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Erscheinungsorte - Marienerscheinungen, Erzengel Michael ............. => Erscheinungsorte => Fatima => Thema gestartet von: wendelinus am 26. August 2011, 09:00:35

Titel: 2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: wendelinus am 26. August 2011, 09:00:35
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Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Anemone am 13. Oktober 2011, 01:11:47
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden! Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle! Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

Fatima Portugal 1917 (http://www.youtube.com/watch?v=hyIpE1_qIFM#)

Am 13. Oktober 1917 gingen im portugiesischen Dorf Fatima auch die Marienerscheinungen zu Ende. Von Mai an war jeweils an einem „13.“ drei Hirtenkindern die Gottesmutter Maria erschienen. Das Phänomen zog schon bald zehntausende Pilger an und macht Fatima bis heute zu einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt.
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: JSH am 13. Oktober 2011, 10:38:56
Ein echtes Beispiel fuer Volksfroemmigkeit, welche nachhaltig die Wahrheit und den Glauben ueber Jahrhunderte tragen kann.
Fatima ist ein positives Beispiel wie ein Volk, dessen Politiker vom Glauben abfielen sich u.a. durch diesen Impuls aus eigener Kraft den Glauben erhaelt und dadurch auch belohnt wird. Es gab zwar eine Diktaturzeit, aber keinen Buergerkrieg wie in Spanien und der 2. Weltkrieg fand in Portugal praktisch nicht statt. Es ist ein von Gott und Maria auserwaehltes Land und man wird dort (vor allem im Norden) auch treu bleiben.
Papst Benedikt XVI. meinte, dass sich vielleicht der Sieg des unbefleckten Herzens Mariens schon beim Jubilaeum 2017 realisiert haben koennte ...

Das himmlische Gnadengeschenk eines grossen Sonnenwunders - aehnlich dem von Fatima - gab es aber auch in Deutschland (Heroldsbach, 8.12.1949). Anfangs war der Erzbischof von Bamberg hocherfreut, liess sich dann aber von seinem Weihbischof leider umstimmen. Dieser meinte er haette so etwas schon oefters auf der Strasse gesehen .... (in seiner Sterbestunde am Festtag Mariae Geburt 1958 schrie er dann angeblich "Heroldsbach ist echt, ich habe gefehlt!"). Man nahm ein nicht uebernatuerliches Sonnenphaenomen aus der Regensburger Gegend von 1944 als Vergleich her und meinte es sei in Heroldsbach auch so gewesen, obwohl keiner der negativ Urteilenden vor Ort in Heroldsbach war. Denn fuer den Grossteil der dort Anwesenden war es eindeutig und ueberwaeltigend, so dass viele zum Glauben fanden oder diesen vertieften. Wenn man mit noch lebenden Zeitzeugen spricht dann ueberzeugen diese mit ihrer Glaubenstiefe, u.a. ausgeloest durch dieses Ereignis.
Papst Pius XII., der teilweise falsch und nur bruchteilhaft informiert wurde, bekam in einer Privataudienz ein Foto des Sonnenwunders gezeigt und soll dabei ausgerufen haben "que bello" ... da war es aber schon zu spaet ... ein negatives Dekret wurde bereits (dubios) ausgestellt.

Es gab danach auch Berichte ueber andere Sonnenphaenomene, jedoch bargen diese teilweise die Gefahr des nicht Uebernatuerlichen und dass das grosse Sonnenwunder dadurch abgewertet werden konnte.

hier das ausfuehrliche Protokoll, Augenzeugenberichte und Schriftverkehr zum grossen Sonnenwunder von Heroldsbach sowie Vergleiche zu Fatima:
http://www.kommherrjesus.de/maria-miterloeserin/sites/heroldsbach/botschaften/berichte-sonnenwunder.html (http://www.kommherrjesus.de/maria-miterloeserin/sites/heroldsbach/botschaften/berichte-sonnenwunder.html)

Fuer mich ist das Sonnenwunder von Heroldsbach ein beeindruckendes Gnadengeschenk des Himmels fuer das deutsche Volk. Auch der Papst ist darueber ganz gut informiert und war selbst schon frueher vor Ort. Dieses Volk sollte es dankbar annehmen, um in Einheit wie die Portugiesen zurueck zum Kreuz zu finden, auch zum eigenen Schutz.
Es ist ein kompliziertes, rebellierendes Volk (das liess man auch den Papst spueren), hoffentlich kriegt es noch rechtzeitig die Kurve zum Guten hin.




Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: JSH am 16. Oktober 2011, 01:57:47
Ja Wendelinus, ich nehme an dass auch Marpingen einer der ausgesuchten Orte in D ist, weil es ja auch schon eine Vorgeschichte gibt aus dem 19. Jahrhundert.
Ich kenne eine aeltere Frau welche durch solch ein Phaenomen in Medjugorje persoenlich eine Bestaetigung der Echtheit annimmt und dadurch in ihrer freiwilligen Laien-Arbeit fuer die Verbreitung des rk-Glaubens an einem anderen Ort in D u.a. ihre Kraft nimmt.

Am Anfang machen die Sonnenwunder Angst, jedoch wird den Leuten kurz darauf die Allmacht des Himmels bewusst welcher sich dann glanzvoll zeigt und das Ganze umdreht in ein wohltuendes Ereignis, was dann nachhaltig den Glauben staerkt, die Hoffnung wachsen laesst und das Glaubensleben vertieft.
Jedoch muss man auch differenzieren zwischen den Pseudo-Sonnenwundern und den grossen und echten Sonnenwundern. Diese grossen Wunder koennen kaum vom Widersacher kommen, sie sind zu komplex, so etwas kann nur die goettliche Allmacht.
Kritiker nehmen oft die kleinen, unechten Phaenomene um die grossen und echten Phaenomene in den Dreck zu ziehen, das ist aber dann unwissenschaftliche und unglaubwuerdige 0815-Arbeit.
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Interessierter am 16. Oktober 2011, 07:52:24
Ich verstehe nicht wie man Fatima bzw. Lourdes in Zusammenhang mit Medjugorje bringen kann.

Zuviele Unstimmigkeiten um an Echtheit in Medjugore zu glauben.
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: JSH am 16. Oktober 2011, 20:51:46
Lourdes war ja bereits im 19. Jahrhundert, so auch Marpingen, jedoch spielte sich in Marpingen ja anscheinend eine Fortsetzung ab vor einigen Jahren. Warum auch nicht, der Himmel kann walten wie er will, die kleinen mickrigen Menschenhirne mit ihren Thesen haben da sowieso nur einen Teil-Einblick.
Fatima, Heroldsbach, Garabandal und Medjugorje waren im 20. Jahrhundert. Natuerlich gibt es einige Gemeinsamkeiten unter diesen Orten und es scheint so, dass es da auch in Kuerze eine gewaltige Fortsetzung geben wird im Rahmen der HEILS-Geschichte.
Natuerlich sollte man dann sehr aufpassen auf die Wunder und Zeichen wegen der Echtheit, jedoch sollte man dann auch vorurteilsfrei, tiefgruendig und ohne Verfolgungswahn herangehen.
Wenn man im Boulevardblatt-Stil an die Ereignisse herangeht und wischiwaschi-0815 untersucht dann kann man freilich behaupten es sei alles Massensuggestion. So etwas ist aber unserioese Dilettanten-Arbeit und ist angesichts der Allmacht Gottes unwuerdig und fahrlaessig sowie gefaehrlich.
Ein Beispiel fuer Dilettanten-Arbeit hier:
"Die ganze Gruppe war ekstatisch im Glauben, ein neues „Sonnenwunder“ zu erleben. Sie schauten immer durch die sich leicht bewegende Baumkrone in die scheinende Mittagssonne und schädigten so nur ihre bereits blinzelnden Augen; zwei Dutzend, keine Tausende."
1) Es gab noch kein Sonnenwunder in Heroldsbach vor dem 8.12.49.
2) Die ganze Gruppe waren laut unterschiedlichen Berichten 8.000-20.000. Eine glaubwuerdige Zahl war 10000, 2 Dutzend sind aber nur 24!
3) Sie erwarteten eventuell eine neue Marienerscheinung der Seherkinder am hohen Festtag 8.12. weil sie fleissig beteten und nach wochenlanger Pause ihnen dadurch eine neue Erscheinung in Aussicht gestellt wurde, aber kein Sonnenwunder.
4) Die Menschenmassen waren geschockt als es den Sonnensturz gab, das wuenschte niemand. Jedoch zeigte sich nach dem ersten Schock der uebernatuerliche Glanz und die goettliche Allmacht so dass danach die Leute tief beeindruckt und im Glauben gestaerkt wurden.
5) sie schauten nicht "immer" sondern wer wollte konnte 2 mal 15 Minuten das Sonenschauspiel sehen, OHNE dabei an der Netzhaut zu erkranken. Bereits das sind schon zigtausende medizinische Wunder fuer sich alleine. Es gab auch Leute die das Sonnenwunder aus z.B. 2 (Thurn), 10 (Pinzberg) oder 15 km (Hoechstadt) Entfernung sahen, diese waren gewiss nicht ekstatisch als Gruppe.
6) sie schauten nicht alle in die Baumkronen, sondern viele beteten ganz normal den Rosenkranz, u.a. in der errichteten Kapelle.

Heroldsbach schmetterte man trotzdem ab, es war ja erst 4 Jahre nach dem Krieg und die Verhaltensweisen so mancher Amtstraeger erinnerten noch an die Zeit des 3. Reiches.
Ausserdem waren die Freimaurer aktiv, kurzfristig konnten sie es niedermachen, sie konnten/koennen sich langfristig jedoch nicht gegen den Himmel durchsetzen.



Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Winfried am 17. Oktober 2011, 10:11:24
Ich verstehe nicht wie man Fatima bzw. Lourdes in Zusammenhang mit Medjugorje bringen kann.

Zuviele Unstimmigkeiten um an Echtheit in Medjugore zu glauben.



Lieber Interessierter,

siehe dazu FORUM/Suche/Medjugorje (Fatima/Lourdes).



Zu MARPINGEN: Jakobius, P.J.: Marias große Botschaft an Deutschland und die Welt (Dokumentation über neuere Erscheinungen der Gottesmutter), MEDIATRIX-Verlag 2010.

(Der Autor will dort eine Erscheinung der Gottesmutter gehabt haben)



 ()*kjht545
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: JSH am 17. Oktober 2011, 12:04:31
So ist es, die neuen Medien sind Fluch und zugleich Segen.

Ich war ein Mal in Marpingen und kam von Verdun.
Marpingen 1876/77 war nach den Dt.-Frz. Krieg und vor dem 1. WK.
Die Muttergottesstatue dort haette etwas schoener geraten koennen ... aber ansonsten ist es eben auch ein Beispiel dafuer, dass die Muttergottes in D nicht gerade erwuenscht ist.
Die angeblichen Erscheinungen in Mettenbuch bei Deggendorf waren uebrigens auch 1876 und die Lage (Wald/Huegel/Grenzregion) ist aehnlich.
http://regiowiki.pnp.de/index.php/Waldkapelle_(Mettenbuch) (http://regiowiki.pnp.de/index.php/Waldkapelle_(Mettenbuch))
Anscheinend braucht D nicht den Schutzmantel der Muttergottes in der Not ...

Deshalb fand ich es als ein wichtiges Zeichen, das der Papst die Abendsvesper in Etzelsbach hielt. Laut Legende sollen sich dort im 16. Jahrhundert die Pferde eines Bauern nicht mehr weiterbewegt haben und er fand dort dann ein Gnadenbild der Schmerzensmutter. Wenigstens gibt es in D an verschiedenen Gnadenorten mittlerweile kleine Gebetsstaetten und kleine Kirchen/Kapellen mit etwas Platz drumherum so dass im Fall der Faelle (Warnung, Notzeiten etc.) dennoch zigtausende Glaeubige wallfahren koennen.
Aehnliche Ereignisse gab es in Lujan/Argentinien sowie in Aparecida/Brasilien. Im Gegensatz zu D sind dort Nationalheiligtuemer/Wallfahrtsorte entstanden mit riesigen Kirchenbauten welche jaehrlich Millionen von Pilgern anziehen.
http://www.ewtn.com/spanish/Maria/luj%E1n.htm#El%20Milagro%20de%20la%20Imagen: (http://www.ewtn.com/spanish/Maria/luj%E1n.htm#El%20Milagro%20de%20la%20Imagen:)
http://en.wikipedia.org/wiki/Our_Lady_of_Aparecida (http://en.wikipedia.org/wiki/Our_Lady_of_Aparecida)

Dann kann man auch wieder den Bogen zu Nossa Senhora de Fatima spannen, denn das kleine Portugal hat mit der frueheren Kolonie Brasilien heute einen starken und maechtigen Partner.
Fuer manche Brasilianer sind die heutigen Schulden Portugals fast Peanuts ...
Hier ein Artikel wie "Sohn" und "Tochter" nun von 2 Kontinenten aus dem Vater- bzw. Mutterland helfen, von wo sie in den letzten Jahrzehnten Unterstuetzung erhielten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/angola-brasilien-und-portugal-vaeterliche-hilfe-einer-tochter-im-mutterland-11374436.html (http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/angola-brasilien-und-portugal-vaeterliche-hilfe-einer-tochter-im-mutterland-11374436.html)
Fatima (mit der Mutter) bedeutet Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts und sicherlich auch Zukunft mit dem Triumph des unbefleckten Herzens Mariens.



Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Winfried am 18. Oktober 2011, 14:55:10
Eine Anerkennung von Marienerscheinungen in Deutschland wird es wohl nie geben. Da sind unsere Kirchenoberen zu kritisch und (vermutlich) zu stolz. Immerhin hat man sich dazu durchgerungen, wie beim Beispiel Heroldsbach, dort eine Gebetsstätte zu errichten. Was die sog. Erscheinungsorte wie Marpingen, Heroldsbach, Marienfried, Heede u.a. betrifft, so frage ich mich, ob da überhaupt noch Untersuchungen vorgesehen sind. Vermutlich nicht. Ein Teil der Seher (Heroldsbach) lebt ja noch. Da wäre es doch einfach, der Sache einmal mit neueren Methoden auf den Grund zu gehen, aber da gilt wohl das Gleiche, was der Bischof von Würzburg gegenüber Klingenberg (Anneliese Michel) gesagt hat: "Kein Interesse." Wie sagte schon Jörg Müller SAC, der die Erscheinungen in Marpingen begleitet hat:

"MARIA hat in Deutschland Auftrittverbot"


Wir wollen die armen Protestanten ja nicht verprellen.



PS: Wie es in Österreich und der Schweiz aussieht, weiß ich nicht.



 ()*kjht545
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Winfried am 20. Oktober 2011, 11:44:49
In einer privaten Botschaft vom 2. Juli 2011 (Werk der Liebe der Immaculata vom Heiligen Geist, Marklkofen, "Der Mensch") heißt es:


"Weil die Mehrheit der westlichen Welt das Göttliche Herz Meines Sohnes abgelehnt und die Annahme der königlichen Herrschaft Meines Sohnes über sich verweigert hat, hat Gott sein großes Erbarmen gezeigt, als ER mich sandte, damit ich um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz bitte. Er wollte dadurch meine Vermittlung und meinen Schutz aufzeigen, damit Russland seine Irrtümer nicht verbreite und sich bekehre. Er wollte die Welt vor der Ankunft des Drachen warnen, der die Macht dem Tier übergibt, damit die ganze Menschheit sich vor ihm verneige und Gott, seinen Namen und den Tempel lästere (Offb 13).

Wie ihr seht, hat Russland sich noch nicht bekehrt und es verbreitet weiterhin seine Irrtümer. Der Westen und der Osten wurden vom Unglauben erfasst. Das ist eben die Zeit des Kampfes und des Ringens, in der euch mein Unbeflecktes Herz begleitet."



Demnach hätte die Weihe Russlands, wie sie in FATIMA gefordert wurde und wie von vielen behauptet wird (fatima-crusader), noch nicht stattgefunden, obwohl dies von Sr. LUCIA Kardinal Bertone gegenüber (FORUM) kurz vor deren Tod behauptet wurde.

Das Erscheinen des ANTICHRISTEN setzt also (nach Offb) weitere Aktivitäten des "roten Drachen" voraus, der auch hier mit der kommunistisch-atheistischen Lehre Russlands gleichgesetzt wird.



An anderer Stelle dieser "Botschaften" heißt es:

"Du musst jedoch vorsichtig sein, denn viele wurden getäuscht durch falsche Lehren und unterlagen der Versuchung. Das ist auch ein Zeichen dieser Zeit, dass viele falsche und gierige Propheten aufgestanden sind, die Wirrwar, Schrecken und Ungewissheit einführen. Andererseits löschen die Gelehrten den Geist der wahren Prophezeiung aus, weil sie ihre (persönliche) Niederlage befürchten.

Je mehr sich die Erscheinung der Herrlichkeit Meines Göttlichen Sohnes nähert, umso mehr wird diese Wahrheit abgelehnt werden und es wird den Menschen eingeredet, dass die Stunde des Herrn noch fern sei."





Wie steht ihr dazu?




 ()*kjht545
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: sceptic am 20. Oktober 2011, 16:05:17
In einer privaten Botschaft vom 2. Juli 2011 (Werk der Liebe der Immaculata vom Heiligen Geist, Marklkofen, "Der Mensch") heißt es:


"Weil die Mehrheit der westlichen Welt das Göttliche Herz Meines Sohnes abgelehnt und die Annahme der königlichen Herrschaft Meines Sohnes über sich verweigert hat, hat Gott sein großes Erbarmen gezeigt, als ER mich sandte, damit ich um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz bitte.


Ich finde es ziemlich lustig, das Maria Russland zur "westlichen Welt" zählt... Mir scheint die Botschaft nicht stichhaltig zu sein... ::)
Außerdem: was ist denn mit der "östlichen Welt"? Da siehts doch noch viel schlechter aus?!? ???
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Winfried am 20. Oktober 2011, 19:51:18
In einer privaten Botschaft vom 2. Juli 2011 (Werk der Liebe der Immaculata vom Heiligen Geist, Marklkofen, "Der Mensch") heißt es:


"Weil die Mehrheit der westlichen Welt das Göttliche Herz Meines Sohnes abgelehnt und die Annahme der königlichen Herrschaft Meines Sohnes über sich verweigert hat, hat Gott sein großes Erbarmen gezeigt, als ER mich sandte, damit ich um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz bitte.


Ich finde es ziemlich lustig, das Maria Russland zur "westlichen Welt" zählt... Mir scheint die Botschaft nicht stichhaltig zu sein... ::)
Außerdem: was ist denn mit der "östlichen Welt"? Da siehts doch noch viel schlechter aus?!? ???



Lieber sceptic,

bei den Erscheinungen in Fatima 1917 ging es ja bekanntlich um die mögliche Verhinderung eines 2. bzw. 3. Weltkriegs. Glaubt man den Botschaften von Fatima, dann wäre der 2. Weltkrieg durchaus zu verhindern gewesen, wenn die WEIHE RUSSLANDS (bzw. die WEIHE der gesamten Welt) damals schon nach den Vorgaben der Gottesmutter erfolgt wäre (vom Heiligen Vater in Verbindung mit den Bischöfen).
Pius XI hat diese Weihe allerdings nicht vollzogen, da er die Menschheit in dieser Beziehung für "unwürdig" hielt.
Pius XII vollzog am 8. Dez. (Fest der Unbefleckten Empfängnis) 1942 den Ansatz einer solchen Weihe, nach der die Wende des Krieges in Stalingrad (Feb. 1943) eingetreten sein soll. Das Resultat war allerdings das Vordringen der Sowjetarmee bis nach Deutschland.

An anderer Stelle wird behauptet, Russland sei die "Geisel Gottes", der er sich bediene, um den ungläubigen Westen (Ausnahme: Portugal; "Portugal wird seinen Glauben bewahren") zu züchtigen. Ob Gott davon auch nach der vollzogenen Weihe durch Johannes Paul II (1984) noch davon Gebrauch machen möchte, weiß ich nicht. Ich glaube zwar an die Verhinderung des 3. Weltkriegs durch die MARIENWEIHE Johannes Pauls II, bekehrt hat sich aber der Westen und der Osten seitdem aber nicht, es sei denn in kleineren Gruppen.



 kz12)
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: KleinesLicht am 20. Oktober 2011, 21:48:30
Wie steht ihr dazu?
 


Lieber Winfried,

noch vor 2 Jahren war ich fest von einer gültigen Russlandweihe überzeugt. Heute habe ich daran erhebliche Zweifel (s. Zeitgeschehen und Pater Gruner).

Interessant ist auch die folgende Antwort von Conchita auf die Frage von Albrecht Weber, wann die Zeit der Verwirklichung der Prophetie anbricht: „Wenn der Kommunismus wieder kommt wird alles kommen (in Bewegung geraten)“. Diese Antwort gab sie 1965.


LG
KleinesLicht
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Marcel am 20. Oktober 2011, 22:56:52
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden! Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle! Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

Dieses Gebet auf lateinisch*:

   O mi Iesu, indulge peccata nostra, conserva nos ab
   igne inferni, duc omnes ad caeli gloriam, praecipue
   tua misericordia egentes.

* aus dem Heft ORDO MISSAE (4. Auflage 2011, heraus-
gegeben von der Priesterbruderschaft St. Petrus), Nr. 48
(Seite 71), zu beziehen ➤ hier (http://www.introibo.net/publikationen.htm)

Marcel
Titel: Re:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Mariae am 28. März 2012, 16:41:29


Lieber Winfried,

noch vor 2 Jahren war ich fest von einer gültigen Russlandweihe überzeugt. Heute habe ich daran erhebliche Zweifel (s. Zeitgeschehen und Pater Gruner).

Interessant ist auch die folgende Antwort von Conchita auf die Frage von Albrecht Weber, wann die Zeit der Verwirklichung der Prophetie anbricht: „Wenn der Kommunismus wieder kommt wird alles kommen (in Bewegung geraten)“. Diese Antwort gab sie 1965.


LG
KleinesLicht
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Mariae
Wenn der Kommunismus wiederkommt : EU ? auch schon genannt E-UDSSR. Bereits jetzt sollen die länder Europa zu 80 % von Brussel (neues Moskau?) regiert werden . Immer mehr greift es auch in den Privatbereich ein : Regulierung durch Quotenvorgaben , Gleichstellung von Homoehen....
??
Titel: Antw:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Gnadenkind am 30. Mai 2012, 10:02:28
Ich glaube nicht, dass es zu einer Belebung des Kommunismus im westlichen Europa kommen wird.
Ich denke eher, dass der Islam hier in Europa die Herrschaft übernimmt und alles für sich vereinnahmt.
Hier ist höchste Aufmerksamkeit geboten!

Das, was an Pseudokommunismus bereits jetzt auf europäischer Ebene zu finden ist, ist nur dazu geeignet,
dem Islam den Weg zur Macht über Europa noch schneller zu bereiten.
Und wir alle sehen tatenlos zu, wie schon jetzt unsere europäische Kultur islamisiert wird.

(Im übrigen waren Homo-Ehen im realexistierenden Kommunismus nie ein Thema - das ist das Lieblingsthema
von Rotgrün - nicht wissend, dass sie sich bei der Machtübernahme durch den Islam schon lange selbst
abgeschafft haben werden.)

Gruß
Gnadenkind
Titel: Antw:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Gnadenkind am 30. Mai 2012, 10:05:14
Zitat
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Warum schaust Du auf die Anderen, die sich die Liebe zu Jesus auf die Fahne geschrieben haben und sich zu ihm bekennen?
Wie sieht es mit Deiner Liebe zu Jesus aus?

Erwartest Du ihn auch? Vielleicht sogar heute noch?

Gruß
Gnadenkind
Titel: Antw:2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
Beitrag von: Laus Deo am 30. Mai 2012, 19:29:15
Wenn man jedoch die Regierungen in Europa anschaut muss man schon sagen dass die meisten Links ( Kommunistisch) sind. Dort wo linke Regierungen sind wird der Islam stärker das ist Tatsache! Siehe Deutschland, Frankreich oder Holland. Den Kosovo haben die muslimischen Albaner bereits erhalten obwohl es christliches serbisches Land ist, dank wem? Dank der Nato und dem Satan USA