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römisch-katholisch => Hölle / Dämonen => Thema gestartet von: Silvie am 02. Juli 2020, 21:58:48

Titel: Die Aussage eines Priesters
Beitrag von: Silvie am 02. Juli 2020, 21:58:48
Hallo ihr Lieben,

ein sehr interessantes und aufschlussreiches Video wie ich persönlich finde.

Lg Silvie

https://www.youtube.com/watch?v=gBfOm0g_2dA
Titel: Re: Die Aussage eines Priesters
Beitrag von: agnes91 am 10. September 2020, 14:50:57
Liebe Silvie,

vielen Dank dass du dieses Video mit uns geteilt hast, es hat mich auf jeden Fall zum nachdenken angeregt.
Titel: Re: Die Aussage eines Priesters
Beitrag von: amos am 12. September 2020, 17:20:15
Liebe Silvie, auch mein Dank für Dein ,Video. Ich finde es sehr interessant und lehrreich!
Schon deswegen, weil ich mich in meine Berufungszeit zurückversetzt finde.
Es war eine sehr schlimme Zeit für mich auf dem Weg meiner Selbstfindung!
Ich habe meine Freundin verlassen, weil ich beabsichtigte einem Kloster beizutreten.
Stellte jedoch im Nachhinein fest, daß ich wegen meiner Lustigkeit und Fröhlichkeit,
sowie durch meine sonstige, rheinische Mentalität, nicht für das Kloster geschaffen war,und habe letztendlich mein Vorhaben nicht realisiert.
Ich habe mir damals gesagt, "du bist zwar berufen, aber du hälst das nicht durch  ! "
Es war die richtige Entscheidung und ich danke dem Heiligen Geist dafür !

Im Gebet verbunden. amos

Titel: Re: Die Aussage eines Priesters
Beitrag von: Admin am 20. Dezember 2020, 11:17:49
Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle
Ein Priester im 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr aus der Sünde herausgekommen.  «Verdi Garandieu, ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle»,

 

Siehe Webseite  https://kath-zdw.ch/maria/verworfener_priester.html


 Der Fall «Klingenberg» steht nicht vereinzelt. Der im Fall Anneliese Michel beauftragte Exorzist P. Arnold Renz nahm an einem Exorzismus teil, der in den Jahren nach 1975 an einer Frau in der Schweiz vorgenommen wurde. Name der Besessenen und Ort des Vorgangs wurden geheim gehalten, die Dämonenaussagen bei den exorzistischen Sitzungen aber umso ausführlicher publiziert: «Mahnung aus dem Jenseits. Aussagen von Dämonen auf Befehl der HOHEN
(August 1975 bis Juli 1977)»,
«Verdi Garandieu, ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle»,
«Die Kirche in Gefahr».


Die damals 38jährige Frau wurde, wie ihr Lebenslauf wiedergibt, seit dem 14. Lebensjahr von einem unerklärlichen Leiden schwer gemartert, bis endlich im Jahr 1974 ein Geistlicher alle Anzeichen einer Besessenheit erkannt haben wollte. Im folgenden Jahr erteilte die zuständige bischöfliche Behörde fünf Geistlichen die Genehmigung zum Exorzismus. Der Herausgeber der Besessenheitsdokumentation Bonaventur Meyer führt dazu aus:

Am 8. Dezember 1975 erhielten fünf Exorzisten die Erlaubnis zum grossen Exorzismus. Es folgten weitere Beschwörungen im kleinen Kreis, wobei zumeist drei Priester anwesend waren. Was bei diesen Beschwörungen die Dämonen auf Anordnung der Gottesmutter zur Rettung der Seelen und für die in einen so argen Zustand geratene Kirche sagen mussten, ist im ersten Teil des Buches 'Mahnung aus dem Jenseits' zusammengefasst. Es wird ergänzt in der zweiten Auflage durch weitere Beschwörungen. Diese wurden vorgenommen am 25. April 1977 in Anwesenheit von Prälat Prof. Dr. Dr. Georg Siegmund aus Fulda, am 10., 11., 18. und 19.Juni 1977 sowie am 13.Juli 1977 in Anwesenheit und unter Leitung von Pater Arnold Renz SDS, weiterer Priester und dem Herausgeber des Buches»

Weitere Exorzismen wurden 1978 bis 1982 vollzogen. Ausser den Dämonen Akabor, Allida, Judas Iskariot, Veroba, Beelzebub tritt hier ein Priesterdämon Verdi Garandieu in Erscheinung. Nach dem Exorzismusprotokoll vom 5. April 1978 hat der Priester im 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr aus der Sünde herausgekommen.