Internetseite aufgeschaltet. Den Inhalt habe ich wiederum erweitertDas erste Mal war diese Auflistung am 1. März 2014 um 23:22 auf dieser und Erkenntnisse aus den laufenden Zeitereignissen eingefügt. Angesichts der vielen Zeugnissen in Garabandal ist diese Liste nicht abschliessend. Die Synode ist vorbei und es ist Zeit die Ereignisse Revue passieren zu lassen.
Vor der Warnung (Aviso) sollen laut himmlischen Botschaften folgende Ereignisse vorausgehen bzw. haben aussergewöhnliche Ereignisse bei Drittpersonen stattgefunden:
Bereits erfolgt:
1. Pater Luis Maria Andreu, S.J. sieht das GROSSE WUNDER vor seinem Tod
2. Hostienwunder mit Conchita
3. Der Papst geht ins Heilige Land, Fatima (und nach Garabandal [ausstehend])
4. Padre Pio sieht das GROSSE WUNDER vor seinem Tod
5. Strassen (mit 5 km Beleuchtung) nach Garabandal sind ausgebaut
(früher Trampelpfad), wie Mutter Gottes vorausgesagt hat
Bereits erfolgte Frühindikatoren:
6. “Ende der Zeiten” (Ära) nach dem 3. bzw. 4. Papst (Benedict XVI), weitere Päpste
werden durch diese Ära folgen
7. es soll ein Ereignis kurz vor dem Wunder geschehen, wonach nur noch wenige
an Garabandal glauben, jedoch nicht das Wunder verspäten lässt
8. es soll eine wichtige Synode stattfinden (2. Teil 2015 noch ausstehend)
9. Schisma
Noch ausstehende Frühindikatoren bis zur WARNUNG:
10. der Papst soll nach Russland (Moskau) gehen
11. Nach der Rückkehr des Papstes sollen die Unruhen zunehmen und Russland wird
die freie westliche Welt überfluten („… wenn der Kommunismus wieder kommt“)
12. die Messe soll nicht mehr frei gefeiert werden können
13. kurz vor der Warnung soll eine Revolution in Spanien ausbrechen. Allerdings gibt es
nur wenige Garabandal-Hinweise auf dieses Ereignis
14. wenn es am Schlimmsten ist, wird die WARNUNG (Aviso) erfolgen
Nach der WARNUNG folgt folgendes:
15. Der Papst geht nach Garabandal (Allerdings gibt es keine konkreten Hinweise auf
den Zeitpunkt, kann auch nach dem GROSSEN WUNDER sein!)
16. innerhalb eines Jahres folgt das GROSSE WUNDER in Garabandal
17. Der Körper des verstorbenen Pater Luis Andreu wird unversehrt aufgefunden
18. offizielle Anerkennung von Garabandal durch die röm. Kath. Kirche
19. Bekehrung in der Welt, insbesondere Russland, (“Die Getrennten werden wieder
vereint sein. Es gibt dann nur noch eine Religion“
20. STRAFE
Vorausschicken möchte ich meinen Erläuterungen, dass diese von den tatsächlichen gemeinten Vorgängen in den Voraussagen zu Garabandal abweichen können, den wir kennen letztendlich die Zukunft nicht.
Erläuterungen zu den bereits erfolgten Positionen:
1. In Extase mit den Seherkindern zusammen durfte Pater Luis Maria Andreu, S.J.
das Grosse Wunder sehen und rief: „Wunder, Wunder“. Kurz später sagte er, dass
es sein glücklichster Tag sein und er das Wunder gesehen hat. Er starb kurz nach
diesem Zeugnis am 8. August 1961.
2. Das Hostienwunder fand am 18. Juli 1962 statt und konnte fotografiert werden
3. Die Ankündigungen der Reisen des Papstes ins Heilige Land (Israel), nach Fatima
und Garabandal wurde vom Priester Alfred Come (Frankreich) aufgrund von
Aufzeichnungen des Priesters Lucio Rodrigo Lianos, S.J. in Garabandal (zu einem
Zeitpunkt als Papstreise noch nicht üblich waren) bestätigt. Paul VI kündigte am
4. Dezember 1963 die Reise vom 4. bis 6. Januar 1964 ins Heilige Land an. Im Jahr
1967 ging Paul VI nach Fatima. Eine Papstreise nach Garabandal (Spanien) ist noch
nicht erfolgt.
4. Der Schleier (das Pater Pio nach dem Tode über das Gesicht gelegt wurde) und
einen Brief von Pater Pellegrino wurden Conchita vom Vater Cennamo übergeben.
Conchita fragt Vater Cennamo: „Warum hat die Jungfrau zu mir gesagt, dass
Pater Pio (+23. September 1968) das Wunder sehen wird und jetzt ist tot?“.
Der Vater antwortete: „Er sah das Wunder bevor er starb und hat es mir selber gesagt.“
5. Die Mutter Gottes hat gesagt „Yo harè todo“ (ich mache alles) als die Besucher immer
wieder die bange Frage nach der Transportmöglichkeit (vor allem für die Kranken und
Behinderten) nach Garabandal gefragt haben. Damals gab es nur einen Trampelpfad.
Das alpine Gebiet des Pena Sagra hinter Garabandal sollte als grosses
Wintersportgebiet erschlossen werden. Doch das Projekt scheitert an Geldmangel
gerade als die Strasse bis zur Abzweigung zum Dorf fertig war und die Trasse für deren
Weiterführung noch einige Kilometer vorbereitet war. Heute hat es eine gut ausgebaute
Strasse mit Beleuchtung bis ins Dorfzentrum.
6. Das sich die Zeiten seit Papst Johannes Paul II bzw. Benedict XVI deutlich geändert
haben, ist nachvollziehbar. Bei der 4-Päpste-Theorie soll die Mutter Gottes einen Papst
nicht gezählt haben; damit könnte Johannes Paul I gemeint sein. Unabhängig von der
Zählweise (beim oder nach dem 3. oder 4. Papst) ist jetzt sicher, dass wir heute in dieser
Ära „Ende der Zeiten“ leben.
7. Der frühe Tod von Joey Lomangino vor dem Wunder bringt Rätsel und Unsicherheiten
auf, die mit dieser Voraussage übereinstimmen können. Joey hat die Wiederherstellung
seiner Augen am Tag des Wunders erwartet (wie durch Conchita vorausgesagt), was
nicht wie erwartet eingetroffen ist.
8. Bischofsynode 2014/15: Der Ausdruck „Synode“ war zum Zeitpunkt der Mitteilung der
Muttergottes noch gar nicht bekannt. Die 1. Synode war erst 1967. Bis heute gab
natürlich schon einige Synoden in Rom, doch die Bischofssynode 2014/15 ist
aussergewöhnlich.
9. Schisma: Die Trennung bzw. Spaltung kann aufgrund der Uneinigkeit in den Resultaten
aus der Bischofssynode 2014/15 mit verursacht sein. Die Garabandalbotschaft vom
18. Oktober 1961 enthielt u.a. folgende dazu passende Aussagen:
– Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und (sie)
ziehen viele Seelen mit sich.
– Man misst der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
Zukunft (noch ausstehende Positionen):
Zu 10. – 13. kann nur spekuliert werden.
14. Die Warnung erfolgt als kosmisches Ereignis und persönliche Erfahrung im Sinne
der Erkenntnis über den Seelenzustand
15. Siehe Ziff. 2 (Interview mit dem Priester Alfred Combe)
16. kirchliche Anerkennung von Garabandal: Die römisch-katholische Kirche anerkennt
die Erscheinungen in Garabandal einen Tag nach dem Wunder mittels Internet-
und Pressauftritt und setzt den Status neu auf: „Constat de supernaturalitate“
(„es steht fest, dass die Erscheinungen übernatürlich sind“). Auch der hl. Pater Pio
war mit Garabandal sehr verbunden und bestätigte es eindrucksvoll, auch mit dieser
Bemerkung: „Die Kirche wird den Erscheinungen der Mutter Jesu in Garabandal erst
Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist.” Es bestehen mehrere Aussagen von
Päpsten, darunter ein schriftliches Dokument mit einer persönlichen Notiz eines
Papstes, dass der verstorbene Albert Weber besass. Die Publikation ist nie erfolgt
17. Am 16. August 1961 erschien Pater Luis Andreu den Seherkindern und liess Trost
seiner Familie zukommen: „Seid glücklich und zufrieden, denn ich bin im Himmel und
sehe euch täglich.“ In einer privaten Eingebung wurde Conchita 14. Juli 964 enthüllt,
dass der (zerfallene) Körper von Pater Luis Andreu am Tag NACH dem grossen
Wunder unversehrt aufgefunden werden soll.
Natürlich kommt es ganz anders, als man denkt. Niemand muss an die Botschaften und Ankündigungen von Garabandal glauben. Garabandal ist ein durch die kath. Kirche nicht anerkanntes Phänomen.
Zitat von Conchita:
Für diejenigen, die glauben, ist keine Erklärung nötig. Für diejenigen, die nicht glauben, ist keine Erklärung genügend