Autor Thema: 30 Jahre Medjugorje  (Gelesen 44511 mal)

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Anemone

  • Gast
30 Jahre Medjugorje
« am: 24. Juni 2011, 22:54:42 »
30 Jahre Medjugorje

         
                   Zum Nachdenken:


                            Spaltung wünscht Muttergottes nicht. Wer Medjugorje liebt, wer glaubt, dass Muttergottes
                            in Medjugorje erscheint, soll es im Herzen bewahren. Wer nicht glaubt, soll nicht glauben.
                            Es ist nicht Gottes Wille, dass es Parteiungen, wegen Medjugorje gibt.


       Gottes Segen

       Anemone


Fanny

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #1 am: 25. Juni 2011, 13:39:27 »
Kardinal Schönborn war auch da:

http://www.kath.net/detail.php?id=31988

LG Gottes Schutz und Segen

Fanny

Anemone

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #2 am: 25. Juni 2011, 13:55:27 »
Chronologie der ersten 7 Tage der Erscheinungen


Der erste Tag

Am 24. Juni 1981 beobachteten sechs junge Menschen ein Ereignis, das ihr Leben und das aller Menschen für immer verändern sollte: Gegen 18:00 Uhr sahen Ivanka Ivankovic, Mirjana Dragicevic, Vicka Ivankovic, Ivan Dragicevic, Ivan Ivankovic und Milka Pavlovic eine unglaublich schöne junge Frau mit einem kleinen Kind in ihren Armen. Dies geschah auf dem Gelände des Crnica-Hügels, auch als Podbrdo bekannt.
Die Frau sagte nichts, deutete aber mit Gesten an, dass die Kinder näher kommen sollten. Sie waren überrascht und hatten Angst. Dennoch wussten sie gleich, dass es die Gottesmutter sei.


Der zweite Tag

Am zweiten Tag, dem 25. Juni 1981, beschlossen die Kinder sich wiederum am gleichen Ort zu treffen. Sie hatten die Hoffnung, die Gottesmutter nochmals zu sehen. Ganz plötzlich war dort ein Lichtblitz, die Kinder schauten auf und sahen die Gottesmutter, diesmal ohne das Kind. Sie lächelte sehr freundlich und war unbeschreiblich schön.
Mit ihren Händen deutete sie ihnen an, dass sie näher kommen sollten. Die Kinder ermutigten sich gegenseitig und gingen zu ihr hin. Sie fielen augenblicklich auf ihre Knie und begannen zu beten: "Vater unser...", "Gegrüßet seist Du, Maria..." und "Ehre sei dem Vater...". Die Gottesmutter betete mit ihnen, aber nicht das "Gegrüßet seist du Maria...". Nach dem Gebet begann sie mit den Kindern zu sprechen. Ivanka frage sie nach ihrer Mutter, die zwei Monate zuvor gestorben war. Dann bat Mirjana die Gottesmutter um einige Zeichen, die den Leuten zeigen sollten, dass sie weder lügen noch geistig krank seien, wie es einige Leute über sie gesagt hatten.
Schließlich verließ die Gottesmutter die Kinder mit den Worten: "Gott sei mit euch, meine Engel!" Zuvor hatte sie mit einem Kopfnicken auf die Frage geantwortet, ob Sie morgen wieder erscheinen würde. Die Kinder bezeichneten die ganze Begegnung später als "unbeschreiblich".
An diesem Tag fehlten zwei Kinder aus der Gruppe des Vortags, Ivan Ivanković und Milka Pavlović. Stattdessen kamen Marija Pavlović und Jakov Čolo mit an den Ort der Erscheinung. Von diesem Tag an erschien die Gottesmutter regelmäßig diesen sechs Kindern. Milka Pavlović und Ivan Ivanković, die am ersten Tag der Erscheinung anwesend waren, sahen die Gottesmutter nie wieder, auch nicht, als sie an den Erscheinungsort zurückkehrten, in der Hoffnung, Sie doch zu sehen.


Der dritte Tag

Am 26.Juni 1981 warteten die Kinder voller Spannung bis gegen 18.00 Uhr, dem Zeitpunkt der früheren Erscheinungen. Sie gingen wieder zum gleichen Ort, um hier die Gottesmutter zu treffen. Sie waren sehr glücklich, wenn auch ihre Freude mit der Befürchtung vermischt war, was aus diesen Geschehnissen wohl noch alles werden würde. Trotz alledem spürten die Kinder eine Art innerer Kraft, die sie anzog, der Gottesmutter zu begegnen.
Plötzlich, während die Kinder noch unterwegs waren, leuchtete ein Blitz dreimal auf. Für sie und jene, die ihnen folgten, war es das Signal, das die Gegenwart der Gottesmutter anzeigte.* An diesem dritten Tag erschien die Gottesmutter in der gleichen Ebene, etwas höher als an den vergangenen Tagen. Plötzlich verschwand die Gottesmutter wieder. Als aber die Kinder zu beten begannen, erschien Sie wiederum. Sie war froh, lächelte heiter und Ihre Schönheit war überwältigend.
Als sie ihre Häuser verließen, riet ihnen eine ältere Frau, Weihwasser mitzunehmen, um sicher zu gehen, dass die Erscheinung nicht vom Satan sei. Als sie dann bei der Gottemutter waren, nahm Vicka das Weihwasser und spritzte es gegen die Erscheinung mit den Worten: "Wenn du die Gottesmutter bist, so bleibe bitte, wenn aber nicht, dann weiche von uns!" Die Gottesmutter lächelte darüber und blieb bei den Kindern. Dann fragte Mirjana Sie nach ihrem Namen und Sie antwortete: "Ich bin die heilige Jungfrau".
An diesem gleichen Tag, als sie vom Erscheinungsberg herunter kamen, erschien die Gottesmutter ein zweites Mal. Jetzt jedoch nur Marija und Sie sagte zu ihr: "Friede, Friede, Friede und nur Friede". Hinter Ihr konnte Marija ein Kreuz erkennen. Danach wiederholte die Gottesmutter unter Tränen die folgenden Worte: "Friede muss herrschen zwischen den Menschen und Gott und unter allen Menschen!" Der Platz an dem dies geschah, liegt ungefähr auf halbem Weg zwischen dem Dorf und der Erscheinungsstelle.


Der vierte Tag

Am 27. Juni 1981 erschien die Gottesmutter den Kindern dreimal. Bei dieser Gelegenheit stellten die Kinder alle möglichen Fragen und die Gottesmutter antwortete ihnen. Für die Priester gab sie folgende Botschaft: "Möchten doch die Priester fest im Glauben stehen und um den Glauben ihrer Leute besorgt sein!" Jakov und Mirjana baten nochmals um ein Zeichen, weil sie erneut der Lüge bezichtigt wurden. "Habt vor nichts Angst", antwortete ihnen die Gottesmutter. Bevor Sie wegging, wurde Sie gefragt, ob Sie wiederkäme, was Sie dann bestätigte. Auf dem Rückweg vom Erscheinungsberg erschien die Gottesmutter noch einmal um "Auf Wiedersehen" zu sagen mit den Worten: "Gott möge bei euch sein, meine Engel, gehet in Frieden!"


Der fünfte Tag

Am 28. Juni 1981 sammelte sich vom frühen Morgen an eine große Menschenmenge von überall her, am Abend waren es ungefähr 15.000 Menschen. Am gleichen Tag rief der Ortspfarrer die Kinder zu sich und fragte sie genau über die Erlebnisse der vergangenen Tage aus, was sie gesehen und gehört hätten.
Zur gewohnten Zeit erschien die Gottesmutter wieder, die Kinder beteten mit Ihr und stellten Ihr Fragen. Vicka fragte: "Liebe Gottesmutter, was möchtest du von uns und was erwartest du von unseren Priestern?" Die Gottesmutter antwortete: "Die Leute sollen beten und fest glauben!" Was die Priester angeht, so sagte Sie, dass sie fest glauben sollen und den anderen helfen, das gleiche zu tun.
An diesem Tag kam und ging die Gottesmutter viele Male. Bei einer Gelegenheit fragten die Kinder Sie, warum Sie nicht in der Kirche erscheine und für alle zu sehen sei. Sie gab zur Antwort: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!"
Obwohl die Menschenmenge die Kinder mit ihren Fragen und ihrer Neugier bedrängten und es ein schwerer und schwüler Tag war, fühlten sich die Kinder so, als wären sie im Himmel.


Der sechste Tag

Am 29. Juni 1981 wurden die Kinder für eine ärztliche Untersuchung nach Mostar gebracht.  Der Arzt sagte: "Die Kinder sind nicht geistig krank", was die Person, die sie gebracht hatte, wohl geglaubt hatte.
Die Menschenmenge auf dem Erscheinungsberg war an diesem Tag noch größer als zuvor. Sobald die Kinder an dem üblichen Platz ankamen und zu beten begannen, erschien die Gottesmutter. Bei dieser Gelegenheit sagte die Gottesmutter zu den Kindern: "Die Menschen sollen fest glauben und keine Angst haben."
An diesem Tag war ihnen eine Ärztin gefolgt und beobachtete sie. Während der Erscheinung hatte sie den Wunsch, die Gottesmutter zu berühren. Die Kinder führten ihre Hand an die Stelle, wo die Schulter der Gottesmutter war und sie empfand ein prickelndes Gefühl. Die Ärztin, obwohl sie Atheistin war, gab zu: "Hier geschieht etwas Seltsames!"
Am gleichen Tag wurde ein Kind, mit Namen Daniela Setka, wunderbar geheilt. Ihre Eltern hatten sie nach Medjugorje gebracht und besonders um eine Heilung für sie gebetet. Die Gottesmutter hatte diese Heilung für den Fall versprochen, dass die Eltern beten und fasten und ganz fest glauben würden. Daraufhin wurde das Kind geheilt.


Der siebte Tag

Am 30. Juni 1981 überredeten zwei junge Frauen die Kinder mit dem Auto weiter weg zu fahren, um in Frieden spazierengehen zu können. In Wirklichkeit wollten sie die Kinder davon abhalten, zur üblichen Zeit der Erscheinung, an der Erscheinungsstelle zu sein.
Obwohl die Kinder weit entfernt vom Erscheinungsberg waren, baten sie zur üblichen Erscheinungszeit darum, aussteigen zu dürfen. Sobald sie ausgestiegen waren und mit den Gebeten ( sieben "Vater unser" usw.) begonnen hatten, zog die Gottesmutter von dem über ein Kilometer entfernten Erscheinungsberg zu ihnen. So hatte der Trick der zwei jungen Frauen keinen Erfolg.
Bald darauf hinderte die Polizei die Kinder und Pilger daran, zum Ort der Erscheinungen zu gehen. Dann wurde es den Kindern und später auch dem Volk ganz verboten, dorthin zu gehen. Aber die Gottesmutter setzte ihre Erscheinungen an geheimen Orten fort, in ihren Häusern und auf den Feldern. Die Kinder hatten inzwischen Vertrauen gefunden und sprachen ganz offen mit der Gottesmutter.  Eifrig versuchten sie, Ihren Anordnungen zu folgen. Sie hörten auf Ihre Warnungen und Botschaften. Die Ereignisse in Medjugorje nahmen in dieser Weise ihren Lauf bis zum 15. Januar 1982.
In der Zwischenzeit begannen die Priester der Pfarrei die Pilger in die Kirche zu führen, sie ermöglichten es ihnen, am Rosenkranzgebet teilzunehmen und die Hl. Messe mitzufeiern. Auch die Kinder setzten sich für den Rosenkranz ein. Manchmal erschien die Gottesmutter zu dieser Zeit den Kindern in der Kirche. Auch der Pfarrer selbst, als er einmal den Rosenkranz betete, sah die Gottesmutter. Sofort brach er das Gebet ab und begann ein bekanntes Lied zu singen: "Lijepa si, lijepa, Djevo Marijo.." "O wie schön bist du, allerseligste Jungfrau Maria ". Die ganze Kirche konnte bemerken, dass etwas Außergewöhnliches mit ihm geschehen war. Anschließend bezeugte er, die Gottesmutter gesehen zu haben. Und so wurde er, der bis dahin nicht nur die Erscheinungen anzweifelte, sondern offen gegen die Gerüchte der Erscheinungen auftrat, ihr Verteidiger. Er bezeugte seine Unterstützung für die Erscheinungen bis hin zu einer Gefängnisstrafe.
Vom 15. Januar an sahen die Kinder die Gottesmutter in einem geschlossenen Raum der Pfarrkirche. Der Pfarrer ermöglichte dies wegen der neuerlich aufgekommenen Schwierigkeiten und manchmal auch Gefahren, vor denen er die Seher selbst schützen wollte. Vorher hatten die Kinder versichert, dass dies in Übereinstimmung mit den Wünschen der Gottesmutter geschehe. Wegen des Verbots des Diözesanbischofs jedoch, mussten die Kinder ab April 1985 den Raum in der Kirche als Erscheinungsort verlassen. So gingen sie von da an in einen Raum des Pfarrhauses.
Die ganze Zeit über vom Beginn der Erscheinungen bis heute, gab es nur fünf Tage, an denen keiner der Seher die Gottesmutter gesehen hat.
Die Gottesmutter erschien weder immer am gleichen Ort, noch immer der gleichen Gruppe oder Einzelpersonen, noch dauerten die Erscheinungen immer eine gewisse Zeit. Manchmal dauerte eine Erscheinung zwei Minuten, manchmal eine Stunde. Auch erschien die Gottesmutter nie nach dem Willen der Kinder. Manchmal beteten sie und warteten auf die Erscheinung, aber die Gottesmutter erschien nicht, und dann kurz darauf kam Sie unerwartet und unvorhergesehen. Manchmal erschien Sie einem und den anderen nicht. Wenn Sie nicht versprochen hätte, zu einer bestimmten Zeit zu erscheinen, so wüsste niemand wann und ob Sie überhaupt kommen würde. Auch erschien Sie nicht nur den vorausgesagten Sehern, sondern Sie erschien auch anderen, in verschiedenem Alter, von verschiedener Statur, Rasse, Erziehung und verschiedenen Lebensläufen. All das bestätigt, dass die Erscheinungen keine Einbildungen sind. Sie hängen weder von der Zeit, noch vom Ort, noch vom Gebet oder Wunsch der Seher und Pilger ab, sondern allein von IHM, von Seinem Willen, der die Erscheinungen erlaubt.



Meine Lieben!

Gelobt sei Jesus und Maria!

*Vor fast 17 Jahren war ich das erste Mal in Medjugorje. Genau am 15. August 1994, am Fest Mariahimmelfahrt. Ich habe bis heute wenigen (vertrauten) Menschen erzählt, dass ich eben dieses dreimaliges Blitzlicht am Erscheinungsberg auch gesehen habe. Ich sah es nur dieses eine Mal. Die Seherkinder waren nicht Mal in meiner Nähe. Sie waren am Fusse des Erscheinungsberges (beim sogenannten Blauen Kreuz). Ich war oben wo sich die Erste Erscheingung zugetragen hat und wo jetzt die Mutttergottesstatue steht. Gegenüber war damals noch ein Kreuz mit gekreuzigten Christus (Dieses Kreuz ist jetzt in der Kirche und vor ihm gibt es jeden Freitag und am Karfreitag Kreuzverehrung). Ich bin gegenüber diesem Kreuz gesessen und ich war vertieft im Stillen Gebet. Plötzlich, wie wenn Jesus zu mir sagte: "Blicke zu mir auf! Ich schaute Jesus am Kreuz an. Dabei sah ich drei Blitzlichter. Wie habe ich mich dabei gefühlt? Ich kann nur sagen: Unbeschreiblich! Alles war übernatürlich! Ich wusste nichts davon, dass die Seher in diesem Moment Erscheinung haben. Auch das: Ich wusste zu diesem Zeitpunkt gar nicht was eine Erscheinung überhaupt ist. Davon habe ich später erfahren.

Gottes Segen

Anemone

LoveAndPray85

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #3 am: 25. Juni 2011, 19:37:35 »
Liebe Anemone, liebe Leser,

vielen Dank, Anemone!

Ich möchte stellvertretend bezeugen, dass meine Mutter das
dreimalige Blitzen ebenfalls gesehen hat, als sie bei einer
Erscheinung dabei war.
Bei meiner Mutter kann es auch keine Einbildung gewesen sein,
weil sie erst dachte: Gibt es jetzt noch ein Gewitter? ;-)

Ach, ich freue mich so! Heute ist so ein schöner Tag!

Viele Grüße

Anemone

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #4 am: 25. Juni 2011, 20:30:14 »
Liebe LoveAndPray,

vielen Dank! Für kurzen Moment dachte ich: Vielleicht ist es ein Gewitter. Die Berge rundherum waren in Licht erleuchtet.

Aber das was in meinem Herzen war, das kann ich nicht beschreiben.

Die neueste Botschaft von Heute:

Botschaft, 25. Juni 2011

„Liebe Kinder! Dankt mit mir dem Allerhöchsten für meine Anwesenheit mit euch. Mein Herz ist froh, die Liebe und die Freude im Leben meiner Botschaften zu sehen. Gefolgt sind viele von euch, aber ich warte und suche alle eingeschlafenen Herzen, damit sie aus dem Schlaf des Unglaubens erwachen. Meine lieben Kinder, nähert euch noch mehr meinem Unbefleckten Herzen, damit ich euch alle zur Ewigkeit führen kann.  Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Anemone

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #5 am: 25. Juni 2011, 20:49:49 »
Liebe LoveAndPray

Hier ist noch ein Auszug aus meinem Tagebuch von damals:


"Ich sitze schon stunden am Erscheinungsberg, angelehnt an ein Stein und vertieft im Gebet der Ruhe. Gegenüber von mir ist der Gekreuzigte, dieses Kreuz wird jetzt bei der Kreuzverehrung verwendet.) Ich blickte zum Gekreuzigten und sah dann dass der Berg Licht erleuchtet war, drei Mal. Dann hörte ich Menschen laut beten, ich blieb in diesem tiefen, stillen Gebet. Später habe ich erfahren das gerade Erscheinung für die Seher am Berg war, als alle gingen gesellte sich zu mir eine aus unserer Pilgergruppe und sie sagte mir das."

Ja, heute ist ein schöner Tag!

Gottes Segen!

Anemone

LoveAndPray85

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #6 am: 25. Juni 2011, 22:41:38 »
Das ist so schön!  :)

Ich möchte hier kurz [*Edit: ist länger geworden  ;)] nochmal genaueres Zeugnis
meiner Bekehrung geben.

Bis zum Juni 2010 habe ich in Sünde gelebt - keine einzige Beichte seit der
letzten Kinderbeichte (obwohl ich schon ca. ein Jahr sehr
regelmäßig in die Kirche gegangen bin, jedoch ohne eine wirkliche Beziehung
zu Jesus zu haben, denn das ist nicht möglich, wenn man derart ohne Gnadenstand
ist wie ich es war).
Aufgrund einer "schwierigen" Situation (milde ausgedrückt), in der ich mich befand, war ich zunehmend
in Verzweiflung und habe sogar gedacht: Lieber würde ich sterben, doch wenn es
Gott gibt, dann komme ich in die Hölle!
Ich möchte erwähnen, dass ich schon zu einem vorherzigen Zeitpunkt ein Gefühl hatte,
dass ich nach Medjugorje fahren soll.

Meine Situation war damals so, dass ich mir ständig Gedanken gemacht habe und
jeder Gedankengang mich in größere Verzweiflung geführt hat - und das ging über Monate.
Hier hat mein Gewissen gesprochen, was ich auch zu diesem Zeitpunkt schon klar erkannt habe.
Aber ich hatte keine Kraft mehr, da raus zu kommen.
Wirklich, wenn ihr wüsstet, in was für einer bedauerlichen Situation ich "damals" war...
und wie überreich mich Jesus nun mit Gnaden überschüttet... Keiner würde mehr an Seiner
Barmherzigkeit zweifeln.

Jedenfalls sind im Juni 2010 in dieser bedauerlichen Situation, in der ich mich befunden habe,
dann einige Dinge zusammen gekommen:

1. Bei meinem Opa ist mir die "Medjugorje aktuell" in die Hand gefallen mit folgendem Arktikel:
http://media1.kathtube.com/document/16783.pdf
(Zur Anmerkung: Ich kannte die Geschichte dieses Bildes damals noch nicht!)

2. Des Weiteren habe ich eines Tages, als ich bei meiner Tante war, mich zur Sterbekarte meiner
Oma "hingezogen" gefühlt und habe dahinter gegriffen und fand diesen Bericht:
http://www.adorare.de/liebemich.html
(Meine Oma war ein sehr frommer Mensch - außergewöhnlich fromm - und hatte nachher eine derart
schwere Krankheit, wie ich es noch nie erlebt habe (ich zittere gerade richtig beim Schreiben, aber ich habe
einfach das Bedürfnis, das gerade alles zu erzählen, um GOTT ZU LOBEN). Kurz vor ihrem Tod am
25. August 2000 (Geburtstag der Hl. Faustina  ;)) hat sie ihren Kindern,
also auch meiner Mutter erzählt: "Die Gottesmutter hat mich besucht
und mir gesagt: "Du hast es bald überstanden."" Meine Oma hatte eine sehr innige Beziehung zur
Gottesmutter, war auch oft in Medjugorje, schon in den ersten Jahren, hat dafür gesorgt, dass BIS HEUTE
in der örtlichen Kirche ihres Heimatorts vor den Gottesdiensten der Rosenkranz gebetet wird usw.
Es sind noch einige andere Dinge bei/nach ihrem Tod passiert, was ich aber jetzt nicht näher erläutere.

Das hat meine Mutter mir alles erst nach meiner Bekehrung erzählt.)


Jedenfalls: Diese beiden Dinge habe ich mir ins Zimmer geholt und bin immer wieder ins Zimmer gegangen,
habe mich aufs Bett gelegt und das gelsen und dabei bitterlich geweint.
Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mit Jesus zum ersten Mal zu sprechen: Ich habe Dinge gesagt wie:
"Jesus, wie willst Du mir bitte helfen? Ich bin eine elende Sünderin und mir kann keiner helfen."
"Jesus, wie soll ich Dir bitte vertrauen? Man muss doch sein Leben selbst regeln... Wie willst Du mir
dabei helfen?"
"Aber Jesus: Ich möchte mich Dir ganz hingeben... Ich weiß zwar nicht, wie, aber mach Du irgendwie...
ICH LEGE MICH IN DEINE HÄNDE". Und mit diesem Gedanken bin ich Nacht für Nacht eingeschlafen
unter Tränen - das ist keine Dramatik, ich empfinde grad nur nach, wie es wirklich war.

3. Erwähnen möchte ich noch, dass ich schon vorher irgendwann mal, als es mir schon ziemlich
schlecht ging, mal ein Kärtchen von meiner Mutter bekommen
hab, auf der der Barmherzigkeitsrosenkranz und die Novene drauf waren. Meine Mutter meinte: "Hier,
bete das... Das Gebet dauert nicht lange." Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie elend mir
zu dem Zeitpunkt zumute war... Ich übertreibe hier nicht. Und gebetet habe ich seit Jahren nicht mehr richtig.
Beides kannte ich nicht und es ist mir unheimlich schwer gefallen, das zu beten. Es waren für mich
sinnlose Aneinanderreihungen von Worten, die ich nicht verstanden habe. Aber ich habe gebetet
und das war alles vor dem oben Genannten.

4. Jedenfalls wurde es natürlich nicht sofort besser, denn wie soll etwas besser werden, wenn man
nicht von der Todsünde ablässt?

5. Noch im Juni 2010 ist dann Folgendes passiert:
Ich war zu Hause bei meinen Eltern und irgendwie habe ich im Internet dann Videos von Medjugorje
gefunden und habe mich dann etwas mit Medjugorje beschäftigt und mit meiner Mutter gesprochen.
Irgendetwas hat mich dann dazu bewegt, über die Website ein Gebetsanliegen zu schicken, die zu
den Erscheinungen mitgebracht werden und danach verbrannt werden. Mein Anliegen lautete wie folgt:

"Muttergottes, ich bitte Dich, hilf allen Menschen, die alleine aus ihrer sündhaften Situation nicht
mehr herauskommen - und hilf allen jungen Menschen, in der heutigen Zeit ihren Weg zu finden."



In den Tagen danach - ich kann Euch das leider nicht so erklären, wie ich es erlebt habe - da war aufeinmal
alles anders, obwohl ich an dieses Gebetsanliegen gar nicht mehr gedacht habe.
Ich hatte einen FRIEDEN und eine RUHE, wie schon lange nicht mehr. Ich dachte: Wo sind meine Gedanken?
Was ist passiert? Und in dem Moment wurde mir klar, dass die Muttergottes geholfen hat.
Ich konnte meine schwierige Situation sofort lösen, nämlich eine Beziehung beenden... Und das war
monatelang UNDENKBAR gewesen.
Gleichzeitig hatte ich aufeinmal den Wunsch IM HERZEN, den Rosenkranz zu beten... Ich habe den Rosenkranz
als Kind immer nur unwillig gebetet, ich hatte dazu überhaupt keinen Bezug!
Ich kann Euch das nicht richtig erklären, was ich in den Tagen danach für eine Veränderung gespürt habe,
obwohl ich noch niemals in Medjugorje war.
Jedenfalls hat es sich noch in derselben Woche ergeben, dass ich eine günstige Reise nach Medjugorje im
Internet gefunden habe (für Oktober 2010).
Noch vorher im Juli 2010 hat mich Jesus dann zum ersten Mal zur eucharistischen Anbetung geführt.
In eine außergewöhnliche Kirche, wo eine 24-Stunden-Anbetung mit großer Monstranz ist und jede Stunde
der Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet wird, das Bild verehrt wird usw.
Das alles kannte ich zu diesem Zeitpunkt - wie gesagt - nur ganz oberflächlich.
Und so hat dann alles seinen SEHR SCHÖNEN Lauf genommen.

Erst nach und nach ist mir dann vieles bewusst geworden... Ich kann grundsätzlich sagen:
Ich habe am Anfang vieles nicht verstanden (ich wusste nicht mal was mit dem Begriff "Tugend"
anzufangen), aber alles, was ich nicht verstanden habe,
das hat Jesus mir gezeigt. Und ich verstehe auch jetzt noch Dinge nicht, aber ich weiß,
dass Jesus mir alles zeigen wird...

Ich hatte auch schon früher was von den "Botschaften" aus Medjugorje gehört, aber hab
immer nur gedacht: "Niemals würde ich das leben können." Und jetzt kann ich vieles davon
leben... Gott hilft bei allem.
Ich habe aber auch früher schon irgendwie immer an
die Erscheinungen geglaubt, aber wenn man in Sünde lebt, dann ist die kath. Kirche weit
weit entfernt von einem...

Ich bin Gott für alles so dankbar.... Und oft verhalte ich mich noch falsch, aber anstatt
mich zu "bestrafen", was macht Jesus? Er holt mich in die Kirche (es ist wirklich ein Holen,
da es ein ziemlich unbeschreiblicher Drang ist, zur Anbetung zu gehen) und lässt mich stundenlang
vor dem Allerheiligsten sitzen.... Er will die ZERKNIRSCHUNG des Herzens... Ich kann das
alles noch nicht richtig, aber ich bitte Jesus jeden Tag, dass er es mir gebe.

Ob mich Leute als naiv oder kindlich oder dumm bezeichnen, das ist mir alles egal....
Denn ich weiß, dass Jesus die Kinder liebt....! Ich weiß, dass Jesus mich liebt und ich
wünsche, hoffe und bete, dass diese Liebe jeder kennenlernt, denn diese Liebe verändert
das ganze Leben... Sie macht einen zu einem anderen, neuen Menschen!
Sie bringt Glück und Freude...


Danke, Jesus,
Danke, Muttergottes,
Danke, allen, die für mich gebetet haben (vorher),
Danke Danke Danke....

Ich bin mir sicher, dass ich durch den Barmherzigen Jesus
und durch die Fürsprache Mariens in Medjugorje bekehrt wurde.
Ich kann niemandem sagen, was ich früher für ein Mensch war
und was ich jetzt für einer bin...
Oh JA, ich weiß, wer mir geholfen hat...


P.S. Ich muss erwähnen, dass ich "damals" noch in anderen bedauerlichen Situationen
war, die ich teilweise noch nicht sofort erkannt habe, aber teilweise auch schon, aber sie noch
nicht ändern konnte und mir auch deren Boshaftigkeit noch nicht so wirklich bewusst war.
Aber JESUS IST DIE GEDULD IN PERSON.....! Er hat mir Gnaden geschenkt, weil er meinen
WILLEN gesehen hat. DARAUF allein kommt es an... und wenn er dann Gnaden schenkt
und man nach und nach alles in die Tat umsetzt, dann kennt er kein Zurückhalten mehr...






« Letzte Änderung: 25. Juni 2011, 23:42:27 von LoveAndPray85 »

LoveAndPray85

  • Gast
Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #7 am: 25. Juni 2011, 22:57:30 »
Mit Therese von Lisieux kann ich sagen: WIE ERSTAUNT werden wir am jüngsten Tag sein,
wenn wir das BUCH DER SEELEN lesen...
(und wenn wir die Barmherzigkeit des Herrn in jeder einzelnen Seele erkennen.......)



Und da wir bei Zeugnissen sind, erzähle ich auch einige Dinge u.a. aus Medjugorje direkt:

1. Als ich an dieser "Grotte", wo die Lichter vor dem Kreuz stehen (gegenüber
der Kirche) vorbei gegangen bin, habe ich mehrmals - nicht immer -
einen derart wunderbaren, intensiven Rosenduft und noch eine andere Blume
gerochen, wie ich noch nie zuvor soetwas Schönes gerochen habe...
Es hat aber nichts geblüht!
Ich weiß auch, dass das sicher keine Einbildung war, denn als ich an einem
Tag mit zwei Mädels aus meiner Pilgergruppe an dieser "Grotte" vorbei gegangen bin,
meinte eine von ihnen: "Dieser Duft... Riecht ihr das auch?" Und wir haben ihn
alle drei gerochen.

2. Einer aus meiner Gruppe hat mir und einer anderen Frau nachts im Bus
auf der Rückfahrt, als wir zufällig ins Gespräch gekommen sind (die anderen haben
geschlafen), Folgendes erzählt (man beachte: Wir sollten für Zeugnisse vorher nach
vorne kommen, er ist aber nicht gekommen!):
"Als ich am letzten Morgen beim deutschen Gottesdienst war, habe ich die Muttergottes
gebeten, dass sie mich segnet - und da stand die Muttergottes aufeinmal vor mir
und hat mich gesegnet und ich wäre fast ohnmächtig geworden.
"
Ich habe das sofort geglaubt, weil er das nicht rumerzählt hat, sondern wir sind nur
ganz zufällig auf das Gespräch gekommen.
Er hat vorher darum gebetet, dass er sie sehen darf. (Gleiches weiß ich von einer anderen
Person, einer Ordensfrau.)

3. Die Frau, die im Gespräch unter Punkt 2. dabei war, hat bei diesem Gespräch
Folgendes erzählt: Sie habe, als sie bei einem Abendgottesdienst draußen gesessen habe,
auf dem Erscheinungsberg gesehen, dass das Kreuz sich um die eigene Achse gedreht habe
und zweimal ein Lichtblitz nach oben gegangen ist. Sie meinte, sie habe das erst gar nicht glauben können,
weil es eigentlich unmöglich sei, dass das große weiße Kreuz sich drehe.

4. Unabhängig von Medjugorje, um die Großtaten des Herrn zu loben:
Die Frau, die im Gespräch unter Punkt 2. dabei war, hat Folgendes berichtet:
Als sie mal bei einer Prozession mit dem Allerheiligsten war, hatte sie Zweifel (auch noch
nicht lange bekehrt), ob das wirklich Jesus in der Hostie ist. Als die Hostie vorbeigetragen
wurde (sie saß in der Bank), hat sie gefühlt, wie jemand über ihre Wange gestreichelt hat.
Da war aber niemand! Später hat sie einen Priester gefragt, ob er das war und der Priester
meinte dann: "Nein, das war ER."

5. Ich weiß von einem Priester, der meine Pilgergruppe im September 2011 begleitet, sicher,
dass er in Medjugorje vor vielen Jahren die Gabe der Seelenschau geschenkt bekommen hat, und zwar als
er beim ersten Mal in Medjugorje war und es ihm zu dieser Zeit überhaupt nicht gut ging.
Mittlerweile fährt er fünfmal jährlich dorthin (er ist sehr alt und schon im Rollstuhl) und sein Beichtstuhl
ist dort und hier in Deutschland ÜBERFÜLLT...
« Letzte Änderung: 25. Juni 2011, 23:34:31 von LoveAndPray85 »

 

La Salette 1846



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