An CWH.
Dass sie (Michel) unverwest war, bestätigt eine Grabesöffnung,
das sagte ich bereits.
Schwer psychisch gestört ist einseitig beurteilt,
denn das Wort gestört sagt es bereits, dass sie sich nicht selbst gestört hat,
d.h. gestört wird man nur von anderen.
Besessenheit, Schizophrenie und viele Geisteskrankheiten sind meistens böse Geister.
Zudem erkennt man dämonische Präsenz an Wutraserei, übersteigerte Lautstärke der Stimme, Zweifel und Angst.
Jesus: Die Angst kommt nicht von Gott.
Es heißt nicht Sünder-Seele, sondern Sühne-seele, d..h. ihr von Gott zugelassenes leiden dient zur Wiedergutmachung der Sünden anderer, ein Gegengewicht also.
So ist auch deine Frage, warum Jesus für unsere Sünden gestorben ist, beantwortet,
indem das reine unschuldige Lamm Gottes (Jesus) geopfert wurde, um die Schuld der Menschheit aufzuwiegen. Schwer zu verstehen, aber das ist sozusagen "theologische Mathematik".
Anneliese Michel war nicht irregeleitet, sondern tiefgläubig.
Ich verstehe wiederum nicht, warum man sie schlechtredet inklusive Skandalgeschichten (selbst wenn diese wahr wären, haben diese nichts mit der Person A. Michel zu tun).
Auch andere bestreiten (Freimaurer samt Behörde), dass sie unverwest war.
Zeugen sind 2 Totengräber am Friedhof.
Zweifel sind kein Beweis für Allwissenheit, sondern nur für Runterziehen.
Die Erbsünde existiert, die Schuld-Information steckt auch in den Genen drin,
aber durch die Taufe (Weihwasser ist kein gewöhnliches Wasser,
sondern z.B. für Dämonen wie Feuer) davon getrennt >
Wir werden durch die Taufe von allen Sünden und Sündenstrafen frei.
http://kath-zdw.ch/maria/Kurzkatechismus.html#_Toc11391653 >
Wir können uns nicht selber von der Sündenschuld erlösen. Jesus Christus, der Gottmensch, opferte sich am Kreuz für unsere Sünden. Sein Tod und seine Auferstehung brachten uns neues, übernatürliches Leben. Aus seinem Erlöserherzen entsprang die Gnadenquelle der hl. Taufe.
Sie taucht uns hinein in die Lebensflut des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Taufe bedeutet:
1. für immer Christen und Glieder der Kirche,
2. Kinder Gottes und Erben des Himmels,
3. von allen Sünden und Sündenstrafen frei;
4. es werden uns die drei göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe eingegossen.
Warum ist die Taufe notwendig zum Heil?
Jesus sagt: „Wenn jemand nicht wiedergeboren ist aus dem Wasser und dem Heiligen Geiste, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen“ (Jo 3, 5).
Taufe ist Reinigung von der Erbsünde (Neigung zum Bösen) >
http://kath-zdw.ch/maria/weihwasser.htmlWenn du eine Begriffserklärung brauchst und Antworten suchst,
dann tippe einfach den gesuchten Begriff oben unter Suche ein.
Allerdings wird man den "Apfel" nicht finden,
denn so wie auch in der Apokalypse ist vieles verschlüsselt.
Es kann ein echter Apfel gewesen sein (keiner von heute) oder dieser steht symbolisch für etwas uns Unbekanntes.
Die Tatsache bleibt, dass ein Gebot Gottes nicht befolgt wurde.
Die Schlange ist und steht symbolisch für Satan, der stolze gefallene Engel
(Mehrzahl biblisch: Nephilim - auch unter Noah).
Laut Jakob Lorbeer schaffte es Satan, die Eva zu überreden (Lilith wurde auch getäuscht),
indem er ihr seinen Schweiß in ein Getränk mischte (das ist Mind Control).
Nochmals wegen dem direkten Zusammenhang zwischen Wahnsinn und Dämonen.
Hier ein Beweis:
Aus dem zdw-Buch Luthers Lebensende.
Am Tag des Begräbnisses von. M. Luther waren tausende schreiende Raben zugegen,
der ganze Himmel und die Bäume waren davon erfüllt.
Genau in diese Zeitraum waren alle Verrückten (Besessenen) in Gheel ganz normal und brav.
Der Ort Gheel, zwischen Brüssel und Antwerpen gelegen, hat noch heute eine berühmte Kolonie von Geisteskranken. Karl Baedeker (Reiseführer: Belgien und Holland, S. 74) bemerkt darüber:
„Gheel ist für seine Kolonie der Verrückten interessant. An diesem Ort, in den Dörfern und den umliegenden Höfen, sind fast 900 Geisteskranke platziert. Dieses Land, ungefähr im Umkreis von 10 Meilen, ist in 4 Sektoren unterteilt, mit jeweils einem Arzt und einer Aufsichtsperson. Wir stellen fest, dass Gheel eine schöne Kirche im gotischen Stil hat und der Heiligen Dympne geweiht ist, die als irländische Prinzessin zum Christentum konvertierte und welcher genau an dieser Stelle durch ihren heidnischen Vater das Haupt abgeschnitten wurde; dies aufgrund der Wunder dieser Heiligen, die die Kolonie der Verrückten gegründet hat.“
Auch Helmesius schreibt über die Raben-Geschichte in Buch 1:
„Die Gerüchte über Luthers Tod“, welche sich nach Luthers Tod sehr lange in Halle gehalten hat.
Auch Petrus Thyräus (Buch: Über die von Dämonen Besessenen) schreibt darauf im selben Kapitel:
„An dem Tag, als Martin Luther aus dem Leben schied, wurden die Besessenen, derer in Gheel (belgische Kolonie der Verrückten) sehr viele waren und sich unter der Schirmherrschaft der Heiligen Dympna Befreiung erhofften, alle zusammen von den Dämonen befreit, aber nicht gerade viel später wurden sie danach von denselben wiederum besetzt.
Diese Sache ist kein Rätsel, insofern sie nämlich am darauffolgenden Tag, als die grausamen Geister diese bedauernswerten Menschen nochmals entstellten (quälten), befragt wurden, wo sie sich denn am Tag zuvor versteckt hielten, antworteten sie, dass sie auf Befehl ihres Anführers zum Begräbnis Luthers, des neuen Propheten und des treuen Gehilfen, herbeigerufen geworden seien und diesem auch beiwohnten.
Im Buch 3 erwähnte Pater Martin von Cochem schreibt über das Ende Luthers:
Gleich nach dem Tod stank sein Leib so übel, dass niemand dabei bleiben konnte, obwohl es zu kalter Zeit, mitten im Hornung (= Februar) war. Deswegen wurde er sobald wie möglich in einen bleiernen Sarg (aus Zink) gelegt.
Zu solchem Ende war er mit großem Pomp und Pracht auf einen Wagen, mit schwarzen Tüchern bedeckt, gestellt und mit viel Volk nach Wittenberg begleitet.
Der Gestank des Toten war so groß, dass niemand nahe hinzu durfte gehen. Welches dann ein Zeichen war, wie grausam seine Seele für Gott und alle Engel stinken müsse. Es flogen viele Raben einer ungewöhnlichen Größe den ganzen Weg über dem Leib her, welche ein schändliches Geschrei anstatt einer lieblichen Musik führten.
Dämonen-Geständnis (nicht durch Exorzismus zustande gekommen):
Unser Oberster hat befohlen, dass alle Teufel sich zu dem Begräbnis unseres getreuen Martin Luther erheben und dasselbige mit ihrem Gesang und ihrer Gegenwart zieren sollten. Denn es gebühre sich allwegen (überall und immer), dass derjenige, welcher gar viele zur Hölle gebracht habe, gleichfalls von vielen Teufeln mit großem Pomp zur Hölle gebracht werde.
Quelle: aus „Luther, wie er lebte, leibte und starb".
Sonderdruck: GOTTHARD-MEDIA. SD 068.
Fazit: Dämonen können nicht nur Stimmen imitieren (Spiritismus oder Schizophrenie) oder von Menschen Besitz ergreifen (Besessenheit oder Umsessenheit), sondern sich auch in Tiere (z.B. in Raben) verwandeln.
Laut Pfarrer Jussel (1972) und dem Exorzisten Don Gabriele Amorth
werden wir von der Geburt bis zum Tod von Dämonen begleitet.
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Ich hoffe, alle deine Fragen beantwortet zu haben und vielleicht auch allfällige Zweifel ausgeräumt zu haben. Nicht alles ist ein Märchen - odr?
Euer Admin - Gott segne und schütze Euch immerwährend.
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Gebet, das einige Fragen beantwortet:
Ewiger Vater, als du Deinen eingeborenen Sohn,
unseren HERRN Jesus Christus, in die Welt sandtest,
um uns durch das Kostbarste Blut zu retten
und in der Welt ein neues Paradies zu erschaffen,
sagtest Du aus Liebe:
„Wen soll ich senden? Wer wird die Meinen retten?"
Die himmlischen Heerscharen schwiegen, bis Dein Sohn antwortete:
„Hier bin Ich, sende Mich!"
Ehre und Anbetung sei Dir, o Göttliche Liebe.
Lob, Preis und Verherrlichung sei Deinem Namen,
o liebevoller Jesus Christus.
Lass Dich trösten, mit dem Tode qualvoll ringender Jesus.
Den Dank, den Du von den Deinen für Deine Wohltaten empfingst,
war die Sünde.
Sie sündigten und lästerten Tag und Nacht wider Deinen Heiligen Namen.
Sie bekämpften Dich und im Ungehorsam missachteten sie Deine Gebote.
Vater, sei besänftigt durch das Lob der himmlischen Chöre.
Möge der Lobgesang der Heerscharen Dich erfreuen. Amen.
Vater unser… Gegrüßet seist Du, Maria… Ehre sei dem Vater…
Im Todeskampf qualvoll leidender Jesus Christus – erbarme Dich unser.
Qualvoll im Todeskampf leidender Jesus Christus – wir lieben Dich.
Schmerzvolles, zu Tode geängstigtes Herz Jesu – Dein Reich komme.
Hymne
Sei gebenedeit Jesus Christus, unser HERR.
Wir bitten Dich, Dein Kostbares Blut,
für uns alle vergossen, möge nie vergebens sein.
Quelle:
www.adorare.chTrost- und Sühnegebete zu dem
im Todeskampf qualvoll leidenden Jesus Christus
an Barnabas Nwoye in Nigeria/Afrika und bereits kirchlich
approbiert (Nihil obstat und Imprimatur)