft sagte, werde ich, sobald mich der HERR dazu ruft, dieser Schlange das Haupt zertreten. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh mein GOTT: Erbarm Dich, damit der furchtbare Stolz abgelegt wird, mit welchem Satan die Menschen immer wieder versucht. Bitte lass nicht zu, dass Satan so viele Seelen verführt und in seinen Besitz nimmt. Denn DU willst nicht, dass Seelen verloren gehen.

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt der MUTTER. Es dient zu eurem eigenen Heil und zum Heil so vieler Seelen. Bleibt bei eurer Herde. Leitet und führt sie zu GOTT.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Botschaft der lieben Gottesmutter  vom 13. August 2013

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, als mein göttlicher SOHN geboren wurde als GOTT-MENSCH, da verkündeten Engel: ‚FRIEDEN auf Erden’. Ja, ER ist der GOTT des Friedens.

Doch, was geschieht heute ?
So viele Menschen nennen sich „Gottes-Krieger“ und bringen das Ebenbild GOTTES um!

Meine geliebten Kinder:
Sind das wahre Götter, welche die Menschen zum Töten beauftragen? Zum Töten des Eben-bildes? Nein! Das sind fremde Götter, die im Dienste Satans stehen. Sie nennen sich wohl „Gottes-Krieger“, aber sie sind Diener Satans. Was vollbringen diese Menschen? Sie miss-brauchen und töten unschuldige Kinder und Frauen. Und das alles „im Namen Gottes.“

Meine geliebten Kinder:
Gibt es heute nicht auch viele, die sich Christen nennen, aber Waffen zum Töten schmieden, anstatt Pflugscharen, um Hungernde zu nähren? So viel Land liegt brach, das man bearbeiten könnte, um Nahrung hervorzubringen. Dazu sollen Pflugscharen, jedoch keine Waffen zum Töten, geschmiedet werden! Ja, es werden sogar Waffen geschmiedet, um das ungeborene Kind im Mutterleib umzubringen! Diese Kinder erleiden ihren Tod unter grossen Schmerzen! Und wer kümmert sich um diese Ärmsten, die sich nicht wehren können?

Ja, bald ist es soweit, dass die „Gottes-Krieger“ über die ganze Welt
hereinströmen und versuchen, für „ihre Götter“ alles umzubringen!

Darum rufe ich nochmals die Bischöfe und Priester auf:
Geht hinaus und verkündet den Frieden, den ‚FRIEDEN GOTTES’. Denn der HERR ist nicht gekommen, um zu töten, sondern um zu retten! Was für ein Gott tötet sein Ebenbild? Nein! Der HERR will, dass der Mensch lebt und seinen Auftrag erfüllt, den ER ihm gegeben hat. Der HERR hat jedem Menschen, schon im Mutterleib, die Seele gegeben und auch einen Auftrag, den der Mensch einst erfüllen sollte. Wehe jenen, die das verhindern! Auch sie dienen Satan, wenn sie solches tun.

Darum, ihr Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt:

Verkündet den ‚FRIEDEN GOTTES’ und welches Unrecht heute geschieht. Schützt eure Herden vor diesen „Gottes-Kriegern“, die alles vernichten wollen und glauben, damit den grössten Lohn zu empfangen. Ja, diese haben ihren Lohn bereits empfangen. Den Lohn Satans!

Meine geliebten Kinder:
Betet. Betet ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die in Feigheit schweigen und nicht bereit sind, das Wort GOTTES so zu verkünden, wie ER es gab, der GOTT des FRIEDENS. Der wahre GOTT, der Sein Leben als GOTT-MENSCH hingab, um die Seelen zu retten.

Betet aber auch für euch, dass auch ihr den Mut habt, für die ewige Wahrheit einzustehen. Wie ich schon sagte: Verkriecht euch nicht und sorgt nicht nur für eure Seele. Nein! Auch ihr, die ihr die ewige Wahrheit kennt, seid aufgerufen, sie weiterzugeben, so, wie sie euch gegeben wurde. Bittet den Heiligen GEIST um Seinen Beistand. Werdet nie müde, für die ewige Wahrheit zu kämpfen.

Helft im Gebet euren Bischöfen und Priestern, denn ihr Kreuz ist schwer. Doch, wie ich sagte, nicht schwerer, als sie es tragen können. Betet, meine geliebten Kinder, betet und bleibt wachsam! Denn Satan wird versuchen, noch alles zu verschlingen. Doch ich sage euch auch heute wieder: Sobald mir der HERR den Auftrag gibt, werde ich der Schlange das Haupt zertreten! Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet u ;gggdsnd bleibt wachsam.

Myrtha: „Oh mein GOTT, auch wir schweigen immer und was sind wir für schwache Menschen! Oh GOTT, erbarm Dich unserer Feigheit und schenke und Kraft und Mut für die ewige Wahrheit zu kämpfen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2013_08_01_archive.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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