Autor Thema: Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus  (Gelesen 8429 mal)

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Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus
« am: 25. September 2011, 07:57:41 »
   
          

Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir.

Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich fördert zu dir.

Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.
Alles meinem Gott zu Ehren

Offline ursula

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Re:Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus
« Antwort #1 am: 25. September 2011, 14:17:33 »
   
Das Leben von Bruder Klaus/Niklaus von Flüe
   
               
          
Der kleine Klaus

1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Viel später vertraut Bruder Klaus seinem Beichtvater Aussergewöhnliches aus seiner frühesten Kindheit an, geheimnisvolle Erlebnisse schon vor seiner Geburt und besonders bei seiner Taufe. Und seine Altersgefährten bezeugen nach seinem Tod, dass er bei aller Bubenart gewissenhafter als sie war und sich gerne zum Beten zurückzog, zumal in den Ranft. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet er die Gnade der Taufe.
Der junge Mann

Für den jungen Niklaus beginnt früh der Ernst des Lebens. Es gibt keine Schule. An der Seite des Vaters lernt er, was ein Bergbauer wissen und können muss. Mit vierzehn Jahren geht er mit zur Landsgemeinde; das wird sein Recht und seine Pflicht. Mit sechzehn Jahren wird er kriegsdienstpflichtig - und sieht er im Ranft einen schönen, hohen Turm: Der junge Mann weiss sich also weiterhin unter dem besonderen Anruf Gottes. Entgegen dem Brauch bleibt er bis zum dreissigsten Lebensjahr unverheiratet. Beim Volk gewinnt er in den kriegerischen, wilden und undurchsichtigen Verhältnissen im Land mehr und mehr Aufmerksamkeit und Ansehen. Später wird er im Ranft einem Besucher sagen können: "Ich erinnere mich nicht, dass ich je in meinem Leben zu Gunsten eines Menschen vom Pfad der Gerechtigkeit abgewichen wäre."
Ratsherr, Ehemann, Vater

Mit rund dreissig Jahren heiratet Niklaus Dorothea Wyss und baut für die Familie ein stattliches Haus. Die Ehe wird mit fünf Mädchen und fünf Knaben gesegnet. Der angesehene Bauer ist Vertrauensmann der Kirchgenossen von Sachseln. Er wird bald Ratsherr in Obwalden und als solcher oft Schiedsrichter, auch in kirchlichen Streitsachen. Was er später im Ranft einem ratsuchenden Priester empfiehlt, erprobt er in diesen Männerjahren: "Das Leiden Christi, den Tod und das Gericht zu betrachten ist nötig. Aber eines ist nötiger: Dass der Mensch reinen Gewissens ist, dass er wenig Worte macht, gerne allein ist, oft ehrlich beichtet und an Speise und Trank nicht mehr als notwendig nimmt. So bereitet er dem Herrn die Stätte. Wenn die Stätte bereitet ist, dann kommt der Herr und er lehrt den Menschen zu betrachten und was des Herrn Wille ist." Sein ältester Sohn bezeugt nach Bruder Klausens Tod, sein Vater sei seit je jede Nacht aufgestanden, um in der Stube zu beten.
Der grosse Aufbruch

Mit 48 Jahren erreicht Niklaus den Höhepunkt seiner öffentlichen Anerkennung. Er hat alles erreicht, was einen Mann glücklich machen kann: familiäres Glück, wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Aufstieg. Aber all dies kann ihn nicht zufrieden stellen. Er leidet unsäglich unter den politischen Missständen in seiner Heimat. Niklaus zieht sich aus allen Ämtern zurück. Die innere Stimme wird immer eindringlicher und unüberhörbar: "Verlass alles, auch das Liebste, auch Frau und Kinder, Hof und Heimat." Er steht vor einem Abgrund. In dieser Not sucht Niklaus das Gespräch mit dem befreundeten Pfarrer Heimo Amgrund. Dieser rät ihm das Leiden Christi zu betrachten und lehrt ihn, zu den sieben Gebetszeiten des kirchlichen Stundengebets über die einzelnen Stationen des Leidens Christi nachzudenken. Weil dies im Ablauf des bäuerlichen Tagewerks schwierig ist, zieht sich Niklaus so oft als möglich zurück, vor allem in die Stille des Ranftes.

Niklaus ist immer mehr entschlossen, "einen geeigneten Ort in der Einsamkeit ausschliesslich für die geistliche Betrachtung zu suchen." Er eröffnet diese Absicht seiner Familie. Es beginnt eine leidvolle Zeit des Nachdenkens, Besprechens und Suchens. Die Familie versucht zu verstehen: "Was will Gott von uns?" Dorothea hat in achtzehn Ehejahren an der Seite von Niklaus Aussergewöhnliches gelernt. Nach schmerzvollem Ringen gibt sie und geben auch die Kinder Niklaus frei und lassen ihn "ins Elend" (in die Fremde) ziehen. Niklaus ist dankbar dafür und bezeichnet später die Erlaubnis seiner Frau und seiner Kinder zu seinem Einsiedlerleben als ein von drei grossen Gnaden, die ihm Gott geschenkt habe.

Wie ein Siegel ihrer bisherigen Liebe und künftigen Treue kommt noch ein Knabe als zehntes Kind zur Welt. Drei Monate darnach, am 16. Oktober 1467, bricht Niklaus in der Pilgerkutte auf. Bei Liestal wird er durch verschiedene Zeichen zurück in sein Obwaldner Land und dort in den Ranft gewiesen. Seine politischen Gegner verdächtigen ihn; aber dass er tatsächlich nun ohne Essen und Trinken lebt, beglaubigt ihn. Die Landsgemeinde lässt ihm eine Zelle mit Kapelle errichten. Von nun an hat das Land seinen 'Bruder Klaus’
Leben und Sterben im Ranft

An die zwanzig Jahre lebt nun Bruder Klaus, ohne Essen und Trinken, als Einsiedler im Ranft. Die Mitfeier und der Empfang der Eucharistie nähren ihn, wie er bezeugt. Mehr und mehr überwältigt ihn die Herrlichkeit des dreifaltigen Gottes. Tiefer und tiefer zieht ihn der Sohn Gottes, sein Leiden mitzutragen und seinen Kampf mit dem Feind allen Lebens mitzukämpfen - und erfährt er dabei auch die Hilfe seiner ‚himmlischen Kaiserin’. Bruder Klaus bleibt zugänglich für die Sorgen seiner Landsleute, für religiöse Sucher aus Nah und Fern, für Ratsherren und Gesandte mit schwierigen Problemen. Und Sorgen bereiten ihm auch seine eigenen ehrgeizigen Söhne. Alles Menschliche ist ihm vertraut, weit mehr aber noch das Göttliche. Er ist gütig und verstehend zu den Aufrichtigen, kurz und träf zu den Falschen und Eingebildeten.

Als jungem Mann sind ihm siebzig Lebensjahre verheissen worden. Im siebzigsten Lebensjahr erkrankt er schwer. Nach einer schmerzvollen Woche stirbt er am 21. März 1487 im Ranft. Als ‚Heiliger’ bereits hochverehrt, wird Bruder Klaus in der damaligen Kirche zu Sachseln beigesetzt; so hatte es sein Bischof nach der Prüfung seines Fastens angeordnet.
Die Sternstunde von Stans 1481

Als Bruder Klaus schon im vierzehnten Jahr im Ranft lebt, trägt sich für die schweizerische Eidgenossenschaft bis heute Entscheidendes und Zeichenhaftes zu. Am 21. Dezember 1481 schliesst die Tagsatzung in Stans in unversöhnlichem Gegensatz zwischen den je vier Stadt- und Länder-Orten der Eidgenossenschaft. Da eilt in der Nacht Pfarrer Heimo Amgrund von Stans in den Ranft zu Bruder Klaus, seinem geistlichen Freund. Bruder Klaus hat sein Ansehen, seine Erfahrungen als Ratsherr und seine Sorge für Land und Volk mit in den Ranft genommen; auch in dieser Streitsache ist er seit langem gut unterrichtet. Mit einem uns unbekannten Rat eilt Pfarrer Heimo ebenso zurück. Er bewegt in Berufung auf Bruder Klaus die Tagsatzungsherren, noch einmal zusammenzutreten. Und in nur zwei Stunden beschliessen sie einhellig eine Lösung. Diese bannt nicht nur die Gefahr eines zerstörerischen Bürgerkrieges, vielmehr wird endlich der gemeinsame Bund der bisher nur locker verbündeten acht Orte beschlossen, die Aufnahme von Freiburg und Solothurn und damit überhaupt die Erweiterung des Bundes ermöglicht und beiläufig die Mehrsprachigkeit eingeleitet. So prägt sich, noch vor der Zerreissprobe der Reformation, Bruder Klaus als überragende und verbindende Christengestalt ein.
Späte Heiligsprechung - zur guten Zeit

Schon zu Lebzeiten verehrt man Bruder Klaus wegen seines Fastenwunders wie einen Heiligen. 1649 wird er seliggesprochen. Trotz verschiedener Anstrengungen wird er aber erst in unserem Jahrhundert, nach dem Zweiten Weltkrieg, an Christi Himmelfahrt 1947, heiliggesprochen und so endgültig als vorbildlicher Christ und jenseitiger Fürsprecher anerkannt.

Unter den Zeichen unserer Zeit und des Zweiten Vatikanischen Konzils tritt Bruder Klaus und mehr und mehr auch seine Ehe und nicht weniger das Geschehnis von Stans ins vollere Licht: Der Mensch, der in der Würde der Taufe sich als lebendigen Tabernakel des dreifaltigen Gottes erfährt und bewährt. Ganz und gar Laie: Bauer, Ehemann, Familienvater, Ratsherr. Eine Ehe, die als Lebens- und Glaubensgemeinschaft über sich selbst hinaus zum Licht und zur Hoffnung inmitten der Welt wird. Ein ganz gottergriffener Mystiker, der ohne jede äussere Macht zum Vater eines durch Jahrhunderte eigenartigen Staatsgebildes wird. Dem machtbewussten Rat von Bern lässt Bruder Klaus vielsagend schreiben: "Gehorsam ist die grösste Ehre, die es im Himmel und auf Erden gibt, weshalb ihr trachten müsst, einander gehorsam zu sein, und Weisheit ist das allerliebste, denn sie fängt alle Dinge am besten an. Friede ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede. Darum sollt ihr schauen, dass ihr auf Frieden stellet." Der Staatenbund der Eidgenossen inmitten von Feudalstaaten und später der Bundesstaat inmitten von Nationalstaaten hat mit jener Weisheit, dem ‚Einander gehorsam sein’ zu tun. Für das Wohl jedes Einzelnen und der ganzen Welt hängt auch heute viel von solchem ‚Einander gehorsam sein’ ab.
   
          


Alles meinem Gott zu Ehren

Anemone

  • Gast
Re:Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus
« Antwort #2 am: 25. September 2011, 17:37:38 »
                    
   
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zur dir.
Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.
 
Hl. Klaus von Flüe
   

Lebendige Gegenwart

Das voranstehende Gebet des heiligen Klaus von Flüe wird nicht dadurch zu unserem Gebet, dass wir es sprechen, sondern wenn wir mit den Worten des heiligen Klaus ein Stück unseres eigenen Lebens vor Gott tragen. Jeder der drei kurzen Gebetssätze beginnt gleich: "Mein Herr und mein Gott". Dieses Bekenntnis spricht der Apostel Thomas zum auferstandenen Herrn (vgl. Joh 20,28). In dieser Begegnung erfährt Thomas, dass es weder auf seine Vorstellungskraft noch auf sein Begreifen noch auf die Bedingungen, ankommt, die er meint, Gott aufdrängen zu können. Die lebendige Erfahrung des Auferstandenen im eigenen Leben ist Geschenk, unverdient, überraschend, unplanbar.
 
Als Thomas sich dessen bewusst wird, erneuert und vertieft sich sein Glauben. Dieser Glaube fordert nicht, sondern ist bereit zu vertrauen, hinzuhören und die Gegenwart des Herrn freudig und staunend in sich aufzunehmen: Mein Herr und mein Gott.

Hindernisse wahrnehmen

"Nimm alles von mir, was mich hindert zu dir". Diese Bitte bliebe leer, wenn dem Beter nicht klar vor Augen stünde, was Gott von ihm nehmen soll. Anders gewendet lautet die vorbereitende Frage: Was hindert mich zu Gott? Die Antwort wird sehr unterschiedlich ausfallen und kann letztlich nur im Weg einer Betrachtung gefunden werden. Es geht dabei um die Wahrnehmung der eigenen Grenzen, Schwächen, Fehler oder Sünden.

All das kann man mit den Steinen einer Mauer vergleichen, die wir selbst zwischen Gott und uns aufbauen. Diese Mauer muss keineswegs unter dramatischen Umständen oder aus besonders schwerwiegenden Steinen errichtet worden sein.

Stein um Stein

Unaufgearbeitete Enttäuschungen, unbeantwortet gebliebene Fragen, spirituelle Müdigkeit oder Oberflächlichkeit kann man in einer solchen Mauer ebenso entdecken wie Überforderungen, falsche Prioritäten oder fehlgeschlagene Anläufe zum Besseren. Was immer wir in uns entdecken mögen: wir können mit Bruder Klaus die Bitte vor Gott tragen, diese Mauer, die Begegnung mit Gott hindert, Stein um Stein abzutragen.

"Gibt alles mir, was mich fördert zu dir", betet Bruder Klaus weiter. Damit diese Bitte zu unserer wird, stellt sich die Frage: Was fördert mich in der Beziehung zu Gott? Sind etwaige Hindernisse weggeräumt, liegt ein Weg zwar offen vor uns. Aber es ist keineswegs selbstverständlich, dass wir ihn konsequent gehen können.

Mangelerscheinungen

Es kann uns an Mut und Ausdauer fehlen, so dass die Bitte um Kraft nahe liegt; es kann an Orientierung oder an Begeisterung fehlen; es gibt viele Möglichkeiten von "Mangelerscheinungen", deren Behebung durch Gott uns "zu ihm fördert". Neben etwaigen "Mangelerscheinungen" sollte man auch den Schritt vom Guten zum Besseren nicht aus dem Auge verlieren.

Es ist gut, wenn wir beten, es ist besser, wenn wir regelmäßig und selbstverständlich den Dialog mit Gott suchen. Es ist gut, wenn wir den Glauben bewahren; es ist besser, wenn wir ihn in Betrachtung oder Weiterbildung vertiefen und erneuern. Wieder wird eine Betrachtung helfen, die Bitte um "Förderung zu Gott" mit Leben zu füllen, mit einem Stück unseres Lebens.

An Gott gebunden und frei

Diese Betrachtungen werden gleichsam in der dritten Bitte zusammengefasst: "Nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir". Es wäre ein grobes Missverständnis, wollte man aus dem "Nimm mich mir" auf eine Wert- oder Belanglosigkeit der eigenen Existenz schließen. Vielmehr beugt sich Gott ja zu uns nieder, weil ihm jeder Mensch unendlich kostbar und lieb ist. Noch kostbarer ist jedoch die volle Entfaltung unseres Menschseins über den jetzigen Stand hinaus.

Das aber gelingt um so tiefer und grundsätzlicher, je inniger wir uns an Gott binden. Gott ist Gott und kein Mensch (vgl. Hos 11,9b). Deshalb werden wir entgegen menschlicher Erfahrung frei, wenn wir Gott als den Herrn anerkennen. Ganz ähnlich wird uns Gott erschließen, welche Dynamik "Leben" selbst über den Tod hinaus enthält, wenn wir es mit ihm und für ihn leben; denn er ist die Quelle des Lebens.
« Letzte Änderung: 25. September 2011, 17:47:24 von Anemone »

Offline ursula

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Re:Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus
« Antwort #3 am: 25. September 2011, 18:13:34 »
Danke liebe Anemone für das Bild ,ich wollte auch eines einstellen aber es gelang mir nicht ,muss noch einwenig üben.Sehr schön auch die Betrachtung über das Gebet  Mein Herr und mein Gott.
Hier ist noch ein wunderschönes Lied dass wir auch heute in der Kirche gesungen haben!


Lied der Schweizer zum heiligen Bruder Klaus

1. Vom Himmel blickt ein heller Stern

Auf unsre Berg’ und Tale,

der sendet Hilf’ und Trost uns gern,

mit seinem Gnadenstrahle;

das ist der heil’ge Bruder Klaus,

den kennt und preist ein jedes Haus,

im ganzen Schweizerlande.

2. Mit Wundern kam er in die Welt;

ein Wunder war sein Leben:

Als Leuchte ist er aufgestellt,

als Vorbild uns gegeben;

allzeit zu Rat und Tat bereit,

ein Felsen der Gerechtigkeit,

ein Quell von guten Lehren.

3. Doch still im Herzen für und für

Wuchs höher sein Verlangen:

„Herr, nimm mich mir und gib mich dir,

nur dir will ich anhangen.

In Einsamkeit mit Gott allein,

so klang’s in seine Seel’ hinein,

so schied er von den Seinen.

4. O klarer Stern, so strahle du

Auf unsern dunklen Wegen

Uns deinen Himmelsfrieden zu

Und bring uns Glück und Segen.

Im Wetter wild und Sturmgebraus

Bewahr das liebe Schweizerhaus

In Gottes heil’gem Frieden.
Alles meinem Gott zu Ehren

Anemone

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Re:Heute ist das Fest des Hl.Bruderklaus
« Antwort #4 am: 25. September 2011, 21:09:27 »
                                     
                            «… der nam Jhesu sig [sigy] uwer gruoß»
                                 
                                             

         Begleiter durch unser Leben 
     
Bruder Klaus ist ein unbequemer Heiliger. Sein Leben ist nicht leicht zu verstehen. Er hatte hart zu kämpfen
und bewährte sich in diesem lebenslangen Ringen. Eine romantisch-verklärende Sicht auf sein Leben wird ihm
nicht gerecht. Wer sich behutsam auf Bruder Klaus einlässt, dem wird er ein verlässlicher Freund. Das entdecken
immer mehr Menschen, nicht nur in der Schweiz und in den deutschsprachigen Ländern, sondern in der ganzen Welt.
Sie hören oder lesen von Bruder Klaus oder suchen seine Lebensstätten in Sachseln und Flüeli-Ranft auf. Sie schlagen
eine Brücke zum eigenen Leben und finden einen persönlichen Begleiter, dem sie sich anvertrauen können. Sein Leben
wird zu einer unerschöpflichen Fundgrube.


 

 

La Salette 1846



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