Autor Thema: Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios  (Gelesen 722657 mal)

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Antw:Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios
« Antwort #1168 am: 16. Dezember 2016, 08:01:25 »
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Verheissungen Jesu

für 9 Herz-Jesu-Freitage

an die Hl. Margareta Maria Alacoque
     
     
 

Die grosse Verheissung:



Jesus: „Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine Allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die Hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.“

Der Herz-Jesu-Freitag ist der erste Freitag eines Monats. Diesen Tag sollte man in besonderer Form begehen um das Heiligste Herz zu verehren. „Diese Freitage seien euch große Feste! Viele Stimmen dringen zum Thron des Allmächtiges Gottes!“
Die Gnaden fließen an diesem Tag so stark aus SEINEM Herzen, dass viele Kinderherzen entzündet werden. 

In dieser Herz-Jesu-Verehrung am Herz-Jesu-Freitag steht die Sühne und damit auch die Sündhaftigkeit des Menschen im Mittelpunkt. Es ist ein bevorzugter Tag für die Beichte und für die Krankenkommunion. In der Regel wird an diesem Tag das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt und ein Sakramentaler Segen gespendet. Er geht auf die Visionen der Hl. Margareta Maria Alacoque zurück.

Dem Herz-Jesu-Freitag voran geht am Donnerstagabend die „Heilige Stunde", ein betrachtendes Gebet in der Kirche, das sich beschäftigt mit dem Leiden und Sterben Jesu, seiner Liebe und der Einsetzung der Eucharistiefeier. Verbunden mit dem Herz-Jesu-Freitag ist das monatliche Gebetsanliegen des Papstes. Am Priester-Donnerstag, wie der erste Donnerstag im Monat auch heißt, wird um Priesterberufe gebetet
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Antw:Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios
« Antwort #1169 am: 17. Dezember 2016, 10:00:48 »
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Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu
(von Sr. Margareta Maria Alacoque)

Persönliches Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu

Ich...(seinen Vornamen sagen), weihe und übergebe dem Heiligsten Herzen meines Herrn Jesus Christus mich selbst und mein Leben, alle meine Handlungen, Beschwerden und Leiden, mein Lieben und Arbeiten, damit alles, was ich bin und habe, nur dazu diene, Sein Heiligstes Herz zu ehren und zu lieben.

Es ist mein fester Entschluss, Ihm ganz anzugehören, alles aus Liebe zu Ihm zu tun und allem zu entsagen, was Ihm missfallen oder widerstehen könnte.

Daher erwähle ich Dich, o Allerheiligstes Herz, zu meiner ganzen Liebe, zum Beschützer meines Lebens, zur Sicherheit meines Heiles, zur Stärke in meiner Schwachheit und Unbeständigkeit und zur Sühne für alle Sünden meines ganzen Lebens.

O Herz der Milde und Güte, sei Du meine Zuflucht in der Stunde meines Todes, sei meine Rechtfertigung vor Gott und wende von mir ab die Strafen Seines gerechten Zornes.

O Herz der Liebe, auf Dich setze ich all mein Vertrauen. Von meiner Schwachheit und Bosheit fürchte ich alles, aber von Deiner Liebe hoffe ich auch alles. So tilge denn in mir, was Dir missfallen oder widerstehen kann. Deine reine Liebe durchdringe so tief mein Herz, dass ich Deiner niemals vergessen und mich von Dir niemals trennen kann.

O mein Heiland, ich beschwöre dich bei all Deiner Liebe, dass mein Name eingeschrieben sei in Deinem Heiligsten Herzen; denn mein Glück und meine Ehre sollen es sein, in Deinem Dienste zu leben und zu sterben. Amen
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Antw:Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios
« Antwort #1170 am: 18. Dezember 2016, 12:07:49 »
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Heiligstes Herz Jesu
 
     
 

Jesus offenbart der Menschheit Seine übergroße Liebe und Seine Gnadenströme, welche aus Seinem geöffneten Herzen fließen.

     





     
 
Jesus zu Sr. Margareta Maria Alacoque:

„Seht das Herz, das die Menschheit so sehr liebt,
aber von den meisten nur Kälte, Undank und
Gleichgültigkeit erfährt.
Schöpfet doch aus dieser nie versiegenden
Gnadenquelle zu eurer und aller Menschen Heil
und Rettung.“



Herz-Jesu-Verehrung mit Verheißungen

1675 erschien in einer Kapelle von Paray-le-Monial „das von Liebe entflammte Herz Jesu“ der Hl. Sr. Margareta Maria Alacoque. Danach setzte sie sich unermüdlich für die Verehrung des Herzen Jesu, die "Heilige Stunde", die Sühnekommunion an den ersten Freitagen jedes Monats und für die Einführung des Herz-Jesu-Festes ein, das heute jeweils am Freitag nach dem Oktavtag von Fronleichnam, sowie jeweils am ersten Freitag im Monat begangen wird

Die Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung beginnt bereits im Evangelium, besonders im Johannesevangelium: “Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus.” (Joh 19,33–34)

Schon die Kirchenväter sahen in der geöffneten Seite des Gekreuzigten die geöffnete Pforte des Heils, aus der die Kirche und ihre Sakramente und alle Ströme der Gnade uns zufließen. Sie sahen in dem Blut und Wasser einen Hinweis auf die zwei Sakramente der Taufe und der Eucharistie.

Ebenso schauen sie gern auf Johannes den Evangelisten, der „am Herzen Jesu ruhte“ und dem die Geheimnisse eben dieses Herzens offenbar wurden.

Es ist das Herz des Mystischen Leibes Christi.

Impulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen aus der deutschen Mystik des Spätmittelalters, z.B. von Mechthild von Magdeburg (1207 - 1282), Gertrud von Helfta (1256 - 1302) und Heinrich Seuse (1295 - 1366) und insbesondere von der französischen Ordensschwester Margareta Maria Alacoque.

Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Am dritten Freitag (zwischen dem 29. Mai und 2. Juli) nach Pfingsten feiert die Kirche das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu.

Der jeweils erste Freitag des Monats ist der Herz-Jesu-Freitag.

Jesus ist am Kreuz aus Liebe gestorben. Die medizinische Wissenschaft sagt darüber, dass, wenn ein Mensch aus Liebe stirbt, sich Wasser und Blut trennen, was bei Jesus nach dem Lanzenstich sichtbar wurde.

Ganz besondere Verheißungen hat Jesus der Heiligen Margareta Maria Alacoque offenbart, die er beauftragte, die Herz-Jesu-Verehrung bekannt zu machen.


Zur Herz-Jesu-Verehrung gehören:

- Liebe zum Herzen Jesu und zu den Mitmenschen

- Sühnegebete, Weihegebet an das Hl. Herz Jesu

- der würdige Empfang der Heiligen Eucharistie (im Stande der Gnade), besonders am ersten Freitag eines jeden Monats (Herz-Jesu-Freitag), mit dem Verlangen und der Aufopferung der Hl. Kommunion, um dem Hl. Herzen Jesu Genugtuung zu leisten, für allen Undank, Ehrfurchtslosigkeiten und Sakrilegien, die Seinem Herzen zugefügt werden.

- das Herz-Jesu-Fest würdig begehen

- das Herz-Jesu-Bild zu verehren und in den Wohnungen aufzustellen
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« Antwort #1171 am: 19. Dezember 2016, 08:01:08 »
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Als die Heilige Margareta Maria Alacoque einmal vor dem Tabernakel betete, erschien ihr Jesus und zeigte ihr seine durchbohrte Seite und sein mit Dornen umwundenes Göttliches Herz. Er forderte sie auf, aus Liebe zu seiner großen Liebe und zur Sühne für die Beleidigungen undankbarer Menschen dafür zu sorgen, dass Seinem Herzen öffentlich Verehrung zuteil werde.

Jesus erschien der Hl. Margareta Maria Alacoque zwischen 1673 und 1675. Bei diesen Erscheinungen gab Er ihr 12 Verheißungen für alle, die Sein Heiligstes Herz verehren:

1. „Ich werde die Häuser segnen, in denen das Bild meines Heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird. Ich werde allen für ihren Stand notwendigen Gnaden geben.

2. Ich werde ihren Familien den Frieden schenken.

3. Ich werde sie in allen ihren Leiden trösten.

4. Ich werde ihre sichere Zufluchtsstätte während ihres Lebens und besonders im Tode sein.

5. Ich werde überreichen Segen über alle ihre Unternehmungen ausgießen.

6. Die Sünder werden in meinem Herzen die Quelle und das unendliche Meer der Barmherzigkeit finden.

7. Die lauen Seelen werden eifrig werden.

8. Die eifrigen Seelen werden schnell zu großer Vollkommenheit gelangen.

9. Ich werde die Wohnungen segnen, in welchen das Bild meines Heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird.

10. Den Priestern will ich die Gabe verleihen, auch die verhärtesten Herzen zu rühren.

11. Die Namen aller, welche diese Andacht verbreiten, sollen in meinem Herzen eingeschrieben sein.

12. Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine Allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die Hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.“ (dies ist die sog. “Große Verheißung”)
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« Antwort #1172 am: 20. Dezember 2016, 07:56:58 »
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In den ersten Wochen des Jahres 1673 schaute die Hl. Sr. Margareta Maria Alacoque das Herz des Herrn in der dann vorbildlich gewordenen Form: auf einem Flammenthron mit der Hl. Wunde, von einer Dornenkrone umwunden und überragt von einem Kreuz. Christus sprach wieder von seiner Liebe zu den Menschen und äußerte seinen innigen Wunsch, die Menschen vor dem Verderben zu retten, in das Satan sie stürzen will. Daher wolle er den Menschen die Schätze seiner Liebe offenbaren, damit alle, die diese Liebe beantworten, von ihr bereichert werden. Er wolle aber, dass dieses Herz Gottes unter der Gestalt seines leiblichen Herzens verehrt werde; dessen Bild solle man aufstellen und auf dem Herzen tragen. Dieses Bild werde eine Quelle des Segens sein. Die Verehrung seines Herzens sei ein letztes Bemühen seiner Liebe, um die Menschen in diesen letzten Jahrhunderten der Herrschaft Satans zu entreißen.
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« Antwort #1173 am: 21. Dezember 2016, 08:01:17 »
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Mutter Maria Rafols, Gründerin der Töchter der Nächstenliebe der Hl. Anna:

„O, wie groß ist Deine Barmherzigkeit, o Herr, für mich niedriges Geschöpf! Und wie groß ist das Herz Jesu! Wie viel Erbarmen hat es mit uns! Wie sehr liebt es uns und bettelt um unsere Liebe, nur um uns mit seinen kostbarsten Gaben zu bereichern! Dieses göttliche Herz ist die Quelle, dem alle Gnaden entströmen zur Reinigung unseres Elendes und unserer Unwürdigkeit. Und je mehr Gnaden er uns gibt, desto reicher bleibt es. Es ist eine unversiegbare Quelle, aus der alle wahren Wonnen fließen. Und wie sehr wird es verzehrt von dem unendlichen Durst nach dem Heil der Seelen! ... Deshalb, besonders, begehrt sein liebendes und erbarmendes Herz, sich uns zu offenbaren und über uns seine unendlichen Gnaden auszugießen, um unsere Not zu bereichern! Wie sehr bringen Ihn unsere Kälte, unsere Undankbarkeit, unser Misstrauen gegen sein erbarmendes Herz zum Leiden!“

 
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« Antwort #1174 am: 22. Dezember 2016, 08:02:45 »
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Herz-Jesu-Freitag
 
     
 

Verheissungen Jesu

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Der Herz-Jesu-Freitag ist der erste Freitag eines Monats. Diesen Tag sollte man in besonderer Form begehen um das Heiligste Herz zu verehren. „Diese Freitage seien euch große Feste! Viele Stimmen dringen zum Thron des Allmächtiges Gottes!“
Die Gnaden fließen an diesem Tag so stark aus SEINEM Herzen, dass viele Kinderherzen entzündet werden. 

In dieser Herz-Jesu-Verehrung am Herz-Jesu-Freitag steht die Sühne und damit auch die Sündhaftigkeit des Menschen im Mittelpunkt. Es ist ein bevorzugter Tag für die Beichte und für die Krankenkommunion. In der Regel wird an diesem Tag das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt und ein Sakramentaler Segen gespendet. Er geht auf die Visionen der Hl. Margareta Maria Alacoque zurück.

Dem Herz-Jesu-Freitag voran geht am Donnerstagabend die „Heilige Stunde", ein betrachtendes Gebet in der Kirche, das sich beschäftigt mit dem Leiden und Sterben Jesu, seiner Liebe und der Einsetzung der Eucharistiefeier. Verbunden mit dem Herz-Jesu-Freitag ist das monatliche Gebetsanliegen des Papstes. Am Priester-Donnerstag, wie der erste Donnerstag im Monat auch heißt, wird um Priesterberufe gebetet.



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« Antwort #1175 am: 23. Dezember 2016, 08:00:22 »
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Es ist mein fester Entschluss, Ihm ganz anzugehören, alles aus Liebe zu Ihm zu tun und allem zu entsagen, was Ihm missfallen oder widerstehen könnte.

Daher erwähle ich Dich, o Allerheiligstes Herz, zu meiner ganzen Liebe, zum Beschützer meines Lebens, zur Sicherheit meines Heiles, zur Stärke in meiner Schwachheit und Unbeständigkeit und zur Sühne für alle Sünden meines ganzen Lebens.

O Herz der Milde und Güte, sei Du meine Zuflucht in der Stunde meines Todes, sei meine Rechtfertigung vor Gott und wende von mir ab die Strafen Seines gerechten Zornes.

O Herz der Liebe, auf Dich setze ich all mein Vertrauen. Von meiner Schwachheit und Bosheit fürchte ich alles, aber von Deiner Liebe hoffe ich auch alles. So tilge denn in mir, was Dir missfallen oder widerstehen kann. Deine reine Liebe durchdringe so tief mein Herz, dass ich Deiner niemals vergessen und mich von Dir niemals trennen kann.

O mein Heiland, ich beschwöre dich bei all Deiner Liebe, dass mein Name eingeschrieben sei in Deinem Heiligsten Herzen; denn mein Glück und meine Ehre sollen es sein, in Deinem Dienste zu leben und zu sterben. Amen


Am Herz-Jesu-Freitag kann durch folgendes Sühnegebet (von Papst Pius`XI.) ein vollkommener Ablass erlangt werden (unter den hierfür vorgesehenen Bedingungen: Beichte, Hl. Messe, Kommunionempfang, Gebet in der Meinung des Hl. Vaters: Glaubensbekenntnis, Vater unser, Gegrüßet seist Du Maria, Ehre sei dem Vater).
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La Salette 1846



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