Autor Thema: DIE BARMHERZIGKEIT GOTTES ALS EINZIGES MITTEL ZUM WAHREN FRIEDEN IN DER WELT  (Gelesen 465789 mal)

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Antw:DIE BARMHERZIGKEIT GOTTES ALS EINZIGES MITTEL ZUM WAHREN FRIEDEN IN DER WELT
« Antwort #112 am: 27. September 2014, 09:59:39 »
 ()*kjht545 kz12) ;tffhfdsds
Maria, Unbefleckte Mutter, an diesem Ort der Gnade, an dem die Liebe Deines Sohnes Jesus, des Ewigen Hohenpriesters, uns Söhne im Sohn und Seine Priester zusammengerufen hat, weihen wir uns Deinem mütterlichen Herzen, um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
 Wir sind uns bewusst, dass wir ohne Jesus nichts Gutes vollbringen können (vgl. Joh 15,5) und dass wir nur durch Ihn, mit Ihm und in Ihm für die Welt Werkzeug des Heils sein können.
 Braut des Heiligen Geistes, erwirke uns die unschätzbare Gabe der Umgestaltung in Christus. In derselben Kraft des Geistes, der Dich überschattet und zur Mutter des Erlösers gemacht hat, hilf uns, dass Christus, Dein Sohn, auch in uns geboren werde. Die Kirche möge so von heiligen Priestern erneuert werden, die von der Gnade dessen verwandelt wurden, der alles neu macht.
 Mutter der Barmherzigkeit, Dein Sohn hat uns berufen, so zu werden wie Er selbst: Licht der Welt und Salz der Erde (vgl. Mk 5,13.14).
 Hilf uns mit Deiner mächtigen Fürsprache, dass wir dieser erhabenen Berufung nie untreu werden, dass wir unserem Egoismus nicht nachgeben, noch den Schmeicheleien der Welt und den Verlockungen des Bösen.
 Bewahre uns mit Deiner Reinheit, beschütze uns mit Deiner Demut und umfange uns mit Deiner mütterlichen Liebe, die sich in vielen Seelen widerspiegelt, die Dir geweiht sind und uns zu echten Müttern im Geiste geworden sind.
 Mutter der Kirche, wir Priester wollen Hirten sein, die nicht sich selbst weiden, sondern sich Gott hingeben für die Brüder und Schwestern und darin ihre Erfüllung und ihr Glück finden. Nicht nur mit Worten, sondern mit unserem Leben wollen wir demütig Tag für Tag unser "Hier bin ich" sagen.
 Von Dir geführt, wollen wir Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit sein und voll Freude jeden Tag das heilige Opfer des Altares feiern und allen, die darum bitten, das Sakrament der Versöhnung spenden.
 Fürsprecherin und Mittlerin der Gnaden, Du bist ganz hineingenommen in die einzige universale Mittlerschaft Christi, erflehe uns von Gott ein völlig neues Herz, das Gott mit all seiner Kraft liebt und der Menschheit dient wie Du.
 Sprich zum Herrn noch einmal Dein wirkungsvolles Wort: "Sie haben keinen Wein mehr" (Joh 2,3), damit der Vater und der Sohn über uns den Heiligen Geist wie in einer neuen Sendung ausgießen.
 Voller Staunen und Dank für Deine ständige Gegenwart in unserer Mitte, will auch ich im Namen aller Priester ausrufen: "Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?" (Lk 1,43)
 Maria, seit jeher unsere Mutter, werde nicht müde, uns zu "besuchen", uns zu trösten, uns zu stützen. Komm uns zu Hilfe und errette uns aus allen Gefahren, die uns drohen.
 Mit diesem Akt des Anvertrauens und der Weihe wollen wir Dich auf tiefere und vollständigere Weise für immer und ganz in unser Leben als Menschen und Priester hineinnehmen.
 Deine Gegenwart lasse die Wüste unserer Einsamkeit neu erblühen und die Sonne über unserer Dunkelheit leuchten und bringe nach dem Sturm die Ruhe zurück, damit jeder Mensch das Heil des Herrn sehe, das den Namen und das Gesicht Jesu trägt, der Sich in unseren Herzen widerspiegelt, da sie stets eins mit dem Deinen sind. Amen.
 
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

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Antw:DIE BARMHERZIGKEIT GOTTES ALS EINZIGES MITTEL ZUM WAHREN FRIEDEN IN DER WELT
« Antwort #113 am: 28. September 2014, 10:22:01 »
 kz12) ()*kjht545
O erhabene Königin des Sieges, o Jungfrau und Herrscherin! bei deren Namen die Himmel frohlocken und die Abgründe erzittern, o glorreiche Königin des hochheiligen Rosenkranzes! siehe, an diesem feierlichen Tage der Erinnerung an Deine neuen Siege über die falschen Götter und Dämonen, liegen wir, Deine glücklichen Kinder, welche Du in Deiner Güte auserwählt hast, Dir in unserem Jahrhundert einen Tempel zu erbauen, zu Deinen Füßen, um Dir die Liebe unserer Herzen darzubringen und mit kindlichem Vertrauen unsere Anliegen Dir vorzutragen.
O Maria! wende von diesem Throne der Milde, auf dem Du als Königin herrschest, Deine barmherzigen Augen auf uns, auf unsere Familien, auf unser Vaterland, auf Europa, auf die ganze katholische Kirche. Ach, lasse Dich zum Mitleid mit den Sorgen, die uns drücken und den Mühsalen, die unser Leben verbittern, bewegen. Siehe, o Mutter, wie viele Gefahren der Seele und des Leibes, wie viele Bedrängnisse und Trübsale uns umgeben! O Mutter, halte den Arm der Gerechtigkeit Deines erzürnten göttlichen Sohnes zurück und siege mit Deiner Barmherzigkeit über die Herzen der Sünder; sie sind ja unsere Brüder und Deine Kinder, der Erlösungspreis des kostbaren Blutes Deines süßen Jesus, sie sind ebensoviele Schwerter, welche Dein zartes Mutterherz durchbohren. Zeige Dich heute allen als Jene, die Du in Wahrheit bist, als Königin des Friedens und der Versöhnung.
Gegrüßt seist Du, Königin, usw.


II.
Es ist wahr, wir selbst, obgleich Deine Kinder, sind die ersten, die durch die Sünde in ihrem Herzen unsern Herrn Jesus wiederum kreuzigen und Dein Herz dadurch verwunden. Ja, wir bekennen es, wir haben die strengsten Strafgerichte verdient. Gedenke, dass Du auf Golgatha die letzten Tropfen des göttlichen Blutes und das letzte Testament unseres sterbenden Erlösers empfingst und dass dieses, mit dem Blute eines Gottmenschen besiegelte Testament eines Gottes, Dich als unsere Mutter, als die Mutter der Sünder erklärte. So bist Du denn als unsere Mutter, auch unsere Fürsprecherin, unsere Hoffnung. Seufzend erheben wir unsere bittenden Hände zu Dir und rufen um Erbarmen! O gute Mutter! habe Mitleid mit uns und unseren Seelen, mit unseren Familien, unseren Angehörigen, unseren Freunden, unseren Verstorbenen, habe Mitleid vor allem mit unseren Feinden, mit so vielen, die sich zwar Christen nennen, aber dennoch das liebenswürdigste Herz Deines Sohnes schmerzlich verwunden. Wir rufen heute um Barmherzigkeit für die verirrten Nationen, für ganz Europa, für die ganze Welt, auf dass alle reumütig zu Deinem Herzen zurückkehren mögen.
Barmherzigkeit für alle, o Mutter der Barmherzigkeit!
Gegrüßt seist Du, Königin, usw.


III.
Was kostet es Dich, o Maria, wenn Du uns erhörst, wenn Du uns rettest? Hat nicht Jesus Deinen Händen alle Schätze Seiner Gnaden und Seiner Barmherzigkeit übergeben? Du sitzest als Königin zur Rechten Deines Sohnes, in ewiger Herrlichkeit über die Chöre der Engel thronend. Deine Herrschaft umfaßt die vom Himmel entferntesten Räume, Dir sind die Erde und ihre Geschöpfe unterworfen, ja, sie reicht bis zur Hölle hinab, und Du allein, o Maria, kannst uns aus Satans Gewalt entreißen. Du bist allmächtig durch die Gnade, Du kannst uns also retten. Wenn Du uns deshalb, weil wir undankbare Kinder und Deines Schutzes unwürdig sind, nicht helfen willst, so sage, zu wem anders sollen wir unsere Zuflucht nehmen, um so vielen Drangsalen zu entgehen? Nein, Dein Mutterherz gibt nicht zu, dass wir, Deine Kinder, verloren gehen. Das Kind, welches wir auf Deinem Schoße sehen, sowie der geheimnisvolle Kranz in Deiner Hand, flößen uns das Vertrauen ein, dass wir erhört werden. Ja, wir hoffen fest auf Dich, wir werfen uns zu Deinen Füßen, wir überlassen uns als schwache Kinder ganz den Händen der zärtlichsten aller Mütter und erwarten von Dir heute, ja heute noch, die ersehnten Gnaden.
Gegrüßt seist Du, Königin, usw.


Laßt uns Maria um Ihren Segen bitten

Wir bitten Dich nun, o Königin, um eine letzten Gnade, die Du uns an diesem festlichen Tage nicht versagen kannst. Gewähre uns allen Beharrlichkeit in der Liebe zu Dir und gib uns Deinen besondern mütterlichen Segen. Segne, o Maria, zu dieser Stunde, unseren Heiligen Vater. Zu den Herrlichkeiten Deiner Krone, zu den alten Siegen Deines Rosenkranzes, die Dich mit dem Titel Königin des Sieges schmückten, bitten wir Dich, füge noch Eines hinzu: den Triumph der Religion und den Frieden der menschlichen Gesellschaft. Segne unsern Oberhirten, die Priester und insbesondere alle jene, welche für die Ehre Deines Heiligtums eifern. Segne endlich alle Bruderschaftsmitglieder Deiner neuen Kirche in Pompeji, welche die Andacht Deines hochheiligen Rosenkranzes treu pflegen und zu fördern trachten.
O gebenedeiter Rosenkranz Mariens, o süße Kette, die uns zu Gott hinzieht, du Band der Liebe, das uns mit den Engeln vereinigt, Du Bollwerk gegen die höllischen Angriffe, Du Buch des Lebens, wir werden nimmermehr von dir lassen. Du wirst unsere Kraft in der Todesstunde sein, Dir soll unser letzter Lebenshauch gehören. Der letzte Laut unserer sterbenden Lippen soll Dein süßer Name sein, o Königin des Rosenkranzes von Valle di Pompeji, o unsere geliebte Mutter, Du einzige Zuflucht der Sünder, Du beste Trösterin der Betrübten. Gepriesen seist Du allezeit und überall, jetzt und in Ewigkeit, im Himmel und auf Erden. Amen.
Gegrüßt seist Du, Maria, usw.

Papst Leo XIII. verlieh allen Gläubigen, welche dieses Gebet, von der Kongregation der Riten gutgeheißen, wenigstens mit reumütigem und andächtigem Herzen am 8. Mai oder am ersten Sonntag im Oktober verrichten, einen Ablass von sieben Jahren und sieben Quadragenen.
Rescript vom 18. Juni 1887. - Fr. Thomas M. Card. Zigliari, Praefectus, + G. Episcopus Oensis, Secretarius. - Mit oberhirtlicher Gutheißung. - Pompei - Scuola Tipografica Pontif. per i Figli dei Carcerati fondata dal Servo di Dio B. Longo.
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« Antwort #114 am: 29. September 2014, 08:17:38 »
 kz12) ;qfykkg ;ghjghg

Dankgebet!



Himmlischer Vater, DU bist die ewige Liebe,
Deine Allmacht, Weisheit und treusorgende Vatergüte ist unermesslich,
Deine Liebe und Barmherzigkeit ohne Grenzen,
Deine Gnaden und Wohltaten unerschöpflich.
Täglich beschenkst Du uns mit überreichen Gaben,
Täglich wollen wir Dir danken.
Von Dir allein kommt alles Gute, und nichts ist gut außer Dir.
Darum sei dir von allen Geschöpfen Himmels und der Erde ewig Preis und Dank gesagt.
Unser Dank vereint mit allen Engeln und Heiligen soll nie enden, bis wir Dich einst loben und preisen dürfen in Deiner ewigen Herrlichkeit. Amen.
Wir wollen Gott dem allmächtigen Vater ewigen, herzinnigen Dank sagen für seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus, unseren göttlichen Erlöser.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir unserem lieben Heiland für sein Ja in seiner bitteren Ölbergsnacht, wo Er unsere vielen Sünden auf sich nahm, und Er, der Reinste unter den Menschenkindern, als Gottessohn, all unsere Schuld zu tilgen verlangte, vor seinem und unserem Himmlischen Vater, durch sein qualvolles Leiden und Sterben, um uns dadurch die ewige Seligkeit zu erwerben.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir dem Heiligen Geist, der uns zur Erkenntnis der Wahrheit führt.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für unsere liebe Himmelsmutter, die Unbefleckte Empfängnis und Gottesmutter Maria, unserem vollkommensten Vorbild des christlichen Lebens, unserer Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin, für Ihre unermessliche große Liebe und Barmherzigkeit zu uns Menschen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir unserem ewigen Hohepriester Jesus Christus für das Priestertum, das Er uns geschenkt hat, als Vermittlung zwischen Gott und den Menschen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für das Ja zu unserem Leben und für die heilige Taufe, durch die wir zu Kindern Gottes und Erben des Himmels geworden sind.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir Jesus für die liebevolle Verzeihung all unserer Sünden im heiligen Bußsakrament.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir Jesus für alle Heiligen Messen und seine gnadenreiche Seelenspeise.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für das Sakrament der heiligen Firmung, wo Er uns zu Streitern Christi ausgerüstet hat.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für unsere guten Schutzengel, unsere getreuen Ermahner und liebevollen Beschützer.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für unsere Fürsprecher am Throne Gottes und ihre große Hilfsbereitschaft.
Wir danken von ganzem Herzen!
Herzinnigen Dank unserer lieben Himmelsmutter für Ihre Sühneleistung als Ersatz für unsere Undankbarkeit.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir der Heiligsten Dreifaltigkeit, unserer lieben Himmelsmutter, und allen Mächten des Himmels, für die wunderbare Führung und Kraft, mit der wir im Weinberg unseres lieben Herrn und Heilandes arbeiten dürfen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir der Heiligsten Dreifaltigkeit für unsere Eltern und christlichen Erzieher, für unsere Gesundheit, für unseren Arbeitsplatz und für alle segensreichen Krankheiten.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für alle Gnaden der Liebe, Demut, Geduld, Sanftmut, Ruhe, Dankbarkeit, Gottesfurcht, Weisheit, Ergebung, Enthaltsamkeit, Kraft, Reinheit, des Schweigens und der Heiligkeit.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir dem großen Gott für alle Freunde, die uns in Freud und Leid zur Seite stehen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir für alle Feinde und Widerwärtigkeiten, an denen wir uns den Himmel verdienen dürfen, indem wir sie lieben wie unser Heiland sie geliebt hat.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir dem unendlich barmherzigen Gott, dass wir für andere danken dürfen, die nicht danken und zur Rettung der Seelen beitragen dürfen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir der Heiligsten Dreifaltigkeit, dass die Armen Seelen uns helfen dürfen und wir ihnen zur Abkürzung ihrer Leiden im Fegfeuer.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir der Heiligsten Dreifaltigkeit für die große Liebe zu uns, trotz unserer großen Sündhaftigkeit.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir, dass der unendlich große Gott wünscht, dass wir IHN lieben, trotz unserer armseligen Wenigkeit, wo wir IHN so schrecklich und so viel beleidigen.
Wir danken von ganzem Herzen!
Danken wollen wir allen, die uns verhelfen werden zu einer glückseligen Sterbestunde.
Wir danken von ganzem Herzen!
Nicht kann o Herr ich danken Dir genug,
es soll Dir danken jeder Atemzug, es soll Dir danken jeder Herzensschlag, bis zum letzten Tag.
Es sollen Dir danken alle meine Gedanken. O könnt ich danken Dir genug, lobpreisen sollen Dich alle Deine Werke, glorreich und hocherhaben in Ewigkeit. Amen.
O Maria, unsere liebe Mutter, hilf uns für alle Gnaden danken. Wir danken Dir!
All ihr lieben Engel und Heiligen, helft uns danken am Throne der göttlichen Barmherzigkeit. Wir danken Euch!
Heiliger gerechter und dreieiniger Gott, Du siehst mit Wohlgefallen auf jene herab, die Dir von Herzen dankbar sind und belohnst sie dafür reichlich mit Wohltaten. In Deiner göttlichen Barmherzigkeit, verzeihe allen, die sich ihrer großen Dankesschuld nicht bewusst sind. Nimm unseren geringen Dank an, und vervollkommne ihn durch den ewigen Dank unseres lieben Herrn und Heilandes und unserer lieben Himmelsmutter an Dich, o liebender Vater, zur Sühne für die undankbare Menschheit, zur größeren Ehre des Dreieinigen Gottes und zum Heile unserer Seelen. Amen.
O mein Jesus, ich empfehle mich in Dein göttliches Herz, ich versenke mich in Deine unergründliche überströmende Barmherzigkeit, ich übergebe mich ganz und gar Deiner Liebe und Deiner väterlichen Treue.
Ich bitte Dich, o mein Jesus, Du mögest Dich Deinem Vater zum Ersatz anbieten für alle Zeit, die ich armer Sünder in Deinem Dienste verloren habe. Sei Du Deinem Vater ein vollkommenes Opfer für mein armes undankbares Leben. Bedecke mit Deiner großen Barmherzigkeit alle meine Sünden und Undankbarkeiten und bilde mich durch die Macht Deiner Gnade ganz nach Deinem heiligen Willen. Amen.
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« Antwort #115 am: 30. September 2014, 09:11:32 »
 kz12) ;ghjghg
WORTE JESU:
 


"Ich bin daran, das Werk Meiner Barmherzigkeit vorzubereiten; Ich will, dass die menschliche Gesellschaft neu erstehe, und diese Auferstehung soll das Werk der Liebe sein."
 "Das Vertrauen ist der Schlüssel zu den Schätzen meiner unendlichen Barmherzigkeit."
 "Du kannst die Freude nicht begreifen, die Ich empfinde, wenn Ich Mich als Heiland betätigen kann. Das gereicht Mir zur höchsten Befriedigung; Ich stelle die schönsten Meisterwerke gerade aus jenen Seelen her, die Ich aus dem tiefsten Elend und aus dem Schmutz herausgehoben habe. Sobald die Sünden verziehen sind, werden sie für die Seele, die sie begangen hat, ebensoviele Quellen der Gnade, weil sie ein steter Anlass zur Demut sind."
 "Weißt du, welcher Weg am schnellsten ins Paradies führt? Es ist die Hoffnung auf Meine Verdienste und die Treue gegen die Gnade."
 "Gewiss beleidigen Mich hundert Sünden mehr als eine einzige; aber wenn diese eine eine Sünde des Misstrauens ist, verwendet sie Mein Herz mehr als die hundert anderen. Das Misstrauen verwundet Mein Herz an der empfindlichsten Stelle, denn Ich liebe die Menschen so sehr."
 "Die Menschen haben einen viel zu kleinen Begriff von der Güte Gottes, von Seiner Barmherzigkeit, von Seiner Liebe zu Seinen Geschöpfen. Sie bemessen Gott nach den Geschöpfen, und doch ist Gott unbegrenzt und deshalb ist auch Seine Liebe ohne Grenzen. Ach, welch eine Torheit! Gott genießen, Ihn gleichsam ausnützen können, und es nicht tun!... Und warum tut man es nicht? Weil man Gott in der Welt nicht kennt. Ich bin ein unendlicher Schatz, den Mein Vater allen zur Verfügung gestellt hat: Meine Geschöpfe weisen Mich zurück; doch welch einen Schaden sie sich dadurch zufügen, werden sie erst in der Ewigkeit sehen."
 "Wenn nur guter Wille vorhanden ist, so lasse Ich Mich durch Armseligkeiten, die Ich etwa finde, nicht abschrecken. Wo guter Wille ist, da kann Ich wirken. Meine Liebe geht darauf aus, all dieses Elend zu verzehren, und je mehr eine Seele dessen aufweist, aber demütig und zerknirscht dabei ist, um so mehr Freude bereitet sie Mir, weil sie Mir mehr Gelegenheit gibt, Mein Amt als Heiland auszuüben. Doch, was Ich dir besonders sagen will, fasse Ich kurz in folgende Worte zusammen:
 Die Seele soll niemals Angst vor Gott haben; denn Gott ist stets bereit, ihr Barmherzigkeit zu erweisen, und die größte Freude für das Herz Deines Heilandes besteht darin, dem Ewigen Vater eine möglichst große Zahl von Sündern zuführen zu können. Sie sind Mein Ruhm und Meine Kleinodien. Ich liebe die armen Sünder so sehr. Höre, Meine Braut, und schreibe: Willst du Mir eine große Freude bereiten, so glaube an Meine Liebe; willst du Mir größere Freude bereiten, so glaube noch mehr daran; die allergrößte Freude aber bereitest du Mir, wenn du diesem Glauben an Meine Liebe keine Schranken setzest."
 "Schreibe, Verkünderin Meiner Barmherzigkeit, dass Ich vor allem wünsche, ein jeder möchte wissen, dass Ich ganz Liebe bin und dass Meinem Herzen nichts so wehe tut, als wenn man an Meiner Güte zweifelt. Mein Herz hat nicht nur Mitleid mit den Sündern, im Gegenteil, es freut sich um so mehr, je mehr es wieder gut zu machen hat, wenn nur kein böser Wille vorhanden ist... Wenn du wüsstest, wie gerne Ich eine Seele umgestaltete, auch wenn sie voll Elend wäre, wenn sie mich nur wirken ließe! Die Liebe braucht nur eines, dass ihr kein Widerstand entgegengesetzt wird, und oft verlange Ich von einer Seele, aus der Ich eine Heilige machen will, nichts anderes, als dass sie Mich schalten und walten lässt. ... Die Unvollkommenheiten, die eine Seele hat, missfallen Mir nicht, so lange die Seele sie nicht liebt; sie rühren Mein Herz nur zum Mitleid; Ich liebe die Seelen so sehr! ... Die Unvollkommenheiten müssen für eine Seele gleichsam Leitersprossen sein, auf denen sie sich zu Gott erhebt vermittelst der Demut, des Vertrauens und der Liebe. Ich lasse Mich herab zu der Seele, die sich demütigt, und suche sie in ihrem Nichts auf, um sie mit Mir zu vereinigen."
 "Alles trägt zur Umgestaltung einer Seele bei, alles, selbst ihre Unvollkommenheiten sind in Meiner Hand gleich ebensovielen Edelsteinen; denn Ich verwandle sie in Akte der Demut, zu denen Ich die Seele anrege... Könnten die Bauleute den Schutt und alles, was ihnen im Wege liegt, in Baumaterial verwandeln, wie glücklich würden sie sich schätzen! Die treue Seele kann das mit meiner göttlichen Hilfe; selbst die schwersten und beschämendsten Verfehlungen werden, sobald sie aufrichtig bereut sind, Grundsteine in dem Gebäude ihrer Vollkommenheit."
 "Du und so viele andere Seelen sollen wissen, dass, wer eine gediegene Tugend erlangen will, diese vom Herzen Jesu erwarten muss. Wer gerettet werden will, braucht sich nur in diese heilige Arche zu flüchten; von hier aus schaut man dem Sturm zu, ohne von ihm erschüttert, ohne von ihm bedroht zu werden. Ach, meine Braut, weise doch alle hin auf den Zufluchtsort, den du dir zur ständigen Wohnung erwählt hast! Erweise auch andern den Gefallen und belehre sie, damit auch sie kommen und Mich finden! Ich habe Schätze von Gnaden für alle, und jeder, der kommt, erhält davon."
 "Ach, Meine Braut, werde die Botin Meiner Liebe! Rufe laut, dass die ganze Welt dich höre, und sage ihr, dass Mich hungert, dass Mich dürstet, dass Ich sterbe vor Verlangen, von Meinen Geschöpfen empfangen zu werden, und sie machen sich so wenig daraus! Empfange du Mich so oft als nur möglich geistigerweise zum Ersatz für jene, die Mich nicht wirklich empfangen. Tue es noch öfter als jede Viertelstunde. Du kannst die Art, Mich geistigerweise zu empfangen, ändern, Du kannst Dich ganz kurz fassen, wenn du es nur tust. Wenn der Bräutigam am Verhungern wäre, würde seine Braut nicht um Almosen für ihn bitten? Suche Mir Seelen, welche die heilige Kommunion empfangen."
 "Was Mich am meisten schmerzt, ist die Gleichgültigkeit, der Hass der Menschen gegen Mich... Sie fliehen vor Mir, als ob Ich ein Mörder, ein Verbrecher oder ein Dieb wäre, der ihnen Hab und Gut rauben will. Statt dessen möchte Ich ihnen geben, aber Ich kann nicht, weil sie nicht wollen. Meine Braut, Mich dürstet nach der Liebe Meiner Geschöpfe. Die Seraphinen und die Heiligen lieben Mich so sehr; ihre Liebe ist reiner und vollkommener... Im Himmel fehlt es Mir nicht an Liebe, aber Ich suche sie auf Erden, weil auf Erden jeder nach freier Wahl liebt. Meine Braut, Ich habe ein menschliches Herz, und Ich liebe die Menschen, weil sie Meine Brüder sind; ja, die Menschen sind meine Brüder..."
 "Meine Braut, gib Mir Seelen! Durch Opfer kannst du Mir Seelen geben, ja, durch Opfer. Du sollst stets in einem Zustand des Opfers sein. Du musst dich deiner Aufgabe entfremdet fühlen, wenn du nicht in diesem Zustand des Opfers bist. Dieses Opferfeuer muss beständig in deinem Herzen unterhalten werden... Mit Nichtstun werden die Seelen nicht gerettet... Um die Seelen zu retten, bin Ich am Kreuze gestorben. Ich verlange keine großen Dinge, nein, nur ein Wort, das du unterdrückst, einen Blick, den du dir versagst, einen Gedanken, der dir gefällt, den du aber abweisest, kurz, alles, was Überwindung kostet. Vereinige diese kleinen Dinge mit Meinen unendlichen Verdiensten, und sie werden großen Wert erlangen... Möchtest du es doch verstehen, wie sehr mir die Seelen gefallen, die sich im stillen opfern."
 "Eine demütige Seele hat eine solche Macht über das Herz Gottes, dass sie ganz allein es vermag, Meine Gerechtigkeit zu entwaffnen, und zwar viel leichter, als tausend Sünder sie herauszufordern vermögen."
 "Eine aus Liebe geweihte Seele wird losgeschält, weil sie aus Liebe dem eigenen Willen, dem eigenen Urteil und den eigenen Wünschen entsagt. Eine so losgeschälte Seele ist mir eine Wonne, und aus diesen treuen Seelen bilde Ich mir ein Heer, um die Welt zu retten. Die Welt eilt dem Abgrund zu, aber ich werde sie durch diese kleine Schar großmütiger Seelen, die unter Meiner Leitung kämpfen werden, in ihrem schwindelnden Lauf aufhalten."
 "Ein gut aufgenommener Tadel kann eine Seele in fünf Minuten, oder solange der Tadel dauert, zu Meiner innigsten Freundschaft führen, wohin sie sonst erst nach zwei oder drei Jahren ihres gewöhnlichen Lebens gelangt wäre..."
 "... Dein Elend? ... Verkaufe es an Meine Barmherzigkeit!"
 "Schon das kurze Stoßgebetchen: 'Ich vertraue auf Dich', entzückt Mein Herz, weil es Vertrauen, Glaube, Liebe und Demut in sich schließt."
 

Gott sei gepriesen!
 
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O mein Gott, ich glaube an dich, stärke meinen Glauben; ich hoffe auf dich, befestige meine Hoffnung; ich liebe dich, vermehre meine Liebe; es reut mich, dass ich jemals gesündigt habe, vermehre meine Reue.
Ich bete dich an als meinen ersten Anfang und Ursprung, ich verlange nach dir als meinem letzten Ziel und Ende, ich danke dir als meinem ewigen Wohltäter; ich rufe dich an als meinen gnädigen Beschirmer. Mein Gott, leite mich durch deine Weisheit, regiere mich durch deine Gerechtigkeit, tröste mich durch deine Barmherzigkeit, beschütze mich durch deine Allmacht.
Ich opfere dir auf alle meine Gedanken, Worte, Werke und Leiden, auf dass ich immer an dich denke, von dir rede, nach deinem Wohlgefallen handle und für dich leide. Ich will, o Herr, alles was du willst, weil du es willst, wie du es willst, wann und wo du es willst. Ich bitte dich, erleuchte meinen Verstand, entzünde meinen Willen, reinige mein Herz und heilige meine Seele. Lass mich nicht vom Stolze angesteckt, von Schmeichelei eingenommen, von der Welt getäuscht und vom Satan überlistet werden. Verleihe mir die Gnade, mein Gedächtnis zu läutern, meine Zunge zu zügeln, meine Augen zu hüten und alle meine Sinne zu bewachen.
Mein Gott, stärke mich, dass ich meine begangenen Sünden beweine, die künftigen Versuchungen überwinde, meine bösen Neigungen unterdrücke und jegliche Tugend ausübe. Verleihe mir Liebe zu dir, Hass gegen meine Fehler, Seeleneifer für den Nächsten und Verachtung der Welt. Lass mich eingedenk sein, o Jesus, dass ich meinen Oberen Gehorsam, meinen Feinden Liebe, meinen Freunden Treue und meinen Untergebenen Nachsicht schuldig bin.
Hilf mir, o Gott, dass ich die Hoffart durch Demut, die Sinnlichkeit durch Abtötung, den Geiz durch Freigebigkeit, den Zorn durch Sanftmut, die Trägheit durch Hingebung überwinde. Mein Gott, mache mich vorsichtig bei Unternehmungen, beherzt in Gefahren, geduldig in Widerwärtigkeiten und demütig im Wohlergehen. Möge ich nie unterlassen, bei meinem Tun und Leiden eine gute Meinung zu machen, aufmerksam beim Gebete, mäßig bei den Mahlzeiten, gewissenhaft in den Berufsgeschäften und standhaft in meinen guten Vorsätzen zu sein.
Gib, o Herr, dass ich mich sorgfältig bemühe, immer ein gutes Gewissen, ein sittsames Betragen, einen erbaulichen Umgang und ein wohlgeordnetes Benehmen zu haben; dass ich mir unaufhörlich angelegen sein lasse, meine böse Natur zu bezähmen, mit deiner Gnade mitzuwirken, die Gebote zu halten und nur für mein Heil zu wirken. Mein Gott, lass mich erkennen die Nichtigkeit der irdischen Dinge, den hohen Wert des Himmels, die Kürze der Zeit, die Länge der Ewigkeit, die Bosheit der Sünde und die Größe deiner Liebe. Gib, dass ich mich auf den Tod vorbereite, dein Gericht fürchte, der Hölle entgehe und endlich den Himmel erlange durch die Verdienste unseres Herrn Jesus Christus. Amen.

Dieses Gebet, welches alles umfasst, was dem Menschen zur Erlangung des ewigen Heiles notwendig ist, bildet für Klemens XI. ein Denkmal, das Erz und Marmor überdauern wird.
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Ich liebe Dich, o mein Gott, und mein einziger Wunsch ist, Dich zu lieben bis zum letzten Seufzer meines Lebens.
Ich liebe Dich, o unendlich liebenswürdiger Gott, und ich möchte lieber aus Liebe sterben, als einen einzigen Augenblick leben, ohne Dich zu lieben.
Ich liebe Dich, o Herr, und die einzige Gnade, die ich von Dir erbitte, ist, Dich ewig zu lieben.
Ich liebe Dich, o mein Gott, und ich sehne mich nur nach dem Himmel, um das Glück zu haben, Dich vollkommen zu lieben.
Ich liebe Dich, o mein unendlich guter Gott, und ich fürchte mich vor der Hölle nur, weil man dort niemals den süßen Trost hat, Dich zu lieben.
Mein Gott, wenn meine Zunge nicht in jedem Augenblick sagen kann, daß ich Dich liebe, dann will ich, daß mein Herz es Dir wiederholt, sooft ich nur atme.
Mein Gott, gib mir die Gnade zu leiden, indem ich Dich liebe und Dich zu lieben, indem ich leide.
Ich liebe Dich, o mein göttlicher Erlöser, weil Du für mich gekreuzigt worden bist.
Ich liebe Dich, o mein Gott, weil Du mich hinieden kreuzigst für Dich.
Mein Gott, gib mir die Gnade, zu sterben, indem ich Dich liebe, und fühle, daß ich Dich liebe.
Mein Gott, in gleichem Maß, als ich mich meinem Ende nähere, erweise mir die Gnade, meine Liebe zu vermehren und zu vervollkommnen. Amen.
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Herr, erbarme dich meiner!
Christus, erbarme dich meiner!
Herr, erbarme dich meiner!
Christus, höre mich!
Christus, erhöre mich!
Gott Vater vom Himmel, erbarme dich meiner!
Gott Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich meiner!
Gott Heiliger Geist, erbarme dich meiner!
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, erbarme dich meiner!
Du, der du Alles zum Voraus siehst und kennst, erbarme dich meiner!
Du, der du Alles leitest und ordnest, erbarme dich meiner!
Du, der du Alles wunderbar nach deinen heiligsten Absichten zu seinem Ziele führest, erbarme dich meiner!
Du, der du Böses zulässest, um daraus Gutes zum Frommen deiner Auserwählten zu ziehen, erbarme dich meiner!
In allen Dingen also, gegenwärtigen und zukünftigen, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
In allen Ereignissen, sowohl günstigen als ungünstigen, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
In allen Betrübnissen, Leiden, Drangsalen, Strafen, Beschwerden und Unglücksfällen, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
In allen meinen Unternehmungen und Geschäften, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
In all meinem Vermögen und Besitztum geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
Bei Erlangung oder Verlust der Ehre, des guten Namens oder Ansehens, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
Bei Erlangung oder Verlust von Hab und Gut, Freunden und Verwandten, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
In allen Orten, Zeiten und Umständen, geschehe dein heiliger Wille, o Herr!
Wenn auch meine schwache und verderbte Natur etwa jammern sollte, geschehe dennoch dein heiligster Wille, o Gott!
Wenn es auch meiner Eigenliebe und meiner Sinnlichkeit hart scheinen sollte, geschehe dennoch dein heiligster Wille, o Gott!
Wenn es auch zuweilen meinem Verstande unbegreiflich scheinen sollte, geschehe dennoch dein heiligster Wille, o Gott!
Einzig für dich, zu deinem größeren Gefallen, deiner Ehre und deinem Ruhme, geschehe in allem dein heiligster Wille, o Gott!
Mit allen Gerechten und Heiligen im Himmel und auf Erden wünsche ich von Herzen, daß in allem geschehe dein heiligster Wille, o Gott!
Mit der heiligsten Mutter Maria wünsche ich von Herzen, daß in allem geschehe dein heiligster Wille, o Gott!
Mit Jesus Christus auf dem Ölberge wüsnche ich von Herzen, daß nicht mein, sondern dein heiligster Wille, o Gott geschehe!
Mit Jesus Christus auf seinem Kreuzwege wünsche ich von Herzen, daß in allem geschehe dein heiligster Wille, o Gott!

Gebet. In tiefster Demut bete ich deinen heiligsten Willen an, o mein Gott, und unterwerfe mich vollkommen deinen unerforschlichen Ratschlüssen und gerechtesten Anordnungen. Und da die Erfüllung deiner Gebote die Grundlage jeder Vollkommenheit, die Richtschnur jeder Tugend und der einzige Ursprung jeder wahren Ruhe und Zufriedenheit ist, - so wünsche und bittte ich mit Inbrunst, daß in mir und von mir, an allen und von allen, an jedem Orte und zu jeder Zeit dein gerechtester, heiligster, erhabenster und liebreichster Wille in allen Dingen geschehe und gepriesen und erhöht werden möge in Ewigkeit. Amen.

Ablaßgebet. Es geschehe, werde gelobt und in Ewigkeit hochgepriesen der gerechteste, höchste und liebenswürdigste Wille Gottes in allem.
(100 Tage Ablaß, einmal täglich. Pius VII, 19. Mai 1818)

Gebet zum göttlichen Herzen Jesu um Vereinigung mit dem göttlichen Willen
(Aus dem kl. Herz-Jesu-Offizium)

O heiligstes Herz Jesu, das dem Willen des Vaters immer gehorsam gewesen, ziehe unsere Herzen zu dir, damit wir jederzeit tun, was ihm wohlgefällig ist.
V. Bereit ist mein Herz, o Gott meines Herzens, deinen Willen zu tun.
R. Mein Gott, ich will es; und dein Gesetz ist in der Mitte meines Herzens.
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

Offline vianney

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Jesus, der König der barmherzigen Liebe, hat seine Freude daran, bei den Menschenkindern zu wohnen; leider sind es nur wenige, die seinen Wünschen nach Gebühr entsprechen und ihm Liebe mit Liebe vergelten. Die meisten, selbst von denen, die ihm zu größtem Danke verpflichtet sind, entfernen sich von ihm durch mehr oder minder verkehrte Mittel, anstatt ihm die Türe ihres Herzens zu öffnen, so daß der Heiland, der sich gezwungen sieht, sich von ihnen zurückzuziehen, schmerzbewegt ausruft: "ich suchte jemand, der mich tröstet und ich fand keinen!" ...
Doch die Liebe zu den Menschen, von der sein Herz überströmt, läßt ihn neue Mittel ersinnen; er will sie mit sanfter Gewalt an sich ziehen und durch die engen Bande der Liebe mit sich vereinigen. Seine unendliche Liebe, der es eigen ist, sich mitzuteilen, hat ihn bewogen, aus sich herauszugehen, und doch zu bleiben, was er war, kleine Geschöpfe zu bilden, denen er sich mitteilen, und die sein Reich, die Ausbreitung seines Reiches werden könnten, jenes Reiches, das die ewige Liebe desjenigen geschaffen hat, der gerade durch diese Tat, die barmherzige Liebe geworden ist. Er hat das Mittel gefunden, nicht nur mit seiner Gottheit, sondern auch mit seiner Menschheit zu uns zu kommen. Er will aus uns seinen Himmel, seinen Wohnsitz, sein Reich machen und in seinem Reiche wohnen.
Die geistige oder euchaistische Weihe ist jedenfalls eines dieser wirksamen, mächtigen Mittel zur Erfüllung des Wunsches unseres Herrn. Durch diese Andachtsübung will das liebevolle Jesu Herz das Herz seiner Kinder zu einem Throne machen, um dort zu ruhen und das milde Reich seiner Liebe dauernd zu begründen.
Ursprung und Eigentümlichkeit dieser Andacht. - Sie stammt aus dem Jahre 1916 und wurde einer für Jesu Herz liebentflammten Seele eingegeben. Sie besteht kurz darin, nach dem andächtigen Empfang der heiligen Kommunion das Herz Jesu feierlich und gleichsam offiziell zum unumschränkten König unseres ganzen Seins zu erklären und auszurufen.
Ihre Vortrefflichkeit ist einleuchtend. Ist es doch ein Akt der reinsten und zärtlichsten Liebe, sein Herz großmütig und unwiderruflich zu schenken, um darin dem König der Liebe einen Thron zu errichten. Die Seele, welche so dem anbetungswürdigen Herzen Jesu einen Thron im eigenen Herzen errichtet, trägt einen göttlichen Magnet in sich, der alle ihre Gefühle und Wünsche, Gedanken und Anmutungen an sich zieht. Damit gelangt sie zur innigsten Vertraulichkeit mit dem Vielgeliebten.
Diese fromme Übung paßt besonders für Seelen, die ein innerliches Leben führen und darum die stumme Sprache des Herzens Jesu verstehen; doch ist sie allen Christen nützlich.
Ihre Ausführung. - Man wählt sich einen Tag, der besonders zur Andacht stimmt, z.B. den ersten Freitag im Monat, den Geburtstag oder Namenstag, den Jahrestag der ersten heiligen Kommunion, der Priesterweihe, der Einkleidung, der Gelübdeablegung, der Eheschließung usw. Man bereitet sich dann einige Tage vor, um an dem festgesetzten Tag mit aller nur möglichen Liebe ein eucharistisches Fest zu feiern. Dieses Fest soll ganz innerlich und still gefeiert werden, weil es in der Tiefe der Seele vor sich geht.
Zu diesem Fest lädt man die seligen Himmelsbewohner ein, die seligste Jungfrau, den hl. Erzengel Michael, den Schutzengel, den Namens- oder Schutzpatron und die Heiligen, die man besonders verehrt. Diese bittet man, sie möchten uns für einige Augenblicke ihre übernatürliche Schönheit leihen, um damit das Heiligtum der Seele zu schmücken, zu verschönern und in ein kleines Paradies zu verwandeln.
Am festgesetzten Tage gehen wir nach eifrigem Gebet, voll lebendigen Glaubens und heiliger Liebesglut zum Tisch des Herrn und, nach Empfang des göttlichen Gastes, dem wir den Thron unseres Herzens einräumen, sammeln wir uns innerlich. Wir betrachten mit den Augen des Glaubens den göttlichen Heiland auf demThrone unseres Herzens, wir schauen sein Antlitz voll himmlischer Schönheit, seinen Blick voll unaussprechlicher Güte und Milde, der anzieht und fesselt, dann weihen wir uns mit allem, was wir sind und haben, in einem begeisterten Akt der Liebe seinem Dienste und rufen ihn zum unumschränkten König unseres Herzens und unseres ganzen Seins für immer aus.
Bei dieser Kommunion wird die Seele eine Art fühlbarer Gegenwart Jesu erfahren und wird, falls sie es noch nicht versteht, mit ihm in lieblicher Vertrautheit leben lernen.
Was wird der König der Liebe nun tun? Wird er uns nach den paar Minuten seines eucharistischen Aufenthalts wieder verlassen? Keineswegs, das könnte weder Jesu Herz, noch unserem Herzen genügen. Sind die sakramentalen Gestalten aufgelöst, so bleibt der König der Liebe doch weiter bei uns, durch seinen göttlichen Geist und so oft wir ihn besuchen wollen, sei es bei Tag oder bei Nacht, ist er in unserm Innern und lebt in uns. Leben auch wir in ihm, seien wir wirklich sein Reich. Alles in uns sei ihm ergeben und unterworfen.

Die Früchte dieser Weihe und Thronerhebung sind reichlich, wie uns die versichern, welche das Glück hatten, diese Weihe vorzunehmen. Sie werden nicht müde, die besonderen Gnaden und außerordentlichen Hulderweise bekannt zu geben, die sie mittelst dieser Übung erlangt haben, die nur der Form nach neu ist.
Das erbarmungsovlle Herz Jesu hat seine Freude daran, sie alle Zärtlichkeit seiner Liebe kosten zu lassen und sie mit der Wonne unaussprechlicher Süßigkeit zu überschütten. Jenen, welche diese Andachtsübung nicht kennen, dürfen wir mit Recht zurufen: Kostet und sehet, wie süß der Herr ist.
Erneuerung. - Um die kostbaren Früchte dieser Herzensweihe zu bewahren und zu vermehren, ist es ratsam, sie von Zeit zu Zeit, etwa jeder Woche oder an den ersten Freitagen des Monats oder wenigstens einmal im Jahre zu erneuern.
Dein Reich komme zu uns, König der barmherzigen Liebe. - Damit Jesus wirklich komme und in uns herrsche, müssen wir ihm den Weg frei machen und unser Herz zu einer ihm wohlgefälligen Wohnung herrichten. So erreichen wir, daß wir ihn und er uns besitzt, wie er einmal zum seligen Heinrich Suso gesagt hat (B. d. ew. Weisheit, Kap. 23): "Die Seele , die danach verlangt, mich innerlich zu besitzen, und sich meiner zärtlichen Liebe zu erfreuen, sagte er zu ihm, muß sich von ihren Unvollkommenheiten reinigen, sich von allem losschälen, sich mit Tugenden schmücken und zwar mit scharlachroten Rosen der Liebe, mit schönen Veilchen der Demut und mit weißen Lilien der Reinheit. Sie muß mir eine Ruhestätte des Friedens in ihrem Herzen bereiten, denn ich wohne im Frieden. Sie muß mich in ihre Arme schließen und jede andere Liebe fernhalten,weil mir jede andere Liebe unerträglich ist. Sie muß mir das Lied Sions singen, das heißt ein Lied brennender Liebe und vollkommenen Lobes: denn ich will sie an mein Herz drücken und da ruhen lassen."
Dann kann die Seele mit der Braut im Hohenliede sprechen: "Mein Geliebter komme in seinen Garten. Ich bin ganz sein und er ist ganz mein."

Weiheformel

Unbefleckte Jungfrau, Mutter der schönen Liebe und Sitz der Weisheit, würdige dich, mein armes elendes Herz herzurichten und es mit deinen Tugenden zu schmücken, damit es die Wohnung und der Thron deines göttlichen Sohnes, des Königs der barmherzigen Liebe, werde. Eile ihm entgegen, liebevollste Mutter, und bringe ihm alles dar, was mein Unvermögen und mein Elend ihm nicht geben kann. Danke du selbst ihm für die unzähligen Wohltaten, mit denen er mich überhäupft, insbesondere für die heilige Kommunion, die ich schon so oft und besonders heute empfangen durfte: bewirke dafür, daß mein ganzes Sein und alles, was in mir ist, durch dich Jesus, dem König der barmherzigen Liebe, übergeben werde, damit er allein auf immer in meinem Herzen und in meiner Seele herrsche und kein Atemzug, kein Pulsschlag, kein Gedanke und kein Wort mehr in mir sei, das nicht zur größeren Ehre seines heiligsten Herzens geriche.
Heiliger Erzengel Michael, mein heiliger Schutzengel, ihr Engel und Heiligen des Himmels und ihr, meine besonderen Patrone, N. N., kommt mit eurer Kraft mir zu Hilfe. Öffnet die Pforten meines Herzens, damit der König der Herrlichkeit einziehe und dann schließt sie sogleich wieder und bewachet sie gut, damit niemals mehr ein Geschöpf eindringe und das nehme, was Gott allein gehört.
Komm, Herr Jesus, komm König der Liebe, komm und herrsche auf immer in mir. Möge Frieden werden durch die Kraft deines Namens; mein Herz sei für dich ein verschlossener Garten, in dem du deine Wonne findest und dich ausruhen kannst, so daß ich mit der Braut im Hohenliede sprechen darf: "Für dich, für dich allein, mein Vielgeliebter, habe ich alle Früchte, die alten und die neuen aufbewahrt."

Nach dieser Thronerhebung und der Weihe soll man oft sprechen:

Mein König, alles, was mein ist, ist dein. Alles, was in mir ist, gehorche dir, bete dich an und liebe dich.
König der Liebe, herrsche unumschränkt in mir!
König der barmherzigen Liebe, besitze mein Herz und wandle es um: es soll nur mehr Liebe für dich sein!
Beschütze mich, Herr, wie deinen Augapfel und verbirg mich im Schatten deiner Flügel!
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

 

La Salette 1846



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