Autor Thema: Messbesuche bei den Piusbrüdern?  (Gelesen 5721 mal)

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Marias Kind

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Messbesuche bei den Piusbrüdern?
« am: 13. September 2014, 22:30:30 »
Liebe Freunde!

Es ist mir bekannt, dass die Piusbrüder im Ungehorsam leben und Priesterweihen unerlaubt vornehmen. Und so habe ich nun unterschiedliche Positionen kennengelernt. Die einen sagen, man dürfe deswegen die Heiligen Messen bei ihnen nicht besuchen, die anderen sagen, man dürfe es trotzdem.

Wenn die erstgenannten recht haben sollten, dann stellt sich mir automatisch die Frage, wieso es dann erlaubt ist, die Heilige Messe bei den vielen ungehorsamen Priestern zu besuchen, die sie in der neuen Ordnung feiern? Dort wird das Allerheiligste entehrt und mit Füßen getreten, Ungeweihte tänzeln um den hochheiligsten Altar herum. Die Prtedigten sind nicht katholisch, sondern evangelisch-protestantisch, und oftmals direkt antikatholisch. Man ergreift den hochheiligsten  Leib Christi und "tunkt" IHN sein kostbarstes Blut, was von der Kirche ebenfalls untersagt ist. Die Priester sagen nach wie vor "für alle", statt so, wie es die Kirche sagt "für viele". Auch sprechen die Priester immer mehr von Brot und Wein statt von Leib und Blut Christi.

Hier liegt ganz offenkundig Ungehorsam und eine Abspaltung von der Kirche vor!

Wenn also die recht haben sollten, die sagen, man dürfe an der Heiligen Messe bei den Piusbrüdern wegen ihres Unhehorsams und ihrer unerlaubten Priesterweihen nicht teilnehmen, dann frage ich mich, warum man dann die Heilige Messe bei den vielen Priestern besuchen darf, die ebenfalls aus genannten Gründen im Ungehorsam leben, sich von der Kirche auf bezeichnete Weise abspalten und die Heiolige Messe verunstalten, verwüsten  und entehren.

Diesen Widerspruch kann ich einfach nicht nachvollziehen! Denn Ungehorsam bleibt Ungehorsam! Oder liegt ein Unterschied vor zwischen von Rom erlaubtem Ungehorsam und von Rom nichterlaubtem Ungehorsam? Wenn das so sein sollte, dann würde ich auch diese "Logik" nicht nachvollziehen können!

Wenn ich die Heilige Messe bei den Piusbrüdern besucht hatte, dann nicht wegen den Piusbrüdern, sondern wegen der Heiligen Messe selbst, weil diese bei den Piusbrüdern nicht verunstzaltet und verwüstet und entehrt wird; und zudem feiern sie sie nach dem altehrwürdigen Ritus, und nicht im protestantisiertem!

Zum anderen komme ich mit dem protestantisiertem Ritus nicht klar, da ich nur Katholisches liebe! Die Zuwendung des Priesters zum Volk hin beispielsweise geht ja direkt auf Luther zurück, der genau das gefordert hatte. Und jetzt müssen wir Katholiken seit ca. 1970 in den Heiligen Messen Lutherisches mit ansehen. Ich ertrage Lutherisches und Protestantisches aber nicht! Ich frage mich daher, ob Gott wirklich eine Messordnung gefällt, die nicht der katholischen entspricht, die doch Gott selbst eingeführt hatte. Und nun schauen viele Katholiken sogar mit Abscheu auf die katholische Messordnung.

Ehrlich gesagt: ich bin hier äußerst verwirrt!




Offline hiti

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Antw:Messbesuche bei den Piusbrüdern?
« Antwort #1 am: 17. September 2014, 11:19:14 »
Liebe Leser/innen, liebes Marias Kind!

Da sprichst du ein heikles und schwieriges Thema an, das nicht so ohne weiteres zu beantworten ist.
- Würde sich die Piusbruderschaft INNERHALB der römisch katholischen Kirche bewegen, wäre ja alles in Ordnung!
Allerdings stelle ich fest dass sich genau in diesem Punkt die Piusbrüder schwer tun (Für viele ist Levebvre ihr Vorbild...) und ihre eigene Suppe kochen.

- Zu bedenken auch wie sehr diese dann auch gegen die Heiligsprechung Johannes Paul II Sturm liefen und allgemein diesen Papst ablehnten, wohl aufgrund der Exkommunikation damals oder seinen ökumenischen Bestrebungen, Dabei hat meines Erachtens genau dieser Papst treu zur katholischen Lehre gehalten und das Evanglium hinausgetragen in die Welt ohne aber ENGSTIRNIG zu sein und sich auch Andersgläubigen geöffnet, wie es damals auch Jesus tat! Doch das sehen viele Piusler als Verrat und Modernismus und somit ist es mehr zu einer Opposition in der Kirche gekommen statt zur Einheit…
Freilich läuft heute vieles schief doch das darf niemals dazu führen den Leib Christi, die römisch katholische Kirche zu kritisieren und bloßzustellen, was leider sehr viele tun!

- Weiters der Priester zum Volk hin. Freilich sollte es nicht so sein ABER dann hergehen und behaupten, dass die  Hl. Messe im Neuen Ritus ungültig oder zu meiden sei ist eine Anmaßung ohnegleichen! Gott opfert sich da wie dort und darauf kommt es an!
Wenn ich nach Medjugorje schaue, dem größten Gnadenort der Gegenwart, wo die Mutergottes seit 33 Jahren erscheint, dort wird NIE darüber geredet, dort wird aufgerufen, gerade letzthin. Für die HIRTEN zu BETEN, das Herz Gott zuzuwenden, umzukehren, sich Gott zu öffnen usw.
Nicht zuletzt wird deshalb Medjigorje gerade von Piuslern hart bekämpft weil dort die Muttergottes nie etwas gegen die Hl. Messe sagt! Und damit ist die ganze Diskussion hinfällig, doch das wollen diese nicht wahrhaben…
Aus EIGENER Erfahrung weiß ich auch, dass dort manche Priester nur Mundkommunion geben. Ich habe selbst gesehen wie ein Priester einer Frau, die die Hand hinhielt, die Hl. Kommunion in der Hand verweigerte und diese dann Mundkommunion nehmen musste. Außerdem die vielen Beichten dort!

Man könnte das ganze hier wohl endlos weiterführen aber sich zurückziehen den Rest der Kirche (der Großteil) „verteufeln“ und als Modernismus abstempeln oder so tun, als wäre Gott darin nicht mehr gegenwärtig oder wäre das Hl. Messopfer im Neuen Ritus nicht mehr gültig, das ist mit Sicherheit der FALSCHE WEG!

Ich möchte hier noch anführen, was Jesus der Maria Valtorta über das Christ sein diktiert hat:

„Die Kirche ist von der Göttlichen Liebe gegründet worden. Sie hat den Auftrag erhalten, die Liebe zu lehren. Wehe aber, wenn sich ihre Lehre nur auf den Buchstaben beschränkt, statt ihrem Geist nach praktiziert zu werden!
In der Liebe leben, auf dass auch die Lämmer in ihr leben. Dies ist die Pflicht der Hirten.“

„Christlich sein bedeutet jedoch nicht, nur zu Christus zu beten und Ihn in irgendeiner Weise zu verkündigen; es bedeutet nicht, in gewissen Dingen noch rigoroser als die echten Katholiken zu sein. Zu Gott beten, Gott verkündigen, streng formalistisch den Gottesdienst abhalten, das taten auch die Priester, Schriftgelehrten und Pharisäer zu der Zeit, als Jesus unter den Menschen weilte. Aber das hatte sie, wenige ausgenommen, gerade nicht zu „Christen“, sondern vielmehr zu „Antichristen“ gemacht.

Christ sein bedeutet,
dem Mystischen Leibe anzugehören, als Katholiken der Römischen Kirche anzugehören, Christus anzugehören, indem man wahrhaft so lebt, wie Er zu leben gelehrt und aufgetragen hat. Andernfalls ist man tatsächlich kein Christ, auch nicht, wenn man nach römisch-katholischem Ritus die Taufe und andere Sakramente empfangen hat. Auch dann nicht, wenn man nicht gerade in schwere Sünde verfallen und darin verblieben ist, auch nicht, wenn man den Glauben nicht gerade verleugnet und von der Kirche verurteilten Sekten oder verurteilenswerten Parteien beigetreten ist;

Man ist kein wahrer Katholik
oder tatsächlicher Christ, wenn man das christliche Leben nicht lebt, wenn man Gott nicht mit immerwährender, lebendiger innerlicher Verehrung auch zu Hause anbetet in einer Verehrung, die sich auch in jeglicher geistigen oder handwerklichen Arbeit fortsetzt, in allen gesellschaftlichen Beziehungen, die wir zu unserem Nächsten haben, die durch Bande des Blutes oder sonst wie mit uns verknüpft sind.

Man ist kein wahrer Christ
oder tatsächlicher Christ, wenn man nur äußerlich, um gelobt zu werden, praktiziert, oder nur innerlich, um nicht als Frömmler verlacht zu werden oder materiellen Nachteil zu haben.

Man ist kein wahrer Christ
oder tatsächlicher Christ, wenn man nicht danach strebt, die Tugenden aufs vollkommenste zu üben, wenn nötig, bis zum Heldentum; wenn man nicht das übt, was die „vollkommene Erfüllung des Gesetzes genannt wird: die Liebe“, deren Verzweigungen auch die Werke der Barmherzigkeit sind; wenn man nicht die lasterhaften Gewohnheiten abzulegen versucht, die einen zur Sünde führen; wenn man gegen den Hl. Geist sündigt, indem man an der göttlichen Barmherzigkeit, die dem Reumütigen verzeiht, zweifelt und behauptet, sich selbst erlösen zu können, wobei man lichtvolle Glaubenswahrheiten verhöhnt und leugnet. Nicht nur die ersten und hauptsächlichsten, sondern alles, was im Glaubenbekenntnis enthalten und in den alten und neuen Dogmen ausgesagt ist; wenn man im Neid auf die Gerechten lebt oder unbußfertig in der Sünde verbleibt; wenn man den Nächsten in seinem Leben, seiner Gesundheit oder auch nur in seiner Ehre schädigt; wenn man die natürliche Ordnung mit Füßen tritt und abscheuliche Handlungen begeht, die noch nicht einmal die Tiere, die ja weder Verstand noch Gewissen haben, schuldvoll begehen; wenn man die Armen unterdrückt oder sich durch Wucher unrechtmäßig bereichert, indem man den Arbeitenden über Gebühr ausnutzt und ihm den gerechten Lohn vorenthält.

Wenn man so lebt,
verdient man das strenge Urteil Jesu über die Schriftgelehrten, Pharisäer und Händler im Tempel. Wie angebracht wäre es, immer wieder jene Punkte im Evangelium zu lesen in welchen Jesus sagt, welches das wahre religiöse Leben und welches andere ein nur zum Schein und zur Vortäuschung religiös geführtes Leben ist. Man soll sich selbst prüfen. Sich fragen, ob man Pharisäer oder Zöllner ist, Pharisäer oder die Sünderin, Levit oder guter Samariter, ob man zu den Reichen gehört, oder wie die arme Witwe alles gibt. Man soll sich fragen, zu welcher Kategorie man gehört und wenn man feststellt, zu denen zu gehören, die nur äußerlich Gott verehren, soll man in sich gehen und wahrer Jünger des Meisters werden, wahres Gotteskind und Bruder Christi, das heißt sowohl Namens- als auch Tatchrist.
 
Andernfalls ist man nämlich Christ, gehört aber nicht als Rebe zum Weinstock, die Er ernährt.
Und klarer als je sieht man heute, dass die Nicht-Zugehörigkeit zum Mystischen Leibe auch einen Abfall von der Gerechtigkeit nach sich zieht. Die Trennung vertieft sich. Einige getrennte Kirchen beschränken sich nämlich nicht darauf, dem Obersten Hirten keine Achtung und keinen Gehorsam zu zollen, sie erlauben sich nicht nur zu protestieren, wenn der Pontifex in göttlicher Erleuchtung spricht und neue Glaubenswahrheiten definiert, sondern sie entreißen nicht nur Christus, dem sie zwar erklärtermaßen dienen wollen, Seelen, die Ihm gehören, oder sie versuchen es jedenfalls, und wollen solche, die aus Seinem Schafstall sind, als Abgetrennte in den ihren bringen, zu den Weideplätzen, auf denen zwar nicht alles schlecht, aber vieles nicht gut ist.“

Auch da sieht man wie sehr Jesus an der EINHEIT und am GEHORSAM gegenüber seinem STELLVERTRETER (derzeit Franziskus) gelegen ist!
DAS HERZ MUSS BEI GOTT SEIN!

Lg
Hermann

Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

 

La Salette 1846



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