Denkschrift zum »Buch der Wahrheit«
Alles was man an Negativem über die Botschaften des Buches der Wahrheit bisher vor die Augen bzw. zu Ohren bekam, war nichts anderes als ein dunkles, nach Schwefel riechendes Konglomerat, bestehend! aus Wahrheiten, Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Darauf näher einzugehen ist nicht nötig, denn dies ist bereits ausführlich und kompetent geschehen durch den Betreiber der Webseite
www.dasbuchderwahrheit.de. Mit diesem Schreiben soll das Buch der Wahrheit als das dargestellt werden, was es ist: Das Buch der Wahrheit!
Wer die Botschaften des Buches der Wahrheit als nicht von Gott kommend beurteilt, sollte im Gegenzug wenigstens vernünftig erklären, wer sonst als deren Autor anzusehen ist. Und genau hier ist mit der großen Weisheit dieser Leute dann schon Schluss. Zu sagen, diese Botschaften kommen vom Fürsten der Finsternis oder vom Hirn eines irren Hochstaplers, eine solche Ansicht ist doch wahrhaft bemitleidenswert. Daran ändert sich auch nichts, selbst wenn man in Betracht zieht, dass Satan sehr, sehr intelligent ist.
Das Buch der Wahrheit, es wird schon im Buch Daniel für die Zeit des Endes angekündigt, ist ein Geschenk des Himmels und entspringt der großen Liebe Gottes des Vaters, der alle seine Kinder unendlich liebt und will, dass nicht eines von ihnen ewig verloren geht. Die Gefahr nämlich, dass viele in den nächsten zwei, drei Jahren verloren gehen, ist wegen der Zeit, über die die Offenbarung des Johannes berichtet und in der wir jetzt zweifelsfrei stehen, äußerst groß. Denn es wird eine satanische Verführung kommen, wie es eine solche noch nie gab. Dieses Buch hat die Bestimmung, die ganze Menschheit ihrem Retter, Jesus Christus, zuzuführen. Die versiegelte Buchrolle in Offenbarung, Kap. 5, welche nur das Lamm öffnen kann, und das Buch der Wahrheit sind ein und dasselbe. Um diese endzeitliche Mission der Seelenrettung noch wirksamer zu machen, gab der liebende Vater-Gott innerhalb der Botschaften bisher mehr als 130 spezielle, äußerst kraftvolle Gebete. Auch das in Offenbarung 7,2 genannte „Siegel des Lebendigen Gottes“ (ein Siegel Seiner Liebe und des Schutzes) wurde inzwischen gegeben und die Medaille der Erlösung, die mit ganz besonderen Gnaden gesegnet ist für jene, die derzeit dem Glauben noch fern stehen, befindet sich kurz vor der Auslieferung.
Der Empfänger der Botschaften/Prophetien ist eine Frau in Irland. Über sie wurde in jüngster Zeit sehr negativ berichtet. Ihr ergeht es offensichtlich nicht anders als ihren alttestamentlichen Vorfahren. Nach dem Hl. Paulus besteht die Aufgabe des Gottesvolkes aber nicht darin, den Propheten zu prüfen, sondern die Prophetie.
Die erste Botschaft erhielt die Endzeitprophetin, sie wird von Gott so genannt, am 8. November 2010. Ihr wurde gesagt, dass sie bis zum Jüngsten Tag Botschaften empfangen wird. Das Buch hat, wie schon angedeutet, die alleinige Aufgabe, die ganze Menschheit auf die nahe Wiederkunft Christi vorzubereiten. Diesem seinem Kommen geht die „Warnung“ voraus, einem Ereignis, das lt. Buch der Wahrheit 15 Minuten dauert und jenem ähnelt, das Saulus vor Damaskus hatte. Jeder Mensch auf der ganzen Welt wird dadurch erkennen, dass es Gott gibt, dass er eine Seele hat, dass er durch den Kreuzestod Jesu erlöst worden ist von der Hölle und dass Jesu Auferstehung und Himmelfahrt ihm das Himmelstor geöffnet haben für das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit. Jeder wird hierbei aber auch die Gewissheit erhalten, dass es Satan gibt und dessen Reich, die ewige Hölle. Daraufhin muss sich jeder für den einen oder anderen Weg entscheiden. Die Bibel drückt die „Warnung“ so aus: Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen (Offb 1,7).
Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) sagt zur Wiederkunft Christi und der Zeit, die ihr unmittelbar vorausgeht, in Nr. 675 Folgendes:
„Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12; Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das „Mysterium der Bosheit” enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2 Joh 7; 1 Joh 2,18.22].“
Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 – 1716, größter Marienverehrer aller Zeiten) beschreibt den Zeitpunkt der Wiederkunft Christi in seinem Goldenen Buch so: „Das aber weiß ich, dass Gott, dessen Gedanken die unsrigen überragen wie der Himmel Erde, zu einer Zeit und auf eine Weise kommen wird, auf die die Menschen am wenigsten gefasst sind.
„Nicht einmal jene, die am meisten belesen und bewandert sind in der Heiligen Schrift, ahnen etwas davon.“ - Die Wiederholung erscheint notwendig!
Tatsache ist, dass ca. 95 Prozent der Priester von Papst Franziskus sehr angetan sind, obwohl es dutzende authentische Fakten gibt, die ihn als Papst sehr bedenklich erscheinen lassen. Tatsache ist ferner, dass durch das Pamphlet des Miriam-Verlages, welches auf der unseligen Arbeit von kath.net beruht, es zu einer Verunsicherung von einzelnen Gläubigen hinsichtlich der Bewertung der Botschaften gekommen ist. Doch all das wird nicht in der Lage sein, zu verhindern, dass die Botschaften - als von Gott kommend - eines Tages gerade auch von diesen Leuten erkannt werden müssen. In Botschaft 1029 vom 24. Januar 2014 kündigt die Muttergottes den kirchlich anerkannten Marienerscheinungsorten für dieses Frühjahr neue Erscheinungen an. Das dürfte wohl der erste Zeitpunkt sein, wo einige verstockte Herzen – durch Tränen gerührt - die Botschaften annehmen werden.
Tatsache ist weiter, wer heute über Papst Franziskus noch so denkt wie oben kurz umrissen, weist ein erhebliches Informationsdefizit auf und wird für die schwere Zeit, die in wenigen Monaten über die ganze Welt hereinbrechen wird, wie die Wehen über eine Schwangere (vgl. 1.Thess 5,3), nicht vorbereitet sein.
Im Glauben ist die Mehrheit – auch wenn es sich dabei um Bischöfe und Priester handelt - kein Garant für die Wahrheit! Das war schon vor 2000 Jahren so, – es ist bis heute so!
Mk 14,53.55
53 Darauf führten sie Jesus zum Hohenpriester und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.
55 Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.
Mk 15,3
3 Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.
Alle Hohenpriester waren also versammelt und brachten Anklagen gegen Jesus vor. Das drückt aus, selbst wenn heute 95 Prozent der Priester von Franziskus hell begeistert sind, so ist das kein Beweis, dass sie damit auch richtig liegen. Die damaligen Hohenpriester waren ebenfalls der Meinung, dass sie richtig liegen. Dennoch waren sie alle vom Teufel irregeleitet. Andreas hingegen, der unstudierte Fischer, hat bereits bei seinem ersten Kontakt mit Jesus erkannt, dass dieser der Messias ist (Joh 1,40.41).
Der alttestamentliche Prophet Amos schreibt in 3,7: „Gott tut nichts, ohne es vorher durch seine Propheten anzukündigen“. In Mal 3,1 steht: „Ich sende meinen Boten vor mir her, er soll den Weg für mich bahnen!“ Diese Aussage bezieht sich nicht auf das erste Kommen Jesu, sondern auf seine Wiederkunft. Zur Verinnerlichung: „Ich sende meinen Boten vor mir her, er soll den Weg für mich bahnen!“ Wahrhaft, - das bedeutet für diesen Boten in der heutigen gottlosen Welt harte Arbeit! Den größten Widersand erfährt er hierbei trauriger Weise von seinen eigenen Glaubensgeschwistern.
„Die Kirche ist aufgebaut auf das Fundament der Apostel und Propheten“ (Eph 2,20). Sie befindet sich noch nicht in ihrem Endzustand, denn der letzte Bund Gottes mit seinem Volk steht noch aus (Hebr 8,7-13). Daher gibt es auch heute Göttliche Prophetie. „Meine Schafe kennen meine Stimme und sie folgen mir“ (Joh 10,4.5). Wenn heute kaum ein Priester auf Göttliche Prophetie hört oder er solche gar als Teufelswerk bezeichnet wird, dann ist das Beweis genug, dass die Hirten die Stimme ihres Herrn gar nicht kennen. Dass dies leider so ist, sieht man am Zustand der Kirche, den man nicht anders als nur mit Agonie beschreiben kann! Nie und nimmer wäre über die Kirche dieser schreckliche Verfall gekommen, in dem sie sich heute ja nun tatsächlich befindet, wenn die Hirten, vornehmlich die Bischöfe, die Stimme ihres Herrn als solche erkannt und befolgt hätten. „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt“ (Lk 13,34). Gottes Wort ist stets Gegenwart, es gilt zu jeder Zeit! „Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind (z. B. La Salette, Lourdes, Fatima, Amsterdam, Medjugorje usw.) - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan“ (Mt 11,21).
All jenen, die über die Botschaften des Buches der Wahrheit negativ reden, kann nur dringend empfohlen werden, diese sehr, sehr sorgfältig zu lesen und mit der Hl. Schrift zu vergleichen. Das Beispiel von Apg 17,11 sollte hier Vorbild sein! Zu bedenken gilt auch, dass das nicht die einzigen Prophetien sind, die das Auftreten des Antichristen und seines Verbündeten, des falschen Propheten, sowie die nahe Wiederkunft Christi ankündigen. Immerhin wird die Öffnung des Buches der Wahrheit im Buch Daniel für die Zeit des Endes vorausgesagt (Dan 10,21;12,4.9). Das Göttliche Buch der Wahrheit könnte niemals das Buch der Wahrheit sein, würde in ihm etwas enthalten, was nicht Wahrheit ist! Wer es fassen kann, der fasse es!
Dass wir uns wirklich in der Zeit des Endes befinden, darüber kann gar kein Zweifel mehr bestehen. Allein schon der heurige Winter müsste eigentlich jedem die Augen für diese Tatsache öffnen. In weiten Teilen Bayerns lag bis heute, 6. Februar 2014, keine geschlossene Schneedecke und das Thermometer sank bisher nur ein oder zwei Grad unter Null. So etwas gab es noch nie! Diese Wetterveränderung hat nichts mit der viel zitierten Klimaveränderung zu tun. Nein, diese Wetterveränderungen müssen als Göttliches Zeichen gesehen werden und sind Vorläufer apokalyptischer Umwälzungen. Im Buch der Wahrheit wurde die Wetterveränderung oftmals angekündigt.
Diese Botschaften haben nur den einen Sinn, Seelen für die Ewigkeit dem alleinigen HERRN und RETTER, Jesus Christus, zuzuführen. „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden“ (Mk 13,10). Wie könnte dies besser geschehen als durch das Buch der Wahrheit und die in vielen Botschaften angekündigte weltweite Warnung bzw. Erleuchtung des Gewissens. Die daraufhin einsetzende weltweite Missionierung - vornehmlich aufgrund des Buches der Wahrheit - wird beispiellos sein? Der Hl. Grignion beschreibt diese vorausschauend so:
„In der reinen Wahrheit werden die Jünger Jesu Christi den schmalen Weg zu Gott weisen, nach dem heiligen Evangelium und nicht nach den Grundsätzen der Welt, ohne Menschenfurcht, ohne jemand zu bevorzugen. Kein Sterblicher, wie mächtig er auch sein mag, wird sie beeinflussen können, keinen werden sie verschonen, keinen fürchten. Das zweischneidige Schwert des Gotteswortes wird in ihrem Munde sein; die blutgetränkte Kreuzesfahne tragen sie auf ihren Schultern, das Kruzifix in der Rechten, den Rosenkranz in der Linken, die heiligen Namen Jesu und Mariens im Herzen und die Schlichtheit und Abtötung Jesu Christi in ihrem ganzen Wesen. Das sind die großen Männer, die da kommen werden; doch Maria wird sie auf Befehl des Höchsten heranbilden, um sein Reich auszubreiten über die Ungläubigen und Gottlosen.“
So erfüllt sich durch die Botschaften auch, was der Prophet Ezechiel in Kap. 34 in den Versen 11–16 schreibt. Der HERR wendet sich allerdings zuvor in den Versen 1–10 mit unmissverständlichen, klaren Worten an seine Hirten und hält ihnen vor, dass sie sich selber weideten anstatt seine Herde. Seine Schafe lieferten sie auf diese Weise den wilden Tieren aus. Wie könnte auch anders der massive Glaubensabfall der letzten 50 Jahre erklärt werden?
Klugheit ist eine der vier Kardinaltugenden. Klug ist es, sich an das zu halten, was in Bezug auf Prophetien der Hl. Paulus in 1.Thess 5,19-21 schreibt. „Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute!“
Der Hl. Petrus formuliert es so: „Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen“ (2.Petr 1,19).
Jesus sagt in Mk 13,23: „Ihr aber, seht euch vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.“
a) Was heißt „seht euch vor“ denn anderes, als bereitet euch vor?
b) Ich habe euch alles vorausgesagt! Ja, es ist in der Bibel, dem Wort Gottes (welches Jesus selber ist) alles vorausgesagt. Oftmals aber fehlen die nötigen Details. Die biblischen Aussagen über die Endzeit sind meist schwer verständlich. Sie können nur mit zusätzlicher Göttlicher Offenbarung ganz verstanden werden. (Hl. Grignion: Die Schrift ist in diesem Punkt dunkel und daher schwer verständlich.) Diese Details werden uns durch das Buch der Wahrheit gegeben. Beispiel: Der aufgrund von Druck erfolgte Abgang von Papst Benedikt vom Stuhl Petri ist in der Bibel vorausgesagt, aber die Details, die die Sache ins rechte Licht rücken, fehlen. Sie werden im Buch der Wahrheit gegeben. Der HERR lässt uns nicht im Unklaren, denn Sein ist die Zeit! (Liturgie der Osternacht.)
Dem Auftreten des Antichristen geht der Glaubensabfall voraus. 2.Thess 2,3: „Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens.“
Der Abfall von Gott ist da, wenn Kirchen immer leerer werden oder anstatt eines feierlichen Gottesdienstes Faschingsmessen oder ähnlicher Firlefanz zelebriert wird; wenn Homosexualität weit und breit bejubelt und als Fortschritt dargestellt wird (wie erst kürzlich) und wenn aus Angst, öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, kein Priester oder Bischof mehr warnend dagegen seine Stimme erhebt und eine Homolobby selbst im Vatikan existiert. (Die Homolobby bestätigte Franziskus selber!) An dieser Stelle muss daran erinnert werden, was der Hl. Petrus in seinem 2. Brief in 2,6 schreibt: „Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten.“ Drastische Worte! „Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir“ (Mt 11,24).
Der Antichrist ist lt. Bibel ein Zeitgenosse des falschen Propheten. Beide werden in den See von brennendem Schwefel geworfen. Offenbarung 16,13 zeigt eine satanische Trinität, bestehend aus Drachen, Antichrist und falschem Prophet. 2.Thess 2,4 sagt, „dass der Widersacher sich sogar in den Tempel Gottes setzt und als Gott ausgibt“. Das kann demnach sowohl der Antichrist als auch der falsche Prophet sein. Wichtig: Der falsche Prophet wird in einigen Bibeln auch „Lügenprophet“ genannt. Es wäre kleinkariert, anzunehmen, dass der falsche Prophet eine Person ohne Rang und Namen ist. Mit so einer Person könnte Satan sein hochgestecktes Ziel, alle Seelen für die Hölle zu gewinnen, wohl nie erreichen. Deshalb wählt er für diese seine „Mission“ natürlich eine Person aus, die in der Kirche Inhaber eines hohen Amtes ist.
2.Thess 2,7: „Denn die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält“. Auf wen trifft die „geheime Macht“ wohl besser zu als auf die Freimaurerei? Papst Benedikt sagte bei seiner Amtseinführung: „Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe.“ Wer glaubt, dass Benedikt freiwillig und ohne Druck den Stuhl Petri verlassen hat, irrt mit größter Sicherheit! Schon vor 100 Jahren zogen die Freimaurer um den Vatikan und skandierten: „Satan muss im Vatikan herrschen und der Papst wird sein Sklave sein.“ P. Maximilian Kolbe war 1917 davon Augenzeuge! 1963, am Fest Peter und Paul, wurde Luzifer von dieser „geheimen Macht“ in der Pauluskapelle des Vatikans inthronisiert. Das gelangte durch eine glaubhafte Quelle an die Öffentlichkeit und ist nicht anzuzweifeln. Die Offenbarung spricht in Kap. 2,9 u. 3,9 diesbezüglich auch von der Synagoge Satans.
Im Blauen Buch „Die Muttergottes an die Priester, ihre vielgeliebten Söhne“ (Don Gobbi, Marianische Priesterbewegung), ist zu lesen, dass der Vatikan von Freimaurern durchsetzt und die Kirche von diesen unterwandert ist; und in der Großen Botschaft von La Salette (1846), dem kirchlich anerkannten französischen Marienerscheinungsort, heißt es: „Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden“.
Es wäre naiv zu glauben, dass der falsche Prophet oder der Antichrist, also der Sohn des Teufels, wenn sie an die Macht kommen, sagen: „Leute, jetzt schaut her, ich bin der falsche Prophet, ich bin der Antichrist, zieht euch jetzt warm an, denn ihr wisst, was wir für Gestalten sind und was wir mit euch vorhaben? – O nein, sie werden anfangs die größten Anstrengungen unternehmen um den Leuten zu gefallen und deren Wohlwollen zu gewinnen. Sie werden sich sehr sympathisch zeigen und alles tun, um möglichst viele auf ihre Seite zu bringen und diese an sich zu binden/leimen. - Kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist (Botschaft 880).
Die Botschaften bewahrheiten sich von Tag zu Tag noch mehr. Es wird der Tag kommen – das ist so sicher wie die Nacht auf den Tag folgt – an dem all jene, die jetzt gegen die Botschaften agieren, vor ihren Gemeindemitgliedern sich in Grund und Boden werden schämen müssen, weil sie nicht fähig oder willens waren, die authentische Stimme ihres HERRN und GOTTES zu hören oder zu akzeptieren und dadurch, wenn sie Priester sind, ihre Herde und sich selber den reißenden Wölfen überlassen haben. Wer gegen diese Botschaften angeht, ob wissentlich oder unwissentlich, stellt sich automatisch gegen seinen HERRN und damit in den Dienst des Widersachers.
Wie oft berichtet das Alte Testament, welche Folgen es hat, wenn Gott durch seine Propheten spricht, die Priester und das Volk auf diese Boten aber nicht hören? Die Bibelstellen 2 Chr 36,15.16; Neh 9,30; Jer 7,25-28; 25,4-11; 26,4-6; 44,4-6; Dan 9,10.11 geben darüber eindrucksvoll Auskunft.
Pater Adam Skwarczynski, Doktor der Dogmatik und Mariologie, der die Botschaften eines polnischen Sehers prüft und kommentiert, die zusammengefasst sind in den sogenannten „Mensch-Botschaften“ und in „Muttergottes besucht Deutschland“, die dieser (übrigens bis heute anonyme) Seher seit vielen Jahren von der Gottesmutter und Jesus erhält, schreibt zu dem gesamten Thema im Kommentar zur Botschaft vom 02. Oktober 2012 wörtlich: „Wie taub und blind muss man sein, um heute noch zu behaupten – wie es viele tun! – dass nichts Außerordentliches in der Welt geschieht.“
Die überall anzutreffende Blindheit, von der eben auch dieser Theologe spricht, ist der Grund, warum in Offb 3,18 auf eine Salbe hingewiesen wird, die Blinden die Augen öffnet: „Kaufe Salbe für deine Augen, damit du sehen kannst!“ – Ja, diese Salbe muss käuflich erworben werben, man bekommt sie nicht geschenkt. Das heißt, Gott öffnet die Augen des Menschen, damit er sehend wird für Entwicklungen in Kirche und Welt, die die „Weltkinder“ nicht sehen können. Doch will ER dafür eine Bezahlung, eine Gegenleistung – nämlich ein auf IHN hörendes Herz!
In Mt 13,15 bringt Jesus die Mentalität des heutigen „aufgeklärten“ Menschen genau auf den Punkt: „Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.“
Das sollte genügen! Die folgenden Links sind die wichtigsten im gesamten Netz:
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