Autor Thema: Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab  (Gelesen 18663 mal)

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Offline JSH

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #8 am: 09. Mai 2011, 15:06:54 »
Fakt ist, dass in Naju nicht tief wissenschaftlich vorgegangen wurde und wird. Das ist nicht gut so. Uebernatuerliches wird mit Vorurteilen abgeschmettert, es ist halt bequemer und einfacher so. Auch woanders wurde dieser Fehler gemacht und spaeter bereut. Es sind immer nur ein paar wenige die alles plattmachen wollen und sich gescheiter und besser als das einfache Glaubensvolk fuehlen. Aber das hatten wir alles schon mal bei den Schriftgelehrten ...
Ausserdem zeigt sich und wirkt Gott ja meistens durch das einfache Volk. Bereits bei seiner Magd und bei den Seherkindern der letzten 2 Jahrhunderte.

Zu meiner Medju-Geschichte habe ich noch etwas vergessen. Wir hatten - soweit ich mich erinnern kann - nie im Religionsunterricht oder im Kommunions- oder Firmungs-Unterricht den Rosenkranz gelernt, das war etwas fuer ein paar "altmodische" alte Frauen am Donnerstag abend vor der Abendmesse. Im Auto in Italien drehte ich dann einige Monate bevor ich nach Medjugorje kam an den Sendern und hielt bei Radio Maria an, wo gerade der Rosenkranz auf Italienisch lief (ich spreche diese Sprache), der mich beeindruckte. So sprach ich das nach und hoerte und lernte diesen die Tage danach weiter auf diesem Sender. Als ich in Medjugorje ankam war meine erste "Aktion" den Huegel im Osten hoch. Es waren dort am Huegelbeginn nur 3 Italiener die anfingen den Kreuzweg zu beten. Ich kannte den ja nun auf italienisch, ging den auf allen Stationen bei ein paar Metern Abstand mit und betete leise auf Italienisch mit bis wir bei der Marienstatue ankamen.
Dort fielen mir die tief ins Gebet und Meditation versunkenen Leute auf und ich dachte, dass scheint wohl ein besonderer Ort zu sein hier. Zurueck in der kleinen Pension beim Magnificat-Andenkenstand gab ich dann der Besitzerin etwas von meinem Wasser vom Buelbul-Huegel von Ephesus ab, mittlerweile wusste ich ja dass dieses Medjugorje ein Marienort ist. Von den Erscheinungen hatte ich da noch keinen Schimmer ...
Einige Tage danach lernte ich den Rosenkranz auf Deutsch - an einem deutschen Marienerscheinungsort - und er ist nun fast taeglich Programm.

Es gaebe sogar noch viel mehr in diesem Bezug zu erzaehlen, aber das wuerde den Rahmen sprengen.
Wer selbst die Gnade hatte Gottes Allmacht zu erleben und zu sehen der haelt daran fest. Kein sterblicher und suendiger Mensch kann einem diese Erfahrungen nehmen und es bringt auch nichts dabei herumzudiskutieren ob etwas echt oder unecht ist.
Die Fruechte zaehlen auch etwas.

Exkommunikationen gabs auch schon an einem Erscheinungsort in D, das war nach der Nazizeit. Die Mittel der damaligen Zeit die dabei angewandt wurden wuerde man heutzutage auch als Uebrigbleibsel dieser fuer D verheerenden Zeit bezeichnen. Jahrzehnte spaeter hob die Kirchenbehoerde die Exkommunikationen auf, ebenfalls das Gebetsverbot (!) am Erscheinungsort. Es kam zu einer Versoehnung aber (noch) nicht zu einer Anerkennung. Eine tiefe wissenschaftliche Untersuchung steht eigentlich auch noch aus. Der selige Papst Johannes Paul II und der jetztige Papst wollten dann, dass der Ort zu einem Zentrum der Neuevangelisierung wird. Und das nach all der Vorgeschichte.

Der Himmel ist staerker als die Macht und der Einfluss von Menschen.
Deutschland hat Gebet und Busse bitter noetig, statt Maria die Tuere zuzuschlagen sollte man sie weit fuer sie und ihren Sohn aufmachen. Schliesslich hat sie auch einen Schutzmantel und ist ihr Sohn die pure Barmherzigkeit ...

Per Mariam ad Jesum ....
 
« Letzte Änderung: 09. Mai 2011, 15:17:16 von JSH »

Andal

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #9 am: 09. Mai 2011, 21:30:55 »
Wenn ich im Bezug auf kirchliche Entscheidungen Dinge in der Art lese wie: "Der Himmel ist staerker als die Macht und der Einfluss von Menschen", dann finde ich das in diesem Kontext einfach nicht in Ordnung.

Die Kirche ist in ihrer Weisungsbefugnis Gottgewollt.
Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass die Kirche ein Glied Gottes ist. Ihrem Urteil haben wir mit gutem Grund Folge zu leisten, wenn es auf den ersten Blick vielleicht auch mal nicht verständlich sein mag.

lg Andal

Fanny

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #10 am: 17. Mai 2011, 12:20:46 »

http://www.kath.net/detail.php?id=31287

Von Bluestar könnte Frau Pohl wegen der Sachkenntnisse sein:

Naju ist wahr!
Die verzerrte Darstellung des Erzbistums, die nicht der Wahrheit entspricht, kann ich nicht so stehen lassen.
Erzbischof Hyginus Kim hat bis heute die angebliche Originalschrift der Glaubenskongregation von Kardinal Levada trotz mehrmaliger Bitte nicht veröffentlicht! Warum nur?

Wovor haben sie, die Gegner von Naju (= Modernistische, liberale Priester, die die Gottheit Christi in Frage stellen, die leibhafte Auferstehung Jesus Christus öffentlich leugnen und den Hl. Vater nur als den Bischof von Rom darstellen, um nur einige Beispiele zu nennen), nur Angst, dass sie sich davor scheuen, das Originalschreiben zu veröffentlichen?
Aber es ist ja nicht zum ersten Mal, dass sich das Bistum Gwangju solche Dinge erlaubt hat...
Ein Beispiel:
Die liberalen Priester des Erzbistums Gwangju – damaliger Bischof Chang-Moo Choi – behaupteten in der Fernsehsendung „MBC-PD Notiz“ am 13. November 2007, dass das Wasser der Gnadenquelle von Naju voller Bakterien sei. Aufgrund verschiedener Anzeigen wurde danach der gesamte Bereich der Gnadenquelle von der zuständigen Behörde sogar vier Wochen lang versiegelt.
Doch am 13. Dezember 2007 ergab eine Untersuchung, dass im Wasser keine einzige Bakterie gefunden worden war. Auch gibt es darin keine schädlichen Mineralien. Das alkalische Wasser ist sehr gut als Trinkwasser geeignet.

Der Oberste Aufseher(!) der koreanischen Kath. Kirche, Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, sandte vor zwei Jahren ein Schreiben an das Bistum Gwangju mit dem Inhalt: Das Dekret des Bistums Gwangju entbehrt jeglicher Grundlage. Die Pilger dürfen ungehindert nach Naju pilgern.
Dasselbe Bistum hat bis heute dieses Schreiben nicht veröffentlicht!
Was für ein Ungehorsam dem Hl. Stuhl gegenüber!
Am 3. März 2010 sagte Kardinal Ivan Dias Folgendes im Gespräch mit Julia Kim in Rom:
1. Naju ist ein Ort der Bekehrung, der Errettung und des Lichts – somit ein Zeichen für die ganze Welt.
2. Die Exkommunikation durch den Erzbischof von Gwangju entbehrt jeder Grundlage. Er hat kein Recht sich so zu verhalten.
3. Die kirchliche Anerkennung kommt unweigerlich, sie wird mit Sicherheit erfolgen.
4. Julia: „Dann darf ich, Julia, meine pastorale Tätigkeit weiter ausüben wie bisher?“ S. Eminenz Kardinal Dias: „Aber ja, freilich. Sie dürfen das fortführen wie Sie es bisher getan haben.“

Die Ereignisse in Naju dauern nun schon 26 Jahre an. Es sind seitdem unzählige Wunderzeichen sowohl dort als auch im Vatikan geschehen (z.B. das Hostienwunder am 31. Okt. 1995 in Anwesenheit des seligen Papstes Johannes Paul ll.).
Aber dasselbe Bistum hat es bis heute nicht einmal für nötig befunden, diese Phänomene weder aus theologischer, medizinischer noch naturwissenschaftlicher Sicht zu untersuchen...

Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hat nicht einmal den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll. interviewt...

Wie unvorstellbar hat Julia wieder am vergangenen Karfreitag, dem 22. April 2011, für die Sühne der Sünden der ganzen Welt gelitten. Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Genie, dass solche Phänomene auf Julias Körper projizieren kann. Die Spuren der Passio Domini, die Er einst vor 2000 Jahren auf Golgotha erlitt, wurden an diesem Tag auf Julias Körper während des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg in Naju plötzlich sichtbar.

Die liberalen Priester, die alles, was mit Naju zusammenhängt, bekämpfen, sagen unverblümt: „Wenn Naju kirchlich anerkannt wird, haben wir keinen Platz mehr innerhalb der katholischen Kirche in Korea.“
Warum? Weil die Gottesmutter in Naju ihre Kinder dazu aufruft, zur authentischen Lehre der katholischen Kirche zurückzukehren.

'Durch die guten Früchte werdet ihr erkennen. ob ein Baum gut ist...'
Omnia ad Majorem Dei Gloriam.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2011, 16:34:39 von Fanny »

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #11 am: 15. September 2011, 17:59:57 »
Stellungnahme zum Artikel "Glaubenskongregation lehnt Naju ab" auf Kath.net
http://www.kath.net/detail.php?id=31287

An die Redaktion Kath.net

Wuppertal den 16. Mai 2011

Sehr geehrter Herr Noe,

wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, hat mich die einseitige Berichterstattung seitens Ihrer Redaktion schockiert. Aus meiner Sicht stellt sich der Sachverhalt ganz anders dar. Deshalb bitte ich Sie hiermit, meine folgende Stellungnahme auf Kath.net zu veröffentlichen:

Die verzerrte Darstellung des Erzbistums, die nicht der Wahrheit entspricht, kann ich so nicht stehen lassen. Erzbischof Hyginus Kim hat bis heute die angebliche Originalschrift der Glaubenskongregation von Kardinal Levada trotz mehrmaliger Bitte nicht veröffentlicht! Warum nur? Wovor haben die Gegner von Naju (modernistische, liberale Priester, die die Gottheit Christi in Frage stellen / die leibhafte Auferstehung Jesu Christi öffentlich leugnen und den Hl. Vater nur als den Bischof von Rom darstellen, um nur einige Beispiele zu nennen) nur Angst, dass sie sich davor scheuen, das Originalschreiben zu veröffentlichen?

Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass sich das Bistum Gwangju solche Dinge erlaubt hat... Ein Beispiel:

Die liberalen Priester des Erzbistums Gwangju – Damaliger Bischof Chang-Moo Choi – behaupteten in der Fernsehsendung „MBC-PD Notiz“ am 13. November 2007, dass das Wasser der Gnadenquelle von Naju voller Bakterien sei. Aufgrund verschiedener Anzeigen wurde danach der gesamte Bereich der Gnadenquelle von der zuständigen Behörde sogar vier Wochenlang versiegelt. Doch am 13. Dezember 2007 ergab eine Untersuchung, dass im Wasser keine einzigen Bakterien gefunden wurden. Auch gibt es darin keine schädlichen Mineralien. Das alkalische Wasser ist sehr gut als Trinkwasser geeignet.

Der Oberste Aufseher(!) der koreanischen Kath. Kirche, Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, sandte vor zwei Jahre ein Schreiben an das Bistum Gwangju mit dem Inhalt: Das Dekret des Bistums Gwangju entbehrt jeglicher Grundlage. Die Pilger dürfen ungehindert nach Naju pilgern. Dasselbe Bistum hat bis heute dieses Schreiben nicht veröffentlicht! Was für ein Ungehorsam dem Hl. Stuhl gegenüber!

Am 3. März 2010 sagte Kardinal Ivan Dias folgendes im Gespräch mit Julia Kim in Rom:

1. Naju ist ein Ort der Bekehrung, der Errettung und des Lichts – somit ein Zeichen für die ganze Welt

2. Die Exkommunikation durch den Erzbischof von Gwangju entbehrt jeder Grundlage. Er hat kein Recht sich so zu verhalten

3. Die kirchliche Anerkennung kommt unweigerlich, sie wird mit Sicherheit erfolgen

4. Julia: „Dann darf ich, Julia, meine pastorale Tätigkeit weiter ausüben wie bisher?“ S. Eminenz Kardinal Dias: „Aber ja, freilich. Sie dürfen das fortführen wie Sie es bisher getan haben

Die Ereignisse in Naju dauern nun schon 26 Jahre an: Es sind seitdem unzählige Wunderzeichen dort und im Vatikan geschehen (z.B. das Hostienwunder am 31. Okt. 1995 in Anwesenheit des seligen Papstes Johannes Paul ll.). Aber dasselbe Bistum hat es bis heute nicht einmal für nötig befunden, diese Phänomene weder aus theologischer, medizinischer noch naturwissenschaftlicher Sicht zu untersuchen... Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hielt es nicht einmal für nötig, den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll., zu interviewen...

Wie unvorstellbar hat Julia wieder am vergangenen Karfreitag, dem 22. April 2011, für die Sühne der Sünden der ganzen Welt gelitten? Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Genie, dass solche Phänomene auf Julias Körper projizieren könnte. Die Spuren der Passio Domini, die Er einst vor 2000 Jahren auf Golgotha erlitt, wurden an diesem Tag auf Julias Körper während des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg in Naju plötzlich sichtbar.

Die liberale Priester, die alles, was mit Naju zusammenhängt, bekämpfen, sagen unverblümt: „Wenn Naju kirchlich anerkannt wird, haben wir keinen Platz mehr innerhalb der katholischen Kirche in Korea.“ Warum? Weil die Gottesmutter in Naju ihre Kinder dazu aufruft, zur authentischen Lehre der katholischen Kirche zurückzukehren.

'Durch die guten Früchte werdet ihr erkennen. ob ein Baum gut ist...'

Omnia ad Majorem Dei Gloriam.

Herzliche Grüße

Minja Cäcilia Pohl

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #12 am: 15. September 2011, 19:24:24 »
Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hielt es nicht einmal für nötig, den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll., zu interviewen...


Wie ich JPII so einschätze, hätte der schon die Kohorten losgeschickt, wenn er der Meinung gewesen wäre, er hätte wirklich etwas wie ein Wunder gesehen.
Er wird den Umstand halt als das eingeschätzt haben, was es war: pure Scharlatanerie

Offline Winfried

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #13 am: 15. September 2011, 20:03:20 »
Und was ist das?






In hoc signo vinces.

Offline sceptic

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #14 am: 16. September 2011, 11:32:00 »
Und was ist das?

Ein billiger Taschenspielertrick; jeder "Illusionist" wäre in der Lage, gleiches oder noch schwierigeres zu bewerkstelligen (ich verrate euch ein Geheimnis: das Kaninchen im Zylinder war schon vorher drin, bevor es der Zauberkünstler herausholt...). Deswegen hat sich JPII ja offenbar auch nicht genötigt gesehen, nun die gesamte heilige Inquisition auf den Plan zu rufen, um der Sache nachzugehen, soweit ich sehe.

Mir macht es echt immer Sorgen, wenn Leute, die wie Du, Winfried, stark im Glauben sind, davon ausgehen, dass der HERR solch lächerliche "Wunder" braucht, um zu seinem Volk zu sprechen.

Fanny

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Re:Südkorea: Glaubenskongregation lehnt Naju ab
« Antwort #15 am: 16. September 2011, 15:10:02 »
Der Bischof von Gwangju verlangt das Julia Kim lügt und dies alles abstreitet.
Die Untersuchungskommision die dort war, waren modernistische Priester die nicht alles untersucht haben, sie haben sich keinerlei Mühe gemacht alles zu untersuchen und Zeugen wie andere Priester und Bischöfe zu befragen die diese Wunder erlebt haben.
Das Ganze gehört richtig untersucht von Rom und von konservativen Priestern, die gründlich alles untersuchen und dort einige Zeit selber Erlebnisse erfahren.
Naju Korea ist echt, Gott und die Gottesmutter wirken dort viele Wunder, ich habe viele Wunder erlebt und meine Erlebnisse geschildert die ich in Naju Korea erleben durfte. Es waren auch andere Bischöfe dort und haben die Wunder erlebt und das Hostienwunder haben auch Papst Paul II und Bischof Bulaitis und der Pfarrer Chang erlebt in Rom.
Es sind Kräfte am Werk, die die Werke Gottes als unwirklich darstellen wollen, aber sie sind echt...
Die Gottesmutter und Gott bitten um Gebete, das Naju Korea als Echt anerkannt wird, was es auch ist.
Ich empfehle jedem mal dort hinzufahren und dort das Wirken Gottes zu erfahren.
Die Gottesmutter bittet das ihr die Liebesbotschaften auf der Website Naju Korea Julia Kim lest in die Tat umsetzt und andere Menschen davon erzählt das sie die Liebesbotschaften lesen.
In den Botschaften von Naju Korea und Manduria sagt Jesus, das er die traditionelle Messe möchte, nicht das modernistische.
In der Kirche gibt es keinen Zeitgeist und die Freimaurer setzen der Kirche zu.
Gott hat viel Kritik an seinen Geistlichen, das kann man auch aus den Liebesbotschaften herauslesen, so heilig wie der Pfarrer von Ars und Pater Pio sind viele nicht mehr...
Die modernen Theologen sind auch auf dem Holzweg, haltet Euch an die konservativen Priester die noch den Teufel u.s.w. kennen und dies nicht als Fabelwesen abstreiten...
Es ist der Teufel der Einfluss nimmt mit Modernismus, die Leute nicht mehr zum Beichten bringt das sie voll Sünden stecken und schwer nach ihrem Tode dafür büßen müssen und Jesu wehtun wenn sie seine Hostie in Sünde vertilgen.
Der Teufel arbeitet versteckt aber er ist sehr aktiv.
Die Gottesmutter in Manduria sagte das der Teufel jeden versucht und das Mohamed sein Werk sei.
Die Gottesmutter in Naju Korea sagt das der Teufel sehr stark ist...


LG Gottes Schutz und Segen
Fanny
« Letzte Änderung: 16. September 2011, 15:36:19 von Fanny »

 

La Salette 1846



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