Autor Thema: Jugend  (Gelesen 12947 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Re:Jugend
« Antwort #8 am: 04. September 2011, 13:58:36 »

Unsere Hoffnung: Die Jugend? - Ein positiver Blick
[/size]


Papst Benedikt XVI. weist am Ende seines Vorwortes zum Jugendkatechismus YOUCAT auf folgendes hin: "Als Israel am tiefsten Punkt seiner Geschichte war, rief Gott nicht die Großen und Angesehenen, sondern einen Jugendlichen namens Jeremias zu Hilfe. Jeremias fühlte sich überfordert: 'Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung' (Jer 1,6). Doch Gott ließ sich nicht beirren: 'Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden' (Jer 1,7)." Davor schon schrieb er zuversichtlich: "Manche Leute sagen mir: Junge Menschen von heute interessiert das nicht. Ich bestreite das und bin sicher, recht zu behalten. Junge Menschen von heute sind nicht so oberflächlich, wie man ihnen unterstellt. Sie wollen wissen, worum es im Leben wirklich geht."


Erzbischof Lefebvre schreibt in „Unser Grund zur Hoffnung“:

„Noch ein Grund zur Hoffnung: Der Heilige Geist, der in vielen jungen Menschen am Wirken ist, wie bei einem neuen Pfingsten. Wie kann es sein, daß sich diese jungen Leute, ebenso ansehnlich, ebenso begeisterungsfähig, ebenso leidenschaftlich wie diejenigen, in deren Mitte sie leben, sich nicht haben anstecken lassen von der Auflehnung, vom Geist der Unbotmäßigkeit, oder vom Haschen nach Genüssen, wieso konnten sie dem Einfluß einer geistig und oft sittlich verkommenen Umgebung entfliehen? Hier ist ein Wunder, das sich unseren Augen immer offensichtlicher darbietet. […]
Die Weltpresse befaßt sich nicht mit diesen Jugendlichen und ihren Tätigkeiten. Sie zieht die „Hippies“, die „Capelloni“ oder andere Arten von Geistesgestörten vor. […]
Eine neue Jugend ersteht, vor einer anderen Jugend, die zerfällt, ihr Gleichgewicht verloren hat, nach Aufstand hungert, nach Zerstörung, nach Widerspruch. Alle unsere Bemühungen müssen sich dieser gesunden und wahrhaft christlichen Jugend zuwenden, um sie zu unterstützen.
Von ihr kommen immer mehr die richtigen Berufungen zum Priestertum und zum Ordensstand und gewiß werden aus ihr auch neue Gründungen hervorgehen, die lebensfähig sind, weil sie aus den wahren, überlieferten Quellen der Heiligkeit schöpfen. Aus ihr werden die wahrhaft christlichen Familien hervorgehen, gesunde, kinderreiche Familien, aus ihr werden weitblickende und mutige Staatsbürger kommen, die fähig sind, ihre Glaubensüberzeugungen auf allen Gebieten des privaten und staatlichen Lebens zur Geltung zu bringen.
Ab jetzt ist die Zeit der Kompromisse vorbei, die Zeit des Aneinandervorbeiredens, die Zeit für die dem Teufel hingehaltene Hand; es gibt nur noch Gläubige und Ungläubige, die Anbeter Gottes in der Wahrheit und die Gottlosen; es gibt die Menschen, die an ein persönliches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und politisches Sittengesetz glauben, das von Gott gewollt ist und die sich bemühen, sich ihm zu unterwerfen, und es gibt die, die ein sittliches Verhalten erfinden, das ihre selbstsüchtigen Triebe befriedigt.
Wir müssen uns entscheiden; nun hat eine Jugend, die zahlreicher ist als gemeinhin angenommen […] ihre Wahl getroffen wie die Kreuzfahrer früherer Jahrhunderte, oder wie die Söhne des hl. Franziskus; sie vertraut auf das Kreuz Jesu Christi, durch das sie siegen wird.“

In seiner Predigt vom 8. September 1975 in Mariazell erklärt Erzbischof Lefebvre: „Ich mache nichts anderes, als an den Wahrheiten festzuhalten, an denen die Kirche immer festgehalten hat. Darum fühlen sich die jungen Menschen vom Altar, vom heiligen Messopfer angezogen. Was für eine außerordentliche Gnade ist es für einen jungen Menschen, als Diener unseres Herrn zum Altar zu treten, um als ein zweiter Christus das gleiche Opfer darzubringen, das unser Herr selbst dargebracht hat. Es gibt auf Erden nichts schöneres, nichts größeres. Es lohnt sich wahrhaft, das kleine Opfer zu bringen, seine Familie zu verlassen, die Welt zu verlassen, wenn man dafür zum Altar treten darf. Wenn aber dafür das Verständnis verlorengegangen ist, ist auch kein Grund mehr für Priesterberufungen gegeben. Deshalb stehen heute die Priesterseminare leer.“

Am 22. Oktober 1974 hielt Erzbischof Lefebvre in Wien einen Vortrag, in dem er unter anderem sagte: „Wenn man den Geist der Buße, des Opfers, des Gebetes und des Glaubens bewahrt, werden sich [die] jungen Menschen von diesem Geist angezogen fühlen. Sie werden bereit sein, sich mit unserem Herrn Jesus Christus auf dem Altar aufzuopfern und ausgezeichnete Priester zu werden.“

Und in der bereits erwähnten Predigt in Mariazell, meinte er: „Es gibt Berufungen. Die jungen Menschen verlangen danach, sich für eine gute Sache einzusetzen; sie sind heute ebenso hochherzig wie zu anderen Zeiten. Stellen wir ihnen wirkliche Ziele vor Augen, greifbare, erstrebenswerte Ziele, wie es die Kirche immer getan hat! Dann werden auch die Berufungen wieder zum Erblühen kommen.“
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Winfried

  • ****
  • Beiträge: 682
  • Geschlecht: Männlich
Re:Jugend
« Antwort #9 am: 05. September 2011, 11:44:05 »
Liebe Freunde,

in diesem Zusammenhang möchte ich einmal darauf hinweisen, was u.a. der Grund für das Sühneleiden (Sühnebesessenheit) von Anneliese Michel (HP/FORUM) war. Anneliese hat Anfang der 70er Jahre bei ihren Fahrten zur Uni in Würzburg am Aschaffenburger Bahnhof süchtige und herumlungernde junge Menschen gesehen und ihr unermessliches Leiden für diese Menschen aufgeopfert. Wir wissen zwar nicht, inwieweit es dem einen oder anderen genützt hat, aber dies wäre eine Möglichkeit, Hilfebedürftige zu unterstützen. Darüber hinaus hat sie ihr jahrelanges Sühneleiden auch für die Priestern und ihr Vaterland (auch wenn dieser Begriff mittlerweile verpönt ist) aufgeopfert. Auch darüber sollte man sich einmal Gedanken machen.


 kz12)
In hoc signo vinces.

Offline kleineMaria

  • **
  • Beiträge: 107
  • Country: 00
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re:Jugend
« Antwort #10 am: 05. September 2011, 22:48:12 »


Es gibt auch noch die andere Seite der Jugend, Gott sei geankt dafür....

Kardinal Meisner über WJT: Ich habe "viele" Beichten gehört.


Erzbischof von Köln im KATH.NET-Interview: Der Weltjugendtag habe sich „auf jeden Fall gelohnt“. Die Jugendlichen sollen vom WJT mitnehmen, „dass Gott lebt und dass Christus auferstanden ist und dass uns gar nichts passieren kann.“

Madrid (kath.net/pl) Beim Weltjugendtag habe er „viele Beichten gehört“. Dies sagte Joachim Kardinal Meisner, der Erzbischof von Köln, im KATH.NET-Exklusiv-Interview. Und „wenn ich das sagen könnte, was ich da gehört hab, dann würden alle sagen: Da hat sich der Weltjugendtag auf jeden Fall gelohnt.“

„Die „vielen Jugendlichen, die hier unsere Katechesen feiern“, haben den Kardinal spürbar beeindruckt, ebenso war für ihn die die Heilige Messe „mit dem Heiligen Vater war, „wie vorauszusehen war, sehr beeindruckend“. Er selbst fahre „durch unsere Jugendlichen beschenkter wieder von Madrid zurück, als ich hergekommen bin.“
Die Weltjugendtagspilger erlebe er insgesamt als „sehr, sehr bewegt. Die Frage nach den Gründen warum so viele Jugendliche zum WJT angereist sind und große Strapazen auf sich genommen haben, „ist eine Frage, die braucht man gar nicht stellen“, ermahnte der Kardinal humorvoll die KATH.NET-Redakteurin Victoria Fender und erinnerte daran. „Das ist schlicht unser heiliger katholischer Glaube.“

Auf dem Weltjugendtag sind nicht die Bischöfe „die Hauptsache“, sondern „unsere Jugendlichen“, betonte der Kölner Erzbischof. „Und denen müssen wir unsere Aufmerksamkeit und unsere Zeit“ widmen.“ Er denke: „Was hier möglich ist, müsste auch in Deutschland, müsste auch in aller Welt möglich sein.“

Die Jugendlichen sollen vom Weltjugendtag mit nach Hause und zu ihren Freunden mitnehmen, „dass Gott lebt und dass Christus auferstanden ist und dass uns gar nichts passieren kann. Amen, Halleluja!“

@
Meine Lieben, wenn man das liest ist man doch tief beeindruckt. Mir geht es jedenfalls so. Und ich denke, es hat viel mit dem Glauben zu tun, wie die Jugendlichen  beeinflusst wurden und werden. Und sowas sollte auch zu Hause in der Pfarrei, in der Familie, weiter Schule machen. Und wir Erwachsene sollten Ihnen ein Vorbild sein.

Liebe Grüße
kleine Maria
 
« Letzte Änderung: 06. September 2011, 00:35:47 von kleineMaria »
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

Offline kleineMaria

  • **
  • Beiträge: 107
  • Country: 00
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re:Jugend
« Antwort #11 am: 10. September 2011, 22:43:39 »
Erfreuliches aus Madrid
Wo wenn nicht bei der Jugend?
(26.08.2011) "Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung "Heute" am 26. August 2011.

Vorgestern erhielt ich einen erfreulichen Brief (das gibt es Gott sei Dank nicht so selten!), den ich gerne weitergebe. Ein Wiener Familienvater schreibt über seine beiden Kinder (15 und 17) voller Dankbarkeit über das, was sie vom Weltjugendtag aus Madrid mitgebracht haben: "Catherina und Constantin haben am Telefon, in sms und in ihrem Reiseblog vor Begeisterung regelrecht geglüht. Der Heilige Geist war bis in das heimatliche Österreich zu spüren".

Und er spricht mir Ermutigung zu: "Machen Sie sich daher keine Gedanken betreffend der mageren oder stark einseitigen Medienpräsenz: Diese knapp zwei Millionen jungen Menschen werden von Madrid aus im Sinne des Wortes Jesu diese frohe Botschaft in einer wunderbaren Frische in alle Welt mitnehmen, in ihre Schulen, an ihre Arbeitsplätze, in ihre Familien und in ihre Pfarrgemeinden, und sie wird mit Freude aufgenommen werden. Meine Frau und ich haben davon einen kleinen Vorgeschmack erhalten…"

Ich kann das nur bestätigten. Eine besondere Freude hat es mir gemacht, einige Pfarrer unserer Erzdiözese Wien zu erleben, die nicht die Mühe gescheut haben, mit Jugendlichen nach Madrid zu fahren, und die mit ihnen die Strapazen, aber auch die Freuden dieses Erlebnisses geteilt haben. Ohne viel Wirbel, aber umso nachhaltiger, geschieht hier die von vielen erhoffte Erneuerung der Kirche. Und sie setzt bei der Jugend an! Wo sonst?

http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/antworten/0
« Letzte Änderung: 10. September 2011, 22:46:10 von kleineMaria »
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

Keeper

  • Gast
Re:Jugend
« Antwort #12 am: 11. September 2011, 03:25:20 »
Sorry...aber, wie ich schon schrieb, sind die Perlen, die einen wahren Glauben von Anfang an leben, die Ausnahme...die meisen Jugendlichen heutzutage leben in einer anderen Wirklichkeit, in der Gott, wenn überhaupt, nur einen kleinen Raum einnimmt...sie sind abgelenkt, durch das Internet und andere Medien. Gottes Rufe sind leise...sie werden in dem Lärm dieser Zeit übertönt durch alles andere...Gott kann man eigentlich nur in der Stille finden...es ist schwer und es wird immer schwerer...aber deshalb, darf man die Jugend nicht verurteilen...denn sie suchen eigentlich nach einem Sinn im Leben...aber viele Eltern sind schon dem Glauben abgewand und vielleicht schon aus der Kirche ausgetreten. Manche suchen ihre Erkenntnisse in Pseudo-Religionen, andere werden zu Atheisten und suchen ihr Heil in Drogen und Ausschweifungen. Meiner Meinung nach, werden sich immer mehr vom Glauben entfernen...dies hat auch sozial-politische Folgen...Wenn ich an keinen Gott glaube, so kann ich alles machen, was ich will, solange ich nicht erwischt werde...man merkt immer mehr die Folgen dieses Wandels...
« Letzte Änderung: 11. September 2011, 03:27:46 von Keeper »

Offline Marcello

  • **
  • Beiträge: 91
  • Geschlecht: Männlich
Re:Jugend
« Antwort #13 am: 11. September 2011, 14:56:00 »
Hallo ihr lieben,

dass seht ihr richtig.
Aber es werden nicht nur viele sein, sondern alle die der WELT dienen und uns alle ob KLEIN oder GROß,
damit verführen, wehe denen die es verschulden.

Matthäus 18,6-7,-10

Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem
Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.
WEHE DER WELT MIT IHRER VERFÜHRUNG!
Es muss zwar Veführung geben, doch WEHE dem Menschen, der sie VERSCHULDET.
Hütet euch davor, einen von diesen KLEINEN zu verachten!
Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesichts meines himmlischen VATERS!

Und hierbei, spielt es noch nichtmal eine Rolle wie ALT dieser KLEINE ist!

Aber für unsere Kinder gilt:

Lukas 18,15-17

Man brachte auch kleine Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte.
Als die Jünger das sahen, wiesen sie die leute SCHROFF ab.
Jesus aber rief die Kinder zu sich und sagte:
Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehört das REICH GOTTES!
AMEN, das sage ich euch: WER DAS REICH GOTTES NICHT SO ANNIMMT WIE EIN KIND, DER WIRD NICHT HINEINKOMMEN!


Das heisst ihr lieben DEMUT, wer sich nicht wie ein Kind DEMÜTIGEN kann kommt nicht hinein, und wir verlieren
unsere SICHT als Kind im Erwachsen werden.
Also lasst uns wieder das in uns selber suchen, was die WELT mit ihrer VERFÜHRUNG bedeckt, KINDER GOTTES zu sein.

Es segne euch der Vater der Sohn und der Heilige Geist. AMEN

 ;kreuz+  ;ksghtr
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats