Autor Thema: Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift  (Gelesen 7649 mal)

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Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« am: 21. März 2017, 09:30:19 »
Homosexualität  im Urteil der Heiligen Schrift

Unmissverständlich und streng verurteilt die Heilige Schrift die widernatürliche Praxis der Homosexualität. Der Alte Bund, in dem das auserwählte Volk vor Glaubensabfall und Zersetzung bewahrt werden sollte, schreibt für diese Verirrung die Todesstrafe vor. Das 3. Buch Moses, das Buch LEVITIKUS, gibt im 18. Kapitel die Vorschriften über die Sexualität beim Menschen an, unter anderem auch die eindringliche Warnung bezüglich der Homosexualität:

3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30 oder 3. Buch Moses 20, 13
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel … - …Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen … - …Ihr sollt euch nicht durch all das verunreinigen; denn durch all das haben sich die Völker verunreinigt, die ich vor euch vertrieben habe. Das Land wurde unrein, ich habe an ihm seine Schuld geahndet und das Land hat seine Bewohner ausgespien. Ihr aber sollt auf meine Satzungen und Vorschriften achten und keine dieser Gräueltaten begehen, weder der Einheimische noch der Fremde, der in eurer Mitte lebt. Denn all diese Gräueltaten haben die Leute begangen, die vor euch im Land waren, und so wurde das Land unrein. Wird es etwa euch, wenn ihr es verunreinigt, nicht ebenso ausspeien, wie es das Volk vor euch ausgespien hat? Alle nämlich, die irgendeine dieser Gräueltaten begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt. Achtet auf meine Anordnungen, befolgt keinen von den gräulichen Bräuchen, die man vor euch befolgt hat, und verunreinigt euch nicht durch sie. ICH BIN DER HERR EUER GOTT.


  Und Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den Laster - Städten Sodom und Gomorra:

Genesis 19, 23 - 28
Als die Sonne über dem Land aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war, ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab. Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den Feldern wuchs. Als Lots Frau zurückblickte, wurde sie zu einer Salzsäule. Am frühen Morgen begab sich Abraham an den Ort, an dem er dem Herrn gegenübergestanden hatte. Er schaute gegen Sodom und Gomorra und auf das ganze Gebiet im Umkreis und sah: Qualm stieg von der Erde auf wie der Qualm aus einem Schmelzofen.


Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:

2. Petrusbrief 2, 6-9
Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten. Den gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Leben der Gottesverächter litt, hat er gerettet; denn dieser Gerechte, der mitten unter ihnen wohnte, musste Tag für Tag ihr gesetzwidriges Tun sehen und hören, und das quälte den gerechten Mann Tag für Tag. Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann er warten, um sie am Tag des GERICHTS ZU BESTRAFEN, besonders die, die sich von der schmutzigen Begierde ihres Körpers beherrschen lassen und die Macht des Herrn verachten.   


 Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Zwar wisst ihr alles ein für allemal; aber ich will euch dennoch daran erinnern; Obwohl der Herr das Volk aus Ägypten gerettet hatte, hat er später alle vernichtet, die nicht glaubten. Die Engel die ihren hohen Rang missachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten. Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise wie jene trieben sie Unzucht und wollten mit Wesen anderer Art verkehren; daher werden sie mit ewigen Feuer bestraft. 


  Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:

Römerbrief 1, 24-32
Deshalb überließ sie GOTT den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung.


 1. Korintherbrief 6, 9
Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich zur Knabenliebe hergeben oder sie üben, werden das Reich erhalten.

 Römer 1:32
Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt:
Wer so handelt, verdient den Tod.
Trotzdem tun sie es nicht nur selber,
sondern stimmen bereitwillig auch denen zu,
die so handeln.

 

 Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird   (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl. Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann. Das entschuldigt nicht, dass die Person die Sünde wählt indem er den sündigen Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren wurde, ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben? Natürlich nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität.

 Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie für einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch die Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an Jesus Christus für ihre Rettung glauben   (1.Korinther 6,11;  2.Korinther 5,17).

In der Bibel steht, tue das nicht, und wir tun es doch!
 In vielen Foren wird sogar behauptet, dass in der Bibel nichts von Homosexualität stehen würde.




Der satanistische Ursprung der Schwulenbewegung

Die moderne Schwulenbewegung ist keine Emanzipationsbewegung, die spontan aus den Völkern entstand, um angebliche Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Das Video zeigt auf, dass sie satanistische Ursprünge hat, insbesondere in der Person des Satanisten Aleister Crowley, und zu dem Zweck geschaffen wurde, die Menschheit moralisch zu verderben und für die Neue Weltordnung (New World Order) und die Terrorherrschaft des Antichrists (getarnt als philanthropischer Wohltäter) bereit zu machen.



​Die neueste Gallup Umfrage zeigte, daß der durchschnittliche Amerikaner Homosexualität deutlich weniger unterstützt als bei früheren Umfragen. Dennoch zwingt sich die aggressive "Gay" Minderheit (ungefähr 1-3 Prozent) weiter der Welt und der Kirche auf. Homosexualität wird von Regierungen verteidigt, Medien bezeichnen sie als normal. Es gibt zwei neue Sendungen im Kabelfernsehen, "Queer Eye for the Straight Guy – Schwules Auge für den normalen Kerl" (über 5 homosexuelle Männer) und "Boy Meets Boy – Junger Mann trifft jungen Mann" (foxnews.com, 07.08.03).

Das Schulamt der Stadt New York investierte $3,2 Millionen in Amerikas erste "Hochschule für schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Studenten" (foxnews.com, 28.07.03). Wer redet von Absonderung! Der Senator des Staates, Ruben Diaz, hat eine Klage bei dem Obersten Gerichtshof des Staates eingereicht. Er behauptet, daß die Schule die Anti-Diskriminierungspolitik des Staates verletzt (foxnews 18.8). Trotz vieler Einsprüche bietet die Michigan Universität weiter einen staatlich bezahlten Kurs an mit dem Titel, "Wie wird man schwul: männliche Homosexualität und ihre Einführung."

Jedes Jahr wird am 9. April der Unterricht in Amerikas öffentlichen Schulen unterbrochen, um die Homosexualität zu fördern. Der "Tag der Stille" 2003 stand unter der Schirmherrschaft von GLSEN (Gay, Lesbian and Straight Education Network), das "Schwulenclubs" in öffentlichen Schulen und "sichere Bereiche" in Räumen organisiert, die durch ein umgekehrtes rosa Dreieck markiert sind. GLSEN schüchtert Amerikas öffentliche Schulen auf aggressive Weise ein, damit sie Akzeptanz von Homosexualität lehren und "Sonderrechten" für homosexuelle Lehrer und Schüler Geltung verschaffen.

Was per Gesetz jahrhundertelang als "Verbrechen gegen die Natur" bekannt war und nur im geheimen praktiziert wurde, dessen rühmt man sich heute und stellt es schamlos zur Schau.
 Die Bibel nennt das Bosheit:
 "Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN" (1 Mose 13,13).
 Diese Sünde, seit Jahrhunderten als "Sodomie" bekannt, ist Gott so verhaßt, daß Er "ließ... Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra... ein Rauch ging auf von dem Land, wie der Rauch eines Schmelzofens" (1 Mose 19,24-28).

 Nachdem im Juni der Oberste Gerichtshof der USA (Lawrence v. Texas) das texanische Anti-Sodomie Gesetz für ungültig erklärt hatte, stolzierten Homosexuelle mit Schildern durch die Straßen, worauf stand: "Zweifellos ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen." (Röm 3,18).

"..in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen... Mann mit Mann... den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen..." (Röm 1,26.27)

Bei einem Treffen bei den Vereinten Nationen im August versprach der offen schwule US Kongreßabgeordnete Barney Frank (D, MA) den Homosexuellen, daß er Handelssanktionen gegen Länder anstrengen würde, die sich den UN-Rechten für "Schwule" entgegenstellen würden. Professor Anthony Appiah von der Princeton Universität sagte, die Religion steht den Homosexuellen im Weg. Delegierte einigten sich auf eine Strategie, ihre Agenda weltweit voranzubringen, indem sie die Christenheit angreifen.

 Gesponsert durch schwule, lesbische oder bisexuelle Angestellte der UN, wurde das Treffen auch kurz von Kofi Annan besucht, dem UN Generalsekretär. Es wurde auch durch Carol Bellamy unterstützt. Exekutivdirektorin des UN-Kinderhilfswerk UNICEF. Das kanadische Parlamentsmitglied Svend Robinson spottete über wiedergeborene Christen und versprach eine weltweite Lobbykampagne, um Sodomie-, Mündigkeits- und andere Gesetze aufzuheben, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und Adoptionsrechte für Homosexuelle verbieten, usw.

Alle Jahre im Juni begrüßt die Disney Corporation Homosexuelle zu "Gay Tagen", die für alle, auch für Kinder, offen sind. Die Schlechtigkeit, die vorgeführt wird, ist unbeschreiblich. "Gay Tage" begannen 1990 und dauerten damals einen Tag, an dem 3.000 Besucher kamen. Heute gehen sie eine Woche lang rund um die Uhr. Mehr als 125.000 Feiernde aus vielen Nationen kommen dabei zu mehr als 40 städtischen Veranstaltungen in Orlando (FL) – sie haben Erfolg trotz eines Boykotts der Southern Baptists und der Prophezeiung von Pat Robertson, Gottes Gericht stehe unmittelbar bevor.

 Hotelbesitzer, die Medien, der Bürgermeister von Orlando und der Vorsitzende des Rates der Landkreis Kommission heißen die Teilnehmer der "Gay Tage" herzlich willkommen. Ihre Zahl wird jedes Jahr größer.

1998 übernahm Tel Aviv als erste Stadt in Israel die Schirmherrschaft über eine "Schwulenparade" – uneingedenk der nahe gelegenen Ruinen von Sodom und Gomorra. Andere israelische Städte folgten. Am 1. August 2003 gewährte Tel Aviv – Jaffa (Israels Finanzzentrum) unter seinem neuen Bürgermeister Ron Hildai, gleichgeschlechtlichen Paaren die gleichen Rechte den rechtmäßig verheiraten.

 Weltweit feierten Millionen Homosexuelle und Lesben den 29. Juni in Schwulenparaden – 750.000 in San Francisco alleine. Firmensponsoren der Paraden waren unter anderem Wells Fargo, die Bank of America, Verizon, IBM, United Airlines, Anheuser-Busch, Pharmafirmen usw. Und bei der Atlanta Parade, bei der 300.000 Menschen teilnahmen, prahlte ein schwuler Sprecher, "schwuler Sex ist keinesfalls mehr illegal!"

Gut finanziert und organisiert und außer sich vor Freude über den Sieg, haben Homosexuelle weltweit die Offensive ergriffen. Nachdem sie ihre Sichtweise in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union einbringen konnten, triumphierte die Internationale Schwulen und Lesben Vereinigung (IGLA), "für unsere Organisation... den Verfassungskonvent in Bezug auf Europas lesbische, schwule, bisexuelle und transsexuelle Gemeinschaften anzusprechen, ist ein wichtiges Symbol für den gewaltigen Wandel, der in den europäischen Gesellschaften stattfindet... Nur 10 Jahre zuvor wäre unsere Gegenwart bei solch einem Ereignis... undenkbar gewesen. Jahrhunderte alte Muster... brechen auf... wir können nicht länger von ‚der Familie‘ sprechen, die nur aus einem verheirateten heterosexuellen Paar und ihrer Kinder besteht... und die EU Verfassung muß diese gesellschaftliche Realität anerkennen."

 Solche grundlegenden Konzepte wie "Familie" müssen nun an die Wünsche einer winzigen, abweichenden Minderheit angepaßt werden. Die Ablehnung der Homosexualität durch die ganze Welt seit 4000 Jahren als schädlich und unnatürlich muß aufgegeben werden. Und das Grundprinzip ist immer das gleiche: Eliminierung von "Diskriminierung." Wird es eines Tages "Diskriminierung" sein, den Pädophilen ihre "Rechte" zu verwehren? Sind die heutigen angeprangerten katholischen Priester nur leicht vor ihrer Zeit?

Der kanadische Premierminister Jean Chretien sagte, die "Evolution der Gesellschaft" verlangt von Kanada, den Ehestand neu zu definieren und "gleichgeschlechtliche Verbindungen" einzubeziehen. Parlamentsmitglied Svend Robinson sagte, "traditionelle" Ehen zu verteidigen sei "unglaublich." Ein Gericht in Ontario urteilte, daß die Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau verfassungswidrig und diskriminierend sei. 1997 untersagte Kanada ein Video von Focus on the Family, das Fakten über die Homosexualität vorstellte. Ein Mann aus Saskatchewan wurde neulich zu einer Strafe von $5.000 verurteilt, weil er eine Zeitungsanzeige mit Bibelversen aufgab, die homosexuelle Handlungen verdammten.

Homosexuelle weisen damit die Art und Weise zurück, wie Gott sie wirklich schuf, und Tausende, die durch Glauben an Christus von dieser Perversion befreit wurden, geben dafür Zeugnis.

 Schwule habe es geschafft, als verfolgte Minderheit eingestuft zu werden, obgleich ihr "Unterschied" durch freie Entscheidung kommt und nicht von Geburt. Sie haben dieses abwegige Verhalten freiwillig angenommen und beanspruchen es nun als Merkmal für ein spezielles Privileg. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf das, was sie "anders" macht, prahlen damit und stellen ihr übles Verhalten der Gesellschaft zur Schau.

Um Sympathien für Schwule zu fördern, werden oft falsche Statistiken verwendet. Das homosexuelle "Projekt JA" führte Seminare in vier Miami Dade County Schulen durch (bezahlt aus Steuergeldern), angeblich, um dem "epidemischen... Selbstmord und der Gewalt gegen schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Jugendliche" dadurch entgegen zu wirken, indem man die Schulen "sicherer für schwule Studenten macht."
 Eine "JA" Broschüre behauptet, daß "33 Prozent der Jugendlichen, die Selbstmord begehen, schwul oder lesbisch sind" (um nichts von anderen falschen "Statistiken" in diesem Zusammenhang zu sagen). Aber während einer signifikanten Testperiode gab es im Miami Dade County keinen einzigen Selbstmord von Jugendlichen, der etwas mit Homosexualität zu tun hatte. Bei 120 aufeinander folgenden Teenager Selbstmorden in New York City ging es nur bei drei Fällen um Homosexuelle und bei keinem davon war Homosexualität für den Selbstmord von Belang.

In dem "liberalen Utopia" Schweden wird Homosexualität als normal angepriesen. Vor der Verabschiedung stehende Gesetze verbieten es künftig, zu lehren (sogar von Pastoren, welche die Bibel zitieren), daß Homosexualität falsch ist. Die Verletzung dieser Gesetze kann mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden.


horst-koch.de/antichrist--94/homosexualit%C3%A4t-u.-schule.html


Offline Seelchen 111

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Antw:Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« Antwort #1 am: 21. März 2017, 23:41:03 »
Erlauben Sie mir, dass ich Ihren sehr guten und umfassenden Beitrag um einige Aspekte ergänze. In einigen Punkten muss ich Ihnen - um der göttlichen Wahrheit willen - widersprechen. Sie schreiben:

"Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird  (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl". (1)
"Wahl" ist nur bedingt richtig - Homosexualität ist laut Bibel keine Wahl im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Begierde, eine Leidenschaft, ein böser Drang.

"Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann."
Das ist leider ein Widerspruch zu Ihrem obigen Satz, den ich mit (1) gekennzeichnet habe, denn Gott erschafft alle Menschen als makellose, vollkommen reine Seelen. Erst durch die gelernte Erfahrung, durch heidnische oder christliche  Erziehung oder Vorbild, durch Gebet oder Götzendienst und durch die Erkenntnis des eigenen freien Willens, beginnt der Mensch zu sündigen, zu begehren, zu verlangen oder das Gegenteil davon zu tun - sich zu heiligen. Es gibt bei keiner gerade geborenen Seele weder einen Drang, noch eine Anfälligkeit oder eine Tendenz zur Sünde. Niemand ist ein "geborener Sünder", auch wenn wir alle erst durch das Sakrament der Taufe von der Erbschuld (der Erbsünde) befreit werden müssen. Würde der Mensch mit bösem Drang, der Tendenz  oder dem Wunsch zu sündigen, geboren, könnte jede werdende Mutter die Abtreibung ihres "bösen" Kindes rechtfertigen.....

Sie schreiben weiter:
"Das entschuldigt nicht, dass die Person die Sünde wählt indem er den sündigen Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren wurde, ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben? Natürlich nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität."

Keine Menschenseele ist von Geburt an "anfällig" dafür, Böses zu tun. Allein der eigene gottgeschenkte freie Wille überlässt es dem Menschen sich selbst für das Gute oder für das Böse zu entscheiden.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Artikel über Homosexualität geschrieben und genau den gleichen Fehler gemacht, indem ich damals ebenfalls eine geburtsbedingte Tendenz zur widernatürlichen Homosexualität vermutete. Ich wollte diese Menschen nicht so stark verurteilen, sondern nahm sie gerade mit dem Argument der möglicherweise angeborenen Sünde sogar noch in Schutz und genau das ist es , was Homosexuelle erreichen wollen: Sie sehen sich nicht als Sünder, sondern als bedauernswerte "Opfer"....Das Groteske daran ist, dass homosexuell praktizierende Menschen also genau das gleiche Argument "Ich kann nichts dafür, dass ich so geboren bin" als Schutzmechanismus gegenüber den als homophob beschimpften "normalen" Menschen benutzen. Mir war das damals nicht klar, weil ich mich nicht länger damit beschäftigte, woher  Homosexualität kommt - also wie sie entsteht. Genau hier liegt aber der schwere Denkfehler. Wir müssen wissen, woher Homosexualität kommt - wie sie entsteht oder besser: entstehen kann, um diese Todsünde zu "behandeln" bzw. um Menschen zu helfen, sich davon zu befreien.
Ich habe im Nachhinein in der Bibel nach dem Stichwort "Homosexualität" gesucht und bin natürlich nicht unter diesem neudeutschen Begriff dort fündig geworden. Was ich fand,waren die von Ihnen beschriebenen Bibelstellen, die ganz deutlich homosexuelles Verhalten als schwere Sünde bezeichnen.
Deshalb müssen wir uns die Frage stellen: "Wie entsteht Homosexualität, falls sie nicht angeboren ist?" Warum ist der eine angeblich homosexuell "veranlagt" - der andere nicht? Auf meiner Suche habe ich schließlich doch in der Bibel selbst die Antwort gefunden!!!!!!
Im Matthäusevangelium Kapitel 15 heisst es
19 Denn aus dem H e r z e n  kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, U n z u c h t Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Verleumdungen....
Dasselbe wird ihm Markusevangelium, Kapitel 7 berichtet:
21 Denn von i n n e n , aus dem H e r z e n  der Menschen, kommen die bösen Gedanken,
U n z u c h t , Diebstahl, Mord,...
Was aus dem Herzen kommt, kann man nicht nur symptomatisch behandeln, sondern sogar heilen. Der Heiland heilt durch die Beichte das Herz des Sünders.
Das Wort für Homosexualität heißt in der Bibel "Unzucht" und das Wort Unzucht kommt unzählige Male in der Bibel vor. Die beiden Evangelisten bestätigen damit auch die Aussage Jesu, dass nichts was von aussen kommt, den Menschen unrein macht, sondern dass, was von innen - aus dem Herzen - kommt, macht unrein. Unzucht als solche ist ein heute leider nicht mehr gebräuchlicher Begriff, vermutlich weil er mit der negierenden Silbe "un" wie Unkraut, Unding, Ungeheuer, unmöglich usw. beginnt. Unzucht ist tatsächlich Unreinheit und damit auch ein ungeheuerliches, unmögliches Verhalten. Unzucht kennzeichnet alle schweren Sünden gegen die Tugend der Reinheit, die als Keuschheit bezeichnet wird. Keuschheit ist spätestens seit den 60er Jahren durch die Erfindung der Pille und zahlreicher künstlicher Empfängnisverhütungsmethoden unmodern und ein eher peinlicher Begriff geworden. Viele Menschen können und wollen heutzutage vermutlich mit dem Begriff der Keuschheit oder der sexuellen Enthaltsamkeit im Zeitalter der Moderne, der Spaßgesellschaft und des exzessiven Genußmenschens nichts mehr anfangen. Unzucht ist ein Oberbegriff für die zahlreichen und sämtlichen Sünden des Fleisches wie Homosexualität, Pornografie, sexueller Kindesmißbrauch, sexueller Missbrauch als solchem, Schamlosigkeit, Vergewaltigung, Inzucht, die gesamte Gender-Ideologie mit künstlich veränderten Menschen, künstliche Verhütung, Embriyonenforschung, abartige oder pervertierte Sexualpraktiken auch mit Tieren, Gruppensex usw.
Da Homosexualität aus dem Herzen - aus dem Inneren eines Menschen - stammt, ist diese schwere Sünde nur durch die Beichte in Verbindung mit einer Therapie heilbar. Ein angeborenes Erbe kann man nicht verändern, wohl aber Begierden wie die Unzucht, die man sich vielleicht während einer Identitätskrise selbst ausgesucht und zugelegt hat.

Werter Admin, Sie schreiben weiter:
"In vielen Foren wird sogar behauptet, dass in der Bibel nichts von Homosexualität stehen würde."
Ja, das ist richtig. Man sagt einfach, dass das Wort Homosexualität in der Bibel nicht vorkommt und glaubt deshalb den Persilschein für widernatürlichen Sex zu besitzen. Es gilt in Ewigkeit der biblische Grundsatz: Wer sucht, der findet, wer bittet der empfängt, wer anklopft, dem wird geöffnet. Es ist die Pflicht jedes Christen die Bibel zu lesen und sie zu kennen. Gott nimmt zu allen Themen der Menschheit Stellung - man muß zum Heiligen Geist Gottes um die Gabe der Erkenntnis beten und anschließend in der Bibel lesen, damit man "fündig" wird. Gott lässt die Menschen niemals allein. Er hat auf alle unsere Fragen oder Zweifel eine Antwort. Wir müssen die Antworten Gottes erbitten - sie fallen uns nicht einfach so wie "Schuppen von den Augen", da Gott stets unseren freien Willen achtet. Nie drängt Gott sich dem Menschen auf.
In der Bibel gibt es noch weitere zahlreiche Beispiele für die äusserst schwere Sünde der Unzucht, die Gott jedem reuigen Todsünder durch das Sakrament der persönlichen Beichte vergibt.
Ich habe sogar in den Zehn Geboten Gottes, die der himmlische Vater dem Propheten Moses gab, gleich 6 (!) Gebote gefunden, die vor der Sünde der Unzucht warnen.
Früher hieß das sechste Gebot: Du sollst nicht Unkeuschheit treiben. Heute wird dieses Gebot meistens mit "nicht ehebrechen" übersetzt. Dieses sechste Gebot Gottes warnt und weist von allen Geboten am eindeutigsten auf die praktizierte Unzucht hin.
Das erste Gebot sagt "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben". Homosexuell praktizierende Menschen vergöttern einander. Der eine ist des anderen Götze. Nur die stolze und abartige Begierde zählt. Gott ist - wenn überhaupt - nur eine Option von vielen anderen zu denen neben der körperlichen Unzucht auch der Egoismus gehört.
Das vierte Gebot Gottes hat eine doppelte Dimension: zum Einen: Wie soll ein Unzüchtiger "Vater und Mutter ehren", wo er doch selbst keine Nachkommen "produzieren" kann? Und zum Anderen: Wie soll ein mit ständigem sexuellem Mißbrauch und mit Pornografie konfrontiertes "Adoptivkind" gleichgeschlechtliche "Eltern" ehren?  Wer in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt, kann einem Kind nicht Vater und gleichzeitig Mutter sein. Gott sagt nicht: "Du sollst deine beiden Väter oder deine beiden Mütter ehren", abgesehen davon dass Homosexuelle immer ein Elternteil imitieren. Bei zwei Lesben spielt eine der beiden Frauen stets den Mann. Bei männlichen Paaren ist es ebenso: Einer von zwei Schwulen "spielt" die Frau. Sünde gebiert Sünde - Lüge gebiert Lüge....
Das achte Gebot der Zehn Gebote Gottes wendet sich gegen falsche Zeugnisse, welche sämtliche  Lügen sind, die der Unzucht entspringen. Das neunte Gebot sagt, dass niemand des Nächsten Weib bzw. Mann begehren soll. Dieses Gebot gilt grundsätzlich und ausnahmslos für alle Menschen egal welchen Geschlechtes sie sind oder "sein wollen". Das zehnte Gebot mahnt, nicht des Nächsten Hab und Gut zu begehren. Homosexuell praktizierende Menschen begehren das höchste Gut - den Leib des gleichgeschlechtlichen Nächsten. Der Leib des getauften Menschen ist ein Tempel des Heiligen Geistes, der nicht geschändet oder pervertiert werden darf.
Homosexualität ist nicht gottgewollt und kann deshalb auch niemals von Gott gesegnet werden. Einem kranken Geist folgt deshalb relativ früh ein kranker oder zum Tode verurteilter Körper durch Depressionen, Aids, Geschlechtskrankheiten oder durch pervertierte Sexualpraktiken.
Homosexualiät wird auch durch die Medien propagiert, gefördert und gefordert.
Die Bibel sagt, dass eine Zeit kommen wird, wo die Lebenden die Toten beneiden werden, denn unaufhörlich wird jetzt Falsches als richtig angepriesen und Richtiges als falsch angesehen.
Vielleicht sollten wir in der öffentlichen oder heimlichen Debatte den biblischen Begriff der Unzucht für die gesamte Genderideologie benutzen, damit vielleicht einige Menschen hellhörig werden und selbst die entsprechenden Bibelstellen nachlesen. Nachlesen führt hoffentlich zum Nachdenken und damit möglicherweise zur Umkehr und Abwendung von Unzucht.
Beten wir für alle verirrten und verwirrten Seelen um ihre Bekehrung zu Gott.

 

 

Offline DerFranke

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Antw:Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« Antwort #2 am: 22. März 2017, 11:35:32 »
Seelchen111

Sie begeben sich hier auf einen gefährlichen Weg , Ich verstehe Ihren Beitrag als wohlmeinende Diskussion um das Thema Homosexualität, aber Ihre Worte würden von Befürwortern der Sünde sehr leicht verdreht werden. In etwa so wie es Papst Paul der IV bemerkte als er sagte "Durch das Tor das für das Licht geöffnet wurde ist der Rauch Satans in die Kirche eingetreten"

Am Anfang müsste man erstmal klären was Homosexualität überhaupt ist , ist mit Homosexualität die Begierde gemeint oder mit Homosexualität die sündhafte Handlung als solches bzw. die gleichgeschlechtliche Artung eines Menschen. Heute wird das ziemlich vermischt aber zweiteres ist die richtige Definition. Homosexuell ist die gleichgeschlechtliche Artung eines Menschen , welche sich dann in der Tat zum Ausdruck gibt.

Das was Sie hier als Begriede definieren sind nichts anderes als Unkeusche Versuchungen bzw. bezogen auf diesen Fall Versuchungen zur Homosexualität. Gerade in einer Zeit der Verwirrung leiden auch viele Kinder welche Ihres Geschlechtes, mangels passende Vorbilder oder der Übersexualisierung unserer Gesellschaft,  unsicher sind unter solchen Versuchungen.

Nun zu Ihren ersten beiden Aussagen.
Gott schafft niemanden mit dem Drang zur Homosexualität. Denn die Bibel definiert Homosexualität als gleichgeschlechtliche Handlungen und jeder Mensch hat die Wahl dieser nachzugehen oder eben der Versuchung widerstand zu leisten. Das führt dann auch zur Anfälligkeit , also der Ahnenschuld , manche Menschen sind eben anfälliger für bestimmte Versuchungen als andere. Genau wie manche Menschen anfälliger sind für diverse Krankheiten als andere , das hat erstmal nichts damit zu tun das Gott Sie mit dem Drang zu dieser Krankheit geschaffen hat. Diese Menschen müssen einfach mehr auf der acht sein.

Man hat von Anfang an in diesem Bereich ein schwereres Kreuz aufgeladen bekommen.  Man kann es dann nicht als ausrede gelten lassen das dann Homosexuelle dies als Rechtfertigung nutzen diese Handlungen trotzdem zu begehen. Dies wird den Leuten in unserer Gesellschaft so eingetrichtert aber ist in sich gesehen falsch. Denn ein armer Mensch hätte damit ja die Rechtfertigung eher zum Dieb zu werden als ein Reicher Mensch , könnte damit sein Diebesleben rechtfertigen. Gott hat aber sehrwohl einen Einfluss darauf in welche finanzielle Lage wir hineingeboren werden.

Auch Ihr Beispiel mit der Mutter welche dann Ihr von vorne herein anfälliges Kind zur Bosheit abtreiben könnte ist kein treffender Vergleich, denn bei jedem Kind besteht die Möglichkeit eine Sünde zu begehen von vorne herein. Es ist sogar möglich das ein Kind in seinem Leben keine Sünde begeht.  Jesus hat dies gezeigt. Allerdings ist uns allen klar das kein Mensch dies jemals widerholen werden kann.
Die Taufe befreit uns von der Erbschuld und Ihren Folgen im ewigen Sinn , aber Sie befreit uns nicht von den Folgen im weltlichen Sinn denn sonst wären wir längst im Paradies. Also wenn Ihnen das Wort anfällig nicht gefällt so denken Sie sich es doch einfach mit einer größeren Gefahr in diese Neigung zu fallen.

Offline Seelchen 111

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Antw:Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« Antwort #3 am: 23. März 2017, 00:43:40 »
@ Der Franke

Tut mir leid - ich kann Ihre Argumentation in keinster Weise nachvollziehen. Ich habe geschrieben, dass Homosexualität in erster Linie zunächst einmal eine Begierde, ein böser Drang , eine Leidenschaft ist. Schon die gedankliche Vorstellung wie HS sein könnte, ist Sünde, da dem Gedanken irgendwann die tatsächlichen homosexuellen Handlungen folgen. Das hört sich sehr hart an, aber es ist vergleichbar mit dem Wort Jesu: Wer auch nur in Gedanken Ehebruch begeht, indem er den anderen lüstern anschaut, sündigt. Ebenso ist es bei der HS. Am Anfang steht immer der Wunsch, der bloße Gedanke, dem sehr bald die Begierde und schließlich die Praxis der Todsünde der HS folgt. Und was den Teufel betrifft, ist es stets so: Sobald man diesem "den kleinen Finger gibt, greift er sofort nach der ganzen Hand". Sobald der Rauch Satans auch nur durch einen kleinen Spalt eindringt, besetzt der Teufel innerhalb kürzester Zeit den gesamten Raum, wie wir jetzt leider tagtäglich aus dem Vatikan erfahren. Ebenso ist es auch mit dem angeblich harmlosen Yoga - sobald ich mich auch nur "zum Spaß" oder nur mal zum "testen" den bösen Mächten öffne, besetzen diese die entsprechende Person. Der Teufel nutzt jede noch so kleine Chance, weil er genau weiß, dass seine Zeit bald abgelaufen ist. Da ist Eile vonnöten, man nimmt, was man kriegen kann....Der Teufel kennt im Gegensatz zu Gott keinerlei Erbarmen, keinerlei Gnade, keinerlei "Schonfrist", er ist bei Anrufung oder bei angeblich harmlosem "Spiritismus" sofort zur Stelle...
Die richtige Definition von Homosexualität finden Sie in der Bibel, wie ich bereits erklärte. Alle Sünden, die als Unzucht bezeichnet werden, beinhalten als Sünden des Fleisches ebenfalls Homosexualität, Intersexualität, Bisexualität, Pornografie, usw. usw. Ich mag gar nicht wissen, wieviele sexuelle "Spielwiesen" der Mensch sich im einzelnen geschaffen hat oder möglicherweise immer noch "erschafft". Sünde gebiert Sünde - Lüge gebiert Lüge- Unzucht gebiert Unzucht! Ist die Lawine einmal losgetreten, ist sie nicht mehr aufzuhalten. Sie reißt alles mit sich und wird immer größer. Die Sündenlawine "überrennt" und zerstört bekanntlich alles, was sich ihr in den Weg stellt oder vielmehr was sich auf ihrem Weg befindet.
Und ich muß es nochmals sagen: Es gibt keine gleichgeschlechtliche "Artung". Homosexualität ist Unzucht und Unzucht entsteht im Herzen des Menschen, siehe Bibel Matthäus und Markusevangelium. Jeder Mensch kann homosexuell werden, falls er sich diese Sünde zuerst in seinen Gedanken ausmalt und in seinem Herzen vorstellt. Aufgrund konkretisierter Vorstellungskraft (Lüsternheit) entsteht sehr schnell die Begierde , die Leidenschaft, die zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaftssuche und schließlich zur sündigen Praxis führt. Natürlich gibt es Faktoren, die Homosexualität begünstigen - sie sind aber nie angeborener oder "vererbter Natur", weil Gott keinerlei Sünde "vererbt" oder erschafft. Homosexuelle können keine Nachfahren zeugen - deshalb können sie ihre Todsünde auch nicht an "nachfolgende Generationen" weitervererben, weil es biologisch bedingt, schlicht keine Homosex-Erben gibt und geben kann. Zeugung und Nachkommenschaft sind gemäß dem göttlichen Willen Mann und Frau in der sakramentalen Ehe vorbehalten. Zeugung und Nachkommenschaft können niemals durch gleichgeschlechtliche Paare, die durch ihr widernatürliches Handeln den göttlichen Willen des Fruchtbarseins und sich Vermehrens pervertieren, entstehen.
Gott ist der Heiligste, er kann nicht sündigen und niemals kann oder wird Gott einem Menschen einen Drang zu irgendeiner Sünde oder Perversität sozusagen als Gottesgeschenk in die Wiege legen. Das Geschenk Gottes an jede einzelne Seele ist der freie Wille - die Entscheidungsfreiheit Gutes oder Böses zu tun, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.
Ist es möglich, dass ich ein Glas trockenes Wasser trinke oder dass ich einen himmlischen Sünder um seine Fürsprache bei Gott in einem Anliegen bitte? Nein, natürlich ist. Nass ist nass, trocken ist trocken, Heiliges ist heilig - Sünde ist Sünde....Bei Gott gibt es keine Sünde, sondern nur Heiligkeit. Von der Heiligkeit kann niemals die Sünde abstammen, sonst dürfte die Heiligkeit sich nicht Heiligkeit nennen.
Werter Der Franke: Bitte überdenken Sie Ihre Argumentation, die ich sehr verwirrend finde. Mein Beispiel von der werdenden Mutter, die ihr Kind abtreibt, weil es ja möglicherweise ein böses Kind sein könnte, haben Sie leider vollkommen verdreht. Es geht niemals um einen Persilschein fürs Abtreiben, weil Abtreibung immer eine sehr schwere Sünde ist und bleibt, sondern darum, dass niemals ein Mensch eine Abtreibung rechtfertigen kann, egal welche Argumente er für die Rechtfertigung des Tötens auch nennt: "Mein Bauch gehört mir" ist ebenso falsch wie "Mein Kind könnte ja als böser Mensch geboren werden" Der Mensch und auch der Bauch gehören Gott. Ebenso wächst keine einzige Seele bereits als böser Fötus im Mutterleib heran. Alles von Gott Geschaffene ist rein und heilig und eben nicht böse, sündig oder gar homosexuell. Durch die Versuchung durch den Teufel neigt der Mensch immer dazu, Schlupflöcher zu suchen und zu finden, durch welche er sein sündiges Verhalten glaubt, rechtfertigen zu können. Gott allein kennt das Herz eines jedes Menschen und Gott ist die Liebe. Solo Dios basta.


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Antw:Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« Antwort #4 am: 23. März 2017, 08:31:59 »
Auf alles hier zu antworten würde den Rahmen sprengen.
Deshalb greife ich die Grundfrage von Seelchen 111 auf - den angeblichen Widerspruch meines Beitrages oben.

Erlauben Sie mir, dass ich Ihren sehr guten und umfassenden Beitrag um einige Aspekte ergänze. In einigen Punkten muss ich Ihnen - um der göttlichen Wahrheit willen - widersprechen. Sie schreiben:

"Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird  (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl". (1)
"Wahl" ist nur bedingt richtig - Homosexualität ist laut Bibel keine Wahl im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Begierde, eine Leidenschaft, ein böser Drang.

"Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann."
Das ist leider ein Widerspruch zu Ihrem obigen Satz, den ich mit (1) gekennzeichnet habe, .....

Besagter Text:
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird   (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl. Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann.


Kann:
Wie ist dies zu verstehen? Die Bibel gibt Antwort:

Jak 1:15 Hat aber die Begierde einmal empfangen, gebiert sie die Sünde;

Das Buch Exodus, Kapitel 34
(Link)
7 Huld bewahrt er den Tausenden! Schuld, Frevel und Sünde vergibt er; er läßt sie aber nicht ungestraft, indem er die Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Geschlecht nachprüft!"


Das Buch Exodus, Kapitel 20   (Link)
5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, am dritten und vierten Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen.

Das Buch Numeri, Kapitel 14    (Link)
18 Der Herr ist langmütig und reich an Huld, er vergibt Schuld und Frevel, aber er läßt nicht ganz ungestraft; er prüft die Schuld der Väter an den Kindern nach bis ins dritte und vierte Geschlecht.


Das Buch Deuteronomium, Kapitel 5     (Link)
9 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst ihnen nicht dienen! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, Enkeln und Urenkeln nachprüft bei denen, die mich hassen,


Das Buch Genesis, Kapitel 15     (Link)
16 Aber im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren, denn bis dahin ist die Schuld der Amoriter noch nicht voll."


Möglicher Einwand; Es sei das alte Testament, für sie gelte nur das neue Testament:
Mt 5:17+18 Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.


Im Neuen Testament:
Matthäus 24,2; Lukas 23,28; Galater 4,29; 6,7-8.
In Matthäus und Lukas lesen wir vom Schicksal Israels für die nachfolgenden Generationen infolge der Ablehnung des Messias.
Auch an Jesus Gläubige Juden trugen und tragen an den Folgen dieser vor 2000 Jahren gefällten Entscheidung, obwohl sie mit Gott versöhnt sind.



Begierde und der Drang nach Homosexualität ist ein Eigenverschulden des Menschen.
Es ist nicht gleichgültig, was unsere Großeltern und Eltern getan haben, was sie gesät haben. Wir und die Enkel und Urenkel müssen das ernten. Wenn in unseren Familien z.B. Befürwortung des Nationalsozialismus, Judenhass, Kommunismus, Streit, Ehebruch, Abtreibung o.ä. war, liegt auf uns und unseren Kindern ein negatives Erbe" Die Liste der Sünden mit negativem Erbe wird dann noch um okkulte Praktiken, Jähzorn, Bitterkeit usw. verlängert.

Segen und Fluch, Gottes Zorn, Heil in Christus:
Von unseren Vorfahren erben wir also nicht nur biologisch-genetische und psychische Merkmale und Verhaltensmerkmale, sondern auf der geistigen (spirituell-religiös) Ebene auch Segen und Fluch (vgl. Deut 28-30).

Beim ersten der 10 Gebote heisst es in Ex 20,5f: „Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern, am dritten und vierten Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen. Ich erweise aber meine Gnade bis ins tausendste Geschlecht denen, die mich lieben und meine Gebote halten.“

„Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.“(Mt 5,17+18)

Dieses alte Gesetz bildet in seiner Unvollkommenheit die erste Stufe des geoffenbarten Gesetzes und bereitet auf das neue Gesetz des Evangeliums und der Gnade vor. Seine Lehre aber – weil es Wort Gottes ist – bleibt für immer bestehen. (KKK 1962-1966)


Aber wer das 1. Gebot (Link Exo. Kap. 20) richtig und bis zum Ende ließt, kann ja vor allem nicht übersehen, dass Gottes Liebe und Barmherzigkeit seinen Zorn und seinen Willen zur Strafe um ein Vielfaches übersteigt. 3- bis 4-fach wird das Böse gerächt, aber 1000-fach wird das Gute vergolten. D.h. wer sich Unrecht zuschulden kommen lässt und die Fehler seiner Vorfahren nachahmt, der wird für die letzten 3 bis 4 Generation mit bestraft, aber wer das Gute von seinen Vorfahren übernimmt und ihnen darin nacheifert, der steht vor Gott unter dem Segen von 1000 Generationen. Und umgekehrt: Mit unseren Fehlern tragen wir Verantwortung für die nächsten 3 bis 4 Generationen, aber mit dem Guten das wir tun, segnen und heiligen wir die nächsten 1000 Generationen.

Diskussionen führen zu nichts - von vielen missbraucht zu ihrer eigenen Rechtfertigung. Kompromisse suchen heisst; sich als Werkzeug des Widersachers missbrauchen lassen!
Röm 1:32 Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.

Gal 6:7+8 Täuscht euch nicht, Gott läßt seiner nicht spotten; denn was einer sät, das wird er auch ernten: wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer auf den Geist sät, wird vom Geiste ewiges Leben ernten.


An Seelchen 111
Beitrag von Franke; Zitat: Das führt dann auch zur Anfälligkeit , also der Ahnenschuld , ...

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Antw:Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift
« Antwort #5 am: 11. Mai 2017, 20:11:35 »
Meine Frage wäre an dieser Stelle noch: Warum wird diesen Schriftstellen über Homosexualität mehr Gültigkeit zugesprochen als dem Verbot, Blut zu essen, das sich ebenfalls in AT und NT findet?
(1. Mo 9:4;
 3. Mo 17:4;
5. Mo 12: 23,
Apg 15:22-29)

Diese Frage ist keineswegs als Provokation gemeint und ich bitte darum, sie auch nicht als solche zu verstehen. Ich würde nur gerne verstehen, wie es zu dieser unterschiedlichen Gewichtung der Schriftstellen kommt und was die Gründe dafür sind und bin für jede nachvollziehbare, lehramtstreue Antwort dankbar.
Würde ich sagen "Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben.", auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht. (Ps 139:11-12)

 

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