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U.L. Frau auf dem Berge Karmel, Fest von Einsiedeln
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Maria – hier in der braunen Tunika des Ordens mit sternenbesetztem Chormantel – erscheint in einer Vision dem hl. Simon Stock, der 1247 als Generaloberer ihren Schutz für den Orden erfleht. Sie übergibt ihm das Skapulier und verspricht jenen das ewige Leben, die in den Orden eintreten und in ihm bis zum Tode ausharren.
Der Name Karmel leitet sich vom hebräischen Karem El ab, das Weinberg Gottes bedeutet. In früheren Zeiten war der Karmel bedeckt mit Weingärten und die Erde dort zu allen Zeiten berühmt für ihre Fruchtbarkeit.
Die Karmeliten führen ihre traditionsreiche Geschichte auf das 12. Jahrhundert zurück, als Kreuzfahrer und Pilger ins heilige Land sich im Wadi ain es-Siah auf dem Berge Karmel niederließen, um dort ein asketisches Leben des Gebets und der Buße zu führen. Sie folgten damit dem Beispiel des Propheten Elija, der am Berge Karmel für die Errettung des Volkes Israel betete.
Anfang des 13. Jahrhunderts baten sie den Patriarchen von Jerusalem, Albert, darum, ihrer Lebensform eine Regel zu geben. Diese sehr schlichte Regel des hl. Albert entstand zwischen 1206 und 1214 und besteht aus nur 24 Artikeln in einfacher, klarer Sprache. Albert schließt mit den Worten: Dies haben wir euch in Kürze geschrieben, um euch eine Regel zu geben, nach der ihr leben sollt. Will aber einer noch mehr tun, dann wird es ihm der Herr selbst vergelten, wenn er wiederkommt. Er gebrauche jedoch die Unterscheidung, die die Richtschnur der Tugend ist.
Die Regel, der das Leben im Karmel im Prinzip unverändert folgt, erhielt 1425 die päpstliche Anerkennung durch die Bulle Cum Nulla des Papstes Nikolaus V., ebenso die Gemeinschaft als Orden der seligen Jungfrau Maria vom Berge Karmel. Seine Mitglieder lebten eremitisch in einzelnen Lauren, das heißt Zellen, rund um die Quelle des Elija und verpflichteten sich einem Leben des beständigen Gebets, in Schweigen und der Einsamkeit der Zelle – Nach den evangelischen Räten Armut und Keuschheit lebend, bildeten sie eine Gemeinschaft und wählten aus ihrer Mitte einen Prior, der nicht über die anderen herrschen, sondern nach dem Vorbild Christi Diener aller sein sollte. Die Brüder versammelten sich an Sonntagen, um die Angelegenheiten der Gemeinschaft zu besprechen und feierten täglich zusammen die heilige Messe. Ihre Kirchen waren traditionell der Gottesmutter geweiht, die sie als ihre Schutzpatronin erwählt hatten, unserer lieben Frau vom Berge Karmel.
Die starke Hinwendung der Karmeliten zum inneren Leben ist kennzeichnend für das Leben unserer Lieben Frau, die die Lauretanische Litanei vortreffliches Gefäß der Andacht nennt: Jeder soll Tag und Nacht im Gesetz des Herrn betrachten und im Gebet wachen. Der heutige Gedenktag unserer lieben Frau ist im Karmel ein Hochfest.
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Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. (Jes 35, 1-2)
siehe auch
https://www.google.com/url?q=http://kath-zdw.ch/maria/Marguerite%2520aus%2520Chevremont/Maria1.pdf&sa=U&ei=5LcAUO3tIcLOhAesiciCCA&ved=0CAcQFjABOAo&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNHHRXxHvgl0kzb-flhcdNxi6nUeVw (https://www.google.com/url?q=http://kath-zdw.ch/maria/Marguerite%2520aus%2520Chevremont/Maria1.pdf&sa=U&ei=5LcAUO3tIcLOhAesiciCCA&ved=0CAcQFjABOAo&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNHHRXxHvgl0kzb-flhcdNxi6nUeVw)
La Salette 1846
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Feb. 2006
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