Auszüge aus der Webseite
http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.htmlDie Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an Conchita Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten ,Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber.
Gott möchte ,dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen.Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache , die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein ( im Innern einen jeden Einzelnen von uns). Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren.....Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren. Wir können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen. (Conchita)
Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des heiligen Eucharistie.« Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen. Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals in der Welt bewirkt hat. Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, daß es von Gott kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder: »Es wird 15 Minuten dauern.« Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner folgendes: »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es bekanntgeben.«
Die Strafe: »Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns. Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor Gott sie sendet.« Im Januar 1965 erhielt Conchita auch folgende Mahnung: »... für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegründet werden, und die Menschheit wird ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis vorausgingen. Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist oder wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden würde.«
Bezüglich WarnungAuszüge aus Büchern über Garabandal"Noch vor der Warnung, " so erfuhr sie von der Heiligen Jungfrau, " wird der Bischof von Santander ein persönliches Zeichen für die Echtheit der Erscheinungen von Garabandal bekommen und daraufhin das Verbot für Priester, dorthin zu gehen, wieder aufheben. "
Conchita betonte: "Es ist gewiß, daß das vor der Warnung geschehen wird, denn danach hätte es keinen Wert mehr. " Diese Aufhebung des Verbotes für Priester kann man gewissermaßen als Vorzeichen für das Eintreffen der Ankündigung betrachten. Und in der Tat, das Verbot für Priester ist durch den Bischof bereits aufgehoben worden, was von niemandem vorherzusehen war. Priester und Ordensleute können ohne jede Einschränkung und ohne Verletzung des Gehorsams nach Garabandal gehen und auch die hl. Messe darf dort in Übereinstimmung mit dem dortigen Pfarrer von ortsfremden Priestern gefeiert werden, wie es überall sonst auch üblich ist.
Vor diesem Wunder, dessen Termin dann sicher wie ein Lauffeuer durch die Nachrichtenmedien um die ganze Welt verkündet werden wird, wird sich aber noch ein "aviso" ereignen, das zu deutsch Vorankündigung, Warnung oder Fingerzeig heißt. Es wird eine Warnung vor dem großen Strafgericht sein, das in der ersten Botschaft bereits genannt und in der zweiten wiederholt wurde.
Am 18. Juni 1965 überbrachte der Erzengel St. Michael eine weitere Botschaft der Heiligen Jungfrau, die im Auftrage Gottes für die ganze Menschheit bestimmt sein soll. Es geschah wieder im Hohlweg, etwa am oberen Ende, etwa unterhalb des jetzt eingezäunten Geländes der St. Michaels-Kapelle am Berg. Conchita, der diese Botschaft während der Vision des Engels übermittelt wurde, schrieb folgenden Wortlaut auf: Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet:
Der Engel hat gesagt:
"Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, daß (weltweit) diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über ( bibl. = Kelch des Zornes Gottes).
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.
Man mißt der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen.
Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird er uns verzeihen. Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengel Michael darum, daß ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten Warnungen.
Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht.
Bittet uns aufrichtig und wir werden euch erhören.
Ihr müßt euch mehr heiligen.
GARABANDAL und die ZeitDie noch ausstehende Prophetie von Garabandal ist es, die nicht nur im Zusammenhang mit der Jahrhundert- bzw. Jahrtausendwende die Erwartungen der Menschen zum Gegenstand übertriebener Spekulation gemacht hat, es ist auch eine falsche Erwartungshaltung gegenüber den Plänen Gottes, wie ER, der Allmächtige, seinen Schöpfungsplan in der Zeit sichtbar werden läßt. Wie Gott die Teile seiner bereits als Ganzes vollendeten Schöpfung für den Menschen in der Zeit erkennbar und erfahrbar macht, die uns Menschen zwar als Prophetien angekündigt sind, aber im Ablauf der Zeit verborgen bleiben, und daher den Maßstäben menschlicher Vernunft nicht unterworfen sind, weil sie in menschliche Begriffe nicht faßbar sind. Sie bleiben, wie Jesus es sagte, in der Weisheit des Vaters verborgen. Beinahe alles auf dieser Erde scheint der Mensch sich anzueignen und nutzbar zu machen, ja sogar die Erkenntnis über den Aufbau des Lebens versucht er in vermessener Überschreitung der durch den Schöpfer gesetzten Grenzen unserer Intelligenz verfügbar zu machen. Die Zeit aber und deren Ablauf, ist der menschlichen Verfügbarkeit entzogen. Sie liegt zu unserem Wohle und zur seiner Ehre alleine in seiner Hand. Zur Unterscheidung ist die Prophetie Gottes ohne Zeit.
Als die Jünger Jesu ihm zu seiner Zeit dieselben Fragen stellten, wie wir Menschen in unseren Tagen, weil wir es ebenso sehnsüchtig erwarten wie sie, sagte er: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat (Apg 1,7)." Und in seiner Abschiedsrede vor seinem Leiden warnte er die Jünger, und damit ebenso uns, besonders eindrücklich vor den Machenschaften seines Widersachers, der
dann in den Zeiten der Drangsal überall auftreten wird und durch falsche Propheten große Werke und Wunder vollbringen läßt, um, wo es möglich ist, die Getreuen zu täuschen und irre zu führen (Matth 24 ff; Lk 21,7 ff; Mk 13,3 ff). Darüber hinaus kündigt er dort die Zeichen an, die er uns als Vorboten seiner Wiederkunft in Aussicht stellt und die sich in unseren Tagen einstellen.
In diesem Spannungsfeld menschlicher Erwartungshaltung versucht uns heutzutage der Diabolus zu täuschen, indem er immer wieder Menschen findet,
die er über seine wahre Identität zu täuschen versteht. Er gibt sich ihnen gegenüber als Engel aus, oder als Jesus, den er gerne kopieren möchte, für seine Mutter, die er zu imitieren versucht, ja sogar für Gott Vater selbst, dem er damit die Schau zu stehlen versucht und gaukelt uns durch diese von ihm gespielten Trugbilder vor, in die Zeitpläne Gottes Einblick zu bekommen. In dreister Vermessenheit werden uns Daten und Termine angekündigt, die unter Mißachtung der Warnungen Jesu vor seinem Abschied, zuerst zu Neugier befriedigendem Vorauswissen und stolzer Erwählung führen und dann durch das „Nicht Eintreffen" der Voraussagen zu endlosen Enttäuschungen werden. Ein fast perfektes System, um den Glauben in nicht nur einfachen gläubigen Menschen zu zerstören, nein auch, um intelligente Personen in den stolzen Nebel der Selbstüberschätzung zu verführen, in dem sie Erleuchtung und Helligkeit verspüren, aber nicht mehr in der Lage sind, die Quelle des Lichtes zu erkennen.
Die noch nicht erfüllte Prophetie von Garabandal wird bevorzugt dazu mißbraucht, woran man die heilsgeschichtliche Bedeutung des dortigen Geschehens
deutlich erkennen kann. Ein akademisch gebildeter Mann, Univ. Prof., befaßte sich in einer Zeitschrift in einem Artikel spekulativ mit diesem angekündigten Wunder. Vor dem von ihm vorausgesagten Datum konfrontierte ich ihn mit der Frage nach der Grundlage seiner Spekulation mit diesem Datum. Er sagte mir, daß er den Termin vom „Herrn" selbst geoffenbart bekommen habe. ER habe neben ihm gestanden und habe ihm das gesagt. Deshalb gebe es für ihn daran keinerlei Zweifel. Für ihn zweifellos ein glaubhaftes Erlebnis, aber objektiv falsch.
Aber warum?
Es ist unschwer festzustellen, wer dieser angebliche „Herr" war, denn das vorhergesagte Geschehen traf natürlich nicht ein. Es handelte sich um den 11. April 2002, über den ein prominenter niederländischer Univ. Professor auf ähnliche Weise getäuscht wurde. Angeblich erschien ihm, nach seinen Worten, im Herbst 2001, „Jesus, der Herr" in der Pfarrkirche von Garabandal und ließ ihn wissen, daß der 11. April 2002 der Tag des Wunders sei. Daraufhin organisierte er zu diesem Datum eine Reise mit ca. 200 zum Teil Schwerkranken nach Garabandal und erweckte in ihnen die falsche Hoffnung, dort geheilt zu werden.
Auch er wurde von mir bereits drei Monate vorher und nochmals eine Woche zuvor gewarnt, worauf er mich und Conchita öffentlich als Lügner bezeichnete. Eigenartig ist bei beiden, daß sie in stolzer Verblendung nicht wahr haben wollen, daß es der Diabolus ist, der sie täuscht. Sie stehen in diabolischem Nebel und erkennen die Quelle des Lichtes nicht. Licht ist die Profession Satans! Eines sollten wir bei solchen Ankündigungen, gleich welcher Art, immer bedenken: Die Wahrheit Gottes ist unteilbar. Wenn die Heilige Jungfrau Maria Conchita den Zeitpunkt dieses Geschehens angekündigt hat mit dem Auftrag, es erst acht Tage vorher bekannt zu geben, dann kann es nicht sein, daß eine andere Erscheinung, auch wenn sie sich als Jesus bezeichnet, zu einer anderen Person etwas anderes sagt. Das sind die Irreführungen, vor denen wir gewarnt sind und von denen Jesus im Evangelium in den oben angegebenen Texten die klare Anweisung gibt: Lauft ihnen nicht nach! Hört nicht auf sie! Damit sind wir genau dort angelangt, wo die Prophetie, die die Heilige Jungfrau Maria in den Jahren 1961 bis 1965 den vier Bergbauernkindern, insbesondere einer von ihnen, Conchita Gonzalez, in Garabandal anvertraut hat, und die für uns zur Ungeduld auslösenden Erwartung wird, denn sie stellte in Aussicht, daß bei dem angekündigten großen Wunder Ungläubige bekehrt und Kranke geheilt werden. Nur übersehen wir dabei zu leicht, was ihr eigentliches Anliegen war, das viel zu wenig ernst genommen wird: die Anbetung Gottes im Allerheiligsten Altarsakrament! Auf Seite 82 im Buch "Der Zeigefinger Gottes" lesen wir:
„Man muß viele Opfer bringen, viel Buße tun; (oft) das allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein *).
Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen.
Der Kelch füllt sich.
Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen."
„gut sein" im Sinne eines Gott gefälligen Lebens.
Es wird uns als Folge dieser Unterlassung ein Strafgericht angekündigt, wenn wir uns nicht bekehren. Zu was denn bekehren? Ganz klar zur Befolgung der Gebote Gottes. Ganz klar zum Glauben an die reale Präsenz ihres Sohnes Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament, wie es der katholische und auf dem Evangelium beruhende Glaube in Befolgung des Abendmahlberichtes im Evangelium lehrt.
Mehrfach hat sie uns im Geschehen in Garabandal auf die unseren Augen verborgene Wirklichkeit der realen Präsenz Jesu im Altarsakrament hingewiesen und sie hat es in eindrucksvollen Übungen mit den Kindern vorgeführt, wenn Sie zum Beispiel sagte:
„Wir wollen jetzt Jesus besuchen...", und darauf hin ging Sie mit ihnen in die Kirche, „Er wartet dort auf euch im Tabernakel... " sagte sie, und sie begründete diese Übung damit:
„Weil er durch die vielen Sünden betrübt, beleidigt und verspottet wird und weil immer weniger Menschen an seine Gegenwart im heiligen Sakrament glauben. Wir wollen IHN trösten und Ihn um Verzeihung bitten für die armen Sünder".
Wenn etwas sich in Garabandal ereignen sollte, bekomme ich Bescheid und werde es veröffentlichen. Freundschaftlicher Kontakt zum Verfasser der Garabandal Bücher und über diese Person indirekter Kontakt zu Conchita. Allfällige Fragen über Garabandal leite ich gerne an den Autor der Bücher weiter. Senden an Admin kath-mail@gmx.ch |