Autor Thema: Gedichte von Cordula Wöhler  (Gelesen 11049 mal)

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #16 am: 25. November 2019, 15:59:30 »
"Herr, bleibe bei uns!"



Bleib bei mir, Du Fürst des Lebens,
Schenk mir Deines Friedens Gruß,
Erdenglück lacht mir vergebens,
Wenn ich Dich entbehren muß!
Deine Nähe weiß das Wehe
Zu verbannen alsogleich,
Deine Gnade macht die Pfade
Meines Lebens licht und leicht!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir, sonst wird es Abend,
Bange Furcht befällt Dein Kind,
Doch mit Dir, - wie lieb und labend
Selbst des Abends Schatten sind!
Hold und helle hier zur Stelle
Strahlt das ew´ge Licht so hehr,
Denn - o Segen! - hier zugegen
Bist Du selbst, - was will ich mehr!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir mit Deiner Liebe,
Deiner Lehr und Deinem Licht,
Denn des Herzens heiße Triebe
Finden sonst Erquickung nicht!
Weltvergnügen, - ach, genügen
Mag es nie der Seele mein,
Sie begehret und verehret,
Himmelsbrot, nur Dich allein!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir, es will sich neigen
Schon der Tag in seinem Lauf,
Und der Dämm´rung Schleier steigen
Bald in meinem Leben auf!
Wie behende geh´n zu Ende
Lenz und Lust und Lieb und Licht, -
Du alleine bist der Eine,
Der da weicht und wechselt nicht!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir, wenn Last und Leiden
Mich zu Boden drücken fast,
Wenn die Lieben von mir scheiden,
Die Du mir geliehen hast,
Wenn im Herzen voller Schmerzen
Und am Leibe voller Weh -
Ich alleine steh und weine,
Nichts als Nacht nur vor mir seh´!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir im letzten Streite,
Friedensfürst und Siegesheld,
Weiche nicht von meiner Seite,
Muß ich zieh´n aus Zeit und Welt;
Brot des Lebens, nicht vergebens
Laß mein Herz dann um dich fleh´n;
Dich verlangend und empfangend
Kann ich froh zum Tode geh´n!
       Bleibe bei mir!

Bleib bei mir, daß ich am Brechen
Deines Brot´s erkenne Dich,
Und getrost dann möge sprechen:
Gott in mir - was zage ich!
Diese Speise gibt zur Reise
Jedem Kraft, den mild sie nährt
So zu sterben heißt nur erben
Eine Welt, die ewig währt!
       Bleibe bei mir!

Bleib´ bei mir zu jeder Stunde; -
Bleib´ im Leben und im Tod,
Herr, mein Gott, mit mir im Bunde,
Steh´ mir bei in jeder Not!
Woll´st mir geben Kraft für´s Leben,
Trost, wenn einst ich sterben muß, -
Dann begleite, Herr, und leite
Mich zum ew´gen Emmaus!
       Führ´ mich zu Dir!

Offline Caelum

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #17 am: 27. November 2019, 13:44:25 »
"Der verborgene Gott"



Verborg´ner Gott, Du Lebensbrot,
Du wahre Seelenspeise,
Ach, stärke mich, ich bitte Dich,
Auf meiner Lebensreise!

Der Weg so lang, so schwach und bang
Das Herz ohn´ Deine Nähe, -
Wenn Du nicht heilst und Trost erteilst,
So unterliegt´s dem Wehe!

Du bist allein der Sonnenschein,
Der unser´n Pfad erleuchtet,
Der Himmelstau, der rings die Au´,
Die dürre, mild befeuchtet!

Du bist das Brot, das alle Not
Des Hungers macht vergehen;
Du bist der Wein, aus dem allein
Jungfrau´n wir sprossen sehen!

Du bist das Licht, das selbst durchbricht
Des Todes dunkle Schatten,
Die Quelle Du, die immerzu
Belebt die Durstesmatten!

Du bist der Stern, der nah und fern
Beruft die wahrhaft Weisen,
Der Pelikan, dem froh wir nah´n,
Aus seiner Brust zu speisen!

Als Arzenei machst Du uns frei
Von allen Herzenswunden,
Als Wein und Öl läßt Du die Seel´,
Die Dich genießt, gesunden!

Als Himmelshauch erquickst Du auch
Das Ärmste Herz hienieden,
Als Gnadenpfand und Liebesband
Schenkst Du der Welt den Frieden!

Verborg´ner Gott, Du Himmelsbrot,
Du Trost in Tod und Leben,
Was außer Dir kann jemals mir
Wohl wahre Freude geben?

Wenn Dich ich hab, ist jede Gab´
Und alles Gut mein Eigen,
Wenn Dir ich nah´- schnell müssen da
Der Erde Sorgen schweigen!

Du sollst allein mein Alles sein,
Ob Leib und Seel´ verschmachten,
Ob Dunkelheit und tiefstes Leid
Auch meinen Pfad umnachten!

Ich bleib´ bei Dir, will dort und hier
Nichts wissen, als das Eine:
O Himmelsbrot, verborg´ner Gott,
Du bist mein Glück alleine!
« Letzte Änderung: 27. November 2019, 13:48:07 von Caelum »

Offline Caelum

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #18 am: 27. November 2019, 14:36:50 »
"Ich bin Dein Gott"



Ich bin Dein Gott, und bin bei Dir,
Sag, hast Du nicht genug an Mir,
Und willst Du mehr noch auf der Welt,
Als was Mein göttlich Herz enthält?
Ich bin Dein Gott, und mein´ Dir´s gut,
Wenn Meine Hand auch weh Dir tut,
Und drückt das Leid Dich noch so schwer, -
Bin ich bei Dir - was willst Du mehr?

Ich bin Dein Gott, geb´ auf Dich Acht,
hab´ Dein von Ewigkeit gedacht,
Schrieb Deinen Namen tief Mir ein,
Daß nimmer ich vergäße Dein,
Ich bin Dein Gott, und leite hier
Dich so, wie es am besten Dir,
Und kannst Du´s jetzt auch nicht versteh´n, -
Einst wirst Du es in Klarheit seh´n!

Ich bin Dein Gott, der treu Dich liebt,
Weiß Alles ja, was Schmerz Dir gibt,
Seh´ jeden Blick, hör jedes Wort,
So Dir begegnet fort und fort;
Ich bin´s, der Alles läßt gescheh´n,
Ich hab dies Los für Dich erseh´n, -
Du harre aus in aller Not,
Denk an den Lohn nach Deinem Tod!

Ich bin Dein Gott, - bist Du allein,
Will Ich Dir gern Gesellschaft sein!
Hat man kein liebes Wort für Dich,
So komm´ zu Mir, besuche Mich! -
Sieh´! Deiner wart´ Ich immerdar,
Will sein Dein Alles im Altar,
Will Dir ersetzen tausendmal,
Was Du entbehrst im Tränental.

Ich bin Dein Gott! - Was willst Du mehr?
Faß guten Mut - Nichts sei Dir schwer!
Wer fest Mein göttlich Herz umfaßt,
Trägt fromm und froh die schwerste Last!
Die Welt vergeht mit ihrer Pracht,
Die Zeit entflieht, eh Du´s gedacht,
Und Alles nimmt Dir einst der Tod,
Nur Ein´s Dir bleibt - nur Ich, Dein Gott!

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #19 am: 28. November 2019, 13:11:06 »
"Ich bin katholisch"



"Ich bin katholisch!" - Weißt du all´ den Segen,
Den dieses eine kleine Wort umspannt?
Und bist du nicht vielmehr im Traum gelegen,
Ohn´ daß das volle Licht du klar erkannt?
"Ich bin katholisch!" - damit sagst du aus:
Bin Kind der Kirche, - Kind in Gottes Haus!

"Ich bin katholisch!" - Sieben Gnadenbronnen,
Die quellen fort und fort das Heil der Welt,
Und du hast Teil, an allen Teil gewonnen,
Bist gleichsam nur zum Schöpfen hingestellt!
Der Sakramente heil´ge Siebenzahl,
Zum Himmel macht sie dir dies Tränental!

"Ich bin katholisch!" - In den ersten Stunden
Nahm dich die Kirche an ihr Mutterherz!
Schlägt nach der Taufe neu die Sünd´ dir Wunden,
Sie ruft dich zu der Buße heil´gem Schmerz,
Stärkt durch die Firmung, - reicht das Engelbrot
Dir, und das Öl, das heil´ge, noch im Tod!

"Ich bin katholisch!" - Um dich so zu pflegen,
So rüstet stets sie ihre Priester aus, -
Sie ist´s, die dir gebaut mit allen Segen
Dein irdisch Paradies, das Elternhaus,
Ja, von der Wiege bis dereinst zum Grab
Reicht ihre Muttertreu hinauf, hinab!

"Ich bin katholisch!" - Wenn in Ehrfurchtsschauern
Der Wonne du vor´m Tabernakel weilst,
Und mit der Welt ihr Freuen, Lieben, Trauern,
Ihr Glück und Gut auch nicht von fern mehr teilst,
Weil ganz dein Herz schon wie im Himmel ist, -
So kommt´s, weil du ein Kind der Kirche bist!

"Ich bin katholisch!" - Heilig hier zu werden,
Und selig dort, - gibt sie dir Kraft und Gnad´,
Und in dem tausendfachen Leid auf Erden
Ist sie es, die dich stärkt auf rauhem Pfad.
Und wiederum, - jedwede Freude hier,
Ist Freude nur, weil du sie hast in ihr!

"Ich bin katholisch!" Mögen And´re ringen
Nach Titeln, wie man in der Welt sie trägt,
Der höchste Fürst kann´s doch nicht höher bringen,
Der ärmste Bettler Himmelswürde hegt, -
"Ich bin katholisch!" - Wer so lebt und spricht,
Kann - selig sterben, und - mehr braucht es nicht!

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #20 am: 28. November 2019, 13:45:11 »
"Herz-Jesu-Täublein"



"Was muß mein Herz denn lernen,
Bis ich Dein Täublein bin?"
"Vor allem, zu entfernen
Den eig´nen Will´ und Sinn!
Vor allem sollst du tragen
Den einen Schatz in dir:
Gehorchen ohne Fragen!
Nur so gefällst du Mir!"

"Was muß mein Herz denn lieben,
Daß ich Dein Täublein sei?"
"Mit allen deinen Trieben
Dich Mir in Liebe weih´!
Mit ganzer Glut umfasse
Mein Herz, Mich im Altar,
Das ist´s, was Ich dir lasse,
Das liebe immerdar!"

"Was muß mein Herz denn leiden,
Daß ich Dein Täublein sei?"
"Gar Alles, und dich scheiden
Von jedem Trost dabei!
Von Außen und von Innen
Mach´ dich gefaßt auf Pein,
So wirst Mein Herz gewinnen
Du, und Mein Täublein sein!"

"Was muß mein Herz denn lassen,
Wenn ich dein Täublein bin?"
"Was And´re fest umfassen:
Die Welt und Weltgewinn.
Und doch - vor allen Dingen
Mußt lassen du von dir,
Und mußt dich selber bringen
Zum Opfer gänzlich Mir!"

"Was muß mein Herz denn lenken
Zum rechten Taubenflug?"
"Vor allem sollst du denken:
Nie flog ich hoch genug!
So will ich heut beginnen,
Wie wenn noch nichts gescheh´n,
Mit allen meinen Sinnen
Soll´s nur zum Himmel geh´n!"

"Was soll mein Herz denn leiten
Und laben bis zum Tod?"
"Das bin zu allen Zeiten
Ich Selbst im Lebensbrot,
Das sind die Gnadenzüge,
Die dir verschafft Mein Herz, -
Gestärkt dort zur Genüge,
Schwing´ froh dich himmelwärts!"

"Ja komm, Mein Täublein, komme,
Steh auf. und flieg zu Mir!
Du, - Meine Braut, du Fromme, -
Sieh´, Mich verlangt nach dir!
Drum ließ zum ew´gen Zeichen
Ich dir Mein Herz zurück, -
Sag´, kann ein Glück denn gleichen
Herz-Jesu-Täublein´s Glück?"
« Letzte Änderung: 28. November 2019, 13:49:25 von Caelum »

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Re: Gedichte von Cordula Wöhler
« Antwort #21 am: 29. November 2019, 13:35:48 »
"Christkindlein in der Hostie"



Du herzgeliebtes Kindelein
In einer Hostie arm und klein,
Doch größer als die ganze Welt, -
Der Gott, der Erd´ und Himmel hält.

Wie süß, wie köstlich bist Du mir,
Wie hungert, ach, mein Herz nach Dir,
Wie wird´s so licht in meinem Sinn,
Wenn ich in Deiner Nähe bin!

Hier knie ich vor dem Krippelein
Wohl bei der liebsten Mutter Dein,
Hier ist das Bethlehem fürwahr,
Hier jubiliert der Engel Schar!

Hier strahlt der wundersame Stern,
Der einst die Weisen rief von fern,
Ich mein´ das helle Licht so klar
Der ew´gen Lampe am Altar.

Hier find´ ich Heimat-Recht und Ruh´,
Hier schließt kein Herz sich kalt mir zu,
Das liebste Herz, ich nenn´ es mein,
Dein Herz in einer Hostie klein!

Du großer Gott, - Du kleines Kind,
Du Herr so stark - Du Herz so lind,
Du Menschenheil - Du Engellust,
Kehr´ ein bei mir, in meiner Brust!

Und dich, Maria, bitt ich heiß,
Führ´ mich zu deines Herzens Preis,
Führ´ mich in heil´ger Kommunion
Zu Jesus, - deinem lieben Sohn!

Auf daß mein ganzes Leben hier
Ein Christfest sei, vereint mit dir,
Ein Krippengang nach meinem Herrn,
Ein Wallfahrtszug zum Königsstern!

 

La Salette 1846



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