Autor Thema: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?  (Gelesen 8393 mal)

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Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« am: 04. Februar 2018, 10:22:49 »
Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
Über die Lügen die uns als Wahrheit verkauft werden



Vortrag von Prof. Dr. Werner Gitt zum Thema
"Der Mensch: Produkt des Zufalls oder geniale Konstruktion"
Freitag 24. Juni 2011 - Zionshalle Dübendorf


Weitere Informationen zur Evolutionslüge:
http://kath-zdw.ch/maria/evolution.html


Auszug:

»Selbst für die simpelste Zelle, die man sich vorstellen kann, werden nicht weniger als 100 000 DNS-Basispaare und mindestens 10 000 Aminosäuren benötigt, um eine Proteinkette zu bilden… von den anderen Dingen, die zum Bau der ersten Zelle nötig wären, ganz zu schweigen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass jede einzelne Basenpaarung in der DNS-Kette die gleiche molekulare Ausrichtung haben muss (›linksgängig‹ oder ›rechtsgängig‹)! Nicht nur das, zudem müssen praktisch alle Aminosäuren die entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen. Und das alles ohne Fehler!

Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, das durch Zufall fehlerfrei zu erhalten?

Eins zu 2 110 000 oder eins zu 1 033 113! Anders gesagt: Wenn man jede Sekunde eine Billion Billionen Billionen Billionen Kombinationen ausprobieren würde und das über einen Zeitraum von 15 Milliarden Jahren, betrüge die Wahrscheinlichkeit, sämtliche Ausrichtungen korrekt hinzubekommen, noch immer eins zu einer Billion Billionen Billionen Billionen… und es folgen noch 2755 weitere Billionen!


Sind wir unserem Schöpfergott dankbar für alles, loben und preisen wir ihn!

Spätestens wenn die nahe bevorstehende 2. Ausgießung des Heiligen Geistes  (s. Hl. Schrift: Joel, Apg 2) erfolgt sein wird, werden die Menschen die geistigen Lehren bereinigt haben und anders denken als heute!

Die "humanistische Bildung" hat endgültig ausgedient.
Betrügen sie sich nicht selbst um das ewige Leben?

In einem seiner vielen "Träume" / (Visionen) hat der bekannte hl. Don Bosco gesehen, wie die Hirten ihre Bücher wegwerfen und die alten Bücher wieder hervorholen...

"Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm bewußt ist oder nicht."


Offline Kai

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #1 am: 05. Februar 2018, 09:55:23 »
Gelobt Sei JESUS CHRISTUS,

die Evolutionslehre ist eine Erfindung des Satans, um unserem HERRN JESUS die IHM zukommenden Herrschaftsrechte streitig zu machen. ER hat uns Menschen und die Erde, sowie das Universum erschaffen, ER allein! JESUS hat alles nach SEINEM Willen eingerichtet, zum Wohle aller Menschen und Tiere!
Wer an Zufälle glaubt, und die Evolution ist eine Massierung von Zufällen, der leugnet GOTTES Schöpfungswerk , ja er leugnet GOTT SELBST!  Also glaube ich nicht an die Evolutionstheorie, sondern an die BIBEL und damit glaube ich dem HERRN JESUS, DER unfehlbar und sündlos ist!
An alle Evolutionisten: Sie glauben vielleicht 60 oder 80 Jahre an diesen Unsinn, aber die Ewigkeit verspielen Sie! Keine GOTTESSCHAU, kein Paradies, keine ewige Freude und kein ewiges Glück.
Nein, der Preis für diesen Unsinn ist die ewige Hölle, ewige Qual und immerwährende Pein und vor allem ewige Gegenwart des Satans persönlich in der Hölle und all dies wird niemals ein Ende haben!
Ist es das wert?
Ich denke nicht!  Kehren Sie um, um Ihrer Ewigkeit willen, kehren Sie um!! Weg von der Evolution und damit dem Satan und hin zu unserem HERRN JESUS! ER empfängt alle Rechtgläubigen mit offenen Armen und unendlicher Güte,Liebe und Gnade!
Der Teufel ist nichts, aber JESUS IST ALLES!!

GOTTES Segen allen

 kz12)
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 ;mqghfgt
 ;gdaaaw                ;uhhjz                 ;mloda


Offline Sonntagsfahrer

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #2 am: 05. Februar 2018, 12:57:45 »
Diesbezüglich könnte man noch anmerken, dass die Erde in der Bibel eine Kugel und keine Scheibe ist.
Die Kugel ist laut Bibel "aufgehängt im Nichts".

Ich finde, das beschreibt die Gravitationskräfte für die damalige Zeit recht gut, denn sie wird ja tatsächlich durch unsichtbare Kräfte auf ihrer Bahn gehalten und das Vakuum im Weltall ist nunmal "Nichts".
Treffender geht´s doch gar nicht.

Offline Sonntagsfahrer

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #3 am: 12. März 2018, 07:13:08 »
Ein mir bekannter Sozialwissenschaftler, der mich immer wieder durch grandiose Erkenntnisse wie "die Hölle gibt´s seit den 70er nicht mehr" in Erstaunen versetzt, heizte die Diskussion Kreation vs. Evolution kürzlich erneut an.

Ich frage mich, existiert da denn überhaupt ein Widerspruch?
Einerseits kann man sagen, wenn die Evolutionstheorie falsch ist, muß der Kreationismus richtig sein.
Andererseits schließt die Evolutionstheorie einen Schöpfergott nicht aus.
Ich würde sogar sagen, die Evolutionstheorie setzt einen Schöpfer voraus.

Charles Darwin sah das wohl ähnlich wenn er schreibt:

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube,
daß die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit einem
Glauben an Gott. -Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens,
daß das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie
der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Offline DerFranke

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #4 am: 13. März 2018, 09:58:11 »
Charles Darwin -  war Freimaurer und hatte zumindest Kontakte zu Satanisten.

Das dieser Mann einen Gott nicht ausschließt ist als Freimaurer sicherlich nicht verwunderlich, denn auch Satanisten glauben an einen Gott deren Gott ist eben Satan.  Freimaurer glauben an einen nicht näher definierbaren Gott und leugnen damit natürlich die Kirchenlehre.

Die Evolutionstheorie schließt den christlichen Gott demnach aus als das sie behauptet die Bibel würde sich irren und zugleich den Menschen als eine Entwicklungsstufe  des Affen deklariert. In einer enormen Abfolge von Lügen oder falsch interpretierten Quellen ist die Evolutionstheorie nichts anderes als der Versuch den Schöpfergott zu widerlegen.  An seine Stelle tritt entweder der Zufall oder eine nicht näher definierbare Macht und das ist der eigentliche Zweck dieser Theorie.

Auch hier begeht der Staat in Form der Schule seelischen Mord an den Kindern indem er Ihnen diese Lügen zwangsweise eintrichtert.

Offline Admin

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Die Evolutionstheorie auf dem Prüfstand: das Konzept von Mikro- und Makroevolution

https://kath-zdw.ch/maria/Download/Dr.Spindelbroeck.doc
Auszug aus dem Text:

Der Durchbruch der Evolutionstheorie
Den Durchbruch des Evolutionsgedankens, seine Akzeptanz und gesellschaftliche Etablierung haben philosophische Strömungen im 18. Jahrhundert wahrscheinlich nicht nur begünstigt, sondern erst ermöglicht. In der Aufklärung, die am Ende des 17. Jahrhunderts in Europa begann, wurde der Rationalismus bzw. die menschliche Vernunft zur letzten Instanz und der Materialismus bzw. allein die Materie als das einzig Reale verabsolutiert. Dies war eine gute Grundlage für eine Theorie, die den Schöpfer entweder ganz ausschloss oder ihn in so weite zeitliche Ferne rückte, dass er praktisch unbedeutend wurde. Naturalismus und Materialismus erkennen eine Existenz außerhalb der sichtbaren Welt nicht an. Der DUDEN beschreibt den Naturalismus „als eine philosophische, religiöse Weltanschauung, nach der alles aus der Natur und diese allein aus sich selbst erklärbar ist“. Die logische Folgerung einer solchen Annahme ist eine Art Entwicklungslehre, denn alle übernatürlichen Begebenheiten werden geleugnet. Nicht die Erkenntnisse der Naturwissenschaft haben einen Schöpfergott abgeschafft oder in weite Ferne gerückt, sondern die Philosophie des Naturalismus. Darwin veröffentlichte seine Abstammungslehre in einem Umfeld, das schon geistig vorbereitet war. Zum anderen lieferte das reiche Material, das Darwin von seiner 5 jährigen Weltreise mit der Beagle mitbrachte, viele wissenschaftliche Daten. Es war aber aufgrund dieser Daten nicht zwingend notwendig, eine Theorie der Höherentwicklung aufzustellen und falsch ist in diesem Zusammenhang auch die Auffassung, dass durch Darwins Beobachtung die Schöpfungslehre widerlegt worden sei. Es wurden nur bestimmte schöpfungstheoretische Vorstellungen widerlegt, z.B. die Vorstellung von der absoluten Konstanz der Art, bei der man annahm, dass alle gegenwärtig existierenden Arten auch so direkt von Gott erschaffen wurden. Nach Darwins Veröffentlichung seines Hauptwerkes sind nun schon 150 Jahre vergangen. In diesem Zeitraum ist das Wissen explosionsartig angestiegen. Kann man heute daher davon ausgehen, dass die Theorie der Höherentwicklung eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache ist oder wecken die Ergebnisse der Wissenschaft doch Zweifel an der Evolutionstheorie?


Evolutionsforschung
In der Evolutionsforschung werden gewöhnlich zwei Hauptbereiche unterschieden: die kausale (ursächliche) und die historische Evolutionsforschung. Die historische Forschung beschäftigt sich damit, Beweise für eine umfassende Evolution zu finden. Die Aussage „von der Amöbe zu Goethe“ ist sicherlich allgemein bekannt; sie verdeutlicht die einzelnen Stationen in der postulierten Höherentwicklung des Lebens von der ersten Zelle bis zu Goethe. Die kausale Evolutionsforschung dagegen untersucht die Ursachen, die treibende Kraft hinter der Abwandlung bzw. Veränderung der Organismen. Es geht demnach um Fragen wie: Weshalb läuft Evolution ab? Welche Faktoren/ Mechanismen bewirken Evolution? Welche Wirkung haben die gefundenen Evolutionsfaktoren? Welches Ausmaß an Veränderungen ist durch diese Faktoren erklärbar? Die Antwort auf die letzte Frage ist von ganz entscheidender Bedeutung für die Frage nach der Wirklichkeit einer historischen Evolution. Die Theorie von einer universellen Evolution kann nur dann als begründet gelten, wenn Mechanismen gefunden werden, die eine echte Höherentwicklung bewirken können, z.B. vom Frosch zum Krokodil (Makroevolution) und nicht nur von kleinen grünen zu größeren gescheckten Fröschen (Mikroevolution). Anderenfalls würde die alternative Hypothese an Bedeutung gewinnen, dass es keine größeren Änderungen und Umwandlungen der Organismen im Laufe der Erdgeschichte gegeben hat. Geht man von einer allgemeinen Höherentwicklung aus, ist zu erwarten, dass Lebewesen im Laufe größerer Zeiträume weitreichende Veränderungen erfahren können, so dass ganz unterschiedliche Organisationstypen evolutiv entstehen. Daraus resultieren also die folgenden Fragen: Gibt es Belege für eine nahezu beliebige Wandelbarkeit der Organismen? Kann aufgrund empirischer Daten gezeigt werden, dass Höherentwicklung, also die Bildung neuartiger Strukturen wie Schuppen, Zähne, Reptiliengang etc. möglich ist? Diese Erwartung muss anhand konkreter Befunde getestet werden.


Begriffsdefinitionen
(1) Mikroevolution und Makroevolution
Für die evolutionskritische Diskussion sind zwei Begriffe unerlässlich: Mikroevolution und Makroevolution. Zu Mikroevolution zählt alles, was kleinere Veränderungen in den Organismen betrifft, sich in der Variationsbreite der Art bewegt und keine substantiell neuen Strukturen schafft. Mit diesen kleinen Veränderungen sind z.B. Variationsvorgänge (z.B. Färbungen von Blütenblättern: Alpenveilchen, Rosen), Optimierungen (z.B. Landwirtschaft Zuckerrübe, Erdbeere), Spezialisierungen (z.B. bei Neubesiedlung eines Areals kann die übergesiedelte Population von der ursprünglichen abweichen) oder Überlebensstrategien (wenn z.B. Pflanzen auf giftige Halden gelangen und nur wenige überleben) gemeint. Der Große Brockhaus definiert Mikroevolution als „die Schritte, die zu einer Rassen- und Artbildung führen“. Die Felsentaube wurde z.B. durch Züchtung in viele Rassen aufgespaltet, die immer noch Tauben sind, aber dennoch anders aussehen (Abb. 2). In der Schöpfungslehre wird noch zusätzlich der Begriff Grundtyp eingeführt (siehe unten). Mikroevolution geschieht grundsätzlich nur innerhalb von Grundtypen.
Makroevolution sind qualitative Veränderungen, auch Höherentwicklung genannt, also die Entstehung neuer Konstruktionen. Der Große Brockhaus definiert: “die Entwicklung der höheren Kategorien wie Familien, Ordnung, Klasse, die einer Experimentalanalyse (!) nicht zugänglich sind.“ Makroevolution geht immer über Grundtypgrenzen hinaus. Makroevolution führt zur Entstehung neuer, bisher nicht vorhandener Organe (z.B. Lungen, Milchdrüsen etc.), neuer Strukturen und Funktionen (z.B. die Aufrechterhaltung einer konstanten Körpertemperatur) sowie neuer Blauplantypen (z.B. Bauplantyp Reptil wird zum Bauplantyp Säugetier, Abb. 2). Damit verbunden ist die Entstehung von neuem genetischem Material. Die große Frage, die es zu klären gibt, ist diejenige, ob viele kleine Schritte von Mikroevolution, die tatsächlich nachweisbar und beobachtbar ist, über einen langen Zeitraum zu Makroevolution führen. Durch zahlreiche Freilandstudien und Laborexperimente konnten verschiedene Faktoren ermittelt werden, die zu vererblichen Veränderungen der Arten führten. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob Artbildung der erste Schritt einer Höherentwicklung ist, ob also Artbildung noch mikroevolutiv oder schon makroevolutiv ist.




Offline Maria-hilf

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #6 am: 03. August 2020, 14:26:38 »
Eine "richtige" Antwort kann der Mensch auf diese Frage nicht geben, da es für beide Theorien keine absolut sicheren Beweise gibt.
Wichtig ist doch, dass beide Theorien den Schülern und Kindern beigebracht werden und so jeder selbst entscheiden kann woran er glauben möchte.
Wer unsere Welt erschaffen hat und wie sie entstanden ist werden wir wohl nie erfahren und dass wir es doch noch herausfinden wird mit zunehmender Zeit immer unwahrscheinlicher.

Offline DerFranke

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Re: Die Evolutionslüge - Der Mensch Produkt oder Zufall?
« Antwort #7 am: 03. August 2020, 17:05:39 »
Es ist glaubensgut der römisch katholischen Kirche das die Evolutionstheorie eine Lüge ist - denn wir kennen die Schöpfung. Die Beweise das diese Theorie falsch ist sind ja bereits enorm. Aber es handelt sich bei der Theorie eben um einen Glauben.  Leider wurden die Schüler nun über mehr als ein Jahrhundert in der Schule in jeglicher sittlichen wie auch wissenschaftlichen Form umerzogen nachdem Willen eines atheistischen Staates.
Es wird also nie eine "Gleichberechtigung" geben - denn der Staat wird dies verhindern solange diese Herscher an der Macht sind.  Genauso kann ein Christ diese beiden Punkte nie gleichberechtigt nebeneinander stehen lassen - denn es richtet enormen Schaden in der Gesellschaft an.

An Barbara Weigand hat Jesus bereits im Jahr 1895 die Warnung vor den atheistischen Schulen gegeben - ich arbeite ja selbst in der Lehrtätigkeit und kann nur bestätigen das dort kaum noch irgendeine Moral vorhanden ist - heute ist eher die Frage wie kann man seine Kinder  beschützen wenn sie in die Zwangsschule kommen und ihnen in Deutschland der Schutz durch die Kirchenführung verwehrt bleibt. In anderen christlichen Ländern  z.B in Osteuropa  oder Afrika achten die Kirchenführer ja noch mehr darauf und unterstützen die Eltern, wenn es sein muß auch mit härteren Mitteln gegen den Staat.

 

La Salette 1846



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