Am 10.01.2017 um 10:00 Uhr schrieb Michael B.C. folgendes ins Gästebuch:
Name Michael B.C.
Ort Schweiz
Betreff Das Zweite Kommen von Jesus Christus (copyright bei Michael B.C.)
Eintrag Einleitung zum Zweiten Kommen von Jesus Christus:
Der gottesfürchtige Mann, dem die untenstehende Botschaft von Jesus Christus übermittelt wurde, hofft, dass diese göttliche Botschaft hier abgedruckt wird. Sollte sie unterdrückt, zensuriert, bzw. hier nicht veröffentlicht werden, weil sie als Konkurrenz zu den etablierten Botschaften auf dieser Homepage angesehen werden könnte, wäre dies der Leserschaft und Jesus Christus gegenüber nicht in Ordnung. Es ist bekannt, dass alles, was mit unlauterer Absicht geschieht, irgendwann Konsequenzen für den/die Verursacher haben wird, wenn nicht im Hier und Jetzt, so mit Sicherheit in der jenseitigen Welt!
Das Festmahl von Jesus Christus
(Das Zweite Kommen von Jesus Christus)
Botschaft von Jesus Christus
vom 03.04.2005, 02.00h - 02.20h
Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, in Ewigkeit, Amen.
Mein vielgeliebter Sohn, Papst Johannes Paul der II, ist heute in den sternenbekränzten Himmel aufgenommen worden. Die Fanfaren seines Triumpfzuges auf den Streitrossen Gottes verherrlichen den Gott Vater, den Gott Sohn und den Heiligen Geist.
Die Erde unterliegt dem Gesetz des Todes. Mein in die ewigen Gefilde Gottes aufgenommener Sohn wollte aus ihr zu seinen Lebzeiten ein himmlisches Paradies machen. Doch das Paradies habe ich schon vor langer Zeit von euch hinweggezogen und es ist nicht möglich, daran festzuhalten.
Der ganze Erdkreis wird erzittern, wenn ich in grosser Macht und Herrlichkeit meine Welt in den Bann meines Herzens schlagen werde.
Bald werden die himmlischen Fanfaren blasen, die Streitrosse Gottes werden zum Fest geschmückt werden und der König (1) wird sie höchstpersönlich leiten. Es wird die Ära des Heiligen Geistes sein in der ich, Jesus Christus, höchstpersönlich das Zepter führen werde.
Nichts geht verloren, denn alles wurde von Anbeginn so erschaffen, dass es seinen Sinn und Zweck erfüllt.
Die Kröte (2) sitzt prall gefüllt an ihrem Platz, der Wurm (2) kriecht gefrässig über die Erde und der Spatz sitzt auf des Meisters Hand. (3) Die Flötenmusik (4) betört eure Sinne und das Eselein (5) steht still im Stall. In jedem Haus (6) brennt eine Kerze und leuchtet es von innen aus. In jedem Herz brennt ein Licht und reinigt es mit silbernen Fäden.
Der Krug (7) geht zum Brunnen bis er bricht. Aber nicht das Alpha und das Omega lassen den Krug (7) brechen, auch nicht der Menschensohn, sondern allein die Herzen der unbelehrbaren Menschenkinder, die nicht auf das Wort Gottes hören wollten. Die Dunkelheit hat ihnen Scheuklappen angelegt, sodass sie den Weg durch den Wald (8) und das Feld (8) zu ihrem Haus (6) nicht mehr fanden. Doch ich, ihr König (1) aller Herzen, mache sie zu meinen Erben. Sie sollen zusammen mit mir die Krone und das Zepter meiner Himmelskönigin in Empfang nehmen und ich werde über sie als gestrenger aber gerechter Gott und Vater regieren. Denn ich bin Jesus Christus, die zweite Person Gottes. Siehe, ich mache alles neu.
Sie sahen den Splitter in den Augen ihres Bruders, den Balken in ihren eigenen Augen entfernten sie aber nicht.
Sie zogen die Fische ans Land wie ich sie lehrte, gaben aber den Fischen nicht das zurück, was ich von ihnen erwartete.(9)
Es ist höchste Zeit, dass mein Zepter die Macht über die Erde in alle Ewigkeit übernimmt und gross und klein mir ehrwürdig und voller Demut die Ehre erweisen.
Als ich nackt in der Krippe lag, kamen viele Besucher von nah und fern und erwiesen mir ihre Ehre. Auch jetzt will ich, dass sie mir ihre Ehre erweisen. Ich will, dass alle Herzen neu aufblühen und die göttliche Frucht in sich tragen.
Das Korn (10) steht in voller Reife und kann gemäht werden. Ich, Jesus Christus, werde persönlich Hand anlegen und das Korn (10) fein säuberlich in meiner Scheune, in meinem Haus, aufbewahren. Höret, was euch der Menschenfischer von einst sagt. Es gibt keine Zukunft für die Menschen ohne Gott. Nur Gott allein wird das Korn (10) einbringen und nicht der Mensch.
Gott gebühret alle Macht und Herrlichkeit, in Ewigkeit. Die treulosen Hunde, die Hurer, die von mir Abgefallenen und die der Bosheit Verfallenen werden erstaunt feststellen, dass ich es bin, Jesus Christus, der sie züchtigt. Meinen lieben Kindern aber, die immer treu zu mir gestanden sind, werde ich einen freudigen und segensreichen Empfang in meinem Haus (6) bereiten. Denn sie sind die Lieblinge meines Herzens, sie sind der Wein den ich in meinem Haus (6) gekeltert und gelagert habe, sie sind die Blumen, die mein göttliches Herz fortwährend erfreuen.
Es ist noch nicht zu spät, meine kleinen lieben Kinder. Kommet alle in meine weit geöffneten Arme, damit ich euch segnen kann. Ich bin Jesus, Gottes treu ergebener Sohn und der Erlöser aller Menschen.
Mein Blut haben sie mit Füssen getreten, mein Haus (6) entwürdigt. Doch jetzt werde ich mein Haus (6) von allem Unrat reinigen und alles wieder so an seinen ihm zugehörigen Platz stellen wie ich es einst durch meine Propheten angekündigt habe.
Ich werde mich euer erbarmen und das Haus (6) von unten bis oben mit betörenden Blumen bekränzen. Die Bläser meiner Fanfaren werden mich im Festzug in mein Haus (6) begleiten und mein Triumpfzug wird bis in die entferntesten Ecken des Himmels ein Staunen und eine grosse Freude unter den Bewohnern auslösen. Denn ich bin Jesus Christus, euer Erlöser, der Sohn des Vaters. Mit mir ist die Himmelskönigin, die einst Maria war, mit ihr sind alle Menschen, die guten Willens sind. Sie setzen sich alle an den reich gedeckten Tisch. Ich, Jesus Christus, segne euch und rufe euch alle auf, an meinem Festmahl teilzunehmen und den Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Jesus Christus
Erklärungen zu der Symbolik:
Quellennachweis: Welt der Symbole Lexikon, Königs Furt Verlag, Krummwisch, 2003 sowie Eigeninterpretationen
König (1):
Verkörperung Gottes, der Sonne, des Himmels. Vermittler zwischen Himmel, Menschen und Erde.
Kröte, Wurm (2):
In der Symbolik vorwiegend negativ behaftet. Stichworte: Hässlich, giftig, böse, listig, Sünde, Verführung, Angst, Falschheit, Unreinheit, niedere Instinkte, Ekelsymbole.
Der Spatz sitzt auf des Meisters Hand (3) (Eigeninterpretation):
Der Widersacher (der Teufel, Satan etc.), hier als (kleiner, lauter und frecher) Spatz betitelt, versucht die Hand Gottes (Meister) für seine eigenen Zwecke zu missbrauchen und die Menschen zu manipulieren. In der heutigen Zeit haben viele Menschen jegliches Mass verloren. Sie sind rücksichtslos, gierig (Geld, Macht, Sex etc.) und denken nur an sich und den eigenen Erfolg. Sie leben damit genau nach den Vorstellungen des Widersachers, der alle diese Eigenschaften verkörpert, den Menschen seinen Willen aufzwängt und sie nach seinem Gutdünken lenkt. Die Geburtswehen der neuen Zeit haben bereits eingesetzt. Für die einen völlig überraschend, für die anderen schon lange erwartet, bricht bald eine neue Zeit an in welcher Gott nicht mehr nur Zuschauer sein wird, sondern aktiv in das Geschehen auf der Erde eingreift und seinen (Heiligen) Geist über alle Menschen ausgiessen wird. Jetzt endlich erwachen, symbolisch gesprochen, viele Menschen aus ihrem schon Jahrtausende dauernden Schlaf.
Flötenmusik (4):
Die Flöte symbolisiert Harmonie, Gleichklang, Schönheit, Lebensfreude.
Eselein (5):
Verschiedene Bedeutungen. Der Esel galt im vorderen Orient als königliches Tier. Das Reittier von Jesus in Jerusalem war eine Eselin. Der Esel ist ein geduldiges, anspruchsloses Tier und kann deshalb für die Menschen ein Vorbild sein.
Haus (6):
Das Haus (auch im Sinne von Tempel etc.) ist ein Sinnbild des Kosmos und der kosmischen Ordnung, auch der Ordnung Gottes unter den Menschen.
Krug (7):
Ein voller Krug bedeutet Fülle. Ein zerbrochener Krug weist auf Verlust der Ganzheit hin.
Wald, Feld (8) (Eigeninterpretation):
Symbolisieren den Lebensweg. Der Wald ist ein geheimnisvoller Bereich. Man kann dort Gotteserfahrungen machen aber auch bösen Geistern und Dämonen begegnen. Im “Dschungel der modernen Welt“ können wir uns verirren und im Leben auf Abwege geraten. Ohne Gottes Hilfe sind wir auf dem offenen Feld, unserem Lebensweg, verschiedensten Angriffen von dunklen Mächten schutzlos ausgeliefert.
Sie zogen die Fische ans Land wie ich sie lehrte, gaben aber den Fischen nicht das zurück, was ich von ihnen erwartete (9)
Eigeninterpretation:
Die „Fische“ stehen für die getauften Christen. Das Merkmal der „Fische“ ist die Totalität, da sie gänzlich im Wasser, ein Symbol für die unerschöpfliche Lebenskraft, leben. Das Christentum wurde gemäss der Lehre von Jesus Christus verbreitet, aber die tiefgründige Botschaft des Christentums wurde von vielen Menschen nicht in ihrer ganzen Tragweite gelebt, da viele christliche Autoritätspersonen selber nur „Sonntagschristen" sind/waren. Sie ver-kündigten zwar das Wort Gottes, lebten aber nicht wirklich danach. Dadurch kamen viele getauften Christen zu kurz, denn es fehlte ihnen an geistiger Nahrung und wahrhaftigen Vorbildern.
Korn (10):
Sinnbild des Lebens, der Fülle. Sinnbild vor allem der geistigen und seelischen Nahrung.
Eigeninterpretation aufgrund des Textes:
Jesus Christus schliesst alle Menschen in sein grosses göttliches Herz ein. Das Zweite Kommen von Jesus Christus hat mit der umfassenden göttlichen Liebe für die Menschen zu tun. Gottvater hat sich vor zweitausend Jahren in seinem Sohn Jesus, als Christus, als der Geist Gottes, individualisiert. Bei seinem Zweiten Kommen dehnt sich das göttliche Herz, in einem Vorgang, der unmöglich näher zu beschreiben ist, aus und berührt mit seiner grossen Liebe alle Herzen der Menschen. Jeder Mensch, der diese umfassende Liebe von Gott in seinem Herzen empfängt und annimmt, ist gerettet.
Gottes Liebe für die Menschen drückt sich im Wirken des Heiligen Geistes aus. Dieses Wirken des göttlichen Geistes ist heilend auf allen Ebenen.
Das Zweite Kommen von Jesus Christus könnte um das Jahr 2030 eintreffen. Ein genaues Datum oder ein genaues Jahr kann aber kein Mensch und kein Engel benennen. Das genaue Datum weiss nur Gottvater allein.
Zur Entstehung der obigen Botschaft, weiterer Botschaften:
Vorgeschichte:
Die obige Botschaft wurde einem gottesfürchtigen Mann gegeben, der seit Jahrzehnten oft und viel betet, am Tag und in der Nacht, am Morgen und am Abend. Wenn irgendwo Streit, Unfrieden oder Krankheit ist betet er sofort zu Gott und bittet ihn um Hilfe.
Gott und seine Engel vermögen in die Herzen der Menschen zu schauen und wenn sie sehen, dass sich eine menschliche Seele Mühe im Leben gibt und nach geistigen und spirituellen Antworten
für den Sinn des Daseins sucht, ist es möglich, dass sie dieser suchenden Seele Antworten geben, so wie bei dem gottesfürchtigen Mann geschehen. Er ist aber ganz bescheiden und bildet sich nichts ein. Er hat diesen Text nur empfangen und niedergeschrieben, damit ihn auch andere Menschen lesen und sich Gedanken über Gott, Jesus Christus und das Leben machen können.
Im Halbschlaf, mitten in der Nacht, vernahm der gottesfürchtige Mann das christliche Anliegen „Friede auf Erden allen Menschen“. Er hörte zudem himmlische Musik. Daraufhin setzte er sich an seinen Laptop und tippte den obigen Text im Halbschlaf ein, in einem Zug, ohne jegliche Unterbrechung und ohne nachträglich irgendwelche Änderungen am Text vorzunehmen. Er wusste nicht, was er schrieb, er schrieb einfach. Die Niederschrift dauerte zwanzig Minuten, mit dem Zehnfingersystem.
Der gottesfürchtige Mann erfasste erst im Nachhinein, nach der Niederschrift, die grosse Bedeutung des von Jesus Christus übermittelten Textes. Er ist geistig und seelisch vollkommen gesund und hört keine Stimmen im Kopf. Er interpretiert es als göttliche Gnade, dass Jesus Christus ihm diese Botschaft in der Nacht zur Niederschrift eingegeben hat.