Autor Thema: Predigt des Hl. Vaters am Dreifaltigkeitssonntag in San Marino  (Gelesen 5122 mal)

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Hemma

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Predigt des Hl. Vaters zum Dreifaltigkeitssonntag in San Marino



Liebe Brüder und Schwestern!


Meine Freude ist groß, mit Euch das Brot des Wortes Gottes und der Eucharistie brechen zu können, und Euch, liebe Sanmarinesen, meinen herzlichsten Gruß aussprechen zu können.
Ich grüße besonders die Capitani Reggenti und die politischen wie gesellschaftlichen Autoritäten, die diese Eucharistiefeier mit uns begehen.
Ich grüße besonders herzlich Euren Bischof Luigi Negri und danke ihm für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich alle Priester und Gläubigen der Diözese San Marino-Montefeltro.
Ich grüße jeden einzelnen von Euch und danke ganz besonders für die Herzlichkeit und die Zuneigung, mit der ihr mich empfangen habt.
Ich bin gekommen, um mit Euch Freuden und Hoffnungen zu teilen, Mühen und Aufgaben, Ideale und Vorhaben dieser Diözese. Ich weiß, dass es auch hier nicht an Schwierigkeiten, Problemen und Sorgen mangelt.
Euch allen möchte ich meine Nähe versichern, ich werde im Gebet Eurer gedenken.
Ich ermutige Euch, weiterhin die menschlichen und christlichen Werte zu bezeugen, die so tief im Glauben und in der Geschichte dieses Landstrichs und seiner Bevölkerung verwurzelt sind.

Wir feiern heute das Fest der Dreifaltigkeit: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Wenn man an die Dreifaltigkeit denkt, kommt einem meist der mysteriöse Aspekt in den Sinn: es sind Drei und doch Einer, ein Gott in drei Personen.
Heute lenkt die Liturgie unsere Aufmerksamkeit jedoch auf die Liebe, die dieses erste und höchste Geheimnis unseres Glaubens birgt.

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind Einer, weil Gott Liebe ist: der Vater gibt alles dem Sohn; der Sohn empfängt in Dankbarkeit alles vom Vater; und der Heilige Geist ist die Frucht dieser gegenseitigen Liebe von Vater und Sohn.

Die heutigen Messtexte sprechen wirklich von Liebe: sie halten sich nicht mit den drei göttlichen Personen auf – nur ein Satz in der zweiten Lesung erwähnt das -, aber sie sprechen von der Liebe, die die Substanz ist.

Den ersten Text, den wir gehört haben, aus dem Buch Exodus, und über den ich jüngst in einer Mittwochskatechese gesprochen habe, ist überraschend, denn die Offenbarung der Liebe Gottes geschieht nach einer großen Sünde des Gottesvolkes.

Gerade war der Bund auf dem Berg Sinai geschlossen worden, schon wird das Volk Gott untreu. Mose war noch immer weg und das Volk bittet Aaron um einen sichtbaren Gott, einen zugänglichen, einen, den man umhertragen kann, der für den Menschen erreichbar ist. Aaron gibt nach und arbeitet an einem Goldenen Kalb.
Als Mose vom Sinai herabsteigt, sieht er, was geschehen ist und zerbricht die Tafeln des Bundes, zwei Steine, auf denen die „Zehn Worte“ geschrieben standen, der konkrete Inhalt des Bundes mit Gott.
Alles scheint verloren, die Freundschaft zerbrochen. Und doch, trotz dieser schwersten Sünde des Volkes, Gott entscheidet, auf Fürbitte Moses, dem Volk zu vergeben und lädt Mose ein, wieder auf den Berg zu steigen um erneut Gottes Gesetz zu erhalten, die Zehn Gebote. Mose bittet Gott, sich zu offenbaren, ihnen sein Angesicht zu zeigen. Aber Gott zeigt nicht sein Antlitz, er offenbart vielmehr sein Wesen, seine Existenz voller Güte mit diesen Worten:

„Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Liebe und Treue“ (Ex 34,6).

Diese Selbstdefinition Gottes zeigt seine barmherzige Liebe: eine Liebe, die die Sünde besiegt, sie bedeckt und ausmerzt. Es kann keine deutlichere Offenbarung geben. Wir haben einen Gott, der davon ablässt, den Sünder zu vernichten. Wir haben einen Gott, der seine Liebe auf noch tiefere und überraschendere Art und Weise zeigen will, gerade eben vor dem Sünder. So gibt er stets die Möglichkeit zur Bekehrung und Vergebung.

Das Evangelium vervollständigt diese Offenbarung, denn es zeigt, bis zu welchem Punkt Gott seine Barmherzigkeit gezeigt hat. Der Evangelist Johannes überliefert dieses Wort Jesu:

 „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat“ (Joh 3,16).

In der Welt gibt es das Böse, Egoismus und Bosheit. Gott könnte kommen, um diese Welt zu richten, um das Böse zu vernichten, um, die die im Finstern leben zu züchtigen. Aber er zeigt, dass er die Welt liebt, dass er den Menschen liebt, ungeachtet seiner Schuld, und er sendet sein kostbarstes Gut: seinen eingeborenen Sohn. Er sendet ihn nicht nur, sondern er schenkt ihn der Welt.

Jesus ist der Sohn Gottes, der für uns geboren wurde, der für uns gelebt hat, der die Kranken geheilt, den Sündern vergeben hat, der alle angenommen hat. Indem er auf die Liebe seitens des Vaters geantwortet hat, hat der Sohn selbst sein Leben für uns gegeben: am Kreuz erreicht die barmherzige Liebe Gottes ihren Höhepunkt. Am Kreuz erwirbt der Sohn Gottes für uns die Teilhabe am Ewigen Leben. Sie wird uns mitgeteilt durch die Gabe des Heiligen Geistes.
Im Geheimnis des Kreuzes sind so die drei göttlichen Personen präsent: der Vater, der seinen eingeborenen Sohn für das Heil der Welt hingibt; der Sohn, der bis zum Äußersten den Plan Gottes erfüllt; der Heilige Geist – von Jesus im Augenblick des Todes ausgegossen -, der kommt, um uns am göttlichen Leben teilhaben zu lassen, um unsere Existenz zu verwandeln, damit sie von der Liebe Gottes beseelt sei.

Liebe Brüder und Schwestern!

Der Glaube an den dreieinen Gott macht auch diese Ortskirche von San Marino-Montefeltro aus, im Verlauf ihrer langen und ruhmreichen Geschichte.
Die Evangelisierung dieser Region wird den Heiligen Steinmetzen Marinus und Leo zugeschrieben. Man sagt, sie kamen Mitte des 3. Jahrhunderts n.Chr. aus Dalmatien mit dem Schiff nach Rimini. Für ihr heiligmäßiges Leben soll der eine von Bischof Gaudenzius zum Priester, der andere zum Diakon geweiht worden sein. Der Bischof schickte demnach beide ins Landesinnere, einen auf den Berg Feretro, der dann den Namen des Heiligen Leo erhielt, den anderen auf den Berg Titano, der später den Namen des Heiligen Marinus erhielt.

Jenseits dieser historischen Fragen – deren Beantwortung jetzt nicht unsere Aufgabe ist – ist es interessant zu erklären, wie Marinus und Leo in das Leben dieses Landstrichs neue Perspektiven und Werte brachten.
Mit dem Glauben an Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat, gaben sie den Ausschlag für die Entstehung einer neuen Kultur und einer Gesellschaft, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, den Menschen als Bild Gottes und deshalb Eigner von Rechten, die jeder menschlichen Jurisdiktion vorausgehen.
Die Verschiedenartigkeit der verschiedenen Volksgruppen – Römer, Goten und später Langobarden – die ihnen begegneten, mitunter auch von großen Auseinandersetzungen begleitet, fanden im gemeinsamen Bezug zum Glauben einen wirksamen Faktor zur Ausbildung einer Ethik, einer Kultur, eines Sozialgefüges und in gewisser Weise auch einer Politik.
Es war für sie offensichtlich, dass ein Plan zur Zivilisation nicht erfüllt sein konnte, bevor nicht alle Mitglieder des Volkes zu einer lebendigen und gut strukturierten christlichen Gemeinde geworden seien.
Man kann folglich sagen, dass der Reichtum dieses Volkes, dass Eurer Reichtum, liebe Sanmarinesen, der Glaube gewesen ist. Dieser Glaube hat eine wahrhaft einzigartige Kultur geschaffen.

Neben dem Glauben muss aber auch an die absolute Treue zum Bischof von Rom erinnert werden.
Die Kirche war ihm immer in Verehrung und Zuneigung verbunden.
Genannt werden muss außerdem die erwiesene Aufmerksamkeit gegenüber der großen Tradition der Ostkirche und die tiefe Verehrung der Jungfrau Maria.

Ihr seid zurecht stolz und dankbar, wie sehr der Heilige Geist durch die Jahrhunderte hindurch in Eurer Kirche gewirkt hat.
Aber Ihr wisst auch: die beste Art, ein Erbe hochzuschätzen ist, es zu pflegen und zu bereichern.
Ja, Ihr seid aufgerufen, diesen kostbaren Nachlass in einem der entscheidendsten Momente der Geschichte weiter zu entwickeln.

Eure Mission muss heute grundlegenden und rasanten kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen begegnen, Umwälzungen, die für neue Leitlinien stehen, die die Geisteshaltung verändert haben, Bräuche und Empfindungen.

Auch hier, wie anderswo, mangelt es nicht an Schwierigkeiten und Hindernissen. Schuld daran sind vor allem die hedonistischen Lebensentwürfe, die den Geist verdunkeln und Gefahr laufen, jede Moral auszulöschen.
Es ist die Versuchung erwacht, nicht den Glauben als Reichtum des Menschen zu sehen, sondern seine persönliche und soziale Macht, seine Intelligenz, seine Kultur und seine Fähigkeit zur Manipulation, in wissenschaftlicher, technologischer und sozialer Hinsicht. Auch hier hat man damit begonnen, den Glauben und die christlichen Werte durch angebliche Reichtümer zu ersetzen, Reichtümer, die sich am Ende als substanzlos offenbaren, nicht fähig, das große Versprechen des Wahren, des Guten, des Schönen und des Gerechten zu halten, das Versprechen, das Eure Vorfahren jahrhundertelang mit der Erfahrung des Glaubens identifiziert haben.

Nicht vergessen werden darf die Krise nicht weniger Familien, die durch die verbreitete psychologische und geistliche Fragilität der Ehepartner verstärkt wird. Nicht vergessen werden darf auch die große Mühe, die viele Erzieher haben, Jugendliche beständig und gut auszubilden. Dies hängt von zahlreichen Unsicherheiten ab, in erster Linie vom sozialen Stand und der Möglichkeit, Arbeit zu finden.

Liebe Freunde!

Ich weiß gut um den Einsatz eines jeden Mitglieds dieser Ortskirche, das christliche Leben in seinen verschiedenen Bereichen zu fördern.

Ich sporne alle Gläubigen an, Sauerteig in der Welt zu sein und so in Montefeltro und San Marino als Christen aufzutreten, präsent, engagiert und glaubwürdig.

Die Priester und Ordensleute sollen stets in herzlicher und tatkräftiger kirchlicher Gemeinschaft leben, dem Ortsbischof helfen und auf ihn hören.
Auch bei Euch braucht es dringend neue Priesterberufungen und Ordensberufungen:

ich rufe die Familien und Jugendlichen dazu auf, ihr Herz zu öffnen und bereit zu sein, auf den Ruf des Herrn zu antworten. Man bereut es nie, Gott gegenüber großherzig zu sein!

Euch Laien fordere ich auf, Euch aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, so dass ihr neben Euren besonderen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Aufgaben Zeit und Bereitschaft für das pastorale Leben finden könnt.
 
Liebe Sanmarinesen!

Bleibt dem Erbe in Treue fest verbunden, das durch den Impuls Eurer großen Patrone, Marinus und Leo, in den Jahrhunderten aufgebaut wurde. Ich rufe den Segen Gottes auf Euren Weg herab – heute und morgen – und Euch alle empfehle ich der „Gnade Jesu Christi, des Herrn. Der Liebe Gottes und der Gemeinschaft des Heiligen Geistes“ (vgl. 2Kor 13,11). Amen!



« Letzte Änderung: 20. Juni 2011, 08:47:02 von Hemma »

 

La Salette 1846



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