Autor Thema: Das Zinsverbot - die Folgen der Sünde - Ihre Auswirkung bis Jetzt  (Gelesen 1645 mal)

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Offline DerFranke

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Vielen Menschen dürfte es nicht bekannt sein wie Sünden aus der Vergangenheit immer noch  Folgen auf unsere Gegenwart und die Zukunft haben.

In der Blütezeit des Mittelalters - wo das Christentum auf dem Höhepunkt angekommen war - herschte eine vollkommen andere Wirtschaftsordnung wie wir Sie kennen.  Eine Wirtschaftsordnung die uns heute in Medien , durch Politik & Interessensgruppen schlecht geredet worden ist.

Die Gesellschaft im Mittelalter konsumierte in erster Linie regionale Produkte.  Denn weite Transportewege waren nicht nur anstrengend sondern auch kaum lohnend. Dies führte zudem Effekt das jedes kleine Fürstentum ein Dasein in der Selbstversorgung führte - die es den Menschen ermöglichte die unterschiedlichsten Arbeitstätigkeiten ungehindert zu erbringen. Der Reichtum der aus dieser Arbeit entsprungen ist - diesen können wir heute noch in alten Kirchen bewundern durch die Spenden die ua. die Zünfte der Handwerker an die Kirchen gegeben haben.  Der Herscher sorgte sich in erster Linie um das Wohlergehen seines eigenen Volkes und dringend benötigte Güter wurden importiert.  Auf die Importe wurde aber ein Zoll erhoben - dieser Zoll machte Luxusgüter nicht nur teuerer sondern beschützte gleichzeitig den heimischen Markt & die Menschen vor den Taten des Handels. Dabei blieb man aber stehts flexibel - herschte mal eine Hungersnot so konnte aus Eigeninteresse der Zoll wegfallen, so daß eine Versorgung gewährleistet werden konnte.  Heute haben wir mit der grenzenlosen Globalen Wirtschaftsordnung genau das Gegenteil erreicht - die Menschen sind zum Spielball des Finanzwesens geworden und müssen sich den Geldinteressen Ihrer versteckten Herscher & deren dem Volk bekannten Vertreter beugen.  So ist es kein Witz wenn Menschen in Afrika für uns auf rießigen Plantagen Nahrungsmittel anbauen - während sie gleichzeitig vom Hungertod bedroht sind  und unsere Bauern trotz ständigen Konkurrenzkampfes & Produktionserweitungen sich schon lange in einem Prozess des Massensterbens befinden.

Die satanische Macht die hinter der Steuerung derartiger "Weltprozesse" steht ist in erster Linie die Macht des Geldes und Ihrer Weltorganisationen.  Im Mittelalter hatten wir ehrliches Edelmetallgeld zur verfügung - so wie es uns auch jetzt zur Vorsorge durch die Prophetien geraten wird.  Ein  Geld das seinen Wert erhält - ob der Besitzer dieses Geld nun ausgibt oder Aufheben möchte macht dabei keinerlei Unterschied.

Das Mittelalter kannte auch  noch das Zinsverbot.  Ausgangspunkt des Zinsverbots gilt das Gebot des 5. Buch Mose: „Du soll von deinem Bruder nicht Zins nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles wofür man Zinsen nehmen kann“  So wurde das Zinsverbot in das kanonische Recht aufgenommen, Heilige wie Thomas von Aquin bestätigten dieses Zinsverbot.  Sünder umgingen das Zinsverbot - da ehrliche Christen keine Zinsen genommen haben - taten dies in erster Linie die Juden - so entwickelte sich auch der schlechte Ruf des jüdischen Volkes und aus Ihren Reihen gingen einige der teuflischsten Familien hervor.
Hitler nutzte die Verstrickung einiger jüdischer Familien geschickt aus um gleich ein ganzes Volk in Sippenhaft zu nehmen.
Durch die  Zinsen entstand aber im Mittelalter eine Schuld die durch ein mehr an Arbeitsleistung aufgebracht werden musste - so mussten die Herscher welche in diese Sünde gefallen waren - die über Ihre Verhältnisse lebten - dieses Mehr von Ihrem Volk eintreiben.
Ein Mehr was damals nicht üblich war - denn es galt ja der Zehnt - heute kennen wir dieses Wort vorallem aus dem Spott über den Steuerstaat  "Früher musste man den zehnt abgeben - heute darf man Ihn behalten"  Ein Satz der den komplett Prozess der finanziellen Entwicklung im Staatswesen nicht besser beschreiben könnte - wenn man das Geld betrachtet welches dem Menschen heute für den eigentlichen Wert der Produkte zur Verfügung steht die er käuflich erwerben kann.

Mit der Zeit wurde aufgrund von Kriegsführungen, Kosten & gerade auch des ausufernden Handels  der verzinste Kredit immer bedeutsamer - es mussten dafür große Mengen an Geld transportiert werden.  So entwickelte sich ein Bankensystem - das der Einfachheit halber statt echtem Geld   - Schuldseine ausstellte.
. Noch 1745 wandte sich Papst Benedikt XIV. in der an die hohe Geistlichkeit Italiens adressierten Enzyklika Vix pervenit entschieden gegen den Zins.
In § 3, Absatz I heißt es:

„Die Sünde, die usura heißt und im Darlehensvertrag ihren eigentlichen Sitz und Ursprung hat, beruht darin, dass jemand aus dem Darlehen selbst für sich mehr zurückverlangt, als der andere von ihm empfangen hat […] Jeder Gewinn, der die geliehene Summe übersteigt, ist deshalb unerlaubt und wucherisch.“

Dazu heißt es an einer entsprechenden Stelle im Neuen Testament bei Lukas:
 „Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank wollt ihr dafür erwarten? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank wollt ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen. Ihr aber sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. […]“

Mit der französischen Freimaurer- Revolution - dem offensichtlichen weltlichen Angriff auf die Kirche wurde aus dem ehemaligen Schuldschein Prinzip  das erste offizielle Geld erklärt. Die Franzosen waren es welche aus Schuldscheinen die uns heute bekannten Banknoten geschaffen haben.  Ein einfaches Mittel um  das echte Edelmetall Geld durch wertloses und beliebig vermehrbares Papier zu ersetzen.  Der Zins war der Sündenfall in der Zerstörung unseres Wirtschaftssystems und von da an Begann die geldpoltische Entwicklung - die letzten Endes in der Bargeldabschaffung und dem Microchip Implantat enden soll - so wie es uns die Bibel berichtet.

Die Machtübernahme bis heute ab 1913 wird im Dokumentarfilm "America - Freedom to facism" und auf den Schattenmachtseiten sehr gut widergegeben.

https://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/geldsystem.html
http://www.kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei2.html
https://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/finanzkrise.html

Die Bibel und die Lehre der Kirche haben uns gewarnt -  keinen Schritt zurück für die Rechte der Kirche wird im eucharistischen Liebesbund der Barbara Weigand gefordert.  So wie es uns in den Prophetien  vom Buchderwahrheit und der Vorbereitung bereits berichtet wird - wird sind verseucht worden durch die Sünde - die wie beim Zins - vielen vollkommen unbewusst - die größten Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben hat.  So ist es auch kein Wunder das nachdem vergeblichen Versuch von Papst Benedikt XIV  die Gottesmutter in La Salett "Die große Botschaft von La Salett" die Priester kritisierte  aufgrund unter anderen "Ihrer Liebe zum Gelde"  denn diese  Geldesliebe verhinderte es auch entschieden & unter Opfer  dem Götzen Mammon entschieden entegegnzutreten.



 

La Salette 1846



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