Autor Thema: ANDACHT VOM VERTRAUEN AUF GOTT  (Gelesen 6742 mal)

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Offline ArmeSeele

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ANDACHT VOM VERTRAUEN AUF GOTT
« am: 12. April 2011, 09:37:40 »
ANDACHT VOM VERTRAUEN AUF GOTT

V O GOTT! Trostreich und erhebend ist der Name, den Du uns durch Deinen Sohn Jesus selbst in den Mund gelegt hast. Du, der Allmächtige, der Herr des Himmels und der Erde, bist unser Vater. Wenn wir zu Dir aufblicken, drückt uns zwar das Gefühl unserer Schwachheit nieder, und Deine Größe und Herrlichkeit erfüllt uns mit tiefer Ehrfurcht. Dennoch fühlen wir uns zu kindlichem Vertrauen ermutigt durch den Glauben an Deine Unendliche Vaterliebe.

A Großer, Allmächtiger GOTT, Schöpfer und Erhalter aller Kreaturen! Dank sei Dir, dass Du uns geoffenbart hast, wer Du bist, / und wir Dich nennen und anrufen dürfen.

V Preise, meine Seele, den Herrn, und alles was in mir ist, Seinen Heiligen Namen!

A Preise, meine Seele, den Herrn, / und vergiss nicht alle Seine Wohltaten!

V Der vom Untergang erlöst dein Leben; Der dich krönt mit Gnade und Erbarmung; Der dein Verlangen mit Gütern erfüllt, dass deine Jugend sich erneuert wie die des Adlers.

A Der Herr ist Gnädig und Barmherzig, / Langmütig und von großer Erbarmung.

V Wie ein Vater sich erbarmt seiner Kinder, so erbarmt sich der Herr über die, welche Ihn fürchten; denn Er weiß, was für Geschöpfe wir sind; Er gedenkt, dass wir Staub sind.

A Die Barmherzigkeit des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, welche Ihn fürchten, / und Seine Gerechtigkeit über die Kindeskinder, / über die, welche Seinen Bund halten, / Seiner Gebote gedenken und sie vollbringen.

+

V Getrost können wir auf Deine weise Regierung vertrauen. Du sorgst für eine jeden einzelnen aus uns mit väterlicher Liebe. Auch der geringsten Geschöpfe vergisst Du nicht. Deine Güte und Liebe will nur unser Heil und unsere Seligkeit. Deine Weisheit kennt die Wege, die zu ihr führen, wenn wir uns nur Deiner väterlichen Leitung willig anvertrauen.

A Du kleidest die Lilien des Feldes; / Du nährst die Vögel des Himmels; / Du vergissest auch unser nicht. Ohne Deinen Willen fällt kein Haar von unserem Haupte, / Du lenkst alle unsere Schicksale. Gib uns Kraft, sie so zu tragen, / wie es Deiner Gütigen und Weisen Absicht entspricht.

V Der Herr hilft allen auf, die fallen, und richtet auf alle Gebeugten. Aller Augen warten auf Dich, o Herr, Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. Du tust Deine milde Hand auf und erfüllst alles, was da lebt mit Segen.

A Gerecht ist der Herr in allen Seinen Wegen, / und Heilig in allen Seinen Werken. Nahe ist der Herr allen, die Ihn anrufen in der Wahrheit.

V Er erfüllt die Bitten derer, die Ihn fürchten, und ihr Gebet erhört Er und erlöst sie.

A Der Herr behütet alle, die Ihn lieben, / zugrunde gehen alle Sünder, die nicht Buße tun.

+

V Nicht immer, o Himmlischer Vater, ist uns Deine Hilfe sichtbar nahe. Du zögerst oft, unsere Mühen und Arbeiten  mit Erfolg zu segnen. Auch dann beten wir Deinen Heiligen Willen, Deine Weisheit und Deine Vaterliebe an. Deine Gedanken sind nicht  unsere Gedanken, Deine Wege nicht unsere Wege. Du willst uns in Geduld und Ergebung, in Demut und Ausdauer üben, damit wir Deiner Gnade immer würdiger werden und einst Anteil erhalten an Deinen Ewigen Gütern und Freuden.

A Wenn wir aus der Tiefe der Trübsal und der Not zu Dir rufen, / und Du gewährst und nicht, um was wir bitten, / so soll uns das im Vertrauen auf Dich nicht wankend machen. Mit kindlicher Ergebung wollen wir sprechen wie Dein geliebter, bis in den Tod betrübter Sohn: /“Vater, nicht mein, sonder Dein Wille geschehe!“

V Verwirf nicht, mein Sohn, die Züchtigung des Herrn, und lass den Mut nicht sinken, wenn Du von Ihm gestraft wirst.

A Denn der Herr züchtigt, wen Er liebt, / und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater an dem Sohne.

V Weil er auf Mich gehofft, so will Ich ihn befreien, ihn beschirmen; denn er hat erkannt Meinen Namen. Er ruft zu Mir, und Ich erhöre ihn; Ich bin bei ihm in der Trübsal; Ich errette ihn und bringe ihn zu Ehren.

A Mit langem Leben will Ich ihn sättigen und ihm zeigen Mein Heil.

+

V Gib uns, o Vater, die wahre Weisheit, die alle Dinge mit Deinem Maße misst und ihnen nur den Wert zuerkennt, den sie vor Deinen Augen haben. Erfülle unsere Herzen mit Heiligem Verlangen nach den Ewigen Gütern, die uns im Himmel hinterlegt sind, und mäßige unsere Anhänglichkeit an die Dinge der Erde, dass wir uns gänzlich Deiner väterlichen Führung überlassen.

A Deine väterliche Hand geleite uns auf allen Wegen unseres Lebens. Lass uns im Glück nicht übermütig, / im Unglück nicht kleinmütig werden. Wir wissen zwar nicht, was uns die Zukunft bringt: / genug, dass Du es weißt, / der Du alles zu unserem Besten lenken willst.

V Glückselig der Mensch, der die Weisheit findet und die Klugheit in Fülle hat.

A Ihr Gewinn ist besser als der von Silber, / und ihre Früchte sind besser als das beste, feinste Gold.

V Sie ist kostbarer als alle Reichtümer, und alles, was man wünschen mag, ist nicht mit ihr zu vergleichen.

A Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie erfassen, / und wer sie behält, ist selig.


Gebet um Segen der Arbeit

V O GOTT! Du weißt, was wir notwendig haben, und bist allzeit geneigt, uns alles Gute zu geben; dennoch verlangst Du, dass wir in Demut und kindlichem Vertrauen Dir unsere Anliegen vortragen. Gib also, wir bitten Dich, uns und unseren Mitmenschen das tägliche Brot, Gesundheit und Wohlergehen, so wie es den Absichten Deiner Weisheit und Liebe entspricht. Aber hilf uns, die irdischen Güter so zu gebrauchen, dass wir dabei die Himmlischen nicht verlieren.

A Im Vertrauen auf Deine Güte wollen wir unsere tägliche Arbeit tun, / und geduldig abwarten, ob und wie Du sie segnen wirst. Hilf uns, / mit dem Los, das Du uns bescherst, zufrieden zu sein / und dankbar das Brot zu genießen, das Du uns schenkst.

V Komm all unserem Schaffen zuvor mit dem Hauche Deiner Gnade und begleite es mit Deiner Hilfe.

A Lass all unser Beten und Arbeiten durch Dich beginnen und das Begonnene durch Dich vollendet werden.

V Möge der Allmächtige GOTT unser Tagewerk in Seinem Frieden ordnen.

A Der Herr lenke Herz und Hände in der Liebe GOTTES und in Christ Geduld.

V Gesegnet sei unsere Arbeit, und ihre Frucht bleibe uns erhalten. Die Sorge soll uns nicht quälen noch die Lust des Irdischen uns verführen, sondern unser Herz gedenke allezeit der Schätze, welche uns bleiben zum Ewigen Leben. A Amen.

V Herr und Heiland, der Du Beruf und Arbeit Geheiligt hast, wir flehen zu Dir: Dass Du unser Schaffen zu Deiner Ehre lenken wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du unsere Herzen von irdischer Gesinnung, von Genusssucht und Habgier befreien wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du unsere Arbeit vor aller Ungerechtigkeit der Welt bewahren wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du uns die Früchte unserer Arbeit erhalten wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du uns von der Geißel der Arbeitslosigkeit erlösen wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du in uns Geduld und Beharrlichkeit, Freude und Zufriedenheit erwecken wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Dass Du uns zu dienender Liebe stärken wollest,
A Wir bitten Dich, erhöre uns.

V Herr Jesus Christus! Du hast auf Erden die Mühen menschlicher Arbeit tragen und dadurch all unser Mühen und Arbeiten Heiligen wollen. Hilf uns, dass wir unsere Berufsarbeit als Heiligen Auftrag ansehen und durch sie Deinen Namen preisen. Der Du lebst und herrschest mit dem Vater in der Einheit des Heiligen Geistes, GOTT von Ewigkeit zu Ewigkeit. A Amen.


Gebet um den Segen der Erde

V Großer GOTT, Allmächtiger Vater, alles ist Deiner Macht unterworfen; Du herrschest im Himmel und auf Erden; alle Geschöpfe und alle Kräfte müssen Dir gehorchen; Feuer, Wasser, Hagel und Sturmwinde vollziehen Dein Wort. Deine Gewitter steigen auf und lassen sich nieder, wo Du willst. Blitz und Donner nehmen die Wege, die Du ihnen zeigst. Du führst die Wolken und gießest den Regen aus; Du gibst ihn dem einen Orte, und dem anderen versagst Du ihn. Wenn Du uns Sünder strafen willst, so ist alles wider uns bereit.

A Sieh, o GOTT, mit demütigem Herzen bitten wir um Dein Erbarmen / und empfehlen alles Deiner Macht und Güte. Halte ab, was schädlich ist, / und gib alles was gut und heilsam ist.

V Öffne die Hand Deiner Milde und gieße Segen aus über Haus und Feld und über alles, was Dein ist!

A Segne die Früchte die Erde; / segne und erhalte sie, damit wir Dir Dankopfer bringen von den Erstlingen / und Deinen Namen preisen in Ewigkeit. Amen.


Gebet in Zeiten der Not

V Herr, Himmlischer Vater, Du bist gerecht in allem, was Du uns getan, und alle Deine Werke sind gut und Deine Wege Wahrheit. Wir haben gesündigt und Dich verlassen und Böses getan.

A Wir bitten Dich um Deines Namens willen: / Verstoße uns nicht auf immer.

V Löse Deinen Bund nicht und wende Deine Barmherzigkeit nicht von uns ab, sondern nimm uns gnädig auf. Im Geiste der Demut und in Zerknirschung unseres Herzens wollen wir uns zu Dir bekehren. Siehe, wir flehen zu Dir aus ganzem Herzen, wir fürchten Dich und suchen Dein Angesicht. Lass uns nicht zuschanden werden, sondern handle mit uns nach der Milde Deines Vaterherzens.

A Vergib uns nach der Menge Deiner Erbarmungen alle unsere Sünden / und befreie uns von den Strafen, die wir für sie verdienen.

V Hilf uns, GOTT, unser Heiland, und um der Ehre Deines Namens willen erlöse uns, o Herr.

A Und sei uns Sündern gnädig um Deines Namens willen.

V Unendlich Gütiger GOTT, Du gedenkst selbst in Deinem Zorne Deiner Erbarmungen und bist auch dann noch Vater, wenn Du Deine Kinder züchtigst. Erhöre uns, aus der Tiefe unseres Elends rufen wir zu Dir. Du gebietest den Wogen des Meeres uns sprichst: „Bis hierhin und nicht weiter!“ Setze auch der Drangsal, unter der wir leiden, einen Damm, wenn dies zu Deiner Göttlichen Ehre und zum Heile unserer Seele ist.

A Dann wollen wir voll Dankbarkeit Dich Preisen und voll Freude sprechen: /Groß ist die Barmherzigkeit des Herrn, / und groß ist Seine Gnade gegen alle, welche sich zu Ihm bekehren.

V Aber Deine Gedanken, o Herr, sind nicht unsere Gedanken, Deine Wege nicht die unseren. Deine Ratschlüsse und Absichten kennen wir nicht. Sie sind aber allzeit gut; denn Deine Weisheit waltet Mächtig von einem Ende der Erde bis zum andern und ordnet alles an zum Heile derer, die Dich fürchten.

A Willst Du  daher, o GOTT, dass unsere Prüfungen noch andauern sollen, / so geschehe Dein Wille, nicht der unsere. Du bist der Herr; / tue, was gut ist in Deinen Augen, / aber stärke uns in dieser Heimsuchung, / damit unsere Kraft nicht erliege.

V Zu Dir, o Herr, erheben wir unsere Seele, auf Dich, o Herr, setzen wir unser Vertrauen.

A Alle, die auf Dich hoffen, werden nicht zuschanden werden.

V Lasset uns beten. GOTT, unsere Zuflucht und Stärke, neige Dich dem kindlichen Bitten Deiner Kirche, in der Du selbst den frommen Sinn erweckst, und lass uns wirklich erlangen, um was wir gläubig bitten. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, GOTT von Ewigkeit zu Ewigkeit. A Amen.



GEBETE IN BESONDEREN NOTLAGEN

Bei Bedrängnissen der Kirche

V Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich Meine Kirche bauen.

A Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.

V Herr, wir bitten Dich, schütze uns vor allen Gefahren der Seele und des Leibes, und auf die Fürsprache der Seligen und Glorreichen, allzeit Jungfräulichen Gottesmutter Maria sowie des Heiligen Joseph, Deiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, verleihe uns gütig Heil und Frieden; lass Deine Kirche alle Anfeindungen und Irrtümer überwinden und Dir so in unbedrohter Freiheit dienen. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.


Bei Krankheiten

V Wenn ich auch wandelte mitten im Schatten des Todes,

A So will ich doch kein Übel fürchten, denn Du bist bei mir.

V O GOTT, Du willst nicht den Tod des Sünders, sondern seine Rettung; blicke gnädig auf Dein Volk, das sich zu Dir bekehrt, und da es sich in Demut Dir unterwirft, so wende Du gnädig die Geißel Deines Zornes von ihm ab. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.


Bei ungünstiger Witterung

V Aller Augen warten auf Dich, o Herr, Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.

A Du tust Deine milde Hand auf und erfüllst alles, was da lebt mit Segen.

Um Regen

V O GOTT, indem wir leben, uns bewegen und sind, gib uns gedeihlichen Regen, damit wir umso vertrauensvoller nach dem Ewigen streben, wenn wir jetzt Deine Hilfe erfahren. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.

Um heiteres Wetter

V Erhöre uns, o Herr, die wir zu Dir rufen, und auf unser demütiges Flehen gib uns heiteres Wetter. Zwar werden wir mit Recht wegen unserer Sünden gezüchtigt; aber lass uns durch Deine zuvorkommende Barmherzigkeit Deine Milde erfahren. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.


Um Abwendung einer Hungersnot

V Wir bitten Dich, o Herr, Du wollest unsere demütigen Gebete erhören und die Hungersnot gnädig von uns abwenden, damit die Herzen der Sterblichen erkennen, dass solche Geißeln durch Deine Gerechtigkeit verhängt werden und durch Deine Barmherzigkeit aufhören. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.

In Kriegszeiten

V Gib Frieden, o Herr, in unseren Tagen;

A Denn es ist kein anderer, der für uns streitet, als Du, unser GOTT.

V O GOTT, der Du den Kriegen ein Ziel setzest, und die Widersacher derer, die auf Dich vertrauen, durch Deine Mächtige Hand überwältigst; steh Deinen Dienern bei, die wir Deine Erbarmungen anflehen, damit dem Grimme unserer Feinde ein Ende gemacht werde und wir Dich mit unablässigem Danke Preisen mögen. Durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unsern Herrn. A Amen.
Nie kann o Herr ich danken Dir genug!
Es soll Dir danken jeder Atemzug,
es soll Dir danken jeder Herzensschlag,
bis zu dem letzten Schlag am letzten Tag.
Es soll Dir danken jeglicher Gedanke,
nichts will ich denken als: Ich danke, danke!

Offline amos

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Re: ANDACHT VOM VERTRAUEN AUF GOTT
« Antwort #1 am: 19. Juli 2020, 17:03:18 »

AM ABEND

Wache du, Herr,
mit denen,
die wachen oder weinen in dieser Nacht.
Hüte deine Kranken,
lass deine Müden ruhen,
segne deine Sterbenden.
Tröste deine Leidenden.
Erbarme dich deiner Betrübten
und sei mit deinen Fröhlichen.
Augustinus (354-430)
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

 

La Salette 1846



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