römisch-katholisch > Fragen und Themen zum Glauben allgemein
Maria 2.0 - Revolution in der Kirche
DerFranke:
Im Namen Jesu - Weiche Satan !
Der Ungeist das Modernismus , einer falschen Barmherzigkeit welche in die Hölle führt sind wir mittlerweile tagtäglich ausgesetzt. Leider ist es so das auch viele Priester die Orientierung verloren haben.
Um hier mal Licht in das Dunkel zu bringen.
Nr.1 Das Gespräch mit der Samariterin
Jesus verurteilte die Frau nicht, denn die Frau wusste selbst das sie in einer Todsünde war. Aus anderen Bibelstellen geht klar hervor das Jesus immer folgende Worte zu den Sündern sagte "Kehr um - tu buße und sündigte von nun an nicht mehr" So wird es auch bei dieser Frau gewesen sein - nur das es ihr Jesus nicht sagen musste denn sie erkannte es wohl von selbst. Daher ist hier die Rettung aus der Sünde im Vordergrund und die Freude darüber.
Nr.2 Der standesamtlich verheiratete Mann
Denn dieser Mann verzichtet freiwillig auf den Segen Gottes - obwohl er weiß er müsste kirchlich heiraten. Warum tut er das also - wahrschenlich weil er weiß
das es nicht richtig ist. Er hätte die Möglichkeit sich für eine gültige Ehe zu entscheiden oder Priester zu werden oder auch keusch zu Leben um sich seiner Berufung klar zu werden. Das mag nicht einfach sein in so einer Situation wenn man keine klare Erkenntnis des Willen Gottes hat.
Das dieser Mann sich nur standesamtlich verheiratet hat - damit ist die Ehe Null und Nichtig.
Er lebt also im Ehebruch in einer schweren Sünde.
Würde er kirchlich heiraten wäre dem nicht der Fall - denn wenn er doch irgendwann erkennt er ist zum Priester berufen kann er ja immer noch Priester werden. Er muß dies dann eben mit seiner Frau besprechen und von da an keusch leben.
amos:
Ja, lieber Sonntagsfahrer, so sehe ich das auch!
Wie oft habe ich versucht nicht mehr zu sündigen und der Versuchung zu widerstehen!! Es ist mir nie gelungen und ich habe im Stillen gedacht, vielleicht verzeiht dir der liebe Gott in seiner grenzenlosen Liebe und Barmherzigkeit deine Sünden und gibt dir wieder eine neue Chance -
Ja, er hat es gemacht und hat mir, der rheinischen Frohnatur eine neue Chance gegeben.
Seit dem bete ich immer: "Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Ich lobe und preise dich -"
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, amos
amos:
Lieber Franke, danke für Deinen Beitrag, aber etwas verstehe ich da nicht so!
Zitat:Würde er kirchlich heiraten wäre dem nicht der Fall - denn wenn er doch irgendwann erkennt er ist zum Priester berufen kann er ja immer noch Priester werden. Er muß dies dann eben mit seiner Frau besprechen und von da an keusch leben.Zitatende
Verstehe ich Dich da richtig, ein kirchlich verheirateter Katholik kann aus seiner Ehe von heute auf morgen, nach einem gewissen Theologiestudium die Priesterweihe empfangen? Er braucht es nur mit seiner Frau besprechen und von da an keusch leben?
Mir ist so etwas nicht bekannt, aber ich lerne mit meinen 81 gerne noch dazu!
Aber lieber Franke, dann würden das doch viele machen, oder?
Übrigens, die Frau von dem Priesterkanditaten wird dieses "Spielchen" doch nicht mitmachen, oder ? Keusch leben, also eine Josef-Ehe! Also, ich könnte das nicht!
Ich glaube mal gelesen zu haben, daß verheiratete protestantische Pfarrer zum katholischen Glauben konvertieren und weiterhin, dann als kath. Pfarrer verheiratet sein können!? Stimmt das? Dann könnte ja jeder kath. Priesterkandidat zuerst evang. Theologie studieren, heiraten und dann zum kath. Glauben konvertieren!? Ein tolles Hintertürchen!Die Frau darf er ja dann behalten, und das ohne Josef-Ehe!
Würde mich mal interessieren, was daran wahr ist!
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Menschenn sich ihren Glauben immer so zu Recht biegen, daß er ihnen in den Kram reinpaßt, oder?
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, amos
DerFranke:
Wie die Sachlage da genau aussieht - da kenne ich mich nicht so gut aus.
Das geht bereits tieg ins Kirchenrecht rein.
Aber der heilige Petrus war auch verheiratet und hat seine Frau verlassen.
Der heilige Bruder Klaus wurde zwar kein Priester aber ist mit dem EInverständnis seiner Familie in die EInsiedelei gegangen.
Es müsste also nur folgerichtig sein wenn jemand erst später seine Berufung erkennt - das er auch seine Familie verlassen kann um Priester zu werden.
Hier muß man aber aufpassen um nicht dem Missbrauch Tür und Tor zu öffnen - Priester werden und gleichzeitig Familie haben geht auf keinen Fall.
Die einzigen Ausnahmen die da mal gemacht worden sind - das wurde bei evangelischen Pfarrern gemacht die katholischen wurden um zum Priester geweiht
worden sind - dafür war immer ein Dispens des Papstes persönlich notwendig.
Denn die Nummer eigentlich bin ich zum Priester berufen - heirate aber mal schnell um dann später doch Priester zu sein um mit einer Frau leben zu können diese ist absolut nicht zu tolerieren. Denn das wäre ja offensichtlicher Betrug.
amos:
Ja, so sehe ich das auch! Und ist nicht mit der Heiligen Schrift vereinbar!
Herzliche Grüße, amos
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Feb. 2006
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