Autor Thema: Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt  (Gelesen 19395 mal)

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Eglantine

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #8 am: 06. Mai 2012, 08:37:10 »
Zitat
Dazu einige Worte Gott Vaters an Schwester Eugenia:
„Die Menschen glauben, ich sei ein furchtbarer Gott und würde die ganze
Menschheit in die Hölle stoßen. Wie überrascht werden sie sein, wenn sie beim
Jüngsten Gericht sehen werden, wie viele verlorengeglaubte Seelen sich unter den
Auserwählten befinden und an der ewigen Glückseligkeit teilhaben...“

„Dennoch werde ich durchaus nicht müde und es macht mir trotzdem Freude, bei euch zu bleiben, wobei ich immer hoffe, daß ihr eines Tages zu eurem Vater zurückkommen werdet, daß ihr mir wenigstens vor eurem Tod einige Liebestaten erweist.“

Und dann folgt, wie Gott die Seele ein Leben lang versucht, an seine Seite zu bringen. In den letzten Zügen dann:

„Er kam zu sich und sagte zu mir mit wehmütiger Stimme, die keiner der Anwesenden hören konnte: „Mein Gott, jetzt erkenne ich, wie groß Eure Liebe zu mir war und ich habe Euch immerfort beleidigt, indem ich ein so schlechtes Leben führte. Niemals habe ich an Euch gedacht, meinen Vater und Erlöser. Nun, Ihr seht alles und ich bitte Euch um Vergebung für all das Böse, was Ihr in mir seht und was auch ich in meiner Verwirrung nun erkenne, mein Vater und Erlöser, vergebt mir, ich liebe Euch!”
Er starb im selben Moment und hier steht er nun vor mir.“

Quelle: Mutter Eugenia E. Ravasio: “Der Vater spricht zu seinen Kindern”
Imprimatur:
+ Petrus Canisius van Lierde,
Vic. Generalis e Vic. Civit. Vaticanae, Roma, die 13 Martii 1989

Danke Hiti für diesen Text.

Vergleiche diesen Text, welcher eindeutig von gott kommt mit anderen.
Deine Seele wird dir sagen, was aus der wahrheit stammt und was nicht.

Botschafter

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #9 am: 06. Mai 2012, 10:19:27 »
Zitat
Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt

Woher kommt das?? Wer sagt das denn dauernd, wenn nicht Tradipeitscher??

Dieses "Mittel" wird benutzt, um zu steuern, zu herrschen, um die Leute nach pharisäischer Art zu demütigen um sich selbst zu erhöhen.

Mir sagte Pfr. B.M.Weiss mal in Grub: "Dann kommst DU in die Hölle!" Ich antwortete ihm: "Das bestimmen nicht Sie Herr Pfarrer!" Heute würde ich sagen: Schauen Sie, dass Sie nicht in die Hölle kommen!

Also worum geht's, wozu wird "Religion" benutzt, wenn nicht die Leute zu konditionieren, in Demut zu halten, dass sich die Mächtigen ihrer bedienen können. Und wenn man nicht tut was sie wollen, dann kommt man in die Hölle.... jhlcu

Wozu hat ein Offizier eine Pistole? Um die Soldaten von hinten abzuknallen, wenn sie nicht tun was er will. Dies ist simpel die Wahrheit, darf aber nie ausgesprochen werden.

Die Richtung, die Intention ist doch die Frage. Seht was der Hl.Vater tut: Er mahnt die Richtung an, in den Universitäten: http://kath.net/detail.php?id=36412
« Letzte Änderung: 06. Mai 2012, 21:22:23 von Botschafter »

Johannes, der Bär

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #10 am: 06. Mai 2012, 19:42:08 »
Zitat
Also worum geht's, wozu wird "Religion" benutzt, wenn nicht die Leute zu konditionieren, in Demut zu halten, dass sich die Mächtigen ihrer bedienen können. Und wenn man nicht tut was sie wollen, dass kommt man in die Hölle.... jhlcu

Psalm 44,16-17: "Täglich habe ich meine Schande vor Augen. Die Schamröte steigt mir ins Gesicht, wenn ich höre, wie uns die Feinde demütigen, wie diese Rachgierigen über uns lästern."

Kolosser 2,16-23:
Freiheit durch Christus
Darum lasst euch keine Vorschriften machen über eure Ess- und Trinkgewohnheiten oder bestimmte Feiertage, über den Neumondtag und über das, was man am Sabbat tun darf oder nicht. Das alles sind nur schwache Abbilder, ein Schatten von dem, was in Christus Wirklichkeit geworden ist.
Lasst euch deshalb durch niemanden von eurem Ziel abbringen. Schon gar nicht von solchen Leuten, die sich in falsch verstandener Demut gefallen, zu Engeln [Anm.: und Heiligen] beten und sich dabei stolz auf ihre Visionen berufen! Diese Menschen haben nicht den geringsten Grund, sich derart aufzuspielen. Sie drehen sich ja doch nur um sich selbst und halten sich nicht mehr an Christus, der doch das Haupt der Gemeinde ist. Denn nur von ihm her kann die Gemeinde als sein Leib zusammengehalten werden und so wachsen und gedeihen, wie Gott es will.
Wenn ihr nun mit Christus gestorben seid, dann habt ihr euch auch vom Wesen dieser Welt und ihren Mächten losgesagt. Weshalb unterwerft ihr euch dann von neuem ihren Forderungen und lebt so, als wäre diese Welt für euch maßgebend? Weshalb lasst ihr euch vorschreiben: "Du darfst dieses nicht anfassen, jenes nicht essen und ganz bestimmte Dinge nicht berühren"? Sie alle sind doch dazu da, dass man sie für sich nutzt und verzehrt. Warum also lasst ihr euch noch Vorschriften von Menschen machen?
Möglich, dass manche, die danach leben, den Anschein von Weisheit erwecken, zumal sie fromm wirken, sich bescheiden geben und bei asketischen Übungen ihren Körper nicht schonen. Doch das alles bringt uns Gott nicht näher, sondern es dient ausschließlich menschlichem Ehrgeiz und menschlicher Eitelkeit.

Lieber Botschafter, ich musste mir zum Glück nie Demütigungen von Geistlichen anhören, dagegen musste ich mit denen meiner leiblichen Eltern fertigwerden, bzw. mich gegen diese aufbäumen. In der Psychiatrie in Nürnberg (mehr dazu siehe http://un-auffaellig.de) hatte ich für einige Wochen einen Krankenhausseelsorger in Ausbildung, und zwar einen Franziskanermönch (später habe ich ihn im Kloster in Füssen besucht) um die 40, einen älteren Seelsorger-Pfarrer (ev., der lange auch Studenten betreute) und dazu noch einen Psychiatrie-Pfarrer kurz vor der Rente. Ich habe mit allen gute Erfahrungen gemacht. Der Mönch konnte sogar besser Tischtennis spielen als ich. Zumindest zu der Zeit jhlcu.

Das habe ich geschrieben, um dir positive Beispiele zu nennen. Der Franziskaner-Mönch hat nach meinem Besuch in Füssen mit mir noch wenige E-Mails ausgetauscht, bis meine damalige Situation wieder bereinigt war.

Zu dem Machtgespiele gewisser "Autoritäts"-Personen: Ich wurde bislang zweimal im Polizeirevier in Neustadt/Aisch verhört. Einmal hat mich ein Polizist zusammengeschnauzt, obwohl ich lediglich das Fehlverhalten meines ehemaligen Schuldirektors angeprangert hatte und prompt für 6 Tage in der Psychiatrie Ansbach landete, wo dann in aller Ruhe meine Ansichten Beachtung fanden und somit dieses WEGSPERREN machtlos wurde. Die Veröffentlichung des Fehlverhaltens des Direktors konnte dieser durch dieses EINFACH-MAL-WEGSPERREN nicht aufhalten.
Das andere Mal hatte ich mich wirklich etwas fehlverhalten (Politiker-Plakate humorvoll beschmiert), die Anzeige wurde aber wegen Nichtigkeit (oder so ähnlich) fallengelassen. Der dabei verhörende Kriminalkomissar, dem es eigentlich darum ging, dass ich ihm weiterhelfen könne, wer die Leute sind, die Plakate tatsächlich beschädigt, abgerissen oder zerstört haben, war sehr freundlich. Von ihm kam: "Wer hat in seiner Jugend nicht schon mal ... gebaut." Hauptsache, es bliebe dabei. Ich habe danach nie wieder etwas getan, was mich in ein Polizeirevier hätte bringen können. Ich war nur noch einmal dort, nämlich freiwillig, weil mich mein leiblicher Vater AUSGESPERRT hatte. Schlüssel von innen in die Haustür gesteckt. Das ist auch eine herbe DEMÜTIGUNG!!!

Eglantine

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #11 am: 07. Mai 2012, 12:20:31 »
Hallo,


Du hast Erfahrungen in der Psychiatrie?
Das würde mich interessieren.

Magst du mehr darüber berichten?

Ich bin derzeit auch in therapeutischer Behandlung.....

Gruß Eg.

Johannes, der Bär

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #12 am: 07. Mai 2012, 17:21:53 »
@Eglantine

Meinetwegen ja, nur sollten wir dazu in ein passendes Unterforum von ZDW wechseln. Hier ging es um Verdammnis, das sollte nicht als Überschrift über Psychotherapie hergenommen werden.

Ich habe unter "Allgemeines" und darunter in "Gesundheit" einen Thread mit dem Titel "Erfahrungen mit Psychotherapie und Psychiatrie" eröffnet. Wer möchte, kann reinschreiben oder auch nur mitlesen.

Eglantine

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #13 am: 10. Mai 2012, 08:21:12 »
Lieber hiti,
liebe Freunde,

ich habe mir Gedanken gemacht und möchte noch näher auf dieses Thema eingehen.

Ich denke nicht, dass es Gottes Wille ist, dass wir gar nichts sagen.
Man deke an Johannes den Täufer,welcher schließlich nicht umgekommen ist, weil er immer den Mund gehalten hat.
Wir wissen aus der Bibel, dass Johannes öffentlich das Verhältnis des Herodes angeprangert hat.
Auch bei seinen Wüstenpredigten ging er nicht gerade zimperlich mit deinen Mitmenschen um.

Auch von nachfolgenden Heiligen und besonders Märtyrern ist bekannt, dass sie nicht eben zurückhaltend gegenüber den Sünden der Zeit lebten. Genau das hat sich nicht selten ihr Leben gekostet.
Jesus selbst hat wichtigen Zeitgenossen hart einen Spigel vorhgeahlten, was auch letztlich seine Verurteilung zur Folge hatte.

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt23.html
Quelle: Uni Insbruck

Natürlich sagte Jesus auch "Richtet nicht, damit ihr nicht gericjhtet werdet" (Mt)

Trotzdem heißt es weiter:
"Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! ".

Das bedeutet, dass der Mensch, dem Gott den Auftrag dazu gibt, alerdings den Nächsten auf sein Tun aufmerksam machen soll.

In vielen Visionen heißt es zudem,dass wir die Menschen immer wieder auf ihren grundfalschen Lebensweg aufmerksam machen müssten.

Die Warnung:"Kehret um und bereut", haben fast alle Heiligen ausgesprochen.
Sie beinhaltet auch, dass der Mensch auf dem Weg der Verdammnis ist, wenn er sich nicht abwendet.

Richten und einen Mitmenschen auf seine Abkehr zu Gott auch hart aufmerksam zu machen, sind in meinen Augen zwei völlig verschiedene Dinge.

Wobei das erste, nicht nur erlaubt, sondern sogar unser Auftrag als Christen ist.

"Du machst einen Fehler, der nicht im Sinne Gottes ist. Dieser Fehler kann dich dein Seelenheil kosten".
Diese Aufforderung ist der wichtigste Auftrag, den wir Christen haben.

Johannes, der Bär

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #14 am: 10. Mai 2012, 15:31:26 »
Zitat
"Du machst einen Fehler, der nicht im Sinne Gottes ist. Dieser Fehler kann dich dein Seelenheil kosten".
Diese Aufforderung ist der wichtigste Auftrag, den wir Christen haben.

Nein, das sehe ich nicht so.
Matthäus 28,18-20:
Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: "Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen! Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!"

Warum müssen wir auf Fehler aufmerksam machen, wenn wir doch viel mehr in petto haben!?
Bringt es nicht mehr, zum Leben hinzuführen, als nur das sündige Verhalten herauszufiltern?!

Wie ging Jesus mit Sündern um? Zählte er die Sünden auf? Er warf doch nur bei den Menschen die Sünden vor, die diese nicht einsahen. Zu den anderen sagte er: "Dir sind deine Sünden vergeben. Sündige hinfort nicht mehr."
Er will doch seine verlorenen Schafe wieder in seine Herde aufnehmen und sie nicht vor den anderen bloßstellen. Bloßstellung führt zu Misstrauen. Misstrauen zerstört Vertrauen. Und das ist gegenüber verlorenen Schafen sehr wichtig.

Eglantine

  • Gast
Antw:Niemals zu anderen sagen, sie seien verdammt
« Antwort #15 am: 11. Mai 2012, 08:35:43 »
@ Johannes, der Bär

bitte lies noch einmal genau durch, was du da geschrieben hast, denn so unterschiedlich sind dazu unsere Meinungen gar nicht.

Zitat
Geht hinaus in die ganze Welt,und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen

Sag mir bitte, wie du dir das vorstellst.
Wie "ruft man Menschen dazu auf", sich zu ändern. Denn wenn sie bereits in der Nachfolfe wären, müsste man sie ja nicht mehr dazu aufrufen.

Zitat
Warum müssen wir auf Fehler aufmerksam machen, wenn wir doch viel mehr in petto haben

Das ist genau der springende Punkt, den ich auch immer sage, wenn jemand mokiert, dass heute kein Priester  oder Kirchenlehrer mehr auf Mißstände aufmerksam macht.
Wie sollten, ja wie könnten sie es tun, wo sie doch "selbst viel mehr in petto haben" ?
Dazu gehören gottgeweihte Seelen, denen man keine von den Sünden vorwerfen kann, die die Allgemeinheit hat.
Auch zu Jesu Zeiten war das nicht anders.
Weil er ohne Sünde war, heißt es in der Bibel, konnte er tun was er tat.
Und was sagte er zu den Männern, die die Hure steinigen wollen?
"Wer ohen Sünde ist, der werfe den ersten Stein". (Joh. 8,7)
Er selber war ohen Sünde und was hat er getan?
"Geh und sündige nicht mehr (Joh 8.11)

Wenn man selbst keine Sünden hat, kann man viel leichter das gute im Mitmenschen annehmen.
(man soll nicht von sich auf andere schließen)

Und was noch viel wichtiger ist: Deine Sünden sind dir nur dann vergeben, wenn du "hinfort nicht mehr sündigst".

Jetzt hast du die Wahl.

Meinst du, dass es den Leuten so gut tun, wenn man ihnen sagt: "Du, deine Sünden sind dir vergeben, wen du das dann nicht mehr tust".
Ich kann dir sagen, was die Leute dir dann antworten werden:
"Ich mache alles richtig, sonst ginge es mir nicht so gut. Du hast Sünden und must sie bereuen und nicht mehr tun, darum gehts dir so dreckig"

Und was machst du jetzt?


 

La Salette 1846



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