Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191105 mal)

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Botschaft 20. August 2013  der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Nochmals verweise ich auf meine letzten Worte. Ihr habt gehört, wie ich sagte: Als der göttliche SOHN geboren wurde, sangen die Engel: *FRIEDE den Menschen auf Erden*
Doch der HERR wusste, dass nur Wenige diesen Frieden annehmen und ihn leben. Darum steht auch in der heiligen Schrift, dass schon in der Familie Unfrieden herrschen kann, wo sich Mann gegen Frau, Frau gegen Mann, Söhne gegen die Väter und Töchter gegen die Mütter erheben. Und dieser Unfriede erstreckt sich über die ganze Welt, ja über viele Völker! Ihr seht und hört selbst, dass heute auch unter euch und vielerorts Unfrieden herrscht.

Der Stolz Satans hat die ganze Menschheit ergriffen und sie alle wollen sein wie Gott! Sie zerstören alles, vergiften die Meere, töten die Tiere und manipulieren die Pflanzen! Alle frönen der Sünde noch vermehrt, indem Dinge erfunden werden, welche diese Lust zur Sünde noch steigert!

Meine geliebten Kinder: Seht ihr denn nicht, was schon alles geschieht? Feuer und Wasser vernichten die Erde und viele Menschen kommen zu Tode. Dies alles geschieht aus Gier nach Geld und Macht. So rächt sich die Natur! Das kommt aber nicht von GOTT. Alles das hat sich der Mensch selbst geschafft. Und wie ich auch sagte, werden Waffen geschmiedet, anstatt Pflug-scharen! Ja, Waffen, um noch reicher zu werden und Unschuldige zu töten. Wie furchtbar ist das!

Darum rufe ich auch heute wieder meine geliebten Bischöfe und Priester auf:

Geht endlich zu den Menschen und sagt ihnen, was nicht recht ist. Sagt ihnen, was GOTT will und was gegen IHN geschieht. Nennt alles Sündhafte beim Namen. Ja, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht auch zu euren Herden. Lehrt sie und helft ihnen. Ihr habt dazu die Kraft und die Macht erhalten. Denn ihr allein habt im heiligen Sakrament der Priesterweihe das Grösste empfangen. Ihr könnt heilen und sogar vom Tod auferwecken. Darum: Geht zu den Herden. Leitet sie und führt sie in dieser furchtbaren Zeit. Denn es ist sehr schlimm, wenn die Seele dem Tod verfällt.

Vieles geschieht auch wegen dem, was heute alles erfunden wird. Krankheiten, nicht nur der Seele; nein, auch des Leibes! Durch solche Machenschaften wird die Seele, ja, das Wesen des Menschen verändert. Der Körper wird krank und der Mensch stirbt aus eigener Schuld. Ja, der Mensch stirbt an dem, was er selbst erfindet und weiterverbreitet. Und dies alles nur, um der Sünde noch vermehrt zu frönen! Davon sind ganz besonders auch die Frauen betroffen. Was gegen die Natur, so wie sie GOTT schuf, geschieht, das führt zu Krankheit und Tod!

Das Schlimmste aber ist, wenn die Seele krank ist und sie stirbt,
ohne das heilige Sakrament der Busse empfangen zu haben!!

Meine geliebten Kinder: Seid euch dessen stets bewusst und wie ich auch schon so oft sagte: Bleibt Licht in dieser Dunkelheit. Doch Licht kann nur sein, wer in der heiligmachenden Gnade lebt. Und diese heiligmachende Gnade kann nur durch das heilige Sakrament der Busse erhalten bleiben. Nährt eure Seele von der heiligen Eucharistie. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie ihren Dienst selbst erfüllen und dass sie euch führen, leiten, nähren und heilen. Denn wie ich sagte, hat ihnen GOTT dazu die Kraft und die Macht geschenkt.

Betet, meine geliebten Kinder, auch ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie endlich ihren Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gab: Dass sie sich mutig in der Welt bewegen und nicht in ihre Häuser zurückziehen, sondern, wie die Apostel, zu ihren Herden gehen.

Meine geliebten Kinder: Betet auch für euch selbst und eure Familien. Denn ihr wisst, wie schnell alles gehen kann und man vor GOTTES THRON erscheinen muss. Betet und bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände und ich führe euch zur Wahrheit, zum LICHT!

Myrtha: „Oh MUTTER: Verlass uns nicht, bleib bei uns und führe uns. Du weißt, auch wir sind grosse Sünder und feige. Ja, wir sind feige. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitte, bleib bei uns.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #33 am: 08. September 2013, 19:25:08 »
27. August 2013  Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
 
Mein Herz ist voller Trauer!
 
Voller Trauer, besonders über so viele Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. So viele wollen es nicht wahrhaben, dass der HERR mich sendet, ihnen zu helfen und ihnen beizustehen. Ja, manchmal musste ich sogar in Liebe tadeln.

Oh, ihr Priestersöhne:
 
Ihr schaut zu, was alles geschieht an Sünde und Unrecht. Gab der HERR nicht den Auftrag, das heilige Evangelium zu verkünden? Und dazu gehören auch die heiligen zehn Gebote!

Ich wiederhole nochmals:
 
Von der Stunde an, da dies nicht mehr geschah, brach das Unheil über die ganze Menschheit herein!
 
GOTT hat die heiligen zehn Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht!
 
Aber, was geschieht heute?
 
So viele Menschen schweigen zur Sünde und schauen zu, wie Gesetze erlassen werden, welche die Sünden verherrlichen! Besonders die Sünden gegen das sechste Gebot! So viele Menschen versammeln sich und jubeln denen zu, die solch Sündhaftes tun!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Vermehrt wird es noch furchtbarer werden! Seht ihr denn nicht, was schon heute an Drangsalen und Not auf der ganzen Welt geschieht?
 
Nochmals rufe ich meine Priestersöhne auf:
 
Lehrt die heiligen zehn Gebote und dass sie gehalten werden. Schaut nicht zu, wie jetzt, das kleinste, das unschuldigste Kind schon zur Sünde verführt wird, ja, dass man es lehrt, wie man sündigen kann!

Steht nicht in der heiligen Schrift vom ‚Mühlstein’? Das gilt auch für jene, die solches nicht verhindern, ja, die ihre Stimme nicht gegen solch sündhaftes Tun erheben!
 
Die Kleinen sind die Lieblinge GOTTES. Bereits im Mutterleib und auch nachher, wenn sie geboren sind.
 
Wehe, wer diese Kleinsten und Kleinen zur Sünde verführt! Und wehe auch jenen, die dazu schweigen!

Auch kennt ihr aus der heiligen Schrift das Geschehen um Sodom und Gomorra. Ist nicht heute schon auf der ganzen Welt ‚Sodom und Gomorra’?
 
Seid ja nicht erstaunt, wenn jetzt GOTTES GERECHTIGKEIT eingreifen muss,
um wieder Ordnung zu schaffen!

 
Nochmals rufe ich deshalb besonders die Bischöfe und Priester auf:
 
Geht zu euren Herden. Tut Busse mit ihnen und verkündet den Auftrag so, wie ihn der HERR euch gab. Wehe jenen, die das heilige Sakrament der Busse in den Staub geworfen haben und dadurch Seelen zugrunde gehen, weil sie keine Heilung mehr erhalten.
 
Meine geliebten Kinder:
 
Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, die dort schweigen, wo sie reden sollten und die sich nur noch mit der Welt befassen!
 
Wie hat doch der HERR zu Maria-Magdalena gesagt:
 
Deine Sünden sind dir vergeben. ABER: Geh hin und sündige nicht mehr. Ja, sündige nicht mehr!

Meine geliebten Kinder, nochmals bitte ich euch:
 
Betet für die Bischöfe und die Priester, dass sie ihre Herden nie im Stich lassen, sondern sie vor den vielen Wölfen beschützen, die überall umher lauern!
 
Denn Satans Macht ist gross!

Euch aber, meine treuen Priestersöhne, bitte ich:


Ihr, die ihr ausharrt und euer Kreuz trägt und auch das eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, euch rufe ich zu: Vertraut eurer MUTTER. Ich halte euch fest und führe euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Stösst meine Hilfe nicht zurück, denn ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen.
 
Ich bitte euch auch: Helft euren Mitbrüdern und betet für sie, dass sie wieder den Weg gehen, den der HERR auch ihnen aufgetragen hat. Ja, helft ihnen durch euer Gebet, dass sie, wie Maria-Magdalena, ihre Schuld erkennen und Busse tun.
 
Der HERR ist für jeden barmherzig, der in Reue umkehrt. Aber GOTT ist gerecht gegen den, der im Stolz verharrt und IHN auf die Seite stellt.
 
Der HERR ist allmächtig. ER ist der HERR über HIMMEL und ERDE Und ER wird sorgen, dass wieder Ordnung einkehrt!!
 
Aber, dies wird schmerzvoll sein, wenn die Menschheit in Schuld, Stolz und Überheblichkeit so fortfährt und weiter sündigt, so wie Satan es will und ihm gehorcht!
 
Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet. Ich bin mit euch. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch führen.
 
Meine Priestersöhne segne ich jetzt ganz besonders. Ich bitte euch: Bleibt standhaft und treu. Bleibt bei euren Herden. Führt und leitet sie. Schaut nicht nach rechts, noch nach links, sondern haltet euch an den Auftrag, den der HERR euch gab.
 
Es gibt nichts Grösseres und nichts Schöneres als das, was der HERR den Aposteln im heiligen Sakrament der Priesterweihe gab. Und dieses Sakrament wurde denn auch immer wieder weitergegeben.
 
Bleibt treu und harrt aus. Ich sage euch nochmals: Ich, eure MUTTER, bin mit euch.
 
Myrtha:
 
„Oh mein GOTT, ist es schon so weit. Bitte, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir es alle verdient haben. Doch: Erbarm Dich, erbarm Dich!
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
 
Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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« Antwort #34 am: 13. September 2013, 21:38:09 »
3. September 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

In den vergangenen Tagen habt ihr aus der heiligen Schrift gehört: Wer der Erste sein will, der wird der Letzte sein. Wer den grössten und schönsten Platz einnehmen will, der wird auf den letzten Platz verwiesen. Ja, es geht noch weiter: Wer der Reichste sein will, wird der Ärmste sein.

Geschieht nicht heute das, was der HERR sagte: Viele Regierungen wollen die Höchsten sein und dulden keine neben sich. Sie gehen soweit und bringen ihre eigenen Völker um. Dies tun sie um ihrer grössten Macht willen. Ja, gibt es nicht solche, die auch den ersten Platz haben wollen?

Niemand kann etwas davon mitnehmen. Alles muss einst zurück gelassen werden! Und dann werden diese Worte aus der heiligen Schrift angewandt werden!

Besteht solches Machtdenken nicht sogar unter Bischöfen und Priestern? Gibt es nicht Bischöfe, welche treue Priester daran hindern, in Ehrfurcht das heilige Opfer im Heiligtum Gottes darzubrin-gen? Da, wo vor dem HERRN noch das Knie gebeugt wird. Ja, viele treue Priester werden daran gehindert. Aber viele Priestersöhne sind bereit, weltliches Gebaren in das Heiligtum GOTTES hineinzutragen und schauen zu, wie die Ehrfurcht, welche GOTT allein gebührt, verletzt wird. So geschieht es heute. Doch, wie ich euch sagte:

Das Mass ist voll und der HERR wird jetzt Gerechtigkeit walten lassen!

Ich bin zum Helfen gekommen, habe gebittet und GOTT gebeten, dass ER noch Geduld hat und mich weiterhin sendet. Doch, jetzt ist dann meine Zeit zu Ende. Sobald die Gerechtigkeit geschieht, meine  geliebten Kinder, ist meine Zeit zu Kommen, vorbei. Ich habe immer gesagt: Umkehr und Reue können noch retten und das wird auch bestehen bleiben.

Aber, GOTTES GERECHTIGKEIT wird jetzt eingreifen! Und wie ich auch sagte, werden die Drangsale noch grösser werden!

Die Menschheit verharrt im Stolz und ist nicht bereit, sich zu bekehren und Busse zu tun.

Darum rufe ich meine geliebten Priestersöhne, die GOTT in Treue dienen, auf:
Harrt aus und bleibt bei euren Herden. Nährt, stärkt sie und schützt sie in dieser schweren Zeit!

Meine geliebten Kinder:
Meine Zeit ist bald zu Ende, da ich kommen kann. Ich habe euch das auch schon gesagt. Aber ich habe den göttlichen SOHN immer gebeten, dass ich weiterhin kommen darf. Ja, weiterhin kommen darf, bis ER eingreift und wieder Ordnung schafft!

Doch seid nicht traurig. Ich habe euch immer versprochen, dass ich bei euch bin, unter euch und mit euch das heilige Messopfer feiere. Ich stehe überall dort unter dem Kreuz, wo das heilige Messopfer noch in Wahrheit und Ehrfurcht dargebracht wird.

Bleibt treu und harrt aus. Seid nicht traurig. Wenn ihr das tut, was ich euch sage, dass ihr in der Finsternis ‚Licht’ bleiben sollt, dann findet ihr den Weg, weil ich, eure MUTTER, euch durch alle Drangsale an der Hand führen werde. Harrt aus und verlasst den engen Weg nie. So oft habe ich das gesagt. Denkt stets daran: Ich bin auch eure MUTTER und eine Mutter verlässt die Kinder nicht, besonders dann nicht, wenn sie in Not sind. Betet, meine geliebten Kinder. Ja, betet mit mir, dass GOTT jetzt Ordnung schafft und alles wieder neu aufersteht. Wenn auch klein, aber wieder in Ehrfurcht und Liebe zu GOTT und wo auch die heiligen zehn Gebote wieder gehalten werden.

Betet, meine geliebten Kinder. Betet ganz besonders für jene Priestersöhne, die den Weg verlassen haben und ihren Dienst nur noch auf weltliches Tun ausrichten, nicht aber auf den HERRN, unseren GOTT. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh Mutter: Bitte, bleib doch da, ja, bleib doch da. Vielleicht hören sie doch endlich auf Dich, wenn sie sehen, was alles kommt. Oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein, denn der HERR will doch nicht, dass eine Seele verloren geht. Sie sind doch alle Sein Ebenbild. Oh Mutter, bitte komm doch weiter, bis es alle einsehen. Ja, auch wir sehen es nicht ein, oh Mutter, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



« Letzte Änderung: 13. September 2013, 21:40:00 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #35 am: 22. September 2013, 20:17:16 »
10. September 2013  Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
 
Mein Herz ist heute wieder voller Trauer, ganz besonders über euer Land und Volk!

Denn in diesen Tagen erlässt eure Regierung wiederum gottlose Gesetze.
 
Ja, sie bezahlen sogar das Töten des ungeborenen Kindes!
 
Und daran beteiligt ist auch eine Vereinigung, die sich ‚christlich’ nennt! Ja, diese bezahlt das Töten ungeborener Kinder! Was für eine Heuchelei! Mit welchem Recht nennt sich diese Vereinigung ‚christlich’? Nein, diese steht und handelt im Dienste Satans!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Schon so oft habe ich euch gesagt, dass nur Reue und Umkehr noch retten können! Aber, wo ist die Bereitschaft zur Umkehr, wo zur Reue? Wo sind die Bischöfe und Priester, die zur Umkehr aufrufen und mit ihren Herden Busse tun? Nur wenige sind dazu bereit!
 
Aus diesen Gründen wird die Reinigung noch furchtbarer werden!
 
Die Menschheit ist nicht bereit, wieder die heiligen zehn Gebote zu halten! Viele Bischöfe und Priester sind nicht bereit, wieder die heiligen zehn Gebote zu lehren. Nein, sie schauen nur zu, wie ihre Herden im Verderben umkommen. Wehe diesen, die Rechenschaft wird einst gross sein!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Auch habe ich euch schon so oft gesagt: Achtet auf die Zeichen. Ja, achtet auf die Zeichen! Schon so vieles ist geschehen. Aber es wird nicht beachtet. Denkt nur daran, wie Reichtum und Macht alles zerstören. So viele Pflanzen und Tiere wurden schon zerstört. Und das Schlimmste ist:

Das Ebenbild GOTTES wird umgebracht!
Schon im Mutterleib!
Dort, wo es der HERR unter dem Herzen der Mutter
geschützt heranwachsen lässt!

 
Kann eine Mutter ihr eigenes Kind töten? Kann eine Mutter das ertragen, unter welchen Schmerzen ein Kind leidet, wenn es umgebracht wird? Nicht nur die Mutter, auch der Erzeuger des Kindes trägt diese grosse Schuld!
 
Oh meine Kinder:
 
Wie bin ich voller Trauer, weil ich jetzt dann zusehen muss, wie die Reinigung kommt.
 
Es ist die Gerechtigkeit Gottes, die jetzt eintrifft!

Doch diesen Trost kann ich euch geben: Bleibt treu. Bleibt Licht in dieser Finsternis. Ich habe euch auch versprochen, dass, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt, ich euch festhalten und führen werde. Aber der Weg ist voller Dornen und Steine. Doch meine Macht ist gross gegen den Widersacher. Ich habe euch auch gesagt: Schaut nicht nach rechts und links, denn dort ist das Verderben.
 
Geht den engen Weg mit mir. Bleibt mit einer reinen Seele Licht in dieser Dunkelheit. So könnt ihr auch Licht für viele andere sein, die ohne eigenes Verschulden noch umher irren. Ja, gebt mir eure Hände und ich führe euch.

Bald wird der Auftrag des HERRN an mich ergehen, der Schlange das Haupt zu zertreten.

Aber die Schlange versucht noch, viele zu verschlingen!

Doch durch euer Gebet könnt ihr noch mithelfen, Seelen zu retten. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit.
 
Meine geliebten Priestersöhne, die ihr treu ausharrt:
 
Ich werde euch stets beistehen. Doch ich bitte euch, den Heiligen GEIST jeden Tag um Kraft und Weisheit zu bitten.
 
Ja, die treuen Priestersöhne sind es, die auch wieder mithelfen werden, eine neue Welt aufzubauen. Eine christliche Welt, die vor GOTT wieder das Knie beugt und nicht das Heiligtum GOTTES durch weltliches Gebaren entehrt.
 
Die Priestersöhne, die ihr Kreuz weggeworfen haben, rufe ich nochmals auf:
 
Kehrt um! Kehrt um! Tut Busse, denn ihr werdet einst am Throne GOTTES grosse Rechenschaft ablegen müssen. Der HERR wird nach jeder Seele fragen, die wegen eurer Schuld verloren ging. Kehrt um!
 
Und nochmals rufe ich die Bischöfe und Priester auf:
 
Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen, denn bald ist es nun zu spät!
 
Ihr seht ja selbst, was schon alles über die Welt hereingebrochen ist. Die Zerstörung der Schöpfung GOTTES! Und der Mensch ist bereit, mit Macht und Reichtum, immer wieder Neues zu erfinden, was gegen GOTT ist. Aber wie ich sagte, wird der HERR jetzt ein-greifen und seine Gerechtigkeit walten lassen!

Doch, wie ich auch immer sagte:
 
Die Gnade zur Umkehr liegt immer bereit und die Barmherzigkeit GOTTES wird weiter be-stehen für alle, die Busse tun und umkehren!

Betet, meine geliebten Kinder, besonders in den kommenden Stunden und Tagen, dass ihr ausharrt und nicht schwach werdet!!
 

Doch, ich bin mit euch. Das habe ich versprochen und das halte ich, eure MUTTER, denn ich liebe alle Kinder und bin traurig über jene, die noch nicht zurückgefunden haben.

Betet*Betet*Betet

Myrtha:„Oh GOTT, bitte, lass es nicht zu spät sein und Du, oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir es ja verdient hätten. Oh mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich! Auch wir sind schuldig an allem, ja, auch wir sind Sünder. Oh mein GOTT: Barmherzigkeit, Barmherzigkeit!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Ihr schweigt, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


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17. September Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
 
Schon letztes mal habe ich euch gesagt, dass ich über euer Land und eure Regierung traurig bin. Stets werden neue, gottlose Gesetze erlassen! Ist es nicht schon wieder so, dass sie erneut ein Gesetz gegen GOTT erlassen wollen?
 
Sagte der HERR nicht: An sechs Tagen soll der Mensch arbeiten, am siebten Tag aber ruhen?
 
Doch, was plant eure Regierung wieder? Sie will das Volk verführen!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Eines will ich euch auch sagen. Ich habe mich sehr gefreut über die kleine Herde, welche ein Bischof anführte und wie sie öffentlich für das Ungeborene einstanden. Sie nahmen den Hohn auf sich, die andere für sie übrig hatten.

Meine geliebten Kinder:Ich war unter ihnen. Freut euch!
 
Doch ich frage:
 
Wo sind die andern Bischöfe geblieben, wenigstens mit einem Teil ihrer Herde? Nein, viele waren zu feige dazu und sie schweigen, wenn Unrecht geschieht. Ja, es gibt viele unter ihnen, die stets die Grössten sein wollen und ihre Zeit nur mit Organisieren vergeuden, anstatt ihre Herden zu führen.

Meine geliebten Kinder:Das macht mich so traurig, wenn Priestersöhne ihren Dienst nicht mehr erfüllen, sondern sich der Welt verschrieben haben!
 
Ja, dann gibt es solche unter ihnen, die nur Mietlinge heranziehen, anstatt dass sie die treuen Priestersöhne im Heiligtum GOTTES ihren Dienst tun lassen. Wehe diesen! Ich sage nochmals: Wehe diesen, die einem treuen Priestersohn, dem GOTT die Macht und die Kraft im heiligen Sakrament der Priesterweihe gab, wenn dieser daran gehindert wird, GOTTES Auftrag erfüllen zu können.
 
Meine geliebten Kinder:
 
Auch habe ich gesagt: Achtet auf die vielen Zeichen! Geschieht nicht schon so viel Unglück auf der Welt und niemand will es beachten? Es sind Zeichen, meine Kinder! Es sind Zeichen! Und schon so oft habe ich auch gesagt: Die Barmherzigkeit GOTTES liegt immer bereit für jeden, der bereut und umkehrt. Doch, wer tut das heute noch? Wer ruft dazu auf? Und wer lehrt die heiligen zehn Gebote noch und auch, dass sie gehalten werden?

Nein, heute geschieht alles gegen die Anordnungen GOTTES!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Ich rufe euch deshalb auf: Seid wachsam, ja, bleibt wachsam und verlasst den engen Weg nie, denn ihr seht ja selbst, dass rechts und links das Verderben ist. Bleibt Licht in dieser Finsternis und bittet die treuen Priestersöhne, dass sie das Licht in euch immer wieder im heiligen Sakrament der Busse neu entzünden und dass sie euch in der heiligen Eucharistie nähren.
 
Jetzt, meine geliebten Kinder, wird die Finsternis noch grösser werden, denn es hat immer noch keine Bekehrung stattgefunden!


Betet. Betet. Bleibt treu und harrt aus.
 
Verliert den Mut nie! Denn ihr wisst, dass ich euch versprochen habe, dass, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt, ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen werde!
 
Harrt aus. Achtet auf die Zeichen. Bittet jeden Tag den heiligen GEIST um Seinen Beistand, Seine Weisheit und das Licht. Betet. Betet meine geliebten Kinder. Tut Busse! Tut Busse!
 

Myrtha: „Oh MUTTER: Muss es soweit kommen, ja, muss es soweit kommen …

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24. September 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
 
Auch heute bin ich auf etwas eine andere Art mitten unter euch.

Heute wollen wir gemeinsam für die vielen Seelen beten, die am Abgrund stehen, dass noch viele von ihnen gerettet werden können. Besonders wollen wir für jene beten, die nicht aus eigener Schuld an diesem Abgrund stehen.

Meine geliebten Kinder:
 
Viele Seelen kommen wegen der Schuld vieler Bischöfe und Priester an diesen Abgrund. Ja, viele Priestersöhne lassen ihre Herden im Stich und kümmern sich nur um das weltliche Gebaren. Sie vergeuden ihre Zeit, anstatt dass sie sich um die vielen Seelen kümmern.

Ja, meine geliebten Kinder:
 
So viele Seelen sind schon in den Abgrund gestürzt, weil sich niemand um sie kümmert!
 
Ich frage:
 
Wo sind die Hirten? Ja, wo sind die Bischöfe und Priester, die solche Seelen heilen und stärken könnten und sie vor dem Tod bewahren, ja, vor dem Tod der Seele bewahren könnten?

Denn die Priestersöhne haben hiefür in der heiligen Priesterweihe alle Gaben erhalten!

Doch viele von ihnen haben diese Gaben weggeworfen und vergeuden ihre Zeit nur noch für die Welt!

Meine geliebten Kinder:

Deshalb beten wir heute gemeinsam, dass noch viele Seelen gerettet werden können.

Opfert die heutige Stunde auf, indem ihr auf die heilige Eucharistie verzichten müsst, weil heute kein Priester da ist und deshalb kein heiliges Messopfer gefeiert werden kann. Ja, opfert die heilige Eucharistie heute auf für diese vielen Seelen. Ich sage euch, auch dadurch können noch Seelen gerettet werden.

Meine geliebten Kinder:
 
Betet mit mir. Ja, betet mit mir und bittet GOTT um Sein Erbarmen für diese unglücklichen Seelen, dass viele noch gerettet werden können.
 
Myrtha:

„Oh MUTTER: Du bist ja da und hast uns ja gesagt, dass Du uns nie alleine lässt.
 
Oh MUTTER: Bitte verlass uns nicht, ja, bitte verlass uns nie!
 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:

Bitte bleibt unsere Fürbitter.“      ;ghjghg
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Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

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1. Oktober 2013

Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich euch darauf hinweisen, was ich euch schon vor längerer Zeit sagte:

Vor einiger Zeit begannen Menschen, das HEILIGTUM GOTTES zu entblössen! Zur Ehre Gottes errichteten viele eurer Väter mit Ehrfurcht, Liebe und grossem Verzicht das Heiligtum, das wunderbare HEILIGTUM in eurer Nähe! Aber, was ist nun geschehen? Auf Anordnung von Bischöfen begannen sie, das HEILIGTUM niederzureissen. Ihnen war der Opferaltar zu wenig. Dort, wo der Opfer-Priester das Geheimnis der heiligen Eucharistie vollzieht und sich die Blicke der Gläubigen hinwenden sollten. Ja, es war ihnen nicht mehr gut genug. Vor Jahren wurde dieses vernachlässigt und Neues gebaut, ja, gebaut! Und das nennen sie heute ein Provisorium und auch das war ihnen zu wenig. Und was taten sie nun?
Sie vergeudeten Geld. Viel Geld, das besser hätte genutzt werden können!

Einst wird der HERR sagen: Ihr habt den Hungernden, den verhungernden Kindern, Steine gegeben. Ja, im wahren Sinn des Wortes: Ihr habt ihnen Steine gegeben, anstatt diese Verhungernden durch Umwandlung der Steine in Brot, vor dem Tod zu bewahren! Und wozu dient das heute alles? Zur Schau, zur Schau-Stellung, zur Ablenkung?

Wo ist da noch das Geheimnis der heiligen Eucharistie verborgen?

Meine geliebten Kinder:
Der HERR wird einst nicht fragen: Was für Steine habt ihr gebraucht, sondern ER wird fragen: Wo ist das Brot, das die Hungernden vom Tod hätte retten können?
So geschieht heute so vieles. Der TEMPEL GOTTES, ja viele TEMPEL GOTTES, die mit grosser Liebe zur Ehre Gottes erbaut wurden, werden entblösst und es bleiben nur noch nackte Mauern übrig! Wie soll hier noch das Gebet stattfinden können? Ja, auf das wollte ich euch nochmals hinweisen:

Brot geben, Nicht Steine!

Der Opferaltar ist noch da, aber er ist verwaist. Dort, wo sich die Blicke und die Gedanken hinwenden sollten, um dieses Geheimnis zu ergründen und zu feiern. Ja, heute ist es so. Wo sind denn jetzt die Gläubigen, die in diese Heiligtümer kommen sollten? Wo sind sie? Sind sie in diesen Jahren gekommen? Nein! Der Blick wurde immer nur auf Äusseres gerichtet. Aber die Seele wurde im Stich gelassen, obwohl doch die Hirten einst Rechenschaft über jede ihnen anvertraute Seele ablegen müssen, jedoch nicht für das, was sie gebaut oder veranlasst haben. Wie ich schon so oft sagte, ist es ihr Auftrag, die Herden zu führen, zu leiten, zu nähren und zu heilen.

Aber heute wenden sich viele Priestersöhne nur noch der Welt zu.

Betet für diese. Betet aber auch für euch selbst, dass ihr wieder in das Innere, in die Seele schaut, ob dort alles in Ordnung ist, ob das Licht noch brennt oder ob ihr nicht krank seid und Heilung suchen solltet. Betet, meine geliebten Kinder, ja, betet auch für diese, die nicht mehr wissen, was gut ist und was böse ist. Betet und bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Befolgt treu die Anordnungen GOTTES, das heilige Evangelium und die heiligen zehn Gebote.

Auch meine treuen Priestersöhne rufe ich wieder auf:
Bleibt bei euren Herden. Nährt, stärkt und heilt sie. Ja, führt sie, dass noch viele Seelen gerettet werden können, die sonst verloren gehen. Denn viele irren ohne eigene Schuld umher, nur weil sie von ihren Hirten im Stich gelassen werden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER, diese Verwirrungen und Verirrungen! Ja, MUTTER, immer wieder sagst Du ja, dass wir den engen Weg nie verlassen sollen, damit auch wir nicht ins Unglück laufen. So viel Blendwerk, das von GOTT ablenkt. Mein GOTT, was haben wir getan! Wir alle sind schuldig!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter!“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

8. Oktober 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Schon vor einiger Zeit sagte ich euch folgendes: Wenn keine Umkehr stattfindet, dann werden sich Völker erheben, Krieg wird herrschen, Blut wird fliessen und sehr viele Menschen werden durch Hunger und Tod, Krankheit, Feuer und Wasser dahin gerafft werden.

Findet nicht schon heute solches statt? Und warum? Weil keine Umkehr stattfindet! Im Gegenteil. Weiterhin werden gottlose Gesetze erlassen! Und ich sagte euch auch: Achtet auf die Zeichen! Ja, auch das sind Zeichen! Doch, wer achtet auf sie?

Und habe ich nicht auch alle Bischöfe und Priester aufgerufen, dass sie umkehren und mit ihren Herden Busse tun sollen? Doch, so wenig geschieht.

Gibt es nicht solche, die jetzt schon jammern, weil die Ernten kleiner ausfallen? Aber gleichzeitig sind sie es, die Nahrung verschwenden und fortwerfen!
Auch habe ich euch gesagt, dass der HERR keine Steine will, sondern BROT für die hungernden Kinder! Wie wurde gerade in letzter Zeit Geld verschleudert für Steine, die GOTT nicht will.

Oh, meine Kinder, es wird noch so vieles geschehen und wieder sage ich euch: Bleibt wachsam und achtet auf die Zeichen. Es werden derer noch mehr werden.

Denn die Bekehrung hat immer noch nicht stattgefunden!

Betet, meine geliebten Kinder und bedenkt die Worte, die ich euch schon vor längerer Zeit gab. Es wird eintreffen und es wird furchtbar werden!

Doch erneut wiederhole ich und dies soll euer Trost sein: Bleibt auf dem engen Weg und weicht nie nach rechts und links ab, denn dort lauert das Verderben. Geht den engen Weg. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch durch die Finsternis zum LICHT führen. Aber ich sage auch wieder: Bleibt Licht in eurer Seele und lasst es nie erlöschen. Bittet immer wieder die treuen Priester, dass sie euch nähren und stärken und durch die Spendung der heiligen Sakramente heilen, denn die Finsternis wird jetzt gross werden. Und wie ich auch schon sagte: Bleibt Licht, dass, bevor es zu spät ist, noch viele zurückfinden, die unschuldig in die Irre gegangen sind.

Meine treuen Priestersöhne:

Ich bitte euch: Harrt aus. Tragt mutig auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Betet für sie, dass sie zurückfinden und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat: Ohne einen Buchstaben hinweg zu nehmen, noch einen beizufügen!
Denn die ewige Wahrheit behält ihre Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende!
Achtet nicht auf jene, die euch verfolgen oder verlachen. Nein, erfüllt euren Auftrag und denkt daran: Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen! Und sind solche auch Bischöfe, die von der ewigen Wahrheit abgekommen sind.

Nochmals wiederhole ich:
Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen!
Betet. Betet für euch, eure Familien und für die ganze Welt.
Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh Mutter: Musste dies alles kommen! Auch wir sind schuldig, denn auch wir sind grosse Sünder. Oh Mutter: Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle schuldig sind und Strafe verdienten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bittet, ja bittet für uns.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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