Autor Thema: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln  (Gelesen 4957 mal)

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Offline wasi

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Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« am: 22. November 2020, 09:56:31 »
Nach langem Mühen und vielen Besuchen der alten Messe habe ich durch eine Bekannte eine orthodoxe Gemeinde kennengelernt. Was soll ich mich bemühen in der Pius-Gemeinde zu kämpfen, man möge sich nicht Rom unterwerfen, was soll ich in meiner Heimatstadt predigen, man möge nicht vom rechten Pfad abkommen?
 In der orthodoxen Kirche ist doch alles vorhanden: gläubige Menschen, ordentlich gekleidet, nehmen andächtig an der Liturgie teil, aufrichtige, freundliche Priester, die gar kein Wort sagen müssen, man sieht sofort, dass  ihr Blick  voller Liebe ist, so strahlen ihre Augen ihre tiefe Verbundenheit mit Jesus aus.

Ich finde, es ist an der Zeit, die Trennung mit unseren Brüdern im Osten aufzuheben!
Wenn ich mir meine Pius-Gemeinde in der nächsten Stadt anschaue, so sehe ich wenig vom oben Beschriebenen, aber ich sehe fast nur alte Menschen, keine Jungen wie in der orthodoxen Kirche (dort Säuglinge, Kleinkinder , Jugendliche, die ganze Bandbreite, so habe ich das bis jetzt nur in Irland und Polen erlebt).
 
Wenn ich in die Kirche im Ort gehe so möchte ich wie Jona predigen, aber ich habe ja kein Amt. Für mich sieht es so aus, dass die katholische Kirche den Weg in die Bedeutungslosigkeit geht und sich nicht von diesem Weg abbringen lässt.
Tief erfüllt von der Lebendigkeit der orthodoxen Liturgie kann ich es kaum erwarten, bis zum nächsten Sonntag zu warten. Wenn ich an die Messe im Ort denke, habe ich nur Widerwillen.

Denkt nach über meine Worte, geht auch einmal hin, es gibt viele orthodoxe Gemeinden in unserer Heimat!

Offline DerFranke

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #1 am: 22. November 2020, 11:23:49 »
Warum sollte man das gerade nicht tun ?

Wollen wir in unseren Kirchen einerseits den Modernisten den Platz überlassen  und auf der anderen Seite uns zur Piusbruderschaft hinwenden welche für viele Prophetien & die Liebe oftmals nicht Ihr Herz offen haben ?   Es ist leider der schmale Weg und dieser ist nicht leicht zu gehen - wir sollen in unseren Kirchen bleiben und falls möglich die alte Messe besuchen.  Wir brauchen auch Ruhe und Orte des Friedens diese finden wir vor dem Tabernakel.

Die katholische Kirche ist die wahre Kirche und sie wird nicht untergehen.  Die wahre katholische Kirche wird aber in den Untergrund gehen müssen - all dies ist vorhergesagt worden. Leider brauchen viele Priester ,, Gläubige & Heiden erst die in Garabandal angekündigte Seelenschau um wieder zur Erkenntnis zu kommen - bis dahin wird es für uns sehr sehr schwer. https://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html
Die seelige Anna Katharina Emmerick - zwei Päpste , Dasbuchderwahrheit und auch der heilige Don Bosco
http://www.kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html#die_Liturgiereform_und_zwei_Paepste
https://kath-zdw.ch/maria/Don_Bosco_Verfolgung_der_Kirche_in_der_Endzeit.html
http://www.kath-zdw.ch
Sie geben uns nicht nur Auskunft darüber wer der echte Papst ist - sondern auch das Papst Benedikt XVI die Kirche aus dem Exil heraus führen wird. Auch diese Organisation wird wohl erst nach der Warnung für die Mehrheit sichtbar werden. Momentan können wir in den Ortskirchen durch Verbreitung der Prophetien - das kann auch heimlich geschehen - mitwirken an der Vorbereitung unserer Brüder & Schwestern.  Denn auch die Orthodoxen werden dann Papst Benedikt XVI anerkennen sobald sie durch den Himmel informiert worden sind.  Denn unser König wird seine Herde einen - während der Satan über die Eine-Welt-Religion die Menschen zu sicht zieht die sich von Gott abwenden.  Momentan tobt der Kampf um Seelen wie nie zuvor - denn der Satan weiß das er mit der Seelenschau viele verlieren wird.

In einer Pius-Gemeinde hast du es oftmals nicht einfach - sei nicht traurig darüber.  Ich hab neulich erst eine Frau kennengelernt die in einer Gemeinde genötigt worden ist 5000 Medaillen wegzuwerfen - aber der Himmel hat es gefügt - das sie wieder zur Wahrheit gefunden hat. Der beste Weg ist  Schweigen & Beten denn wenn Gott will das du jemanden hilfst wird er dir diese Person zuführen. Je mehr man heute unter Menschen ist - desto mehr wird man zur Sünde verleitet entweder durch Lauigkeit oder  Boshaftigkeit. Die heilige Theresa von Avila sagte es "Gott allein genügt Amen"

Offline amos

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #2 am: 22. November 2020, 17:36:54 »

Wird der Glaube nicht aus dem Herzen verstanden
und aus der Liebe zu Gott nicht gelebt,
so ist es kein Glaube.
Brennt jedoch das Herz von der Sehnsucht
nach der Liebe Gottes, dann ist man
auf dem richtigen Weg -
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
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Offline DerFranke

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #3 am: 22. November 2020, 19:39:21 »
Es gibt 4 Stufen der Ökumene - diese habe ich erst nach Gebet und DemBuchderWahrheit verstanden.

Stufe4:  Die volle gemeinschaft mit der Kirche und dem Papst - so wie sie nur in der katholischen Kirche verwirklicht ist.
Stufe3:  Die Gemeinschaft mit allen anderen Christgläubigen die Jesus Christus als Gott akteptieren
Stufe2:  Die Gemeinschaft mit allen die Gott den Vater akzeptieren wie z.B Juden & Muslime
Stufe1: Die Gemeinschaft mit allen die für die Wahrheit eintreten

Es ist logisch ersichtlich das wir niemals einen Schritt zurückgehen dürfen - so können wir als Katholik in Einheit mit Papst Benedikt XVI nur einen Schritt zurückgehen nach unten.  Wobei hier auch gilt "Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" und ein Heide der die Wahrheit im Herzen verkündet
kann eher unser Bruder sein als ein Christ der sich von der Kirchenlehre entfernt hat. Das ist die Zeit die wir JETZT erleben in der Corona-Demonstranten
oftmals eher die Wahrheit erkannt haben als Christen in der Kirche welche dem Modernismus folgen.  Unsere Aufgabe ist es diesen Wahrheitssuchenden
die Wahrheit die nur in der katholischen Kirche verwirklicht ist - unterstützt durch die Vielen prophetien & die Bibel näher zu bringen - sowie wir sie auch schützen müssen vor den falschen Hirten die mit der Welt paktieren.

Offline wasi

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #4 am: 23. November 2020, 08:37:09 »
Warum sollte man das gerade nicht tun ?

Ja, warum? Eigentlich gibst Du da keine konkret Antwort auf die Frage.

Wollen wir in unseren Kirchen einerseits den Modernisten den Platz überlassen  und auf der anderen Seite uns zur Piusbruderschaft hinwenden welche für viele Prophetien & die Liebe oftmals nicht Ihr Herz offen haben ?

es gibt ja noch mindestens zwei andere Möglichkeiten:
1. die Kirche (in meiner Gemeinde, wo ich wohne) verlassen.
Diese Konsequenz ziehen die meisten Katholiken in meinem Wohnort. Die Kirchen sind leer, keine jungen Menschen, kaum Familien mit kleinen Kindern oder Säuglingen, keine Großeltern mit ihren Enkeln, der Kirchenchor verdient den Namen nicht mehr, den er trägt, so wenige Mitglieder singen dort. Es gibt zwar ein Gesangbuch, das Gotteslob heißt, aber wo ist da im
Ritus noch "Gotteslob", da ist eher so ein stumpfes vor sich Hinbrüten zu beobachten. Die Geistlichen (bis auf kleine Lichtblicke bei zwei Diakonen und einem Priester, der aber massiv angefeindet wird, er sei zu konservativ, aber alles natürlich hinter seinem Rücken) versehen ihren Dienst ohne erkennbare Anteilnahme, routiniert als sei man auf der KFZ-Zulassungsstelle.

2. zu einer orthodoxen Gemeinde wechseln.

Dort : lebendige Anteilnahme am Ritus, herzliche Priester, denen man sofort glaubt, dass sie ihren Dienst mit flammendem Herzen versehen. Kinder, ja, alle Generationen kommen zur Liturgie. Regelmäßiges Beichten!

  Es ist leider der schmale Weg und dieser ist nicht leicht zu gehen - wir sollen in unseren Kirchen bleiben

Nochmal warum denn? Wer sagt denn was wir sollen und wo?

und falls möglich die alte Messe besuchen.

Da bin ich mir nicht so sicher. Wo wird denn heute die alte Messe angeboten? Da muss man aber weit fahren! Und wenn sie stattfinden, werden aus Mangel an Priestern die Messen selten sonntags vormittag angeboten, sondern zu obskuren Zeiten.

Was aber noch schwerer wiegt: halbtote Gemeinden, die schola besteht aus zwei älteren Damen, Organisten sind selten qualifiziert den Dienst zu versehen, oft gibt es  gar keine Orgelbegleitung. Die Kinder und jungen Eheleute fehlen komplett, die anwesenden Großväter und Großmütter bringen ihre Enkel nicht mit! Obwohl die Messbesucher oft weite Anfahrtswege haben, läuft man auseinander als seien am Sonntag (dem Tag des Herrn!) noch dringende Geschäfte zu erledigen und der Messort schnellstens verlassen werden muß. 


  Wir brauchen auch Ruhe und Orte des Friedens diese finden wir vor dem Tabernakel.


Nun, auch das stimmt nicht so unbedingt. Ich gehe eigentlich in jede Kirche, die an meinem Weg liegt, aber was man da an kaputt "renauvierten" Bauwerken sieht, fällt nicht gerade unter "Ruhe und Orte des Friedens". Den Tabernakel muss man oft suchen, so versteckt wird er manchmal angebracht und sieht gar nicht mehr  aus wie ein Tabernakel, eher wie ein modernes "Kunst"werk. Der ursprünglich schöne alte Barockaltar ist verschwunden, wenn man vor Maria ein Gebet verrichten will, kann man sich nicht mehr hinknien (es sei denn auf den Fußbodenfliesen). Da wird systematisch von kirchenfernen Architekten die religiöse Andacht und Kontemplation verhindert. Ausserdem scheint für manche Gemeindemitglieder der sakrale Raum gar nicht mehr zu existieren. Da wird sich laut unterhalten, die Gemeindediener dienen nicht, sondern verwalten "ihre" Kirche wie ein Hausmeister  ein x-beliebiges Gebäude. Um die Kniebeuge am Altar zu umgehen läuft man (eigentlich sind es mehr Fauen, die ich so erlebt habe) hinter dem Altar vorbei oder drückt sich an der Wand entlang, anstatt durch den Mittelgang zu gehen und dann nach Kniebeuge in die Sakristei abzubiegen.

Die katholische Kirche ist die wahre Kirche und sie wird nicht untergehen.

Die orthodoxe Kirche ist auch "die" katholische Kirche. Deren Messe ist auch eine "alte" Messe, ja sie ist sogar noch viel älter und hat sich dem ganzen Modernisierungswahn (auch schon dem jahrhundertalten!) widersetzt.

Die wahre katholische Kirche wird aber in den Untergrund gehen müssen - all dies ist vorhergesagt worden.

Nun, das weiss man in der orthodoxen Kirche sehr genau und man ist darauf vorbereitet. Das betrifft nicht nur die Priester sondern auch die Gemeindemitglieder. Man ist entsetzt, aber man weiss, was auf uns zukommt. Bei Pius und Vatikanum II-Kirche sehe ich das nicht. Da wird ja noch nicht einmal über die Offenbarung des Johannes geredet und das Malzeichen ...

Leider brauchen viele Priester ,, Gläubige & Heiden erst die in Garabandal angekündigte Seelenschau um wieder zur Erkenntnis zu kommen

Momentan ist davon nichts zu spüren, ich sehe nur lauter Merkel-Mitläufer, bei den "Gläubigen", Herrn Bergoglio und den Bischöfen und Kardinälen.
[...]
Momentan können wir in den Ortskirchen durch Verbreitung der Prophetien - das kann auch heimlich geschehen - mitwirken an der Vorbereitung unserer Brüder & Schwestern.

mag sein, ich stoße auf taube Ohren und entsetzten in Panik befindlichen Menschen, die ihr Gehirn nicht gebrauchen.

  Denn auch die Orthodoxen werden dann Papst Benedikt XVI anerkennen

Mag sein, aber muss ich mich bis dahin mit Menschen abgeben, die gar nicht zuhören und Gottesdienste feiern, die den Namen nicht verdienen? So zieht man sich selbst nur immer weiter runter. Dann lieber zu Hause bleiben! Oder in die Orthodoxe Liturgie kommen. Kommunizieren in Andacht mit anderen andächtigen Menschen. Und nicht dem Sakrileg der Handkommunion zusehen müssen.

Der beste Weg ist  Schweigen & Beten
Wer sagt das?


 denn wenn Gott will das du jemanden hilfst wird er dir diese Person zuführen.


Ja, das stimmt, (und das erlebe ich täglich) aber deshalb muss ich doch nicht an Messen teilnehmen, die mich herunterziehen.

Offline wasi

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #5 am: 23. November 2020, 08:38:49 »
Brennt jedoch das Herz von der Sehnsucht
nach der Liebe Gottes

Ja das stimmt und das habe ich seit vielen Jahren erst wieder in der orthodoxen Kirche erleben dürfen.

Offline wasi

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #6 am: 23. November 2020, 09:12:35 »
.
Stufe3:  Die Gemeinschaft mit allen anderen Christgläubigen die Jesus Christus als Gott akteptieren
Stufe2:  Die Gemeinschaft mit allen die Gott den Vater akzeptieren wie z.B Juden & Muslime
Gemeinschaft mit Juden und Muslimen?
Siehe:
Joh 14,6, 1 Joh 2,22


Offline DerFranke

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Re: Warum nicht zur orthodoxen Kirche wechseln
« Antwort #7 am: 23. November 2020, 09:37:10 »
Ich versuche dir zu antworten:
Punkt 1:  ich hab dir schon erklärt wieso wir in der katholischen Kirche bleiben sollen , denn diese geht allein schon aus den Prophetien hervor, in der sie als die wahre Kirche benannt wird und eben nicht die orthodoxe Kirche.  Dort ist es eben nicht leicht und ich gehe wegen Gott in die Kirche und nicht wegen der Menschen, diese muß man ertragen, das ist oftmals nicht leicht.  Eine Besserung wird erst nach der Warnung ( Seelenschau ) eintreten aber dann wird die Kirche auch in den Untergrund gehen müssen.
Punkt2:  Warum die Orthodoxen nicht so verweltlicht sind - liegt hauptsächlich auch daran das die Menschen nicht solange vom westlichen Lebenstil & TV
               beeinflusst worden sind.  Je mehr Osteuropäer du in einer Kirche hast desto höher ist die Moral - ich erlebe es auch an den polnischen Gemeinden
               die ich gelegentlich besuche.

Punkt3:  Schweigen & Beten - damit meine ich es bezüglich der Angriffe das sind Ratschläge von Heiligen & aus Prophetien.  Du hast selbst den Priester genannt
              der noch konversativ ist - ohne Menschen wie dich verliert er jede Rückendeckung.  Ich habe das oftmals vom Himmel gezeigt bekommen - ein Priester
              schrie wegen während der heiligen Messe  am Ende nachdem ich bei der Kommunion war , er ist Schüler Papst Benedikt XVI   "Ja Genau knien sie sich
              doch wieder vor Ihrem Herrgott hin"  der nächsten kam zu mir   und sagte "Schön das sie da sind"  und eine mir bekannte Frau - die gleichfalls noch
              in die normale Kirche geht sagte der Priester  "Würden sie nicht jeden Tag kommen hätte ich längst aufgegeben"
              Die Priester die noch Überzeugungen haben knicken dann entweder ein oder fliehen aus der Kirche.  Deshalb ist unsere Anwesenheit eine Stärkung.

              Ich durfte erst vor ein paar Monaten als ich nicht mehr in meiner Ortskirche gehen wollte eine Vision erleben - ich ging aus der Kirche als ich dort
              Gitarren sah und dachte mir  "das tust du dir nicht an"  ich ging also aus der Kirche und der zweite Priester dort vor Ort - ich sah ein Gesicht am Himmel
              und er sagte mir verängstigt  "Bitte lassen sie mich nicht allein"  also drehte ich um und ging wieder in die Kirche - nahm an der Messe teil und betete
              dabei zur Sühne den schmerzhaften Rosenkranz.

Punkt4: Ökumene - wenn ich hier etwas über Ökumene schreibe darf man es nicht unter dem Deckmantel von VII  und der Deutungshohheit sehen welche die
             Modernisten erlangt haben.   Ich meine mit Ökumene - die wahre Bedeutung - also das wir uns im guten & richtigen gegenseitig bestärken sollen.
             Wenn also Muslime / Juden Gott den Vater akzeptieren  bzw. Muslime teilweise die Gottes Mutter ehren so sollte man sie darin bestärken.  Ökumene
             heisst aber nicht - so wie es heute praktiziert wird - die Wahrheit aufzugeben und die Unterschiede zu verwischen.  Dahingehend word diese heute
             verstanden/gelehrt um die  Eine-Welt-Kirche mit dem falschen Papst Franziskus zu errichten.
             Das bedeutet wenn ich katholisch bin - bin ich bereits in der wahren Kirche angekommen - der Wechsel zur Orthodoxen Kirche wäre also ein Rückschritt
             auch wenn die Orthodoxen viel mehr richtig machen als die meisten katholischen Gemeinden.  So wie es auch einige evangelische Gemeinden gibt die
             viel mehr richtig machen als katholische Gemeinden - diese evangelischen Gemeinden werden von der EKD  schärfstens verfolgt.

             Wenn also die Juden & Moslems sagen Jesus ist ein Prophet - dann muß man sie belehren.  Wenn diese beiden Gruppen aber wollen das Gott Vater
             geehert wird und Ihre Kinder nicht  in der Schule & anderswo der Hurerei ausgesetzt sind muß man Ihnen beistehen.  Ökumene bedeutet also andere
             zu unterstützen in den Bereichen wo sie der katholischen Lehre entsprechen und Ihre Taten gut sind.


           

 

La Salette 1846



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