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römisch-katholisch => Priestertum / Klerus / Vatikan (Hl. Vater) => Thema gestartet von: hiti am 16. Juni 2011, 12:01:33
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Liebe Leser/innen!
Heute bin ich auf die wunderbarne Worte der Gottesmutter über Papst Johannes Paul II gestoßen:
BLICKT AUF DEN PAPST!
Am 13. Mai 1982, Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima
teilt die Muttergottes folgendes mit
(aus dem Blauen Buch von Don Gobbi):
"Mit meinem ersten vielgeliebten Sohn, Papst Johannes Paul II., der heute als Pilger der Liebe und des Gebets zu meiner Gnadenstatue kam, die sich genau an meinem Erscheinungsort befindet, will ich euch alle geistig vereint haben - rund um eure himmlische Heerführerin, die mit der Sonne bekleidete Frau, versammelt.
Blickt auf den Papst: er gibt das Beispiel des Gebets.
Sein Leben, das ganz mir gehört, ist von mir im Geist unaufhörlichen und vertrauensvollen Gebets herangebildet worden. Seine Stimme durchdringt den Himmel und sie lässt vereint mit meiner mütterlichen Fürsprache - gerade heute einen Gnadenregen auf diese verlorene Menschheit herabfließen.
Bildet auch ihr zusammen mit dem Papst einen starken Schutzwall des Gebets, um die Bekehrung der Sünder und die Rückkehr so vieler ferner Kinder zu Gott, und auch um den Frieden für diese so sehr bedrohte Menschheit und die wahre und innere Erneuerung der ganzen Kirche zu erlangen.
Betet oft den heiligen Rosenkranz; um das von euch zu erbitten, bin ich auch hierher gekommen. Wenn sich die schwerwiegendsten Probleme für die Kirche und die Welt trotz aller menschlichen Mittel, die angewendet wurden, noch nicht lösen lassen, so ist dies für euch ein Zeichen, dass ihr nun das ganze Vertrauen in die Kraft des Gebets setzen müsst.
Er gibt das Beispiel der Treue.
Er steht treu zu dem Auftrag, den er mit seiner Nachfolge auf dem Stuhl Petri erhalten hat; er ist Jesus Christus treu, den er durch sein Wort verkündet und durch sein Leben bezeugt. Somit ist das Licht, das er überall verbreitet, das Licht des Evangeliums selbst.
Seid alle eins mit ihm, indem ihr das Leben meines Sohnes Jesus bezeugt und getreulich die Wahrheit seines Evangeliums verkündet. Oft ist der Papst von einer großen Verlassenheit und Einsamkeit umschlossen. Sein Wort ist das eines Propheten, aber häufig fällt es in eine grenzenlose Leere.
Ihr müsst ein starkes Echo auf sein Wort sein, das immer mehr verbreitet, angehört und befolgt werden soll. Folgt alle dieser sicheren Fährte von so großer Leuchtkraft, so lange dieses Licht noch brennt, denn bald könnte die Finsternis auf der Welt und in der Kirche noch dichter werden.
Er gibt das Beispiel der Kraft.
Er schreitet mit der Kraft seiner großen Liebe als universaler Hirte und als Stellvertreter meines Sohnes Jesus überall ohne Furcht voran. Er fürchtet weder Kritik noch Hindernisse; er lässt sich durch Bedrohungen und Attentate nicht aufhalten.
Von mir geführt und beschützt durcheilt er wie ein vertrauensvolles Kind, das sich immer in den Armen tragen läßt, den Weg, den ich ihm vorgezeichnet habe. Und so steigt er täglich seinen schmerzvollen Kalvarienberg hinan und trägt sein großes Kreuz zum Wohl und zur Rettung aller.
Was er jetzt durchlebt, ist ihm von mir schon vorausgesagt worden.
Haltet ihm immer die Treue, vielgeliebte Söhne, die ich euch von allen Teilen der Welt in der Zufluchtsstätte meines Unbefleckten Herzens sammle, und tragt heute das große Kreuz der ganzen Kirche mit ihm. Gemeinsam seid ihr nun zur Hinopferung berufen, damit sich der Plan des Vaters erfülle. Habt Vertrauen und Hoffnung. Habt Mut und Geduld. Die Stunde der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit hat begonnen, und bald werdet ihr die Wunder der erbarmenden Liebe des Göttlichen Herzens Jesu und den Triumph meines Unbefleckten Herzens sehen.
So segne ich euch alle zusammen mit meinem Papst, meinem ersten vielgeliebten Sohn, von der Cova da Iria aus - wohin ich am 13. Mai 1917 vom Himmel gekommen bin, um mich euch zu zeigen und mit euch zu gehen,
- im Namen des +Vaters und des +Sohnes und des +Heiligen Geistes."
Ich, Hermann, hatte in letzter Zeit einige Diskussionen genau um diesen großen Völkerpapst, wie ich ihn gerne nenne, denn er wird von einigen extremen Traditionalisten hart beschimpft und verurteilt und da fallen mir heute diese Worte in die Hände...Ich muss sagen, dass ich ihn dadurch noch mehr schätzen gelernt habe, er war ein wahrer Segen für diese Zeit! Eine Gnade Gottes für eine von der Sünde durchdrungenen Welt.
Vergessen wir bitte nicht das Gebet für Papst Benedikt!
Rufen wir die Fürbitte Johannes Paul II für ihn und die Kirche an!
Hier derselbe Text mit Bilders des gesegneten Papstes:
http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/johannespaul2.htm (http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/johannespaul2.htm)
Hermann