Autor Thema: 2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.  (Gelesen 28123 mal)

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wendelinus

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2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« am: 26. August 2011, 09:00:35 »
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« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 19:12:19 von wendelinus »

Anemone

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #1 am: 13. Oktober 2011, 01:11:47 »
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden! Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle! Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.


Am 13. Oktober 1917 gingen im portugiesischen Dorf Fatima auch die Marienerscheinungen zu Ende. Von Mai an war jeweils an einem „13.“ drei Hirtenkindern die Gottesmutter Maria erschienen. Das Phänomen zog schon bald zehntausende Pilger an und macht Fatima bis heute zu einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt.
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 19:12:03 von wendelinus »

Offline JSH

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #2 am: 13. Oktober 2011, 10:38:56 »
Ein echtes Beispiel fuer Volksfroemmigkeit, welche nachhaltig die Wahrheit und den Glauben ueber Jahrhunderte tragen kann.
Fatima ist ein positives Beispiel wie ein Volk, dessen Politiker vom Glauben abfielen sich u.a. durch diesen Impuls aus eigener Kraft den Glauben erhaelt und dadurch auch belohnt wird. Es gab zwar eine Diktaturzeit, aber keinen Buergerkrieg wie in Spanien und der 2. Weltkrieg fand in Portugal praktisch nicht statt. Es ist ein von Gott und Maria auserwaehltes Land und man wird dort (vor allem im Norden) auch treu bleiben.
Papst Benedikt XVI. meinte, dass sich vielleicht der Sieg des unbefleckten Herzens Mariens schon beim Jubilaeum 2017 realisiert haben koennte ...

Das himmlische Gnadengeschenk eines grossen Sonnenwunders - aehnlich dem von Fatima - gab es aber auch in Deutschland (Heroldsbach, 8.12.1949). Anfangs war der Erzbischof von Bamberg hocherfreut, liess sich dann aber von seinem Weihbischof leider umstimmen. Dieser meinte er haette so etwas schon oefters auf der Strasse gesehen .... (in seiner Sterbestunde am Festtag Mariae Geburt 1958 schrie er dann angeblich "Heroldsbach ist echt, ich habe gefehlt!"). Man nahm ein nicht uebernatuerliches Sonnenphaenomen aus der Regensburger Gegend von 1944 als Vergleich her und meinte es sei in Heroldsbach auch so gewesen, obwohl keiner der negativ Urteilenden vor Ort in Heroldsbach war. Denn fuer den Grossteil der dort Anwesenden war es eindeutig und ueberwaeltigend, so dass viele zum Glauben fanden oder diesen vertieften. Wenn man mit noch lebenden Zeitzeugen spricht dann ueberzeugen diese mit ihrer Glaubenstiefe, u.a. ausgeloest durch dieses Ereignis.
Papst Pius XII., der teilweise falsch und nur bruchteilhaft informiert wurde, bekam in einer Privataudienz ein Foto des Sonnenwunders gezeigt und soll dabei ausgerufen haben "que bello" ... da war es aber schon zu spaet ... ein negatives Dekret wurde bereits (dubios) ausgestellt.

Es gab danach auch Berichte ueber andere Sonnenphaenomene, jedoch bargen diese teilweise die Gefahr des nicht Uebernatuerlichen und dass das grosse Sonnenwunder dadurch abgewertet werden konnte.

hier das ausfuehrliche Protokoll, Augenzeugenberichte und Schriftverkehr zum grossen Sonnenwunder von Heroldsbach sowie Vergleiche zu Fatima:
http://www.kommherrjesus.de/maria-miterloeserin/sites/heroldsbach/botschaften/berichte-sonnenwunder.html

Fuer mich ist das Sonnenwunder von Heroldsbach ein beeindruckendes Gnadengeschenk des Himmels fuer das deutsche Volk. Auch der Papst ist darueber ganz gut informiert und war selbst schon frueher vor Ort. Dieses Volk sollte es dankbar annehmen, um in Einheit wie die Portugiesen zurueck zum Kreuz zu finden, auch zum eigenen Schutz.
Es ist ein kompliziertes, rebellierendes Volk (das liess man auch den Papst spueren), hoffentlich kriegt es noch rechtzeitig die Kurve zum Guten hin.





Offline JSH

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #3 am: 16. Oktober 2011, 01:57:47 »
Ja Wendelinus, ich nehme an dass auch Marpingen einer der ausgesuchten Orte in D ist, weil es ja auch schon eine Vorgeschichte gibt aus dem 19. Jahrhundert.
Ich kenne eine aeltere Frau welche durch solch ein Phaenomen in Medjugorje persoenlich eine Bestaetigung der Echtheit annimmt und dadurch in ihrer freiwilligen Laien-Arbeit fuer die Verbreitung des rk-Glaubens an einem anderen Ort in D u.a. ihre Kraft nimmt.

Am Anfang machen die Sonnenwunder Angst, jedoch wird den Leuten kurz darauf die Allmacht des Himmels bewusst welcher sich dann glanzvoll zeigt und das Ganze umdreht in ein wohltuendes Ereignis, was dann nachhaltig den Glauben staerkt, die Hoffnung wachsen laesst und das Glaubensleben vertieft.
Jedoch muss man auch differenzieren zwischen den Pseudo-Sonnenwundern und den grossen und echten Sonnenwundern. Diese grossen Wunder koennen kaum vom Widersacher kommen, sie sind zu komplex, so etwas kann nur die goettliche Allmacht.
Kritiker nehmen oft die kleinen, unechten Phaenomene um die grossen und echten Phaenomene in den Dreck zu ziehen, das ist aber dann unwissenschaftliche und unglaubwuerdige 0815-Arbeit.

Offline Interessierter

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #4 am: 16. Oktober 2011, 07:52:24 »
Ich verstehe nicht wie man Fatima bzw. Lourdes in Zusammenhang mit Medjugorje bringen kann.

Zuviele Unstimmigkeiten um an Echtheit in Medjugore zu glauben.

Offline JSH

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #5 am: 16. Oktober 2011, 20:51:46 »
Lourdes war ja bereits im 19. Jahrhundert, so auch Marpingen, jedoch spielte sich in Marpingen ja anscheinend eine Fortsetzung ab vor einigen Jahren. Warum auch nicht, der Himmel kann walten wie er will, die kleinen mickrigen Menschenhirne mit ihren Thesen haben da sowieso nur einen Teil-Einblick.
Fatima, Heroldsbach, Garabandal und Medjugorje waren im 20. Jahrhundert. Natuerlich gibt es einige Gemeinsamkeiten unter diesen Orten und es scheint so, dass es da auch in Kuerze eine gewaltige Fortsetzung geben wird im Rahmen der HEILS-Geschichte.
Natuerlich sollte man dann sehr aufpassen auf die Wunder und Zeichen wegen der Echtheit, jedoch sollte man dann auch vorurteilsfrei, tiefgruendig und ohne Verfolgungswahn herangehen.
Wenn man im Boulevardblatt-Stil an die Ereignisse herangeht und wischiwaschi-0815 untersucht dann kann man freilich behaupten es sei alles Massensuggestion. So etwas ist aber unserioese Dilettanten-Arbeit und ist angesichts der Allmacht Gottes unwuerdig und fahrlaessig sowie gefaehrlich.
Ein Beispiel fuer Dilettanten-Arbeit hier:
"Die ganze Gruppe war ekstatisch im Glauben, ein neues „Sonnenwunder“ zu erleben. Sie schauten immer durch die sich leicht bewegende Baumkrone in die scheinende Mittagssonne und schädigten so nur ihre bereits blinzelnden Augen; zwei Dutzend, keine Tausende."
1) Es gab noch kein Sonnenwunder in Heroldsbach vor dem 8.12.49.
2) Die ganze Gruppe waren laut unterschiedlichen Berichten 8.000-20.000. Eine glaubwuerdige Zahl war 10000, 2 Dutzend sind aber nur 24!
3) Sie erwarteten eventuell eine neue Marienerscheinung der Seherkinder am hohen Festtag 8.12. weil sie fleissig beteten und nach wochenlanger Pause ihnen dadurch eine neue Erscheinung in Aussicht gestellt wurde, aber kein Sonnenwunder.
4) Die Menschenmassen waren geschockt als es den Sonnensturz gab, das wuenschte niemand. Jedoch zeigte sich nach dem ersten Schock der uebernatuerliche Glanz und die goettliche Allmacht so dass danach die Leute tief beeindruckt und im Glauben gestaerkt wurden.
5) sie schauten nicht "immer" sondern wer wollte konnte 2 mal 15 Minuten das Sonenschauspiel sehen, OHNE dabei an der Netzhaut zu erkranken. Bereits das sind schon zigtausende medizinische Wunder fuer sich alleine. Es gab auch Leute die das Sonnenwunder aus z.B. 2 (Thurn), 10 (Pinzberg) oder 15 km (Hoechstadt) Entfernung sahen, diese waren gewiss nicht ekstatisch als Gruppe.
6) sie schauten nicht alle in die Baumkronen, sondern viele beteten ganz normal den Rosenkranz, u.a. in der errichteten Kapelle.

Heroldsbach schmetterte man trotzdem ab, es war ja erst 4 Jahre nach dem Krieg und die Verhaltensweisen so mancher Amtstraeger erinnerten noch an die Zeit des 3. Reiches.
Ausserdem waren die Freimaurer aktiv, kurzfristig konnten sie es niedermachen, sie konnten/koennen sich langfristig jedoch nicht gegen den Himmel durchsetzen.



« Letzte Änderung: 17. Oktober 2011, 02:14:56 von JSH »

Offline Winfried

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #6 am: 17. Oktober 2011, 10:11:24 »
Ich verstehe nicht wie man Fatima bzw. Lourdes in Zusammenhang mit Medjugorje bringen kann.

Zuviele Unstimmigkeiten um an Echtheit in Medjugore zu glauben.



Lieber Interessierter,

siehe dazu FORUM/Suche/Medjugorje (Fatima/Lourdes).



Zu MARPINGEN: Jakobius, P.J.: Marias große Botschaft an Deutschland und die Welt (Dokumentation über neuere Erscheinungen der Gottesmutter), MEDIATRIX-Verlag 2010.

(Der Autor will dort eine Erscheinung der Gottesmutter gehabt haben)



 ()*kjht545
In hoc signo vinces.

Offline JSH

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Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
« Antwort #7 am: 17. Oktober 2011, 12:04:31 »
So ist es, die neuen Medien sind Fluch und zugleich Segen.

Ich war ein Mal in Marpingen und kam von Verdun.
Marpingen 1876/77 war nach den Dt.-Frz. Krieg und vor dem 1. WK.
Die Muttergottesstatue dort haette etwas schoener geraten koennen ... aber ansonsten ist es eben auch ein Beispiel dafuer, dass die Muttergottes in D nicht gerade erwuenscht ist.
Die angeblichen Erscheinungen in Mettenbuch bei Deggendorf waren uebrigens auch 1876 und die Lage (Wald/Huegel/Grenzregion) ist aehnlich.
http://regiowiki.pnp.de/index.php/Waldkapelle_(Mettenbuch)
Anscheinend braucht D nicht den Schutzmantel der Muttergottes in der Not ...

Deshalb fand ich es als ein wichtiges Zeichen, das der Papst die Abendsvesper in Etzelsbach hielt. Laut Legende sollen sich dort im 16. Jahrhundert die Pferde eines Bauern nicht mehr weiterbewegt haben und er fand dort dann ein Gnadenbild der Schmerzensmutter. Wenigstens gibt es in D an verschiedenen Gnadenorten mittlerweile kleine Gebetsstaetten und kleine Kirchen/Kapellen mit etwas Platz drumherum so dass im Fall der Faelle (Warnung, Notzeiten etc.) dennoch zigtausende Glaeubige wallfahren koennen.
Aehnliche Ereignisse gab es in Lujan/Argentinien sowie in Aparecida/Brasilien. Im Gegensatz zu D sind dort Nationalheiligtuemer/Wallfahrtsorte entstanden mit riesigen Kirchenbauten welche jaehrlich Millionen von Pilgern anziehen.
http://www.ewtn.com/spanish/Maria/luj%E1n.htm#El%20Milagro%20de%20la%20Imagen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Our_Lady_of_Aparecida

Dann kann man auch wieder den Bogen zu Nossa Senhora de Fatima spannen, denn das kleine Portugal hat mit der frueheren Kolonie Brasilien heute einen starken und maechtigen Partner.
Fuer manche Brasilianer sind die heutigen Schulden Portugals fast Peanuts ...
Hier ein Artikel wie "Sohn" und "Tochter" nun von 2 Kontinenten aus dem Vater- bzw. Mutterland helfen, von wo sie in den letzten Jahrzehnten Unterstuetzung erhielten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/angola-brasilien-und-portugal-vaeterliche-hilfe-einer-tochter-im-mutterland-11374436.html
Fatima (mit der Mutter) bedeutet Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts und sicherlich auch Zukunft mit dem Triumph des unbefleckten Herzens Mariens.



« Letzte Änderung: 17. Oktober 2011, 12:43:48 von JSH »

 

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