Autor Thema: Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)  (Gelesen 42783 mal)

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Offline Winfried

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #8 am: 28. Februar 2011, 08:31:51 »
Wie viele wissen hat Conchita angekündigt, dass das Wunder mit dem Papstbesuch in Russland zusammenfallen wird! [Nach Conchita, 7, S.75/76]


Obwohl Garabandal (noch) nicht anerkannt ist, halte ich es für absolut echt. Hierbei gilt es allerdings zu bedenken, dass dem Wunder die WARNUNG vorausgeht (s. Medjugorje u.a.). Viele hoffen auf dieses Wunder, bei dem viele Kranke geheilt werden sollen, denken aber nicht daran, dass erst die Warnung kommen muss. Danach dann das weltweite Strafgericht. Das darf nicht übersehen werden.

Conchita selbst kennt den genauen Termin, nennt ihn aber verständlicherweise nicht, bis auf die bekannten Umschreibungen (das gleiche gilt für die SeherInnen von Medjugorje).

Das Problem ist in meinen Augen nicht das Wunder ("das größte, welches Gott jemals für die Menschheit gewirkt hat" - Garabandal), sondern die Warnung, die diesem vorausgeht. Wer regelmäßig zur Beichte geht und seine Sünden aufrichtig bereut, hat nichts zu befürchten (ähnliches gilt auch für das Strafgericht). Problematisch wird es allerdings für die, welche dann "ihre Seele so sehen werden, wie Gott sie in diesem Moment sieht". Dass viele diese Warnung dann nicht oder nur schwer überleben werden, kann man sich denken, schaut man sich das Übermaß der gegenwärtigen Sündhaftigkeit an. Das Wunder dient dann gewissermaßen als Bestätigung.

Selbstverständlich soll diesbezüglich keine Panik verbreitet werden. Das ist klar. Mit den Augen Gottes betrachtet, dienen all diese kommenden Ereignisse ja ausschließlich der Errettung der Menschen. Wenn Worte nicht helfen, muss es eben weh tun. Anders wird es nicht gehen.


PS: Angst vor körperlichen oder seelischen Schmerzen ist zwar verständlich, aber man darf auch nicht vergessen, dass es nach dem Tod das Fegefeuer (altes FORUM) gibt. Bei dieser Seelenschau werden sich die Menschen wie im Fegefeuer oder noch darunter fühlen. Den Himmel werden wohl die wenigsten wahrnehmen.


 ;tffhfdsds
In hoc signo vinces.

Andal

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #9 am: 28. Februar 2011, 12:18:00 »
Liebe @KleinesLicht
Entschuldige die späte Antwort.

Hier ein Link dazu:
http://www.physik-theologie.de/ein_gro_es_wunder_an_einem_donnerstag_um_20_30_in_garabandal.html??

lg
Andal

KleineSeele

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #10 am: 01. März 2011, 11:01:49 »
Gab es nicht Warnungen vor einem 3. Weltkrieg in den 80ern?
Wie nahe wir daran waren, davon berichtet ZDF-History:
http://www.history.zdf.de/
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1269836/1983---Welt-am-Abgrund?setTime=13#/beitrag/video/1269836/1983---Welt-am-Abgrund

Ich bekehrte mich zu dieser Zeit und fing an, den Rosenkranz zu beten. Ich vermute, dass ich nicht die Einzige war, dass es tausenden Menschen gleich ging.
Für mich ist das ein Beweis: Beten hilft. Jeder einzelne kann dazu beitragen. Jeder nach seinen Fähigkeiten.
Erst im Nachhinein werden wir erkennen, wie sehr.

KleinesLicht

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #11 am: 01. März 2011, 12:51:14 »
Danke, liebe KleineSeele, für die Hinweise.

Bei mir war es die Spekukation über das 3. Fatimageheimnis; von Seiten der Kirche wurde ja alles gut unter Verschluss gehalten (leider; und das heute meiner Ansicht nach immer noch!). Erst mit dem Internet kam m. E. eine flächendeckende "Aufklärung".

Aber man kann an diesen Beispielen auch erkennen, dass Angst etwas Gutes haben kann: Bekehrungen!   ;)




Zitat Andal: "Liebe @KleinesLicht, entschuldige die späte Antwort."

Das macht doch nichts lieber Andal   :) 
So hatte ich mal wieder die Anregung, mich über das "ungewöhnliche" Kirchenereignis Gedanken zu machen und einige Textstellen nachzulesen (vieles vergisst man im Laufe der Zeit leider). Nun denke ich aber nicht mehr, dass die Wiedervereinigung der Christen gemeint ist sondern viel mehr die Verkündigung des letzten Mariendogmas: Miterlöserin, Mittlerin, Fürsprecherin

Conchita: "Ja, ich weiß, welches dieses Ereignis ist. Es ist ein in der Kirche einzigartiges Ereignis, das selten vorkommt und sich auch noch nicht ereignet hat, solange ich auf der Welt bin. Es ist weder ein neues Ereignis, noch etwas Wunderbares, sondern nur selten, wie z. B. die Verkündigung eines Dogmas oder etwas Ähnliches, das die ganze Kirche betrifft. Das wird sich am gleichen Tage wie das Wunder ereignen, aber nicht als Folge des Wunders, sondern nur damit zusammentreffen."

In der Quellenangabe steht auch: "Das Wunder wird kommen, wenn der Papst nach Russland geht."
(http://www.kommherrjesus.de)


Leider konnte ich noch nicht das genaue Geburtsdatum von Conchita erfahren. Kennt das vielleicht jemand von Euch?

Zumindest weiß ich aber, dass Marie-Lolie am 20.04.2009 (kurz vor ihrem 60. Geburtstag) gestorben ist.
1961 soll sie 11 Jahre alt gewesen sein; also muss sie in dem Zeitraum vom 01.01. bis 19.04.1950 geboren sein. Conchita war wohl 1961 12 Jahre alt. Demnach läge ihre Geburtsdatum in 1949. Das letzte kath. Dogma wurde von Papst Pius XII ("Maria, Aufnahme in den Himmel") am 01.11.1950 verkündet (Conchita: "... und sich auch noch nicht ereignet hat, solange ich auf der Welt bin...").

Na ja, mal wieder reine Spekulationen  ???



Gottes Segen
KleinesLicht






Offline Winfried

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #12 am: 01. März 2011, 16:17:44 »
Liebes KleinesLicht,

vielen Dank für Deine Informationen. Das ungefähre Geburtsdatum von Conchita stimmt wohl.

Auf unseren Seiten haben wir verschiedene Links zu Garabandal. Federführend ist dabei der WETO-Verlag (Meersburg). Sein Leiter und Herausgeber maßgebender Schriften zu Garabandal ist Albrecht Weber. Nur hat die Sache in meinen Augen einen Haken: Für A. Weber sind die Botschaften der Hl. Gottesmutter an die Menschheit mit Garabandal abgeschlossen (s. altes FORUM). Aus diesem Grund sind für ihn auch Medjugorje, Marpingen u.a. unecht. Trotzdem kann ich diesen Verlag nur empfehlen.


 ;gdaaaw
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Offline Winfried

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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #13 am: 02. März 2011, 12:04:15 »
Zu Garabandal und der damit verbundenen WARNUNG hier die Aussagen von Conchita:


- Es wird in der ganzen Welt gesehen und geht sofort in das Innerste unserer Seele.
- Es wird ein astronomisches Phänomen sein, ähnlich einer Sternenexplosion mit einer Menge Licht und Donner, aber es wird nicht über uns fallen.
- Es wird wie Feuer sein, aber es wird nicht unsere Körper verbrennen, obwohl es physisch und innerlich gefühlt werden kann.
- Es wird nur sehr kurze Zeit dauern, aber es wird riesige Auswirkungen auf die Welt haben.
- Jedermann wird für eine kurze Zeitspanne den Zustand seiner Seele im Lichte Gottes sehen und jeder wird erfahren, daß Gott existiert und daß Gott anwesend war, als jeder sündigte. - Es wird wie ein kleines Gericht sein.
- Gott hofft, daß wir durch diesen Akt seiner Gnade/Barmherzigkeit unser Leben bessern und uns vom falschen Pfad abwenden und zu IHM zurückkehren, an IHN glauben und IHN und unseren Nächsten lieben.
- Jene, die Gott schon kennen und lieben, werden ihm noch näher kommen.
- Viele werden bekehrt, aber immer noch viele werden daran festhalten, Gott abzulehnen; sie werden in einem Akt höchster Heuchelei den einen Gott ablehnen, der wirklich da ist, den es wirklich gibt.

(Quelle: adorare.de)


Anm.: In Panik geraten kann höchstens der, der nicht regelmäßig zur Hl. Beichte geht. Nach Aussagen von Conchita kennt nur der VATER den genauen Tag und die Stunde der WARNUNG. Nicht einmal der SOHN.

Das Wunder könnte eine Art "Rauchsäule" sein, wie wir sie aus dem AT kennen ("Ich werde wunderbare Zeichen wirken / am Himmel und auf der Erde: / Blut und Feuer und Rauchsäulen.", Joel 3,4). Wie in Medjugorje ebenfalls angekündigt, wird dieses Zeichen für alle sichtbar sein, aber man wird es nicht berühren können. In Verbindung damit wird es zu Krankenheilungen kommen.

In anderen Visionen (Sr. Faustyna u.a.) ist außerdem von der Erscheinung des Kreuzes am Himmel die Rede, bei der die ganze Welt Christus "am Kreuz hängend" sehen wird ("Dann wird vom Himmel her das Zeichen des Kreuzes erscheinen: aus jeder Wunde Meiner Hände und Füße werden Lichtstrahlen hervorbrechen, die für kurze Zeit die Erde erhellen. Dies wird geschehen kurze Zeit vor dem Jüngsten Tag!", Jesus an Sr. Faustina).


Das Strafgericht wird allgemein mit einem weltweiten "Feuerregen" (Meteoriteneinschlag o.ä.) in Verbindung gebracht (Veronika Luekens, Bayside/New York u.a.). Dieser soll der Reinigung (der Erde) dienen und damit die Wiederkunft Christi vorbereiten. Ob sich viele Christen dessen bewusst sind, wage ich zu bezweifeln.


 ;jkgjkgj



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Re:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #14 am: 16. März 2011, 11:44:18 »
Auszüge aus der Webseite
http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html

Die Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an Conchita
Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten ,Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber. 

Gott möchte ,dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen.Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache , die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein ( im Innern einen jeden Einzelnen von uns). Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren.....Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren. Wir können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen. (Conchita)
 

Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des heiligen Eucharistie.«  Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen. Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals in der Welt bewirkt hat. Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, daß es von Gott kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder: »Es wird 15 Minuten dauern.«  Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner folgendes: »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es bekanntgeben.«

Die Strafe: »Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns. Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor  Gott sie sendet.« Im Januar 1965 erhielt Conchita auch folgende Mahnung: »... für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegründet werden, und die Menschheit wird ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis vorausgingen. Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist oder wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden würde.«

Bezüglich Warnung

Auszüge aus Büchern über Garabandal
"Noch vor der Warnung, " so erfuhr sie von der Heiligen Jungfrau, " wird der Bischof von Santander ein persönliches Zeichen für die Echtheit der Erscheinungen von Garabandal bekommen und daraufhin das Verbot für Priester, dorthin zu gehen, wieder aufheben. "

Conchita betonte: "Es ist gewiß, daß das vor der Warnung geschehen wird, denn danach hätte es keinen Wert mehr. " Diese Aufhebung des Verbotes für Priester kann man gewissermaßen als Vorzeichen für das Eintreffen der Ankündigung betrachten. Und in der Tat, das Verbot für Priester ist durch den Bischof bereits aufgehoben worden, was von niemandem vorherzusehen war. Priester und Ordensleute können ohne jede Einschränkung und ohne Verletzung des Gehorsams nach Garabandal gehen und auch die hl. Messe darf dort in Übereinstimmung mit dem dortigen Pfarrer von ortsfremden Priestern gefeiert werden, wie es überall sonst auch üblich ist.

Vor diesem Wunder, dessen Termin dann sicher wie ein Lauffeuer durch die Nachrichtenmedien um die ganze Welt verkündet werden wird, wird sich aber noch ein "aviso" ereignen, das zu deutsch Vorankündigung, Warnung oder Fingerzeig heißt. Es wird eine Warnung vor dem großen Strafgericht sein, das in der ersten Botschaft bereits genannt und in der zweiten wiederholt wurde.
Am 18. Juni 1965 überbrachte der Erzengel St. Michael eine weitere Botschaft der Heiligen Jungfrau, die im Auftrage Gottes für die ganze Menschheit bestimmt sein soll. Es geschah wieder im Hohlweg, etwa am oberen Ende, etwa unterhalb des jetzt eingezäunten Geländes der St. Michaels-Kapelle am Berg. Conchita, der diese Botschaft während der Vision des Engels übermittelt wurde, schrieb folgenden Wortlaut auf: Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet:
Der Engel hat gesagt:
"Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, daß (weltweit) diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über ( bibl. = Kelch des Zornes Gottes).
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.
Man mißt der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen.
Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird er uns verzeihen. Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengel Michael darum, daß ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten Warnungen.
Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht.
Bittet uns aufrichtig und wir werden euch erhören.
Ihr müßt euch mehr heiligen.

GARABANDAL und die Zeit
Die noch ausstehende Prophetie von Garabandal ist es, die nicht nur im Zusammenhang mit der Jahrhundert- bzw. Jahrtausendwende die Erwartungen der Menschen zum Gegenstand übertriebener Spekulation gemacht hat, es ist auch eine falsche Erwartungshaltung gegenüber den Plänen Gottes, wie ER, der Allmächtige, seinen Schöpfungsplan in der Zeit sichtbar werden läßt. Wie Gott die Teile seiner bereits als Ganzes vollendeten Schöpfung für den Menschen in der Zeit erkennbar und erfahrbar macht, die uns Menschen zwar als Prophetien angekündigt sind, aber im Ablauf der Zeit verborgen bleiben, und daher den Maßstäben menschlicher Vernunft nicht unterworfen sind, weil sie in menschliche Begriffe nicht faßbar sind. Sie bleiben, wie Jesus es sagte, in der Weisheit des Vaters verborgen. Beinahe alles auf dieser Erde scheint der Mensch sich anzueignen und nutzbar zu machen, ja sogar die Erkenntnis über den Aufbau des Lebens versucht er in vermessener Überschreitung der durch den Schöpfer gesetzten Grenzen unserer Intelligenz verfügbar zu machen. Die Zeit aber und deren Ablauf, ist der menschlichen Verfügbarkeit entzogen. Sie liegt zu unserem Wohle und zur seiner Ehre alleine in seiner Hand. Zur Unterscheidung ist die Prophetie Gottes ohne Zeit.
Als die Jünger Jesu ihm zu seiner Zeit dieselben Fragen stellten, wie wir Menschen in unseren Tagen, weil wir es ebenso sehnsüchtig erwarten wie sie, sagte er: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat (Apg 1,7)." Und in seiner Abschiedsrede vor seinem Leiden warnte er die Jünger, und damit ebenso uns, besonders eindrücklich vor den Machenschaften seines Widersachers, der
dann in den Zeiten der Drangsal überall auftreten wird und durch falsche Propheten große Werke und Wunder vollbringen läßt, um, wo es möglich ist, die Getreuen zu täuschen und irre zu führen (Matth 24 ff; Lk 21,7 ff; Mk 13,3 ff). Darüber hinaus kündigt er dort die Zeichen an, die er uns als Vorboten seiner Wiederkunft in Aussicht stellt und die sich in unseren Tagen einstellen.
In diesem Spannungsfeld menschlicher Erwartungshaltung versucht uns heutzutage der Diabolus zu täuschen, indem er immer wieder Menschen findet,
die er über seine wahre Identität zu täuschen versteht. Er gibt sich ihnen gegenüber als Engel aus, oder als Jesus, den er gerne kopieren möchte, für seine Mutter, die er zu imitieren versucht, ja sogar für Gott Vater selbst, dem er damit die Schau zu stehlen versucht und gaukelt uns durch diese von ihm gespielten Trugbilder vor, in die Zeitpläne Gottes Einblick zu bekommen. In dreister Vermessenheit werden uns Daten und Termine angekündigt, die unter Mißachtung der Warnungen Jesu vor seinem Abschied, zuerst zu Neugier befriedigendem Vorauswissen und stolzer Erwählung führen und dann durch das „Nicht Eintreffen" der Voraussagen zu endlosen Enttäuschungen werden. Ein fast perfektes System, um den Glauben in nicht nur einfachen gläubigen Menschen zu zerstören, nein auch, um intelligente Personen in den stolzen Nebel der Selbstüberschätzung zu verführen, in dem sie Erleuchtung und Helligkeit verspüren, aber nicht mehr in der Lage sind, die Quelle des Lichtes zu erkennen.
Die noch nicht erfüllte Prophetie von Garabandal wird bevorzugt dazu mißbraucht, woran man die heilsgeschichtliche Bedeutung des dortigen Geschehens
deutlich erkennen kann. Ein akademisch gebildeter Mann, Univ. Prof., befaßte sich in einer Zeitschrift in einem Artikel spekulativ mit diesem angekündigten Wunder. Vor dem von ihm vorausgesagten Datum konfrontierte ich ihn mit der Frage nach der Grundlage seiner Spekulation mit diesem Datum. Er sagte mir, daß er den Termin vom „Herrn" selbst geoffenbart bekommen habe. ER habe neben ihm gestanden und habe ihm das gesagt. Deshalb gebe es für ihn daran keinerlei Zweifel. Für ihn zweifellos ein glaubhaftes Erlebnis, aber objektiv falsch.
Aber warum?
Es ist unschwer festzustellen, wer dieser angebliche „Herr" war, denn das vorhergesagte Geschehen traf natürlich nicht ein. Es handelte sich um den 11. April 2002, über den ein prominenter niederländischer Univ. Professor auf ähnliche Weise getäuscht wurde. Angeblich erschien ihm, nach seinen Worten, im Herbst 2001, „Jesus, der Herr" in der Pfarrkirche von Garabandal und ließ ihn wissen, daß der 11. April 2002 der Tag des Wunders sei. Daraufhin organisierte er zu diesem Datum eine Reise mit ca. 200 zum Teil Schwerkranken nach Garabandal und erweckte in ihnen die falsche Hoffnung, dort geheilt zu werden.
Auch er wurde von mir bereits drei Monate vorher und nochmals eine Woche zuvor gewarnt, worauf er mich und Conchita öffentlich als Lügner bezeichnete. Eigenartig ist bei beiden, daß sie in stolzer Verblendung nicht wahr haben wollen, daß es der Diabolus ist, der sie täuscht. Sie stehen in diabolischem Nebel und erkennen die Quelle des Lichtes nicht. Licht ist die Profession Satans! Eines sollten wir bei solchen Ankündigungen, gleich welcher Art, immer bedenken: Die Wahrheit Gottes ist unteilbar. Wenn die Heilige Jungfrau Maria Conchita den Zeitpunkt dieses Geschehens angekündigt hat mit dem Auftrag, es erst acht Tage vorher bekannt zu geben, dann kann es nicht sein, daß eine andere Erscheinung, auch wenn sie sich als Jesus bezeichnet, zu einer anderen Person etwas anderes sagt. Das sind die Irreführungen, vor denen wir gewarnt sind und von denen Jesus im Evangelium in den oben angegebenen Texten die klare Anweisung gibt: Lauft ihnen nicht nach! Hört nicht auf sie! Damit sind wir genau dort angelangt, wo die Prophetie, die die Heilige Jungfrau Maria in den Jahren 1961 bis 1965 den vier Bergbauernkindern, insbesondere einer von ihnen, Conchita Gonzalez, in Garabandal anvertraut hat, und die für uns zur Ungeduld auslösenden Erwartung wird, denn sie stellte in Aussicht, daß bei dem angekündigten großen Wunder Ungläubige bekehrt und Kranke geheilt werden. Nur übersehen wir dabei zu leicht, was ihr eigentliches Anliegen war, das viel zu wenig ernst genommen wird: die Anbetung Gottes im Allerheiligsten Altarsakrament! Auf Seite 82 im Buch "Der Zeigefinger Gottes" lesen wir:


„Man muß viele Opfer bringen, viel Buße tun; (oft) das allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein *).
Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen.
Der Kelch füllt sich.
Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen."
„gut sein" im Sinne eines Gott gefälligen Lebens.
Es wird uns als Folge dieser Unterlassung ein Strafgericht angekündigt, wenn wir uns nicht bekehren. Zu was denn bekehren? Ganz klar zur Befolgung der Gebote Gottes. Ganz klar zum Glauben an die reale Präsenz ihres Sohnes Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament, wie es der katholische und auf dem Evangelium beruhende Glaube in Befolgung des Abendmahlberichtes im Evangelium lehrt.

Mehrfach hat sie uns im Geschehen in Garabandal auf die unseren Augen verborgene Wirklichkeit der realen Präsenz Jesu im Altarsakrament hingewiesen und sie hat es in eindrucksvollen Übungen mit den Kindern vorgeführt, wenn Sie zum Beispiel sagte:
„Wir wollen jetzt Jesus besuchen...", und darauf hin ging Sie mit ihnen in die Kirche, „Er wartet dort auf euch im Tabernakel... " sagte sie, und sie begründete diese Übung damit:
„Weil er durch die vielen Sünden betrübt, beleidigt und verspottet wird und weil immer weniger Menschen an seine Gegenwart im heiligen Sakrament glauben. Wir wollen IHN trösten und Ihn um Verzeihung bitten für die armen Sünder".

Wenn etwas sich in Garabandal ereignen sollte, bekomme ich Bescheid und werde es veröffentlichen. Freundschaftlicher Kontakt zum Verfasser der Garabandal Bücher und über diese Person indirekter Kontakt zu Conchita. Allfällige Fragen über Garabandal leite ich gerne an den Autor der Bücher weiter.
Senden an Admin kath-mail@gmx.ch

Offline pinienwald

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Antw:Wunder während Papstbesuch in Rußland (Garabandal)
« Antwort #15 am: 18. Oktober 2012, 11:05:23 »
Warum ich auf den 11. April 2013 tendiere...

Nun dieses Datum fällt genau auf den heiligen Stanislaus. Warum ausgerechnet er?

Polen ist sicherlich das katholischste Land der Welt (vor allem was die Kirchengänger anbelangt). Der Heilige Stanislaus ist Schutzpatron von Polen.

Jahrhundertelang feierte das polnische Volk ihren Nationalheiligen am 8. Mai.
Erst im Jahr 1979 hat Johannes Paul II  mit seinem Apostolischen Schreiben „Rutilans Agmen“ den Gedenktag des hl. Stanislaus (11. April) zu einem gebotenen erhoben. Alles nur ein Zufall?

Der Journalist, Autor und Vatikanbürger Marco Tosatti erwähnt in seinem Buch „99 Fragen zu Woityla“, dass er sich Stanislao I nennen wollte. Woityla habe zuerst über diesen Namen nachgedacht, entschied sich aber aufgrund des fremden Klanges und der Abweichung von der römischen Tradition gegen diesen Namen...

Am vorausgesagten Kirchenfest an diesem 11. April 2013 könnte ich mir das letzte Dogma der Muttergottes vorstellen, nämlich ihr letzter noch fehlender Titel „Muttergottes Miterlöserin der Welt“
« Letzte Änderung: 10. November 2012, 22:01:20 von pinienwald »

 

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