Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191042 mal)

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

15. Oktober 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute bitte ich euch aus tiefstem Herzen: Verlasst den engen Weg nicht, verlasst ihn nicht. Haltet euch fest an mir, denn Furchtbares wird jetzt geschehen. Die Verwirrung ist so gross und sie ist schon lange in die Kirche eingedrungen. Lasst euch nicht in diesen Sog mitreissen.

Meine geliebten Kinder, schon vor langer Zeit sagte ich euch:
Die Eiterbeulen werden sich öffnen und das Grausame wird hervor fliessen und die überdünkten Gräber werden sich öffnen und aller Unrat wird hervor treten!

Ja, meine geliebten Kinder:
Der Anfang davon hat begonnen. Wenn ihr in der ewigen Wahrheit bleibt und nur jenen Bischöfen und Priestern folgt, die noch in der ewigen Wahrheit sind und diese lehren und verkünden, dann müsst ihr euch nicht fürchten.

Ja, viele Seelen liegen im Sterben, weil die Ärzte ihnen die Hilfe verweigern.

So viele Priester haben diesen Auftrag von sich geworfen und schauen zu, wie so viele Seelen dem Tod verfallen. Wehe diesen! GOTT wird einst von diesen Priestersöhnen für jede Seele, die durch ihre Schuld verloren ging, grosse Rechenschaft fordern.

Meine geliebten Kinder, auch habe ich euch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen. Ja, achtet auf die Zeichen.

Auch sagte ich euch:
Vieles wird geschehen, das ihr jetzt noch nicht verstehen könnt.

Doch bald ist die Stunde da, wo euch die Augen geöffnet werden.

Darum bitte ich euch nochmals, ja, ich flehe euch an:
Verlasst den engen Weg nie! Haltet euch fest an meinen Händen
und ich werde euch führen durch all dieses Ungemach!

Auch wiederhole ich nochmals:
Lasst das Licht in eurer Seele nicht erlöschen, damit es noch für viele leuchtet, die ohne ihre eigene Schuld umher irren.

Betet, meine geliebten Kinder. Ja, betet und bittet die treuen und guten Priester, dass sie mit ihren Herden Busse tun. Denn nur so können noch viele gerettet werden. Doch bis jetzt ist nur wenig geschehen.

Betet, meine geliebten Kinder, betet. Ja, betet um die Erleuchtung des Heiligen GEISTES, dass ihr nicht dem Irrtum verfallt und euch nicht in Diskussionen einlasst, die euch nur zerstreuen und vom wahren Weg abbringen.

Betet, bleibt treu und harrt aus, denn die Reinigung ist gross! Aber, wie ich auch heute wieder sage, liegt die Barmherzigkeit GOTTES für jeden bereit, der in Reue umkehrt und Busse tut.

Nochmals flehe ich euch an:
Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER: Wann zertrittst Du der Schlange das Haupt? Dieser Kampf, ja, dieser furchtbare Kampf! Oh MUTTER: Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Du hast es doch versprochen und was Du sagst, das hältst Du auch.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2013/10/botschaft-15-oktober-2013.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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22. Oktober 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Immer wieder hört ihr, wie eure Mitbrüder und Mitschwestern in den gottlosen Ländern des Irrglaubens getötet und die Tempel Gottes vernichtet werden. Und was tut ihr? Ja, ganz besonders die Bischöfe und Priester? Sie schweigen! Sie erheben ihre Stimme nicht, um für diese einzustehen.

Wenn aber im christlichen Abendland die Irrgläubigen etwas wollen, dann wird es ihnen erlaubt. Verweigert man es ihnen, dann heisst es: Das ist Rassismus! Nein! Rassismus hat nichts mit dem Glauben zu tun! Rassismus ist und bedeutet: Die Völkerstämme!
Denkt daran: Es gibt nur einen GOTT in der heiligsten Dreieinigkeit!
Alles andere ist Irrglauben und die Irrgläubigen töten das Ebenbild GOTTES. Der wahre GOTT hat das Ebenbild geschaffen und ER gibt nie den Auftrag, es zu töten! Das sind alles falsche Götter, die solches lehren. Denn der wahre GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen, das einst wieder zu IHM zurückkehren soll.

Meine geliebten Kinder: Die Hirten, ja, die Bischöfe und Priester schweigen dort, wo sie sich einsetzen sollten. Aber oft machen sie gemeinsame Sache mit den Irrgläubigen, die ihre Forderungen stellen. Warum tun sie das? Ja, es ist ein hartes Wort: Sie tun es aus Feigheit. Sie sind nicht bereit, für die ewige Wahrheit einzustehen. Geht einer von ihnen in diese Länder, um das Christentum zu verkünden? Nein! Sie fürchten sich und haben Angst, auch umgebracht zu werden!

Meine geliebten Kinder: Es gibt auch das Bild des reichen Prassers, und gerade in den christlichen Ländern, wo doch für die Armen gesorgt werden sollte, geschieht solches. So viele geben sich der Völlerei hin. Und die Brosamen, die übrig bleiben, geben sie nicht ein- mal den Armen, sondern sie werfen sie weg. Ist das Christentum, ist das Nächstenliebe?

Oh, meine geliebten Kinder: Ich habe euch schon so oft gesagt: Bleibt in der ewigen Wahrheit, so, wie sie GOTT gegeben hat. Ihr seht ja selbst, was schon alles geschieht, wie ich euch vorausgesagt habe, wenn keine Bekehrung stattfindet. Achtet auf die Zeichen, ja, das sage ich euch immer wieder: Achtet ihr auf sie und stellt euch darauf ein? Verlasst den engen Weg nie! Um das flehe ich euch an: Bleibt auf dem engen Weg. Denn wieder sage ich: Rechts und links ist das Verderben. Gebt mir eure Hände, dass ich euch führen kann. Denn der Geist ist zwar willig, doch oft ist das Fleisch schwach.

Meine geliebten Kinder: Nochmals sage ich: Bleibt dem wahren Glauben treu! Und denkt daran, die Irrgläubigen versuchen, die ganze Welt für sich und für die falschen Götter zu gewinnen. Und diese befehlen um ihrer eigenen willen, den Nächsten zu töten! Der wahre GOTT tötet nicht. ER lässt nie töten, sondern ER will, dass der Mensch gerettet wird und die Seele einst zu IHM zurückkehrt.

Betet, meine geliebten Kinder. Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie sich auch für die Herden in den fremden Ländern einsetzen und nicht zuschauen, wie diese umgebracht werden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet, dass ihr nicht schwach werdet. Betet oft zum Heiligen GEIST, dass ER euch die Kraft schenkt, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Bleibt treu, ja, bleibt treu und verleugnet nie die ewige Wahrheit, was immer auch kommen mag. Ich habe euch versprochen: Wenn ihr mir die Hände entgegenreicht, werde ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen, die noch dunkler werden wird. Aber ich sage euch auch wieder: Die Barmherzigkeit GOTTES, die Gnade dazu, liegt immer bereit, wenn der Mensch bereut und umkehrt. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind Feiglinge und schweigen, ja, wir schauen nur für uns, anstatt uns einzusetzen für die ewige Wahrheit. Oh Mutter, bitt für uns, dass auch wir bereuen und umkehren, denn auch wir bedürfen dem. Oh Mutter, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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29. Oktober 2013  Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich wieder auf Worte hinweisen, die ich euch schon vor längerer Zeit gab. Ich sagte euch: Ihr habt die grosse Gnade empfangen, dass ihr noch in einer Zeit geboren wurdet, da gute Eltern und treue Priester die ewige Wahrheit lehrten. Ja, sie lehrten euch beten und alles, was der Wahrheit entspricht; ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg. Sie lehrten euch die heiligen zehn Gebote und auch, dass diese be-folgt und gehalten werden sollen.

Darum ist es heute auch euer Auftrag, diesen Glauben an eure Kinder und Enkel weiter- zugeben. Ja, an all die Menschen, bei denen es euch möglich ist.

Meine geliebten Kinder:

Was für eine Zeit ist angebrochen, eine gottlose Zeit! Gottlose Gesetze werden erlassen! Und was tun viele Bischöfe und Priester? Anstatt ihre Herden zu führen, lassen sie sich selbst von wild gewordenen Schafen und Böcken verführen!

Meine geliebten Kinder:

Betet ganz besonders für diese Bischöfe und Priester, damit sie wieder zu ihrem Auftrag zurückkehren, so, wie ihn der HERR gab. Ja, so, wie ER ihn gab: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg.

Was geschieht heute?

Viele Priestersöhne missbrauchen ihre Weihe und erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR gab. Gerade eines der heiligsten Sakramente, das der Versöhnung, haben viele von sich geworfen. Wo doch die Priestersöhne heilen und sogar vom Tod auferwecken könnten!
Ja, der RICHTER wird einst jeden Priestersohn fragen:
Wie viele Seelen sind wegen deiner Schuld verloren gegangen, weil du ihnen das Sakrament zur Rettung verweigert hast?

Meine geliebten Kinder:

Was geschieht heute alles in der Welt?

So viele sagen: Wir wollen GOTT nicht mehr dienen!

Ist es nicht so, dass dem HERRN in Seinen Schöpfungsplan hinein geredet wird und Gleiches getan werden möchte, was GOTT tut und ER erschafft?

Der HERR schafft den Menschen nach Seinem Ebenbild und ER hält für jeden einen Auftrag bereit!

Und was tun viele?

Sie bringen das Ungeborene um, indem sie es schon im Mutterleib töten! Doch der HERR hat es geschaffen und ER wollte und will, dass es lebt. GOTT will nie den Tod des Menschen, sondern dass er lebt.

Solches Tun ist furchtbarster Stolz und bedeutet: GOTT nicht mehr dienen wollen!

Und was geschieht mit der ganzen Schöpfung, der Natur, den Tieren und den Pflanzen? Alles wird um des Reichtums willen verändert und manipuliert.

Und so viele Bischöfe und Priester suchen nur die Ehre in dieser Welt und machen es wie einst die Pharisäer. Ja, sie wollen immer zu vorderst sein und nur menschlichen Wünschen nachkommen, auch wenn diese gegen Gottes Anordnungen sind.

Meine geliebten Kinder, darum frage ich euch:

Wollt auch ihr euch dieser Welt anschliessen? Oder wollt ihr der ewigen Wahrheit treu bleiben?
Denn bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!

Alles geschieht nach Seinem Willen, wie ER es gab in Seiner Lehre, im heiligen Evangelium, vom Anfang bis zum Ende!

Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch auch heute wieder:

Verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links ist das Verderben. Satans Macht ist sehr gross und er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende ist. Deshalb will er noch alles an sich reissen und alle ins Verderben führen!

Ja, in der heiligen Schrift heisst es auch:
Wenn die Hirten geschlagen sind, wird sich die Herde zerstreuen. Aber viele Hirten haben sich selbst geschlagen, weil sie GOTT nicht mehr in Treue dienen.

Deshalb bitte ich euch nochmals: Bleibt auf dem engen Weg und schaut nicht nach rechts und links, denn die Verwirrung ist heute so gross, ja, unendlich gross! Auch bitte ich wieder, dass ihr mir die Hände entgegenstreckt, dass ich euch festhalten und durch diese grosse Finsternis führen kann, welche noch grösser werden wird.

Denn die Bekehrung hat immer noch nicht stattgefunden!

Auch heute darf ich euch wieder diesen Trost geben:
Wenn jeder umkehrt und Busse tut, liegt die Gnade Gottes zur Verzeihung bereit! Aber bis heute hat noch keine Bekehrung stattgefunden! Und nur wenige haben bis jetzt den wahren Weg gefunden!

Deshalb rufe ich euch wieder auf: Bleibt in dieser Finsternis durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente der Busse und der Eucharistie immer Licht, dass ihr noch vielen helfen könnt, die danach suchen.
Bleibt treu und harrt aus. Was auch geschieht, ich bin mit euch. Ich habe euch ver-sprochen, dass ich euch nicht verlassen werde, wann immer ihr mich darum bittet. Betet, meine Kinder. Ja, betet, kehrt um und tut Busse. Bittet die treuen Priestersöhne, euch zu helfen und von grosser Schuld zu heilen. Denn diese grosse Macht und Gnade hat allein der Priester von GOTT erhalten und kein Mensch sonst kann solches tun. Betet für alle Priestersöhne. Besonders für jene Bischöfe, die sich immer wieder mit Mietlingen umgeben, dass sie treue Priester ihren Dienst am Altar so tun lassen, wie GOTT ihn gab.

Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet, betet. Tut Busse, denn die Zeit dazu geht bald zu Ende!

Wie ich sagte: Satans Macht ist gross und er versucht, noch alles zu verderben!

Bald werde ich der Schlange das Haupt zertreten. Aber es wird noch dunkel werden. Doch seid getrost, ich bin mit euch. Betet. Betet und tut Busse.

Myrtha: „Oh MUTTER, lass es nicht soweit kommen! Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle Strafe verdienten. Oh GOTT, was haben wir getan! Wir sind nicht besser, als alle andern. Nein, auch wir sind grosse Sünder!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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5. November 2013 Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
 
In den vergangenen Tagen habt ihr besonders der vielen Heiligen gedacht und auch der vielen Seelen, die GOTT aus dieser Welt abberufen hat. Ja, GOTT hat sie abberufen. Aber viele Seelen leiden, weil sie GOTTES Angesicht noch nicht sehen konnten. Darum ist ihr Schmerz unendlich gross. Deshalb bitte ich euch, noch vermehrt für diese Seelen zu beten. Sie werden es euch danken. Denn für sich selbst können sie nichts mehr tun. Aber ihr könnt für sie beten. Und kein Gebet ist umsonst, denn GOTTES Erbarmen ist gross. Auch könnt ihr diese Seelen um ihr Gebet bitten, denn sie werden euch helfen können.
 
Meine geliebten Kinder:
 
Der Schmerz dieser Seelen ist gross. Wohl betet ihr in jedem Ave-Maria für die Toten, aber oft nur für den eigenen Tod. Auch wird im heiligen Messopfer immer für die Verstorbenen gebetet und sie erhalten dann viele Gnaden.
 
Ihr wisst auch, was der HERR zu Schwester Faustina sagte:
 
„Wenn ihr in meiner Todesstunde zu mir betet, schenke ich viele Gnaden und verteile sie so, wie es meinem Willen entspricht.“

Meine geliebten Kinder:
 
So viele Seelen werden aus dieser Welt abberufen und viele von ihnen in schwerster Sünde! Deshalb bitte ich euch auch heute wieder: Bleibt in der heilig machenden Gnade und lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen. Lasst es immer wieder durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente neu entzünden. Bittet die treuen Priester, dass sie euch helfen und euch heilen. Denn sie haben in der Priesterweihe die Kraft und die Macht erhalten, sogar vom Tod aufzuerwecken.
 
Auch bitte ich nochmals meine treuen Priestersöhne:
 
Werft diesen Auftrag, diese Gnade, nicht weg, wie es so viele tun. Diese aber werden einst vor GOTT Rechenschaft über jede Seele geben müssen, die durch ihre Schuld verloren ging, weil sie ihnen das heilige Sakrament der Busse verweigert haben.
 
Meine geliebten Kinder:
 
Lasst das Licht in eurer Seele nicht erlöschen. Die Finsternis wird noch grösser werden.

Denn bis heute sind keine Busse und keine Bekehrung erfolgt!!
 
Meine geliebten Kinder:
 
Betet für euch selbst, eure Familien und für die ganze Welt, dass endlich Umkehr stattfindet.
 
Auch heute sage ich euch wieder:
 
GOTTES Barmherzigkeit ist gross für jeden, der in Reue umkehrt und Busse tut.

Betet, meine geliebten Kinder und bittet den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand, Seinen Rat, Sein Licht und um die Weisheit, dass ihr das Böse erkennt und dass ihr nicht dem Irrtum verfallt, weil jetzt so vieles in der Welt geschieht! Betet, betet, betet. Seid wachsam und achtet auf die Zeichen!
 
Myrtha: Oh Mutter: Wir alle sind grosse Sünder und alle stehen am Abgrund, wenn keine Umkehr und Busse erfolgt. Oh Mutter: Bitt Du doch Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle grosse Strafe verdienen würden. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
 
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


http://myrtha-maria.blogspot.de/2013/11/botschaft-5-november-2013.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 12. November 2013
12. November 2013 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute weise ich euch hin auf die Verwüstung und den Tod, der wieder über so viele Menschen kam. Aber dieses Zeichen stammt nicht von GOTT. Das hat die Menschheit selbst verschuldet. Ja, was hat sie nicht schon alles gemacht. Sie wollen sein wie GOTT. Sie zerstören die Schöpfung: Den Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Und warum? Um des Profites willen! Sie wollen sein wie GOTT. Die Reichen wollen immer noch reicher werden und die Armen werden ärmer. Ja, in dieser Welt herrscht Ungerechtigkeit.

Wie ich schon so oft sagte, kam das Verderben von der Stunde an in diese Welt, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und auch nicht mehr gehalten wurden!!
Hätte die Menschheit so gehandelt, wie es GOTT sagte, wäre vieles nicht geschehen!

Und wie sieht es heute aus: Viele leben im Luxus und in der Völlerei und schauen zu, wie die Ärmsten an Hunger sterben, kein Dach über dem Kopf haben und wie sie verdursten und verhungern. So viele unschuldige Kinder sind davon betroffen!

Es kommt wieder die Zeit, da dem Kommen meines göttlichen SOHNES in der Krippe gedacht wird. ER wurde in Armut geboren. Doch wie feiert die Menschheit heute dieses Geschehen?
Im Luxus und in der Völlerei! Und wie leidet darunter auch wieder die Kreatur, die Tiere und die Pflanzen! GOTT hat die Welt so geschaffen, dass Ordnung herrsche. Aber der Mensch hat alles zerstört! Und das sind heute die Früchte davon: Leid, Elend, Tod.

Meine geliebten Kinder, denkt daran:
Der Mensch braucht nicht mehr, als er zum Leben benötigt. Wenn alles gerecht verteilt wäre, könnte sich jeder ernähren. Aber Ungerechtigkeit, Stolz und die Gewinnsucht zerstören alles! Alle wollen sein wie GOTT. So handelte schon Luzifer und diente GOTT nicht mehr! Und das geschieht auch heute, denn Satan hat seine Macht über die ganze Welt ausgebreitet!
Darum bitte ich immer wieder: Bleibt auf dem engen Weg und schaut nicht nach rechts und nach links, denn dort ist das Verderben. Das Verderben, das Luzifer ausgestreut hat: Streit, Krieg, Tod.

Meine geliebten Kinder: Was haben diese Menschen davon, die reich sind? Sie alle werden einst vor den RICHTER treten müssen. Da kann nichts Weltliches vorgewiesen werden. Denn zuletzt steht der Mensch nackt vor dem HERRN und ER wird ihm sagen, was er tat und was er nicht tat. Dann nützt aller Reichtum nichts mehr!
Man kann die Seligkeit nicht kaufen, sondern diese nur in Treue zu GOTT erbeten und erleiden!

Meine geliebten Kinder: Es werden noch mehr solche Dinge, noch mehr solche Zeichen geschehen. Aber Zeichen des Elends kommen nicht von GOTT!

Doch, bald werden aber Zeichen erscheinen, die der Mensch nicht vollbringen kann. Diese stammen dann von GOTT. Erschreckt nicht, wenn dies geschieht. Denn die Menschheit will sich nicht bekehren, nein, sie kehrt nicht um in Reue und Busse!!
Darum wird es dann so geschehen, wie es der HERR voraussagte:
Der Tod, der ewige Tod, wird viele ergreifen und diese werden umkommen!

Doch ich sage auch immer wieder: Die Barmherzigkeit GOTTES liegt bereit, wenn sich der Mensch bekehrt. Er muss nur die Gnaden ergreifen und sie umsetzen, dass er gerettet wird.
Aber der Stolz verhindert es, der Stolz Satans!
Darum betet jeden Tag um ein demütiges Herz, um Gerechtigkeit und Liebe. Betet, so wie ihr es heute vorhabt. Betet ganz besonders für jene, die schon abberufen wurden. Viele Seelen leiden in Sehnsucht, weil sie die Gegenwart GOTTES noch nicht sehen können. Dieser Schmerz ist gross. Denkt daran und bittet diese Seelen auch für euch. Denn auch sie können euch helfen. Vergesst sie nicht und betet jeden Tag für sie. Mit ihrer Fürbitte werden sie es euch lohnen.

Betet, meine geliebten Kinder, betet. Achtet auf die Zeichen und begeht das Geburtsfest des HERRN in aller Einfachheit und Liebe. So wie es im Stall zu Bethlehem geschah. Betet. Betet. Betet. Die Zeit zur Umkehr dauert nicht mehr lang!

Myrtha: „Oh GOTT: Dieser furchtbare Stolz verursacht alles Verderben und Unheil. Auch wir sind schuldig
und glauben immer, noch mehr besitzen zu müssen. Gleichzeitig aber wird so vieles weggeworfen.


http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2013/12/botschaft-12-november-2013.html
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2013, 21:42:44 von Tina 13 »
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Botschaft 19. November 2013
19. November 2013 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Ich weiss, euer Herz ist voller Trauer. Denn ihr müsst wieder auf die heilige Eucharistie verzichten. Doch wisst, mit diesem Opfer, mit diesem Verzicht, könnt ihr Grosses vollbringen. Damit könnt ihr Seelen retten, wenn ihr dies in grosser Demut aufopfert.
Schaut: Ihr kennt das Evangelium vom letzten Sonntag und wie der HERR eingreifen muss, um die Welt wieder aus ihrer Sünde zu retten.
Denn es hat immer noch keine Bekehrung stattgefunden!
Und darum wird jetzt die Gerechtigkeit GOTTES eingreifen, um wieder Ordnung zu schaffen. Ja, alles was jetzt geschieht, hat der Mensch selbst verschuldet. Aus lauter Geldgier zerstört der Mensch die Schöpfung. Und der Mensch ist nicht bereit, Verzicht zu leisten, ganz besonders auch jetzt nicht in den kommenden Tagen, da der Geburt des göttlichen SOHNES gedacht wird. In Armut wurde ER geboren und ich musste mit IHM die Flucht ergreifen.

Ist es heute nicht auch Realität, die ihr selbst sehen könnt ?
Kinder werden auf der Flucht geboren, im Krieg und Elend und ohne ein Dach über dem Kopf. Doch der HERR hat das zugelassen, um den Menschen zu zeigen, wie das ist, wenn solches geschieht.

Ja, seid nicht traurig, denn ich bin heute mitten unter euch und bete mit euch. Schaut, auch die Priester, die verhindert sind, leiden.

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was heute alles geschieht. Ja, vieles geschieht, wie ich es euch sagte. Drangsal, Not, Hunger, Krankheit und Tod kommen immer noch vermehrt auf die gesamte Menschheit zu!
Deshalb bitten wir heute ganz besonders um die Gnade der Umkehr. Denn nur Umkehr und Reue können noch retten.
Und ich bitte euch auch: Betet ganz besonders für jene Bischöfe und Priester, die zuschauen, wie der christliche Glaube zerstört wird. Sie wären es, die ihre Stimme erheben müssten, um diesem Tun Einhalt zu gebieten. Aber sie schauen zu und unterstützen die Irrgläubigen und erfüllen noch deren Wünsche, anstatt sich für ihre eigenen Herden einzusetzen.

Meine geliebten Kinder: Schon so oft sagte ich euch: Achtet auf die Zeichen! Es werden noch mehr kommen. Denn der Stolz der Menschen ist immer noch da. Und es heisst: Wir wollen GOTT nicht dienen. Wir können das auch selbst tun, was GOTT getan hat. Oh dieser Stolz: Die Frucht Satans! Alles will er noch verschlingen. Aber bald ist seine Macht zu Ende!

Ich warte nur auf das Wort des HERRN, um der Schlange das Haupt zu zertreten. Bald wird es geschehen. Aber zuerst werden noch Hunger, Krankheit und sogar Tod viele dahin raffen.

Darum rufe ich euch nochmals auf: Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort lauert das Verderben. Ja, bleibt in der ewigen Wahrheit treu, denn diese gilt vom Anfang bis zum Ende: Kein Wort dazu, kein Wort hinweg!

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles geschieht so, wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht. Haltet euch an das.

Und betet, betet für die ganze Menschheit. Betet für euch, eure Kinder und eure Familien, dass auch sie zurückfinden, wenn sie der Sünde verfallen sind. Ja, betet meine geliebten Kinder!

Und nochmals: Seid nicht erstaunt, wenn vieles geschieht, das ihr noch nicht verstehen könnt. Vertrauen und glauben! Das kann euch auch noch retten. Aber besonders das: Bleibt im Licht. Lasst das Licht in eurer Seele nicht erlöschen und bittet die treuen Bischöfe und Priester, dass sie euch nähren und stärken in den heiligen Sakramenten. Betet. Betet auch für jene, die in die Irre gegangen sind, besonders auch für jene, die dies nicht aus eigener Schuld getan haben.
Betet, betet, betet. Bleibt treu und harrt aus. Ich bin bei euch. Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch festhalten und durch die Finsternis führen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Furchtbar wird es noch werden. Und immer noch nicht hören sie auf Dich. Hilf uns, bleib bei uns, verlass uns nicht. Oh GOTT: Was haben wir getan, erbarm Dich!

http://myrtha-maria.blogspot.de/2013/12/botschaft-19-november-2013.html
« Letzte Änderung: 25. Juli 2017, 07:23:50 von Tina 13 »
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Botschaft 3. Dezember 2013 / Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder
Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, was geschieht, wenn der Weizen ausgestreut wird und unter die Dornen fällt. Ja, er erstickt. Heute ist es so, dass bereits der Weizen, welcher ausgestreut werden sollte, vernichtet und umgebracht wird, bevor er gesät werden kann. Das Unkraut überwuchert alles, was noch vor- handen ist.

Ja, es sind die Bischöfe und Priester, die das Unkraut entfernen sollten, damit die Frucht aufgehen kann. Sie müssten das Unkraut in Wort und Tat ausreissen und vernichten und den guten Weizen schützen.
Die Priestersöhne besitzen diese Kraft. Aber so viele nützen diese nicht mehr! Gerade das heilige Sakrament der Busse wird vertan. Viele wollen es nicht mehr spenden. Sie glauben, alles könne so geschehen, wie es heute eben geschieht. Und sie glauben, dass es so richtig ist. Nein!

Meine geliebten Kinder:
Das Gift, das Unkraut spriesst und vernichtet noch den letzten guten Weizen!
Ihr wisst: Wenn kein Weizen ausgesät wird, gibt es auch kein Brot!

Meine geliebten Kinder, schon vor längerer Zeit habe ich euch auch gesagt:
Wenn keine Umkehr stattfindet, erheben sich die Völker. Ist es nicht bereits heute so? Die Völker erheben sich! Unruhe, Streit, Krieg, Krankheit und Tod breiten sich über die ganze Welt aus.
Und noch immer sind so viele nicht bereit, sich zu bekehren und Busse zu tun.

Es wird nur von ‚Liebe’ geredet!
Ja, GOTT ist die LIEBE!
Doch damit verbunden ist die Barmherzigkeit!
Und Barmherzigkeit ist auch Gerechtigkeit!
Darum, meine geliebten Kinder, darf man nicht nur mit schönen Worten glauben, der HERR vergebe einfach alles! Denn wie gesagt: GOTT ist auch gerecht! Doch die Barmherzigkeit liegt immer bereit, wenn einer in Reue umkehrt und Busse tut! Liebe und Barmherzigkeit sind eins!

Meine geliebten Kinder, deshalb bitte ich euch:
Tut gerade in diesen Tage besonders Busse. Bringt Opfer. Verzichtet auf vieles, um der vielen Hungernden willen. In diesem Bereich herrscht gar keine Gerechtigkeit. Denn viele Menschen werfen so viel Nahrung weg. Ja, viele geben sich der Völlerei hin und schauen zu, wie unschuldige Kinder jeden Tag an den Folgen des Hungers sterben.

Ist das Liebe? Nein! Gottesliebe beinhaltet auch die Nächstenliebe!
Man kann nicht GOTT lieben, den Nächsten aber seinem Schicksal überlassen.

Meine geliebten Kinder:
Ja, heute geschieht so vieles. Auch ihr seid traurig. Ich, eure MUTTER, weiss es. Aber vertraut MIR. Alles geschieht nur so, wie GOTT es will. Betet, betet und verharrt in der ewigen Wahrheit. Geht nicht in die Irre. Bittet darum den heiligen GEIST um Seinen Beistand. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Du weißt um alles. Ja, Du weißt, was gut ist. Du hast ja gesagt, dass vieles geschehen wird, das wir noch nicht verstehen können. Doch der Tag und die Stunde wird kommen, da wir es verstehen können.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft der lieben Gottesmutter, 10. Dezember 2013                                                       

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle seht, dass auf Plätzen, Strassen und an Häusern viele Lichter brennen.
Doch, in vielen Seelen herrscht Nacht und Finsternis!

Auch viele Bischöfe und Priester sind mitschuldig, wenn jetzt viele Seelen ins Verderben gehen. Denn in diesen Tagen ist es besonders ihre Pflicht und Aufgabe, das heilige Evangelium zu verkünden, wo geschrieben steht:
‚Wer unwürdig meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht.’

Darum ist es keine Nächstenliebe, wenn die Seelen, von denen sich viele in Finsternis und Nacht befinden, aufgerufen werden, an den Tisch des HERRN zu treten!

In diesen Tagen ist es jetzt Aufgabe der Priestersöhne, die Herden darauf vorzubereiten, und ihnen zu sagen, was geschieht, wenn bei schwerer Sünde nicht zuerst in der Seele durch den Empfang des heiligen Buss-Sakramentes wieder Ordnung geschaffen wird, bevor man das Sakrament der heiligen Eucharistie empfängt.

Die Bischöfe und die Priester besitzen die Kraft und die Macht, die Seelen wieder zum ‚LICHT’ zu führen.

Meine geliebten Kinder:
Erneut schweigen viele Priestersöhne, wo wieder gottlose Gesetze erlassen werden. Ja, viele schauen nur zu! Was für eine Menschenfurcht! Anstatt geschlossen in Wort und Tat dagegen auf-zutreten!
Es gibt auch Vereinigungen, die sich ‚christlich’ nennen, aber den Tod des Ungeborenen akzeptieren und sogar noch dazu aufrufen! Welche Heuchler!

Meine geliebten Kinder: Deshalb bitte ich euch, in diesen Tagen ganz besonders für die Bischöfe und die Priester zu beten. Damit diese die Herden darauf aufmerksam machen und ihnen die Wahrheit sagen, so, wie es im heiligen Evangelium steht.

Ja, so viele schauen zu, wie die ganze Welt in ein ‚neues Sodom und Gomorra’ verfällt.

Wehe, wer dazu schweigt und nicht tut, was in seinen Kräften liegt!

Meine geliebten Kinder:
Bereitet euch alle auf die Geburt des HERRN vor, die ihr jetzt dann wieder feiert. Aber tut dies nicht mit dunkler Seele, sondern im ‚Hochzeitskleid’. Wer schwer gesündigt hat, soll zu den Priestern gehen und diese bitten, dass sie ihnen helfen, damit das Licht in der Seele wieder neu entzündet werden kann.

Meine geliebten Kinder: Es macht mich traurig, zusehen zu müssen, wie so viele meiner Priestersöhne das heilige Sakrament der Busse nicht mehr erfüllen, ja, es oft nicht mehr spenden. Viele lassen ihre Herden im Schmutz und in der Dunkelheit, obwohl sie diese retten könnten.

Wehe jenen, die jetzt in diesen Tagen besonders dazu aufrufen, an den Tisch des HERRN zu treten, obwohl sie genau wissen, was im heiligen Evangelium steht. Diese machen sich mitschuldig!

Meine geliebten Kinder: Betet für alle Priestersöhne. Tut Busse, damit noch viele einsehen, welches ihr Auftrag ist und dass sie ihn auch erfüllen, zum Heil der Seelen. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und nicht immer würdig, an den Tisch des HERRN zu treten. Oh MUTTER: Hilf Du, denn wir allein vermögen nichts. Bitte, bleib bei uns.

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag. Ihr kennt die heilige Schrift. Handelt danach. Das Gericht wird einst gross sein, wenn Seelen wegen eurer Schuld verloren gehen.

Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2013/12/botschaft-10-dezember-2013.html

« Letzte Änderung: 07. Januar 2014, 19:15:18 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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